Pennsylvanische Staats zeitung. (Harrisburg, Pa.) 1843-1887, March 19, 1874, Image 4

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    Gemeinnütziges.
tn de „Ameiltantschen gitiultueiss,- 1
Winke über rtrit für den M-a-t
M'Z.
Da Vtetz bedarf diesen Msnal be
sondere Sorgsalt. Da Welter ist so
verSAdeeltch. Tr hadrn nchwak Re
grn, die selbst Schafe bt aus die Haut
duichllffeu. Nicht kann schädlicher sür
feuchter, schmutzig Kellerstall.
halten, sie salllrn ober Schrtz gegen hef
tige Winde und Rrgrn haben. Müssen
fle de Stürmen ausgesetzt sein, so süt
tert ihnen mehr Getreide
Trächtige Mutterschase soll
rr oder Thor laufen, gülterl ihnen
kein mussige Heu. Etwas Kiete ist gut,
aber nicht so viel, daß fl, Durchfall br
klge Wirkung, wenn wir großen Scha
fen et PsundKlrle täglich geben. Wen
die Thiere gut bei Leibe sind, grb Ihn,
kein Getreide, sind sie aber mager und
em Unwetter ausgesetzt, Ist ein halbes
oder ein ganz-S Psund Haser oler Mai
sehr nützlich.
Fette Schafe werden In der Reget
dlsnMonai vorlbetlhast an tenSchläch
ter verkaust.
Mutterschafe, die Lammer säu
gen, sollte lie beste Pflege und lao t este
Futter haben. Kleie, Mangelwurzetn
und Klee stnd dcr Milcherzeugung gün
stig. Etwa Hasermeht, Maismehl oder
Kleie tn da Wasser, was fle sausen, ge
rührt, ist vortrefflich.
Die Lämmer, wenn stark und ge
sund, sangen an zu fressen, wenn sie
zwei oder tret Woche alt stnd. Gebt
ihnen tri einem kleinem Trog, getrennt
von den Mutteischafen, etwas K>te, oder
Oelkuchen, oder Haser, oder tn Scheiben
geschnittene Mangelwurzetn.
Gegen Durchfall geben wir ten
jungen Lämmern in der Regel einen
Theelöffel voll Eassoiöl und von die! bis
sürrsZropsenLaudannm. Magnesia oder
präparti, Kreide ist gut. In mittelen
Fällen bet älteren Lämmern und Schi
se giebt es ntchis b,ff res, als Milch
suppe, ai s s-ischer M-Ick od Wetzen
mebl gemacht, Beiettet sie zu, o! wenn
S sür Euch selbst geschähe, und gebt je
Pint " '
Trächtige Kühe sollten reichlich
Futter und Bewegung haben. Drei oder
vter Wochen vor dem Kalben gebt geniig
Leinsamen, Klet, oter Oelkuche, daß
fl, leicht und frei misten. Wenn di Kuh
sehr gut bet Fleisch Ist, Ist ,s s,hp g,,
wenn sie wöchentlich etninal, tnin Mo
nat vor dem Kalben, ltn halbes bis ein
ganzes Psund Glaubersalz erhält. Zwei
Eßlöffel voll Ingwer sind eine wün
schenswerthe Zugale.
Nachdem Kalben hattet dt, Kuh
drei oder vier Tage Im Stall und gebt
Ihr Klelenschlempe. Gebt der Kuh so
viel Wasser, als sie sausen will, es sollte
aber nicht eiskalt sein. Ist die Kub
schwach und die Nachgeburt tcht abge
gangen, gebt Stärkungsmittel, wie Ha
ser- oder Malsmehl < Schleim, Ktelen
schleuß, Leinsamen-Thee, oder ein Ptnt
warmes Bier. Tie Nachgeburt läßt stch
manchmal leicht entfernen, wenn man sie
in dt Hände nimmt und langsam wie
ei Seil dreht; dreht sie, ohn in ziehen,
bl sie abgeht.
R e l a e s A u S m e l ke er ist sehr wich
rtg. Es ist manchmal gut, wenn man
alle Mtlch abmelkt, die man bekomme
kann und dann das Kalb eine Stunde
oder so bei der Kub läßt. Es mellt sie
rein aus.
Pferde, die ten ganzen Winter über
üsstg gewesen sind, sollten jetzt etwas
arbeiten und besser gefüttert werten.
