Pennsylvanische Staats zeitung. (Harrisburg, Pa.) 1843-1887, February 27, 1873, Image 1

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    Ktnnsizllmnizchk gjWp Swik-Ztitmlg
Zahrganft 7.
Dr. 4j('(i. Mm. MM.
Deutschst Arzc sc Augenarzt,
diele, heirmil dem geeprün Plitlikiim seine pro
peslloneUen Dienste on. ' . , , ...
Viliee in Ro. !iM> Zweite Siroße, drei Zdiieen
uarerdotd der Mulderry Slraße. Olsiee- Swir
d.-N! 7 bis BNdr VoimiltogS, > bis und? bis
8 Übe Nachmittag.
HaeeiSbueg, No -2, 1871—If,
Ptuusylvauijche StaatSzeltuiiff,
F. (Iketttiik! 1111 LIZII, tiox 19,
es Pein, seben Donnerstag, unb koste, S.vv
er , zahlbar tlmerhalb deSlayreö, und
2.-10 nach Beestiiß de Jahrgangs.
Einzelne Ereinpiaren,-1 tse„ts per Stück.
Keltir Sabsiriptioiien werden sür veniger
als sechs Monaten angenommen, auch tann
Niemand das Blatt al bestille. bis alle Ruck
vi grösste Berbreitnng.
Die E lrculalian der „P, nn slda nls ch e
Staats- Zeiluiig" in Dauphin Eounly
lg grbß.-r als die irgend einer anderen in Har
eisbiirg gebruckie beuljchen oder-ngli,chen Zei
lang. Si. biclei bcSdaldbic beste Gelegenheit,
„nseigen in dirseni Tb'ile de SlaairS eine
weile Veebreiiung zu erschaffen.
Germania
Nim- uiisi spar- Reift.
Jakob Leh ner, Präfide.
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Juli, 1871-11.
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' t>!>l,i,duMä'"'ti>."i"?^ll.
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Harrtstzurg Pa.
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HareiSdura, Juli 18. '<>7i 11.
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In dem WirthSlckal findet man stet frisch,
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ind Limburger-Käs, :c.
Ilm gcneiglea Zuspruch bitiet achtungsvoll
Gustav E. Sieichmunn,
Middletown, Pa, November, t 7. 1872—1.
Vxpreß nach Gnropa.
Die
ltortd ÜZMB Lmvsus.
cm!zi!"uia "der!io!!!pgatt a In
N-e für rie or,p>sn ?tte,
I.immMch- Sostln d-r B-lorduno und dtt,l.'rna
seder rt clnlchlttß.nd, ach I,g,ad ,wlm td-ttc
!Ür,jldriaMen. ,-inl<d>ad, ranke, vei,K,,
der äawel,. der dileocrlaade. lkaiitwatt!, NW.
Nichl Über I > Aich! übcr 2 l Nlch, ÜbnB l ttji Über
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Juli I, 1872.
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Hnsto Wlsenboiuk, Prästdent.
Fckiedrlch Schwindler, Vire-Prästtent.
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H. Illi, Aktuar.
Ueiberflcht des Zulande der Geselljchasi -
Bilanz am 1. Änar, 1872.
Er.le Hyyotbcfe <gi 7 Pi7t, Zin
sen angelegt tZ,ol!j,?ua,oo
01-ligationeu der Brr. El. und
Slädi d. V. St. iMarllwrild Nö,SZ7.öO
D> irlrhrn gegen Sicherhrir sü.ioo.ou
i gewachsene Zinsen da.17.7
Bt >ar und Deyostten in Banlen po.iias.az
?oUttn' grsichrrtdurch .jg,
M, dtliar 1.7Z5.V6
"b'tt.n""""' 1.Ü17.10
Ht,ao.7S.al
j NS'Agenluren in ganz Europa.
Jeder, der wroigsten zwei Zahr erstchrrl^oar,
jährliche Dividenden baar.
. Pollcr werden aus alle davadrlen Arten
au gestrll, on Ivoo dl SZ/>OS auf ein ein,ei
ne Leben.
F. W. Liesmavu,
Ag ntfürHarrtsburg.MidPletown.Ear
lisle. s..
Z. 187Z-IZ.
! Zobarveiten
weit schön, billig und gut in dieser Ossiee gl
diuil t.
