Pennsylvanische Staats zeitung. (Harrisburg, Pa.) 1843-1887, August 27, 1874, Image 1

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Mtlton. Pa.. Novemder k, 1873.
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guten und vorlbtUbastin Benin anschließe wol.
I,, ffud freunbllchft elugelade, de ersamm.
lungin delzuwoßnen.
l JohnLang, Pristdent,
Harrtsbueg, Januar 22, 1274—11,
HarviSburez. Pa., Dannerstag, Anglist 27, >87?.
Clttj-Bicrbrauerci
Cily-Lier-Rrauerei.
eln
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Salaan und
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HsrelSbura, Mär; 5, 1874—tf.
Daniel F. Beatty.
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Maha oV <! tt, Pa,, I. Ort. 1872,
t^ea^ü^PtM
Prof. O. H. U ger.
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Beatty S PlottS,
W a s h i n st t o ,
Warren Counly, N.-I.
Dani ei ?. Beaitv. Edw. Ploti
pell 22, 1274-üMt.
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Zeit-Tabelle.
westlich.
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Beelassen Harrlsdurg 7.4 s 2.V0 i.io
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„ Caillslc 2.4 2.00 .Il>
„ „ Rewdlle .IS 2.20 5,41 l
„ Sdldpensdure 9.44 2.57 7.12
„ „ ChamberSd'g lo.ld 4.2 7.4
n „ „ eceneastle lo. .97
" " IS 9
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Züge Morgl Morg. N.M.
verlassen Maitlnsbnrg 7.19 Z.90
„ HatirSlow .10 4.9
„ reeueiftle 2.42 4.2 z
„ bamdeesbueg .90 9.29 .II
„ „ Edlppcnsdurg d.29 9.49 d.4l
I .. New!- 5.52 19.19 9.9 k
' „ Saellsle 9.29 19.4 5.2 l
„ Mechanlesdura 9.52 II.I 7.1 l
Kommen an ln Harrlsdurg 7.2 11.4 7,4 l
*' ' ? ° t
James Isrk,
Hnliu,g.'llUl!'!274?'""'
poeste.
Wieg' mich i Schlaf, Mutter Z
Mutter, komm' deia von de bisteren Siruud,
Drück mich au'S Her, iedee, doli mir die Hand;
Kuß mir die Furche de Gram a ter Slien,
Hilfmie die stlderueu Hau emwiee'a !
Wache del mir, als >' ich tiei,
Wieg' ich in Schlaf. Muiiee, wiege mich eia!
Hüllst Du all Liede an' Her, ich s dich,
ZchmiegslDeiniwimpern mir sanft an'sGeflchi,
Nicht Hut mit Her, In eeflossener Zeit
So wie die Liebe der Mutter erfreut;
Niemand irbareet nd duldet in Nd,
Schlummer, umhülle met matte Gebetn,
Wieg' mich in Schlaf, Muiiee, wiege mich ein !
Hüllst Du ol Liede an' Her, mich so dichi,
SchmiegstDeiuiWimvern mir sanfl an'SGeslchl,
seuisleltin.
posthuma.
Eine friesische Novelle
Wilhelm Jensen.
lSoeisitzung.)
Als sie wieder ausblickte, war sie al
lein. Herr von Torwlsch hall hinter
ihrem Rücken etwa von lchllgen Ge
schäften gemurmelt uud sich achselzuckend
enlsernt. Sle saß auf dem Stuhl und
starrte hinüber über das Meer. Dle
Inseln verschwammen ln grauem Duft
uud ersanken allmällg, wle dle Hoff
nung ln ihrer Brust. Es sah lhr Nie
mand an, wle wild es darinnen aus
schrle und jammerte, nur dle Ahnenbll
der derer von Torwlsch sahe höhnischer
al je mit den stechenden Augen ausda
stille Welb herab, das sich ln die hcch
s-n.
Deichs, ter den Schloßpark elnsaßte.