Setzt sie nicht kalten Stürmen au. Legt
sorgfältig die Deck aus, wenn das Thier
st,hrn muß. nachdem es erhitzt ist. Ret
lgt S stet voUstänttg.
Schweine. — Die Aussichten der
Züchter und Mäster sind ermuthlgend.
Dieses Vleh ist bessere Pflege werib, als
S In der Regel erhält.
Kleine Ferkel kommen diese
und nächsten Monat bet der Million
und krepire zu Tausenden, In Folge
richtiger Behandlung.
Die Sau sollte eine Woche oder so
he die Ferkel erwartet weiden, tn einen
warmen Stall sür stch allein kommen.
Gebt ihr leichte, schlempigeS Futier.
Wenn verstopft, geb ihr In Pint Flach
samen, der zwei oder drei Stunden lang
tn einem halben Cimer Wasser gekocht
wurde. Gebt dies einmal täglich mit
Klel, bis der Stuhlgang geregelt ist.
Wrn Ferkel bei sehr kaltem Weiler ge
worfen werden, bedecken wir tle mlt
einer Pferdedecke und halten die Kleinen
darunter an de Zitzen saugend. Wir
haben manche Ferkel durch dieses einfa
ch Mittel am Leben erhallen. Gebt
der San warmer, Kleienbrel mit dem
Spülwasser eine Woche lang und dann
reicheres gutler.
Obstgarten und Vaumschulr.
Handelsgärtner sangen seht an.Pflari
gen und Bäume zu erschtcken, und Die
jenigen. welche thren Bedarf von ent
sernter gelegenen Baumschulen beziehe,
sollten ihre Bestellungen sosorl absenden.
Verschiebt man dies, bis die Bäume
wirklich nöthig sind, so ist derVorralh der
besten Arten ost erschöpst. Komme die
Bäume, packt sie svsoei aus, und wen
da Land nicht zum Auspflanzen drrsrl
den hergerichtet Ist. schlagt sie an einer
trockrnrn Slrlle dr Mariens in di, Erde
ein.
wenn fertig zum Auspstonzru, schneidet
dl Spltzrn der Bäum ni wenigsten
in Drittel zurück rid stovt dt Zweige,
m für den Verlust von wurzeln beim
ÄuSgraben zu entschädigen. Sind
Slnge s ch ru mps t Bäume
darunter, vergrabt dn gagzen Baum
einige Tage lang in Erde die Rinde
Wird in der Regel wieder 01l und glatt.
Psropse n.-Kirschen- und Pflau
menbäume sollten früher, als Ärpsrl-
und Birnbäume gepfropft werden.
Retser zum Veredeln schneidet so
lang der Saft nicht fließt und heb fl,
ans, wie früher empfohlen.
Der sililuoils!.
Der Stoffel und der John Schulmei
ster.
M-ger Drucker Na guck net so
alle t e sein sollt tn ter Welt, aber
was kann ich tervor, ich hab ti Welt
net gemacht, S t net mein Schuld wenn
Welt zu verderben, aber lch bin ZB'Viät
knmmr, die Welt war schon so schlechtste
en Schosdleb, eb Ich geboren war, n lch
ttgleile ter Welt et balber nachkommen
mach ich ,n meiner BiSatß, der Welt ihee
Schlechtigkeit un ihre lappige Strehch zu
erpobsen, so das die, welche och nicht zu
schlecht stnd, stch dülen könne. Ich will
beul emol ein Gespräch zwischen tem
John Tchulmeyter erzählen. Da sängt's
an:
Stoffel.—Gutnobet Herr Schutmel
ster.
John.—Groß k a-ck, M-ster Slcff-ll
webst du Nif Neue den O-ret?
tstrffel.— lo ich tu, Ich hab gehört,
Job. —O met, will koch net Hesse, e',
et, et! Ich wehn es könnt net sein.
St.—lo, sell ttch schür wor. als daß
Wasser die E-eek mnner lauft.
I —lch bad's de Sundsg Ovet
tchun geglaub, sor sie bot mich der Ue
die Augen geriebc mit Ihrem Schnupf
tuch. u bot aber so g utztg geguckt, als
an tb' ippei sehte täht.
St.—Well du warst schon ziemlich
ost bet der Kitte, warst du net?