HarviSbnra, Pa., Donnerstag, Februar 27, ,57
C. R. Richard ck Raas.
Ro. 01 Broadway, Rew-ilork,
Wir teschifligen seil dl Jahre 1847 mit
dem Brikaiif vo Wechseln auf Europa und mit
Auszahlung! onßeldern in jedem Orte Deutsch
land, die den Empfängern frei tn'S Hau ge
bracht erden. Nnser Aaeril, Hr. Pd. E. Stan >
nt n er. in Laueaster, Pa., ist beauftragt,>uf.
träge dieser Art emgrgenzunlhme. gerner al
Grneral-Aafsage-Agcntur drr H m
burger Dampfschiff
mit brm Birkauf on Schisssscheinen zur Reise
nach und von Europa, für die Dampfschiffe der
Linie! mit der uestelluna on Tchtffsscheinen
mit der^vefSrderung °/Gütrrn?ed?/!lrt,'nach
und on Suropa, oder in da Innere mrriia'S.
E. B. Richards Boa,
Ro. t!l Broadway,
PH. T. Ranninger,
No, IN Nord PriaerSlraßr,
Slaietsapitol Bierbrauerei,
Noid Vierte Straße, beihalb Walnut Str.,
Harrisburg, Pa.
In dem Ecke der Markt und 5.
Straße findet man stet frische Vir, am Zapf,
sowie
guten Wein, Bitters, Schweizcr-
und Limburgerkckse, ;c.
Dankbar für da th bisher aescheatte Zu
trauen seine werthen Geschäftsfreund, Met
um ihr feinere Kundschaft.
B. Frisch.
HarriSdurg, 0kt.21,1872-117
Poesie.
(Für die „Pennsylo. Slams,riiurig.")
Waschlngto.
Seht den Manu. ,u Gm rikorcii
Ernst und doch ,ll HtlY.nlusi j
was Amerika mag possr.
Lieg! in sriner dir Vrnst.
Seherglrich, sein klares Auge
Hai den rechiln Pfad rrkannl.
Drr sein Volk durch Mrrr und Wüste,
Führe in s g.ipdle Land.
Wir ein 81-tz airs hriir.m Himmel.
Schlagt er in die Feinde ein.
Löwenmlilh und Schlangrnilugb.il
Sind ertündcl furchldar s-in.
In der rrchirn Hand dir Klingt,
In dir linlrn G-llcS Wort,
Ja drm Heip— G.dui und Hoffen,
Auf ker Zung' rin Hrldenworl.
Gr.ß! wen rr in tichlrn W>ild-rn
Bricht der Biillen Uedrrmulb.
Groß! wen rr sein ganz S Lrdrn
Weih, trr grrihril edlrr Glulh
Doch am giößirn ! wrn risunl.
Im Gröele rr lieg! Ta,
nd ristrhl auf seinen Kairrii
Srgrn für Amerika.
Sirden und dirißig Sierii. gläuM
Auf dir grrihril Lichlpanier;
Bilden rin Ruhmistrone
Um das Haupt, Du Edler vir!
D-nn auf Dich, das Vorbild, i.nk.n
Sich die Blicke allerwäria -
Erst im Kriege, Erst im griedrn,
Erst in DrlnrS Volke Herz.
Philadrlphia, 22, Februar, 1872.^'
-5e >i iI et o ii.
Krs Domprobsts MM.
ine historisch-romantische rzuhlung
au der
Milte drs vierzehnten Jahrhunderts,
von
W. O. tzon Horn.
I.
mehr eiass n al kalten Ja
war der milde Februar drs
Jahre 1210 gefolgt. Ungewöhnlich
Heller und warm waren dir Tage, und
schon sah man das juiigr Grün aus drei
Wiesen und die Maßliebchrn bllckien
freundlich daraus hervor, und der Wie
srnranuiikri glänzle goldgelb aus seinen
saftigen Blättern. An sonnigen Rai
nen blüh! das duftende Veilchen und
der ivtldelohannisbee, strauch trieb frisch
grün BlSltlein. Au die Lerche und
der Buchfinke ließen ihr Frühlingslied
hören kurz, überall begann sich da
sroh, Auseestrhen anzukündigen, da
dem öde Winter folgt und Wonne jeg
licher Kreatur bringt.