Dle welße Gestalt war zwlschen den
Bäumen verschwtindeu und stand jetzt
oben aus der Höhe des Damm, mlt der
strich ein Wasseroogel krelschend dicht an
das weißt Kleid. Dle anschlagende
Wellen spritzten ihren felnen Slaub an
lhre Füße herüber, drüben hinter den
Bäumen de Pari hob der Mond sein
beinahe vollrundes Gesicht lö.hllch an
dem Sle hielt den Blick aus einen Ge
genstand gehestet, ter über die Wellen
köpse aus fie zukam. Manchmal war er
wle ein Schalten und verschwand bei
nahe, taun drehte er sich und e schien
ausgespannten Flügeln dicht über der
Flut daherschoß. Allmällg ergrößer
trn sich die Flügel mehr nd mehr, und
der höher steigende Mond warf seine
G anz daraus' Dann konnte eln Kurz
sichtiger gewahren, daß es bauschende
Segel seien, nd die weiße Gestalt stieg
hastlg vom Delch t„ das Gehölz hlnab.
Dorl war s es dunkel uuter len
dlcht belaubten Kronen, nur hin und
leder warf der Mond In elner Llchlung
schmale Sllberftrelsen hindurch. Post
huma glng uuruhlg zwischen den Bäu>
en hin und her. Manchmal blieb ste
stehen und lauschte und wais lnen Blick
> durch dle Stämme nach dem Delch, ter
scharf wie elne Mauer von dem noch Im
mer malthrllrn Horizont de Wrsten ab
stach. Nun rschlen elne Silhouette
aus dem Damm, gerade ln der Richtung,
wohin ste sah. Elnlgr Sekunden ver
> harrte diese an ter Stell, wo ste aasge
' und stieg ebenfalls in da Gehölz hl
nab.
Da Mädchen zog sich wieder ln den
Schallea zurück und verbarg sich hinter
inrr breltftämmlgen Buche. Ihr Herz
klopfte laut, ste melale, man müsse S
durch dle Bäum hln vernehmen, und
legte fest lhr Hand darauf. Dann
horchte sie ängstlich; ste konnt nicht
mehr sehr, aber str hörte ab und zu el
nen dürren Zweig knacken. S ward
teder still und dle Schrille schienen sich
zu rnlseinrn. Sl hätte dle Gelegen-
hell gern benutzt, um sorl zu gelangen;
s ihr fiel eln, wa dle Mutter von lhre
AuSblelbea denken erde, doch ste sürch
a tele sich, ihren Versteck zu veelassen und
sich durch lhr schimmernde Kleid zu ver
rathen. Endlich wagte ste s und mach
te vorsichtig ln paar Schrille nach dem
, Schloß zu. Ihr Herz hatte plötzlich zu
>° klopfe ansgehör, als fie den Entschluß
gefaßt Halle,, gehen. Sle glng und
blieb zaudernd wieder stehen. Dann
>! ftleß ste elnen lelse Schrei aus, doch ln
demselbe Augenblick legten flch zwei
ro stark Arme um lhren Nacken und hlel
le ste.
„Hab' lch le Holzdiebin gefaagea k"
sagte lachend lue fröhliche Stimme.
„Sprich nicht so laut, Paul." Ss
war Ihr unwillkürlich entschlüpft, und
st hatte die Hand aus seinen Mund ge
legt. Sie bemühte sich, den Ton zu
ändern und Verwunderung In lhr
Stimme zu legen, als sie sortsnhr -
„Wie kommst Du um dlese Zeit hierher,
Paul ? Hast D noch in dei Statt zu
thun k"
Trotzdem er niese Frage schon manch
mal beantwortet, hörte man dem jungen
Seemann dle Verlegenhell an, mlt der
er erwidert
„Nein, Paula; aber der Abend war
so schön und ich dacht noch ein wenig zu
s'gel. Da glaubte ich. Dich aus dem
Deich stehen zu sehen, und lenkte her
an."
Ja, lch war dort, lch sehe so gern,
wenn dle Flu kommt," sagte Posthuma
leise, „doch wie fandest Du mlch hier Im
Gehölz, Paul?"
„Nun, wer soll denn sonst hler In
etsien Kleider herumgehen?" lacht
Paul. Da lonul Ich's schon wagen zu
zugreifen ; lch wußt, welche Mö, lch
fing."