I. —O mrt! Ich deuk ich war s-tun
öfters bei ihr als Haar vs'm Kopp hab,
St.—'Well, der Zchinner, ich mehn
I.—Well ich hab als met Beste p o
biet n hab alsrmo! geglahs, ich kiägt
sie s?r irrt Frad. -> rtr Put! un met
geben; guckst bot zteuiltch viel Geld. s>e
seil bät ich sie gein. si.st täbt ich nils
St.— Well. loba d bist ,n -echter
Hvsepetzer, s-ii-nst ihäist du ntm-ne vro
btereii sor sie, sie sagt doch atssort, st,
that dich sust hatte, wann stc lehn ane
rer Bob hätt. Ich will dir awer sagen,
I>—lch hör' net gern, aber Ich denk
d must es doch sagen.
S.—Sie sagt, du wärest zu viel vun
em Fratzenhänö n t Ibät'fl zu viel st-,
che „ den schlechte Plötz nochlause
u du thäl'st ah größer schwätze als du
wäist, un sell lan fle net gut stände.
I.—O met wann I just en Strick
hätt, Ich thäj mich grad shänle, not wär
ich aus dem Weg.
St.— Thu sell net, liimm raus wie en
Man sott, noth konnst d Kitt, viel
leicht wieder baten.
I. —Ick> hält Ihr Geld erbärmlich
gern,, sunst tbät ich mich net lrubele.
St.—Du mußt net sage, daß du ihr
Geld gern bät'fl, sunst lutscht s net.
I.—Well lag numme uiks, was wir
do geschwätz he, od r s möcht !n die
Zeitung kumm, und seil Ibät ich gar
verdollt bosse.
du brauchst gar et bang s-l, ich will
dir 50 lausend Thäler geben, s-ll ts die
Häisie von meinem Werth, das ich wann
ich ich verrotb, un do kannst du denke
daß ich mein Maul gewiß balte.
Der Stoffel muß stch aber am Ende
och noch verschnoppi haben, sonst Hält'S
net gediuckl werte können, aber ihr
Drucker seit so wunderfitzige Dinger, ihr
findet Alles aus, es mag grad sein was
es will, ihr müßt gut errathen können.
Wann ich der John Schulmrlfler wäre,
ich Ihät Anspruch machen sür selie LüO,-
000. Ja Welt.
Justiz GenSdarmc: „Wie können
Sie es wagen, Ihre grau zr schlagen.
—Das Weib steht unier dem Schuh des
GeseheS. Das Recht z strafen, kommt
blos der Behörde zn, nicht Ihne !"
Gatte: , Nicht? Auch gut. Prü
gel Sie's!"
ttntcrschird. Killneri : Spitse
Sie zu zehn oder zu 12 Groschen 5
Gast: Ja, was tü den da für ein
Unterschied?
Kellnerin : Zwei Silbergroschcn mein
Herr!
Klage rinctz VnminlrrS. Ist dao
aber eine Hiß I Nicht zum Aushalten!
Wie so denn? sragte ei Kamerad.
Hab heut' ein siänsdollarstück in dl,
lasche genommen, seht ist rS zusammen
geschmolzen bis auf Kl Ernt.
Der schmale Weg.—Vater: „Lenerl,
Du kommst jrtzt in die Stadt, ich kann
Dir nichts als die gut Lehre mitgehen :
strauchle nicht aus dein Pfade der Tu
gend—denn er ist schmal !"
Leneil: „Ja. lt,brr Vater, dann will
ien!"
kflutt Ruirrdr. Tourist A.: Aber
wie könne Sie bei einem so prachtvol
len Schauspiele der Nalnr an'o Essen
Tourist B.: Weil ich mich eben an
diesem Schauspiel, nicht satt sehen sann.
Nasfinirtrr Gciiusi.—, warum st.rl
ten Sie sich teil gar s ost mit Ihre
Mann?"
..Ja, wissen S'< well halt da Ver
lohnen und Wtrdrrgntwerdrn gar so
schön Ist!"