Es war eben um dies Zeit, als die
Umgegend von grauksurt am Main ei
nen gar srilsamrn Anblick daebot. Dir
Thore waeen bewacht und wohl ver
sorgt. Ueberall sah man wrhrhaste
Bürger ausdrn Thürmen und Mauern,
vor ter Sladt dehnte stch ein mächtiges
Kriegslager aus, das rings ein Erdwall
und Grabrn, und Innerhalb desselben
noch eine aeisebnüch, Wagenburg, um
gab. I„ drei, Lager irgle ,s stch Im
bunten Gewimmel. Ritter und Rristge
kamen und gingen. Größere Abthei
lungen schwärmten den Main hinab gen
Höchst, ebenso gegen da Gebirge bi
Kronberg und jenseit weithin in die
Ebene. Da Lager bildete ein Oval,
dessen Mittelpunkt ein gar ansehnlich
und stattlich Grzell einnahm, deffenAuS
dehnung und Pracht schon genugsam
seinen Bewohner angekündigt haben
würde, auch wenn nicht zwei Herolde
mit dem Reichewappen aus ter Brust
übrr dem gelben Rocke dort sichtbar ge
wesen, und die mächtige Rcistssahne aus
der Zinne de Gezelie mit dem Winde
gespielt hätt,. Dort wohnte de Rei
che Oberhaupt.
Halte drnn ter Krieg sein entsetzlich
Spiel begonnen? Wurde die Reichs
stadt belageel? Halle sie vielleicht rebel
lisch stch aufgelehnt gegen de Kaiser
heilige Majestät—denn tos große Ge
zelt mit der Fahne und den Herolden
war tas Kaiserzelt.
Nichts von dem Allem hatte stch zuge
tragen.
Im Prediger - Kloster zu Frankfurt
war am I. Januar litt! nach manchem
Wirren der edle Fürst Günther von
Schwarzburg durch die Kurfürsten von
Mainz, von der Pfalz, Sachse und
Brandenburg gewählt worden zum Kai
ser de deulschen Reiches, da fle Earl's
IV. Wahl und Krönung sür ungiltig
erklärten. Günther hatt die Wahl
angenommen uud nahte stch der Wahl-
und Krönungsfladt mit einem ebenso
ansehnlichen al auserlesenen Herr,
dessen krirgerischer Geist stch nicht vir
kennen ließ. Wohl lachte der neue
Kaiser nicht daran, daß Ihm die Wahl
stadt ihre Thore zuschlösse. Aber das
alle Recht war heilig, und e erblickte
mit Staunen Günther stch in die Noth
endigkeit versetzt, entweder schnell den
Gegner, Carl IV., auszusuchen, ihn zu
überwinden und stch so die Thore zu öff
en, oder sechs Wochen und drei Tage
zu lagern vor den Thoren der Sladt
und de Feinde zu harre, waren
diese Tag um und der Gegner kam
nicht, so zog ungehemmt der Kaiser ein.
Günther war klng genug, die Privi-
legten er allen Sladt zu ehren. Er
ließ ein Lager schlagen und bezog es.
Der günstige Wintrr machte das mög
Ii. Sr hanei, des Feinte, stet ge
rüstet, aber er kam nicht. So wurde
da L.ben im Lager ein fröhliche Lust
lagert,den wo die urzwril ihre ver
haßte Sit,sschwest.r nicht zur Herrschaft
kommen ließ. Alle Bedürfnisse floss.n
kn reichen Strömen dem Hier zu, und
ta Geld der kaiserlichen Kammeikaecht
in ter lutengasse zu granlsurt fand
leichten Weg in' Lager und fröhlichen
Willkomm.
Er war eben in ter ersten Hälflt de
Februars 1210, I stch on Falkenstein
her ein Zug Reisiger grgen Frankfurt
hin bewrgie. Es mochten wohl an die
dreißig wehrhafte Männer in den besten
lahren sein, wohl beritten, bewappnel
und gekleidet. Sie führten ein Fähn
lein, drinnen das Wappm, da schon
von etnrs ZeltrS Zinne im Lager gar
stattlich wrhle. An des eisige Hau
srns Spitze kannte man zwei Ritt-r er
kennen. Der Ein, jung, rdrl grbaut,
groß und stattlich, trug eine stadiblaue
Rüstung mit dem Wapprn der Rittrr
von ter Last der Jahre, von bleichem,
krankhaftem Ansehen, trug ein peizvcr
brämtes Sammiklrld von dunkler Farbe
einen Sammlhut, ter lirs herab da
schuerwtiße Haar beteckl, und einen
weilen Mantel darüber, drr ihn grgen
die möglichen Wechseisälle der Witterung
stchrrstcllen konnte. Der Zug bewegte
stch langsam fori und die Ritter sprachen
traulich, Indrrn trr Greis, nach der Al
ten Art, Geschichten aus früheren Tagen
lebhaft erzählte, die der Jüngere schon
oft gehört haben er mehr sei
nen eigenen Gedsnken nachzuhängen
schien, als aus jene Gespräche zu hören.