„Sie ha sich bald auSgeflattert, Dei
ne Möwe," ersetzte das Mädchen
schwermklhtg. „Wenn der Herbst
kommt, sind lhr die Flügel beschnitten,
und sie sitzt still und traurig drüben l
Sanne—" Sie stockte und athmete lies
auf. Er nahm lhre kleinen weißen
Hände und küßte flr. „Lernst Du auch
schon städtische Manieren, Paul?" läch
lest und suchte dl Hand zurück zu zie
hen.
Allein er hielt sie fest nnd diückte fl
stärker an dle Lippen. Eln lelfer Som
merabendhauch ging über Ihn durch dir
Wlpsel de Gehölze und trug elne
Wog von Blumenduft au dem Gar
ten herüber zwischen den Stämmen
durch. Das Mädchen rang ängstlich,
lhr Hand au der ihre starken Ge
fährten zu beseelen.
„Laß uns ln's Frei geben," sagte sie
blilead, „es ist so dumpf hier und so
helf.
Er ließ ihre Hand nicht lo, ober r
gehorch! llzr, und sie leale aus lnrn
der helle Sllberftrelsen hinaus. Doch
nun eischral fl sast noch mehr, als flr
sill, tunkrl gerölheieS Gesicht vom
Mondllcht Übergossen vor sich sah, und
suchte ihn wieder in den Schalten zu
ziehen. Set, Augen halten den selt
samen Ausdruck der ihrigen bemerk, al
st zu lbm ausgebllckt und sich rasch ab
gewendet.
„Ja, es lst schwül, wie Gewllterlust",
Sllrn.
Sie anlworlete lchl.
„willst Du noch etwas segeln?"
sragl er lelse. „Aus dem Wasser lst
kühl."
„Nein," sagte sie fast hesllg, daß er
wtlllürltch lher Hand fahren ließ und
besangen ine Bewegung von lhr fort
machte. Ss war lhr gewallsam von
den Lippe geflogen, sie wußle selbst
nicht, weßhalb, nd es that lhr lelv und
erschreckte sie selbst. Sle trat verwtrrt
elnen Schritt an th hlnan und legte
zutraulich Ihre Kops an seine Schulter.
„Es Ist nun alles bald vorbei, Paul,"
sag! sie traurig z „wie soll'S nur er
den? Mir lst, als müßte ich sterben an
melnem Geburtstag."
Er machte elne lelse Wendung, und
ihr Kopf lag an seiner Brust. Erhalte
die Hände über dem dicht,,, Haar zu
sammen gelegt und drückte sie zärtlich
fest und fester an sich. Selne Augen
starrten düster darüber weg In die mond -
beqlänjt Garlenfläch hinaus, doch er
zu bringen, da dicht unter der geliebten
Sllrn, die sich an setner Brust wie hül
s,suchend verbarg, ln seinem Herzen auf
rauschte und brandend hoffnungslos
zerschellte. Nur stärker und stärker
preß! er sie an die gewaltige, ohnmäch
tig verzagende Brust.
„Paul, meln lieber Paul", jammert
das Mädchen plötzlich auf. Sie halte
merlt thu fest. Er fühlt, wtr ihre Brust
sich schluchzend hob und senkte, wie seine
Wange, an die ste ihre geschlossenen Au
gen gepreßt hielt, sich feuchtete, und te
et schnell und schneller unter theer Wtm-
per hervorquoll.
, „Ich kann e nicht, ich kann mlch
> selbst und Dich nl erlassen, Paul,"
, schluchztest.
> Er suchte alle Blut stieg th ju
> belnd empor; aber seine armen Gedan
. kea zermarteten sich nnd Irrten ralhloS
; nach dem Wort umher, daß er seit Mon
, den vergeben gesucht. Er küßte nur
. zärlllch dle Sllrn, die sich unler seine
Sippen befand, ieder und leder. Ihm
, war, al ob ihm selbst elne ungeheure
, Angst vom Herzen genommen, dl her
, live, leldenschaflliche VerzweiflungS
, scheel über dasselbe herelugeftürm, al
z da Mädchen allmällg den Kopf empor
v hob und ihm llebedoll in die Augen
, blickend beruhlgter sagte -
„Ich will bet der Muhme und dem
l Onkel drüben lt Dle leten Paul, und
- Delne Schwester setu—"
Ja, lue Schwester sei", stammelte
" Paul bewußtlos die letzte orte ach.