Vorsichtig,— Kanzlrtckirf tzum Rigl
llralor): DI altrn Akten sslltrn jrtzt
wrgrn Mangel an Raum verbrannt
wert .... um aber späteren Nnon
nebmllchkeiten.dle mögltihrrwrts daraus
entspringen lönnten, zu begegnen, müs
sen sie vorher alle abgeschrieben werden
Da K ohlcugischäft lst wirtir tn
hiuplsächlich ans tri Lrhigh und Sukqaihav.na
RR > Maikl dringt. Di Stockung tn rr
rung p„ brdrulrnbstrn ilohlrn Eomp-gnirn,
drr Rrgton, ws man j-tzt ia trn Lrhtgd und
Snckguibaana Kohlrnwrrlrn und in drm Mc
schäfisbrirlrdr wtsrntli-hr Arnbriungr vor
von Pcnnsvlvanirii tn drr Irtzicn Woche 282,-
8t Tons Kohir zn Maill grdiachl, riae Zu
nahmr von 3!t 305 Tons grgrn die rnliprrchrn
tr Wcch: dt gsiigen lahrrS.
Zur Warnung vor r,r„g,r.
—Seil einigle Zeil „isiir Personen tm Lande
tuten Weaieu zum Virlaust an, wie Uwschia
geiUchee, K-ssim-ie veikaufen jedoch Niehl
uiilee 5150 w„ih. Hal un Jemand grkausi,
auf die genanule Summe und verschwinden.
Käufer, daß die glkaufirn Waaieu kaum -550
wrnh sind, laß er aiso biirogen ist. Nedwl
Euch oe diese Schwiadler in Ach!
in cur Art, Kinder zu ersevre
ckc,,.-Eine kldents der vorigen Wrche b-ir
le ein Polizist in Phillipsburg In riuer Hialer
straße ein Schuß f-lle, und als er hrrbeieil
ie.um zu s.hen was es gebe, „fadr er vom dem
Schutze-,, daß „ ein Pistol abgefeueil habe
um seine Kinder zu „schlicken, tamil ßc in o
Leti ginge. Die Votizeimann gab ihm zu
vcrstcben, daß solche Bangemachen geg,n die
polizeiliche Vkeoetnuilg sei, und baß „ im
Wie! „bolUägSfalle dem Gesetz vresallen wu-de'
tio letzte Wa Irl.—Bei der tetzün Wab
Bi-nmi-il in Haeeisbueg 3.7A>Wächlcr; iu Rea
tiog. 5.531>; in Blllutcw, 2,85 T; la stlo-k S,.
lbO-, in WilliamSpsrl, l.S2k; in Eastoa, 1.-
775 z ia N„iS!own, t,t!7t, und in Poiwville,
1.512.
Von Nah nd Frrn.
Ariii tn Alban, R.-tzi.. gebangt.
In tt'rissris, A.-stt., w,r, Michael M>.
entfenrl ist" ""
dlrt.' " Tag, z>r >. >zres, nach asr sie
Vri-herrisch.
Deutsch - Aiiierikaiiischcs (ko„.
versattoS-Ler.'leo. —lte lu'd,
enng t>S De Isch -A m erlkantsche
dem Namen Evangelische Son ode
de Westen tn ten Vir. Staate beste,
banden der tet
g-bailenc Va I i ran i schr Eo n
ci l, und ten 7iitil-I ll le t P tt> > i ech en.
beatnnt mit dem Schluß des
wog gezogen romdc.-Wie allgemciniS Inte
resse tleseleitschrtsl Bndtt. Elvert! tce Uursland,
wäbiend der vicrzidn äng- zwischen Er-
Vr
Auf unse.n, Buche,sssch lirgt L.is-iuugcn
Hausbuches: „Der Aez ni Haues,-und."
Gerhard?"-^er
Icrung und teutsche Presse von
schulen usw. Deutsch,, P.oniervrreiu, Einrüi
nali, Ohio.
AI t
ssUS. so auch diesmal übe schön wußrül!
Brei : 25 EenlS da Hesr, Kckä,>> da lahe,
Verlag > Vcnzinger Brothers, New- Vorl.
gltd 52 de ?ag Icicht zu v„-
WmmD'ienen. Wir brauchen Männer,
grauen. .ssnabrn und Mädchen über
al. m untere Sladiillche. EbromoS, Kreide-
Phrtsgrapdirrii ?c. >r. zu reeta^
w fält
audrrwellig um Ä'cschasiigung um, dl Itzr
unsere Off-rien grdö-t hatt. Wir dabr bier
nicht Raum AilrS zn rrllärrn, drßhald schick
sottien uns sofort thrr Adressen zuschicken, m
nähere Auskunft zn rrbaltrn. Man atreissre
an k> org e S ltn son k Co., Art Pub-
ItsherS, Portland, Maine.