„Siehst du, Rüdiger," fuhr der Ali
far, „unsere Freundschaft, nämlich die
deines Vaters und die meine, dalirt stch
von Kaiser Ludwig's Römeizug. Gott
gnate ihm! Damals, als wir jchon lie
Wachseuer drS veistuchte unierttalisüen
Gestntels auf ten Höhen von ter En
grlsburg aus teuliich sahen, als die
gährente Stimmung trr treulosen gel
ben Römer stch kecker kund gab, merkte
der Kaiser, s sei Zeit, von bannen zu
ziehen. Wir hätte gerne da Nest der
Molche anstecken mögen! was aber der
die Kaiser verboten hatte. Wir, dein
Baier und ich, gehörten zu den Letzten,
die aus dem großen Thore zogen, was
gen Deutschland weißt. Da schmiß
mir so eine gelbe Teuselsiarve einen
Stein ans den Kops, daß ich betäubt
vom Pferde sank. Ilngemessener Jubel
umlönt uns. Mi jedem Augenblicke
wuchs die Gefahr mit ter ehermuihe
leS GrsintelS. Da brachte mich dein
Vater mit Gefahr de eigenen Leben
aus ter Statt, wußte mir lurch tes Kai
ser Leibarzt Hilft zu verschaffen und
brachte mich unter ten größten Mühls
seligkeilen, Opfern und Gefahren bi
Pavia, wo ter Kaiser wellte und ich ge
nas. Damals schwur ich ihm ewigen
Dank und ewige Treue. Leider starb
er am Firber, als wir Bayern erreichten,
und meiner Liebe bliebst nur du. sein
einzige, auch mutterloses Kind."
..Ihr habt die Treue edel geübt, Herr
Ritter," sprach Rüdiger von Wiitberg.
„Ihr habt da aus mir gemacht, was
ich bin. Euch dankt ich Alle. Vater
seid Ihr mir, wie Euer edles, in Gott
ruhendes Weih mir treue Mutter war."
„Da hast du Recht, Rüdiger," firl ihm
ter Alle in' Wort. , Sie war ein
Weib nach dem Herzen Gottes. Ack
daß ste so frühe uns ctilriffen wurde
und meine Agnes mir als Waise ließ!"
Als der Rilirr den Namrn „BgrirS"
aussprach, drängle stch aus Rüdiger'
Brust ein Seuszer ; aber kein Wort folg
te trm stillen Zeuge inneren Gefühle,
wohl aber sank de, Kopf mrekiich ter
Brust zu.
„Ist dir drin Heim schwer, bei dem
aimen Weiter?" fragte liebevoll der
Greis den Riitrr.
Jener ISchrlie wehmüthig. „Ach
nein," sprach rr; „wohl aber hat mich
ein eigenlhümlicher Alhem angeweht aus
vergangenen Tage. Ihr wißt, wie e
mir allemal ein Gebreste macht, wenn
ich an den doppelten Verlust, den ich so
frühe erlitten, erinnert werde."
„I>>, sa ;" sagt schmetchelnd der Alte,
„doch sei du zufrieden. Du hast in mir
inen Vater, der auch für deine Zukunft
sorgt."
Indem ter Alle so sprach uud ohne
Zweifel noch weiter würde darüber stch
ausgesprochen haben, wie er für Rüdi
ger' Zukunft sorgen wolle, da dieser
blutarm war und nur ein unbedeutend
Gan - Erbaniheil an ter Väter Burg
hall, wo seine Sippe zusammen wohnte
wie Härtnge in einer Ivnn, rillen sie
au dem Walde heraus, welcher stch jen
seil Kronberg gegen die Ebene dehnte,
uud vor ihren Augen breitet stch jetzt
da Lager schon au, obwohl sie noch
weit davon enisernt waren. Die „ab
dem Gespräch ein ganz andere Wen
dung, Rüdiger tadelte den Eigensinn
der stranksurter Sllenrilter, wie er stch
nach dem Geschmacke, setner Zeit und
seiar Standes ausdrückte, und meinte,
ter Kaiser soll nicht so viel Federlesen
mit ihnen machen. Jetzt aber hatte er
so recht in inen Bienenstock gestochen.