Ihr lauge Haar hakte ssch gelöst und
hing e.wlrr, übe. ihr Gesicht, und ivt, '
sie, um e zu ordne, aus dem welchen l
Moos unser trm Baum ledriknlrle. bl
aus dir Er herab. Er beugte sich ,u >
idr und küht ihr die letzten Thräuen t
vom Aug. „Meine Schwester", wir- i
trrholle er gedankenlos und preßte die l
Lippen heftig aus va eiche Haar, das '
ihr Grslcht überfluteir. Er war nrden i
lhr niedergrknlrt und hatte dir Arme >
wiever um ihren Nacken gelrgt; r fühl-
te plötzlich, wie ein Schauer unter ib
e drn schlanken Lrib bulchrinn. Ee
fühlte, wir dl heißen Lippen, welch die
seinen durch den leichten Haarschleier
berührt hattrn, eine Augenblick kämpf
ten und sich loSzuringen suchieii, und
wie Ihr Widerstand schwach und schwä- '
cher wurde und die Brust vor ihm malt
an die srln sank und mit Ihr willenlos
aus de eichen Moosteppich hinab. l
Und wieder ging ter Nachtschaurr
durch dle Lüfle und zog dusibeladen über '
den Moostepplch hin. Sonst war S !
todtrnstlll aus Land und Meer, nur eln l
Heller, lang hlnludelnter Schlag kam
aus den Wipfeln te Birnbaums, tu- l
dem dle Feucht der Leuzesblüthr zu rt< l
Drossel, es war die Nachtigall. l
Das MooS lag In tiefem, schwelgen-
dem Schatten; langsam, Linie um Lt- >
nie, zog oa der Lichtung der silberne >
Slrelsen de höher stelzenden Monde l
regungslose Gestalt empor. Sl lag, >
gleichmäßig tief aufaihmeud, mit ge- !
schlössen Augen, die Llppe an ter des l
litgrndsteundes hängend. Nun fuhr f
flr erschreckt aus und sah verwirrt um- >
her, denn da Mondllcht trat über ihre l
Gitrn. Ihr Gesicht brannte, ein seit- >
same Feuer zitterte in ihre Augen l
Sie warf einen Blick nach dem Himmel,
dann beugte sie sich hastig wieder zu th- >
rem Gesährlrn nieder.
„Paul, e ist spät; ich muß fort, z
Paul", flüsterte sie ihm heimlich in'
Ohr. Er öffnete träumerisch die Au
gen und bedeckte lhr Hand, ihren Nacken,
lhr Llppe mit Küss-n. Dann lprang
er aus, und sie hängte sich an seinen
Arm.
„Willst Du jetzt mit aus die See sah-
Traum lächelnd.
Sie barg die glühende Stirn au sei
ner Brust.
„Morgen," anlworlete sie; „Mama
weiß sonst nicht, wo ich bleibe, nd sucht
wich."
Sie gingen den Deichabhang hinan ;
er trug sie sast, den sie legte sich aus
thu, als ob dle Füße Ihr versagte ad
str sich aus seine Stärke verlasse. Auch
der Seewind hatte sich gelegt; die Flut
stand aus der Höhe und begann leise zu
rück zu ebben. Einige Minuten blie
brn sie och, sich umschlungen haltend,
aus dem Deich stehen nnd blickten, Wan
ge an Wange, ans die welle, mondbe
strahlte Fläche hlnau; dann macht
Posthuma sich liebreich aus seinen Ar
men lo.
„Geh jetzt, Paul, geh "bat sie: „aber
len, wenn es zu dämmen ansängt."
Er antwortete nur r
„Paula, liebe Märchen ? ' und küß
te sie zum Abschied. Sie rrölheie bei
dem letzten Wort bis a den Nacken
hinab nd lehnte sich, den Kops hin und
her wiegend, noch einmal an seine
Schulter. „Was sür Kinder waren wir
noch vor einer Slund," sagte sie letse
„wir wollten Bruder und Schwester sein
—" Sle brach lachend ab.