Mäe, 5. l87-3t.
n Vcihanblunsttn der Grsrhgrbuost.
> HaiiiSiurg, März ti, IB7D
b Sämmluxg von Ve-liäpen siie vhilbalise
> Zwicke.
i' Die Bill tistimml, laß e die Psi-cht irgend
" "'ä-'-er Ab-..p>.pung am dl. 8.1 l de
u Sprecher—2>,
D ge g e li, t-e Hc.een Aibi-ght, Edaitar.t,
ü-e ~7 Hi-oS Bapüst" B-U law zunächst
Lmle, He-geS, W-bd, OiviS, Vrockw-o, Am
Asp, Bales, Birckivap. Vuech-ncU, Vu-tcifie-d,
Er.ssüi, Eiog-n, Eietz DeWtl', Geirotg, Het
lon-s von SuSg-iihan-ia, K-nneiv.
M'Euilo-igt- von Pditadetpdia, M'M-Uen,
0 M-icheU. V-tt-r. N-w-lt, Orvis, R-pnolrs,
>l Sra.iiog-t'tz-u str.-isälli>, siid, so wi-us.hc sie
, Bli-tca.
> Me. White führte eine Bill tu zur E-leich
' Vitt schieibt er, daß tu gälten, in welchen dir
bitdln,
D-e Scual - V-U tu Bezog aas die Gehalte
Zo!,i-nkc V-IIS wurde von rem betr. Eom-
Durch Mr. Oliver, zu Gunst, vcn Schal-
Zwang.
Diese Bill legt Peitoncu weiche die Aasücht
gen des Gesetzes sollen von den Schnlttrikloren
Mr. RionoldS der-chte-e gegen die Einfüh
ttlng des GesangSuntereicht in Pen vffenlüchen
Schulen de Staats.
Mr. Tschutp derichtcle günstig über dir-Li-
/ je ä" 7
lünfiig „lausen wollen, eingereicht
Der pplckanl -muß eine Belcheeidunq seine
Lokales geben und v,O DoilaiS deznl I . w>
übergeben werden, sammt einem V-üi'd"vn
-blOtNt. mit zwei Bürge sür die Erfüllung des
Der Bond soll nach izynebmlgung
odri Eouui Schgtzmristcr voizuzrigrn tst/'drr
-5.2 uud d-n Betrag der festgestellten Lteei-se de
rechne, sowie in Erriifirat tür L-ceus, nuS
stellen so. Llreusen lönnen für Zb-ile ein
Atlüt undsii, einen Veitaus als
ts-500i> die Summe von tb!>. Uedertieiunge -
dieses Gesetzes sollen als Vergeben d-irachtet
weedt
Veeläuft 5100.000 üderstetgea ck-75 und wenn
unter 55>,ilk> die >vummc von <-50.
Die Destillateur, Brauer. Eoinvounder und
als I Dutzends Dwsea Besrtz soll keine"'
Carpets, Carpets, Carpets, <Kc.
Friedrich W. Vingst
Nord Zweite Strafte,
! <Christiatt Snnuetii's ntler Psuft >
Harrisburg, Pa.,
, Händler ia
Carpets,
Oel Tücher, Fntz Matten,
Brüssel-Carpcts, sowie feinen andrcnCarpets,
(Gräfte Ormedrigmift im Preise !
! Wir babcii jcpl ciiicn qros?e Vorratb os'z'iiflcnaiilitrr Arttfrl
aus L>aiid. Es sind die besten im Markt, nd iverdeu ;u de
billigsten Baar - Preisen verkauft.
<?S wird Deutsch in diese Ttore gesprochen.
Man vergesse nicht den Platz:
. Nro. 213 Nord Zweite Straße, oberhalb Loenst.
Harrisburq, Mai I, rOck. 1873—1j.
! "James Bmtz,
. S!ro. S Market Square,
H nrrisb ur g, P a.,
bat soeben ciiicn immeiise Verrath ron
Drlj-Goodslotlolls,Zt.,
crbalkeu, bestcbeud zum Tbeil iu
Dresz-Goods
: von jeder Gattung.
Tücher und
süt iliiMtl Ilittl .sziiaill',
Caticocs, Mnslmen, Ginsthnms, Leintvand,
- Tisch-Tücher, Hand-Tücher, Napkins, Bett-Tn-
cher, Shatvls, Sonnenschirme, Negenschirme,
. Schwarze Alpaeas. der beste und billigste
, in City.