„Et, ei!" rief der Alte und hielt sein
die Roß an, „Rüdiger, du weiß't, ich
bin,ia Freund der Stadt und Halle es
mit ihr sei, langen Jahren, und Geipel
von Hol, Hausen, ter wohledle Schult
heiß, ist mein Freund, mit trm auch dein
Vater im gutem vernehmen stand; ich
bin anderer Meinung al du in deiner
Unersaheenhetl. Di. Frankfurter hiel
ten' wahrlich lieber mtt dem Günther;
aber ,S ist ihr gute Recht und Privile
gtum, was ste behaupten. Hat mir doch
G.ip.l selbst, als ich meine Agnes in
ein Hau brachte, das Pergament vor
g'j'igt, an dem in einer Bulle das kai
seeltche luflegil hängt, und dessen In
halt vorgelesen. Da ist e der Stadt
veibri.ft, daß fle nicht gehalten ist. einem
Kaiser ihre Thore zu öffnen, er zwie
spältig erwSle, ist. und einen Gegenkat
ser hat. es sei denn, er habe jenen in of
fener geidschlach, brfitg,. der sechs wo
che,, und diel Tag vor der Stadt Tho
ren und Mauern gelrgen und d,s Ge
genkatsris giharret zum Kampf. Aus
ihre., Rechten luhet der Stadt Wohl,
nd blribt ihr, so st, stchstib, h,.'
gibt!"
„Das ist ein Ander,!" versitz!
scheinbar überzeugt der Ritter.
, Ja, ta," fuhr Jener fort, „ihr Inn
gr Volk meinet mit Euren Trotzköpfe
und Schivertiera Alle rund abzuthun,
aber das Recht muß man ehien, dem
Unrecht wehren, das ist Ritler-Arl !"
Noch lauge emonstrtrte der Ritter
seinem Begleiter von der Stadt Rechten
und Privilegien, während Rüdiger mit
seinen Gedanken im Hause des Schult
heißen Grip.l von Holzhausen war;
doch nicht au besonderem Interrsse an
diesem, sonder an einem andern We
sen. ras seinem Herzen theurer war.
Allmählich jedoch wurde der Raum,
der ste von dem Lager rennte, kürzer,
und bald hieilen st- an der Holzbrück,,
die über den Giaben weg zum Lager sel
ber führte.
Die wache haltenden Reisiger riefen
an; al aber er Ritter sein Namrn
genauen, da wurde er mit Eheerbiriung
begrüß! und eingelaffrn. In l.n Zeit
gaffen bewrgirn st umhrrschlenteriid
viel, Ritter und Edrlknechtr, sowie auch
Knappe, Reisige und Troßbubrn.
Hierher und dorther grüßlrn Brkannir
und Brsirundrtr, und nach manchem
Anhalte gelangt ste vor das Zell de
Kaiser, wo dir Heiolte ihre Namen
laut ausliefen. Die Ritter saßen ab,
dir Knappen nahmen ihre Rosse am
Zügel und die Reisigen blieben ans ih
ren Rossen, wettere Befehle erwartend
Eben als er alte galtensteiner in
das Zeit trat, da eine große vor
hallt biitele, wo viele edle Herren um
Heistanten, kam au der anderen Ab
theilung hinter türm Vorhänge, den
zwei Diener rhrsurchtsvoll rhoben, ein
Mann heraus, drm Alles ehrrrtirlig
ES war ein jener heroischrn Gestal.