„Was soll nur werten 7" fragte Paul
setzt pltzSlich wie sich besinnend.
„Werden?" wiederholteste, Ihn er
staunt anblickend. „Wlr leben drüben
bi an' Ende, wie wir es vorhin be
sprochen ! nur die Schwester kommt nicht
mit," setzte sie ausgelassen hinzu.
„Und Deine Mutter Del Vetter,
den Du helratheu solltest, Paula?"
„Das geht ja nicht mehr," entgegnete
sie kurz, „und damit Ist es gut." Sle
legt lnen Augenblick nachtenlllch dle
Sllen in dle Hand.
„Das findet sich Alles," sagt sie aus
blickend, „und wenn gar nicht Andere
tlelbl, so gehen wlr hinüber l wlr
find, und Ich sagt zur Muhme und zum
Onkel - Hier Ist ein Frau, dle nicht Ba
ronin Torwlsch und Auiimännln werd
wollte, sondern Paula Steen Ist und
blelben will, wie str e von jeher gewe
sen." Sle lachte Ihm fröhlich dabel ln'S
nachdenkliche Gesicht. „Da hat noch
Zelt," fuhr sie unbekümmert fort, „dls
zu elaem Geburtstag könn n wlr war
ten und sehen, ob sich lchl ändert, und
dann sagen wlr dem Veller, daß er um
tan Paar Moaale, und m Grundr um
zwanzlg Jahr zu spät gekommen, denn
so lange geHörle ich schon Paul Steen
und Paul Steen mir, obgleich wir Bei
de ernst heul Abend erfahren."
Auch von der Stirn de sungen Man
ne erschwandea unler dem sorglosen
Klang der Worte bl Schallen, dle ei
nen Moment darüber hingeflogen. Er
umschloß dl Gelteble lnnlg mit den
d kraftvollen Armen nd küßte sie blitzge
schmlnd ans ngea und Lippen. Dann
e mar er fort nnd ries an dem Kahn r
. ~f morgra!" znrück und irschmand
b t de goldenen Slrelsen, den der
Nr. .
Mond übr dl, zitternd, Flut htnsp
gelt.
Posthuma streckt dle Arme au, al
bereu! st , spät, dn Flüchtling ftlbst
ntlassen zu hab. Sit winkt, bis dir
Kahn nndtnllchr würd und allmällg
In tm stlbrnn Rtflr schwamm.
Dan sah fl noch dir Funken, dl glän
znd von dn Rndrn sprüht,, und
und horch, auf dn Schlag dnslb,n.
d lang durch dl still Nach, hübr
kam. bis r flch ml, dm ltsu Gtsaug
dr Welln vt.mlsch, und murmld tir
d.r grn starb. Sl da, Ich, mhr
an dl Mttr, wlch thrr harr muß
t; Ads dacht st, s lang bi lhr-
Brust zu glüh und Ihr Hrz ,n klop
ft bgann, daß st mit zllttrud Hand
hastlg ihr Kl,ld ausriß und Brls d
kühlndn Nachtbauch prrlsgab. van
war dr lpi, >, grkßrnd Laui vrr
klungrn, und ste wandt sich, um zu
Schloß hinauf zu grhtn. Laugsam ftlg
st trn Dtlchabhang nldr, dt Nachtl
gall schlug noch imr an, I st d
Wg zurückschrltt, dn st tu virl
-stund zuvor an dr Brust dt lugnd
sruds hraus gtkomnitn, vrgaß st
da Schloß, ml st dl Multr, dl lt
und sich ftlbst vtigeffe. Uuwitifth.
Ilch zog s st an kn Baum zurück, auf
da Mooö, wo fl zusammrn grruht.
St tnlit ultdtr und bdckt da Gr
ficht mit dn Hänbtn, dann lgt stg.
dantrilmüd dt Kops aus da wrlch
Lagtr, Sorgsam such, st dl Gttll,
aus der Pauls Schläft Inn Irtchi
Eint rock binlrlaffn, und lgt dt
Wang In ditft hin!. Ihr Sllr
btwtg sich noch in Wtl Im Hai
schlaf, und dt Lipp stüstltn und
dl Lipp flüsttrttn und lächtlltn ond
bglän,t ftllg Traumgdanka zu dm
un mürllchtn Hochzttlldt dr Nach
tigall.