Es wird Deutsch uud tsglisch in diesem
Store gesprvchen.^Sst
I)cau vergesse „ichs de Plalä.
James Beutz,
' ö Market Eauarc,
HarviSbiirg, Marz z?, Isi?id -11.
Schub-Pallast!
Soeben erhalten
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Schnh-Pallasi, Freimaurer-Halle, Dritte Str.,
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snche, nd dann urtheile !
8. .franli tb Ca..
Freimaurer Halle-Block,
Drille sl>tche. H„rrisl>rsi. Pg.
.'i-ovember l!. 1873—3Mt.
Herbst - Waaren
Die größte Auswahl,
Reue Mastern und niedrig
sten Preiste!
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len Stoffe, Linnens, Shawls,
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Handschuhe, Strickereien, v., v.
Geo. Macklin,
Market Sgnare,
Harrisburg, Oktober 2,1878
Millionen vo Ackern
Veiche.imm-lHuktereiett
Jetzt sehr billig z hab?!
Zehn Jahr Ver Vit, Zinsen
nur'. Prozent.
vrschrr-brndr Pawpbir. e.uiou . garten
Der Pionier,
O. F. Davis.
Land-Eom-nisssonrr 11. V- A. !>t..
Rar, 11. Qr?,-li. Omada. A.b.
Germania
Lebcns - Bersichernnsts-
Gcsellschaft,
Vom Iste Mai a Idiit ist es
-287 Vrvadwav, Ntiv Pvrk.
Hugo Wcskndonck, Präfldent.
Friedrich Schwindler, Vlce Piästdent.
Cornelius Doremui, Sekeeiär.
H. CilliS, Aktuar.
Bilanz am IN. Tezember, >873.
in ganz Enrcpa.
läd'ltche Dividenten taar.
F. W Liesmauu,
Aarnt >ürHar>!burg.Midt!rlown, C> r
ltsle u. s. w.
N-pr-iar 10.
Fyer's
Kirschen - Krtillinittel.
Gegen Hals- üb d.'ugcnkrathrilr!i,
wie Httsten, Grinltuilssr, Kruch
husten, Vronchilis, Asthma
und Schwindsucht.
Tr-J.b'-Ayer s: l 5 o-,Powell,Mass.,
DaS beste und sicherste Rritckgrgon die ver
schiedenen Anarisse dcr Lunae n-.d drr Krb!.-<
wie Hussen,Schnu'.f.m, Engbiüssiakr.t, Brä.i
sircht und wr "!'?>,
Kranke, wenn die K-ankhr-t schon l-.jc Ei
schrilte gemacht bat.
i-tlse!äxe bei.l. ?exe!cr L La., Lüllo.
CM y-ckrt US Cr., S VoSele tue /öS.
g.chi,enu>ir
barauf zn se
ben-daß se-
i k v l
V ebenste
/ bender Han
t.ls-Marke
NameuSzuge der Herren .4. ck cd.
Dl. äV<-iisl, IvoeniZS
Hambnrger Tropfen.
Ein untriigl-.bcS und sicheres Mittel gegen alle
Kranlbeiten des Magens- der trolln-
Dusscrkril!eä 'K.tienimangder Brnst,
Eine Flasche so Eis. 6 Flasche! ZZ.
lr. Lliig. König'S
Hau,?'. Är.iutcr-Pflaster.
.ÄWmn"" nI-
ln alle deutsche Äpeibeken zu haben. !
Friedrich Manllck's
Bierbrauerei
Mariktta, Pa.
nele beide! sich dem
d Publilmu avzoz.i
schält degenue bat
/ Bier ttesein
Wirb, Die Braue
rei ist ml, ten neueste Verdessiiunge
den. Auswärtige Bestellungen weiten prompt
sorg. Ilm geneigten Zuspruch dl tet
Fricdrick Maullck,
Ma.i.tta, Pa„ Januar 8,187 - 11.
Mrmailia
Feuer - Berficherungs'
Gesellschaft
von
Rcw-A o r k,
Ossicc: No. l?', Broadiva,.
Jährliche Uederstcht sür das Jahren
d-ud Deumtir ZI. „7,1. an de Ä<i,ai.,di.
lor de Staate P-uusvl,anten terichl.l, aewjst
ten Gesehen diese Staate :
Baartkapital, ...iz->Oa,AW.OO.