ten, in denen die Natur die Fülle ihrer
Kraft verein zu haben schein. Groß,
daß er über die Meisten der Anwesen
den hinaussah, wie inst ter König
Saul brr ganz Israel, nämlich eine
ganzen Kopses Höhe; dabei so Uttel
kräsiig und breit an Brust und Schul
tern, aß man seine Riesenkrast auch
ohn wettere Proben begriff; so wohl
genährt, daß ei stattlich BSuchlein sich
vor ihn, gellend machte—schellt der
Mann in stolzer Haltung daher, und
dir Tracht etnrs geistlichen Würdenirä
gers wollte zu dieser ritterlichen Gestali
gar nicht recht passeu. Seilsam war,S
zudem denn auch anzuschauen, daß er
ein mächtiges Schwertl an reichem
WchrgihSuge trug, mit dem stch das
große goldene Kreu, aus der Brust, das
Zeichen drr Würd tr DomprotstS der
Stadt Mainz, stch ganz friedlich vertrug,
also daß man ohne weitere Umstände
erstehen lernte, daß beide os schon gute
Nachbarschaft grhaltrn In Zeilen des
Kampfes uu? Sturmes. Ueber dieser
breit und hochgewölbten Brust erhob sich
ein dicker Hai, den er fast frei und bloß
trug, und übrr irsrm in stattlicher
Kopf, dem man troß der Geöße seiner
Formen, drr mächtigen Nase und den
breiten, strotzenden, rothglühendeu Ba
cken, da Zugeftändniß männlicher
Schönheit nicht abstreiten konnte ; denn
der Mund hall so viel Einnehmende
und Freundliche, da Aug strahlt so
geistvoll und muthtg, die Stirne wölbte
stch so hoch und stolz, und die braunen
Haare lagen in so gefälligen Ringeln
um den Kopf, daß maa ihn ohne wobt
gefallen nicht sehen konnte, wenn schon
ehr al vier Decennten längst den
Schmelz der Jugend abgesteeisi hatten.
Besad man stch aber da Gesicht genau
er, so war List und Schlauheit, Stolz
und Herrschsucht, Hartnäckigkeit und
Zähigkeit de Ginne so wenig mtßzu
achten, al stch die Ueberzeugung auf
drängen mußte, der trage da Schwert,
nicht zu eitler Schau, sondern verstehe
ebenso wohl den Segen de Priester
als die kernhafte Hübe de Kämpfer
auszulhetlea.
Wie schon bemerkt, machte ihm die
zahiretche Versammlung mi ehrerbirii
ger Scheu Raum. Ueberall grlißie er
mit einer gewinnenden, stolz demüthigen
Freuribiichkeit, und hatte hier und dort
Sinei ei honigsüßes wörllein zu,,
flüstern, worauf sich denn der also e.
glückte tief beugte.
Auch dl beiden Anliimmlinge traten
Nro. -x-x.
ehrerbl.ilg zu Seite i Rüdiger, ohn. all.
besonder. Gefühle, denn .. kannte den
Mann Ich, mit Ausnahme der Neu
gierde und d,S Wohlgefallens an solche.
ManntSkraft. Anders war es dagegen
mit dem alten Herrn Ulrich von Falten
stein. Dieser wurde todlbleich, als r
den Donipeobst sab. Scham oh.-rZuech,
Ivar's jedoch iiich,. was sh,, leseelte. son
dern eine W.d nulh und tt,f„ Schmerz.>
d'r st deuilich genug in dem
ane sprach, dag daran war, daß es
sich mit einer Thräne füllte.
Der Domprobst schritt rasch sran.
I'tz' war er in die Näh, dirs 8,,,,
gekommen. E, mess-nder Blick flog
über Rüdiger's stattlich. Gestalt h,...
Der Blick war beifällig. Jetzt aber sah
er den gebcuglen Greis—und sei Ant
lltz inisärble stch, er wandte r ab und
gwg schnell vorüber. Rüdiger hatte so
siui d„i Blick gefth.,.. als Herr Ulrich
au, und staun,, und sah d,n
fragend an. Der neigte sein,, hl,ich.,,
zuckenden Mund zu seinem Ohr und
sagte, ihm verständlich-doch leise i
, Das war mein Bmler, drr Dom-
Probst Kuno von Falkenstein!'
Rüdiger fuhr zusammen. Er balle
das Unglück, wrde Bruder noch Schwe
st-r zu haben. Erdachte stch daSgi.
schwlst.riiche ve.hältniß so zait. so schön
so beglückend, daß er, obwohl er wußt
daß Ulrich und Kuno in alter Spänne
lebten, und Lrtzleier seit neunzehn Jap
re allen Vokebr mit Ulrich abgebio
che dennoch ei solches Verhalten , ich
begreifen konnte.