Mancher Zag war seit jenem Som
merabend vergangen, da die Baronin
Torwisch auf ihr Rufen keine Autwort
erhalten und ängstlich umherirrend um
Mitternacht ihre Tochter unter der alten
Buche im Mondenitchi ln t!ese Schlaf
gesunden hatte.
Wunderlich verworren Antwort hatt
diese gegeben, als e der Mutter endlich
gelungen, sich au dem tiefen, betäu
l'nnggähnlichen Schlaf auszurülleln;
wie im Traum war sie am Arm dersel
ben zum Schloß hinaus geschwankt, und
wie im Traum hatte dt Mutter sie, et
nein kleinen, Hülflos Kinde gleich, aus
gekleidet und in Bet gelegt. Die Ua -
roni vermochte in der Nacht wie am
folgenden Tage nicht zu erfahren, wie e
gekommen, daß Posthumalm Gehöl
eingeschlafen j dies wußte e, wie e
shlen, selbst nicht und schüttelte aus aste
Fragen nur beharrlich de Kops. Aber
fie that e In seltsamer Welse, welche dle
Mutter erschreckte. Mähechen und Er
zählung, dl sie selbst als Klnd ans
den sagenrelchen Inseln ihrer Hetaiath
von sungen Mädchen, dle lm Moudltcht
geschlafen, gehört, kamen lhr zurück nd
erfüllte sie bei dem unverkennbar vee
Sndeiteu Wesen der Tochter ml htm
llcher Angst. Sogar die andere große
drohende Sorg des immer näher rücken
de Entsch,ldungtag,S trat lhr elnflwel
len davor In de Hinlergrund, und mit
sorgsamen Auge überwachte sie beküm
mert den leiblichen und geistigen Zu
stand deo einzigen Schah, der auf Er
de >b geblieben, und der ihr bald ge
nug von unerblttlicher Hand entrisse
werde sollte.
Für jede andere als sür a sein
Gefühl der Mutterliebe war die Ver
wandlung in dem Benehme Posthu
ma' vielleicht kaum wahrnehmbar; sür
de. Nicht als ob dieselbe sich in de
Grund,ügen ihrer Nalur umgeändert j
gerate dies waren völlig geblieben und
traten in erhöhtem Maße schärser her
vor und in seltsamen Gegensah , ein
ander. Wenn sie siüher heiter und
sorglos gewesen, steigerte dlese Stimm
ung sich seh oft bel lhr fast zu ausgelas
sener Tollheit, zu ine Uebermuth, der
selbst ihre knabenhaft wilden Kinder
tage fremd war—vorzüglich Ihrem Vet
ter gegenüber, ter immer seltener und
darr nur für kurze Augenblicke aus de
Schloß erschien. Sie überschüttete lh
mit spöttischen Einfällen, mit sarkasti
schen Bemerkungen, die ihr sonst nicht
zu Gebote gestanden, so daß er augen
scheinlich sich ihrer Zunge zu süechte
und sich ihr bensall tu veränderte
Weise dienstfertig und als zärtlicher
Liebhaber zu nähern stecht. Da stand
seiner steifen Trockenheit allerdlugH Ow
säglich komisch; allein ln de To, <t
dem sie ihn darüber verlachte und all
seine Bemühungen höhnisch verellelte
lag etwa Beleldigende, daß fie in de
Momenten wenigsten nicht erdlente.
Am auffälligsten war die Art, in der sie
jeder körperlichen Berührung mit th
auswich. Für jeden Fremden hätte ter
unverhohlene Widerwille, selne bet de
Ankunft oder telm Abschied dargetotene
Hand anzunehmen, etwa tiesverlehe
de gehabt; ja, e traf sich sogar, aß
sie ihn, als er in ksonder zärtliche
Stimmung fl plötzlich marmle d
seine Hand um ihren Racken legt, se
altsam zurückstieß, daß er da Glelck
g,wicht verlor und sich an tnem Ift
rand in blutende Wund ln dl S
schlug. Wl er sich zorntg erhob, t