Zur Tilgung der Schuld am I. Janu
ar. 174- 81.250,,1.9: t.
Vermöge u.
äKundeigentbnm, ' es'aoiü-!
Aolewi gtstcheel durch vonls uud '
Ani-chen, gegenseitig gestcheet.
Stock geeignet, metstembetts dm
Vre. St. cku>. enz.gzp.gs
guwach an Inte,essen, It sg, uu
Uneolleltlne Prämien, t'zso >o
ndee. ttgenidum, verschieb, Item S.l l!n<>o
St.Zio.lui m
Vetbindltchkesken.
eiluste auf dem Wege de Ausgleich.
""S to7.d-t!-.i
Vud. Garlgur, Präflden.
Zoh. lsidward Kahl, Vize-Pästden.
Hugo Schuniaiiir, Sekrtär.
Itr Kapital ist in Baaeem Gelte angelegt,
d. lem A.ten.Svstem. da w,, Mo tgage
Säe erlang, t,.ne
G,lp< ,iai,jat>n fue diu ganz. leiiiaum dir
entw.tee tu, den .-teileaum roa,l.
dich,, i-t, !- >„ diu (Sig.ntOltg.n Aeisschii
ungo Get.ll-.dasien^
Au, Aiuutch der e,ssch,„,n Wirte bte Polt
ten in teut>,r Sprache adgifapi.
Vtlilcheil i,i der Germania!
Dir allestr, rrichstc uud zuderlirsstgste
Deutsede
FelierPerstchrruNiis Gesellschaft
tu de Ner. Sta,.
William Muir,
General Agent,
sür Pciinshlv-ni-, M-ihloiid und Dr
lawarr.
Lokal-Agenten:
E. t>. IrVltl lld
F. Will. Lilsma,
sur Harriiburfl und Nuistegrnd.
S. Fleischer,
für Hnllidahbtiirg und Ilingrgrnd.
kaS" Osfiee : Nro. 1?t N'atnul Straß,.
Eentral - Bureau sür Perrxsplvanien
ich'ord .'itc Ctraße,
- Harri b rg.
HaeiiSturg, Pa , Fediuar Zi. >07.—t.1.
Germania
Am- liilis Sjiar- Verein,
Nro. 2.
Dies deutsche veeeia „sammelt stch tele
Samstag Abend um Uhr tm Lolale >,
Hin. Ed. König. Dieientgen,welch,sich,i,a
guten nd oelbeittaflen Verein anschltep, wI
-lun' b eingeladen, den eesc-
I hn Lang, Präßtrnl,
Conrad Müller, lScheei„> Sekretär.
Haeeisbueg, Januar zz, IS7S—IZ.
Wegweiser für Reisede.
Pennsvlvanla Central Eisenbahn.
Züge reelassin da Pennspldariia Eisend.,ho
Depot zu Harrisburg täglich wie soigt >
A und nach November 2, t7Z.
Oefttlch.
Philadelphia Erpreß,ug, - !t.?t> Nor.
Schnellzug, ... z.zz, <-
Laueaster Zug (i Mouul Io,) 7.Ü5 Vorm
Pacistc Siprrßzug, - . lä.lU „
Elmpra Srp„ßzug, - 1.5 L Nachw
Einelnnari Erpreßzug, ' - tE.btt Nachi
Lcftllch.
Eiie Postzug, - - . 3.05 Morg
Elte Erpreß,, . . 5.i>5 Nachm
Pariste Erpreßzug, - , . S.ltt Vorm
Weg-Passagierzug, - - 8.-Vorm
Postzug, .... l.3t> Nachm
SchneiljUg, - - . 5.15 „
PittSdurg Erpreß - - N.Vt RachtS.
Etuiunati Erpreßzug. - t2.WMorg
Philadelphia L Readiug
Visenbahn.
Wtnier-Arrangement.
November, llt. 7873,
um 7.00 undäV- Aachmittag.
z.i>, ä.os uud 7.tu Äachmittag?
Die s.io Morgens und
SonntagS-Züger
Aach New A-ik, um S.-m Morgen.
lag!?
Sonntag a-Züge:
Verlassen Rew-Ztoit u 5.Z0 Aachmitlag.
verlassen Philadelpbia um 7.1 Rachmitiag.
t,tasten Aeadin um ä.I, 7.50 Morgen uud
I. E. Wovi te,
Read!, Januar lö, I?7ä'—