Sin Kämmerling a> während Rü
diger in solche Vorstellungen roch be
sangen war, z„ Ulrich von Falkenstein
getreten, har ihn , ach Namen und
Stand gesiagi, war in das innere Zrlt
gegangen und kam nun, den alten Rit
ter zu dem Kaiser zu führen, drr eben
l'Pt allein war. Indeß der alte Herr
rem Junker solgie, ,raten zu Rüdig.r
ein Haufen aller Freunde, unter denen
>dm besondres befreundet war Hans von
Walteck, Maischalk von Eaneckr, ei
Nitlrr der uiiler, und Heinz Krazz von
Schais.nstriii.einßttlrrtrSobernßhrtn
gan S. Brite waren mit Rüdiger eini
ge Zeit in ter weliberübmteei Schnijun
krrschast in Lorch im Rhrtngaue gewe
wrsen. Der Kiels bildete stch der Sirff
drr Ueileehaiiung war so reich, so an
ziehend, daß Rüdiger schnell aus dem
Jdeenkreise heranSgrrtsseii war, drs eben
erst sein, Geist gefesselt hatt,.
issorlsevuna folgt.)
Kirsrl-Suppr.
Ei Rrzepl sür Hausse,,uer.
Sammle dir beim Mondeeischelne
Eine Anzahl Kieselsteine;
Wasch sie sauber ab und rein,
Gilb ste in den Topf hinein.
Wenn die Wellen sich erhebe,
Dann das Salz hinzugegeben;
Zur Grsellschasl laß mit kochen
Einen lräfitgen Suppenknochen.
Wurzelwerk mußt du auch putzen,
Dir bringt jedrr Suppr Nutzen,
Keine Köchin wird versäumen,
Wenn die Mass. kocht, zn schäumen.
Setze auch mit nebenbet
Gerste, Reis, 'S ist einerlei.
Während sich die Weilen treiben
Mußt du alte Semmel reihen,
Nimm dazu dann Butter, Eier,
Zucker auch sür einen Dreier,
Zimmt und auch Muskate,muß,
Die erhöht noch den Genuß
Mach' aus diesem einen Teig,
Nicht zu hart und nicht zu weich,
Forme daraus runde Klöße.
Doch nur von h.-scheidner Größe;
Bei dem Kochen geh,' Probtre
Immer übrr das Studtren,
D rum, daß ste dir nicht zersalli n,
Mußt treffen hier bei Allen.
Hast die Suppe du zusammen,
Setz ste nochmals auf die Flamme,
Laß dir KiöSchen schnrll ausiolpe
Und ich will schon jetzt drauf pochen,
Wenn du fle dann gut zerschnitten,
Und die Sieine aus der Mitten
Sind enisernt, daß ja nur keiner
D'ein zurückbleibt auch kein Ileiner,
Daß die Kiese.'-srppe schmeckt
Dem auch, der was Gut's gern mag.
Vom „Schwobcländlc."
An einem neulich von Würtemberg
hier eingetroffenen Briefe nehmen wir
die folgenden gangbaren Preise: Rind
fletsch kostet dort jetzt per Pfund 18 bis
20 Kreuzer, gleich 12 bis lü El, ver.
St. Geld; Schweinefleisch 20 bis 22
Kreuzer, oder 1!! bi I i Et., Butter
22 bis Uli Kreuzer, oder 21 bis 2i! Et.,
Schmalz !!ö Kreuzer, oder 21 El., Eier
21 Kreuzer per Dutzend, oder 10 Et.
Diese theuren Pieise sollen >ltis
durch den schlechten Ausfall der voi säh.
r gen Ernte und durch die immensen
Ausfuhren nach Frankreich u. s. w,
rerursacht worden sein.
Der Mayor von Peoria, Ist,, bat die
beglückt. Am Samstag würd, i?rn Tririllo
talen zum ersten Male um illlhrAbrnbS
„Feierabend" arteten.
Rrv. Herr Shrw In Readinp, Pa.. halt
Vorlesungen iider die Gchädlichleit der Tyratrr
und eise,ul sich meistens eine bedeutenden
ZndoreitretsrS. Merkwürdigen- sind seine
Zuhörer die steißigsten Tdeaierbesucher.
Die erste Zttlung in Lanlaster Eouniy
wurde in 17S1 gidruckt.
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