Gemeinnütziges. Reine Wasser. Ein iloirespontent schreibt uns. daß r einen 30 Fuß tiefen Brunnen besitz', der etwa zwanzig Fuß von teiSinkgru be, in welch'alles schmutzige Wasser vn der Küche und dem Hause fließt, entfernt Ist. <sr frägt, oft li'esahr vorhandr st daß daß Wasser im Brunne erunrel lgt wlrd, selbst wenn letzterer von ode bis unten gut mit Cement ausgelleitet ist. ES ist dies eine sehe wtchtlgcFrage, da die Umstände so häufig voilommen. und in sehr wenigen Fällen ist selbst der ihellweise Schutz der Eementlekieidung angebracht, um zu verhindern, daß das schmnpige Wasser in de Brunnen sie kert. Es ist gewöhnlich, daß man die Brunnen von dem Abfluß aus de Kü che oder den Ställe umgeb-' steht. Manchmal lst die unmttlelbare Umge bnng des Brunnens ter Tummelplatz de Farmvieha aller Art nnv der Zu stand Im Frühling, wenn die Anhäu sungen des Winters ausihaue, ist tm höchsten Grade widerlich und ungesnnd. ES wird nur zu häufig angenommen, daß die Erde alle Unreiigkeiten der glüsslgleiten absorbirt und das turchsir kernde Waffer irin und gesund macht, während dies bis zu gewisser Aiisteh nung wahr ist. steht e aber rbrnso fest, daß tn Punkt ter Sältigung, der leicht Erde die Unretnigkelle nicht mehr au stimmt. Man hat gesunden,.daß wenn In Stück Land 'eichlich gedüngt, auch etat schwere Ernte darauf geheimst und dann flüssiger Dünger darauf gebracht wurde, das aus trn vier Fuß unter ter Oberfläche Urgenten Drainirröhren ab fließente Wasser vom Dünger gefärbt war. Dies beweist, wie leicht tcrPunkt der Sättigung ter Elte erreicht wtrt. Nun, was muß ter Zustand ter Eedr unter einem alten Scheunenhos und des sen Umgebung, oder der einer lang ge brauchtr Sinkgrubt sein! Die große Ouantiläte von Flüssigkeiten, welche in diese Plätze gelangen, svwie die von Brunnen herum siekern, habe die Erde vollständig mit schädlichen Substanzen, die schließlich in den Brunnen gelangen, gesättigt; und obwohl das Wasser da von nicht sein oder etilen unan eigenthümliche Gift, weiches durch das Verwesen vtcr Zeisetzen Ihiiriische Ab falls entsteht, veeursacht, wenn In d m Epstein ausgenommen, die ihphusarli gen gieber, welche oft löblich werte und Immer sehr gefährlich sind. Al eine nalürlichr Folge assizirt dieses G,sl all, antmaltsehe Leben mrbr oter wenigir acut, und eo ist wohl der Mühe werth, daß all Diejenigen, weiche uns gescheit die Uisache ter Krankheil nicht i Um standthetle I ten Brunnen gelange, und selbst wenn der Schutz einer Ce nienlbekleltung voiHanden Ist, wlrd sich doch siüher oder später eine Oeffnung dafür finden. Spielart a eine Pfirsichbaum. W. E. M., Barren Ereek Spring, Md., schreibt: Ich habe eine Pfirsich baum, sechs Jahre alt, aus einem Ohls- Ange, an dessen südöstlicker Seite ein kleiner Ast sich befindet, welcher sich ln zwei verzweigt. Der unteie reiste orlr ge Jahr seine Frucht viel früher, als dle andern Zweige, und dieses Jahr trägt er Pfirstsck. von hübscher Größe, welch ipt reif, wahrend dle übrigen Früchte grün und hart sind und sich laum färben. Ist dies nicht auffallend ? Kann wohl ein Grund dafür angegeben werden? Alle äußeien Lebensbedingun gen diese Astes sind anscheinend tlesel den, wle bei de andern.Aestcn. Ist d le et Naluisplel ? Winten Augen von diesem Aste auch frühe Früchle brin gen? Dle lst in Fall der sogenannten Barletälenblldung sbuei Variation), zum Unierschlcd von einer andern Eischel trung, wo das Naluisplel von Samen gurgeht. E kommt nicht sehr häufig vor, allein S giebt elne hinreichende An gahl genau verzelchneter Fälle, um die Thatsache fest,stellen, daß der Fall zu Grosse Mlgnnne ln Franlietch trug cl lenAst mit Frucht, welche um soviel später als die übrigen reisnn, daß die S pielart fortgepflanzt wuike als tirosvo Alixnono tnirlino, tle spät ittsendeGrosse Migucne. Es sind solche Fälle vorge komm,,, b,i Klischen, Pflauimn, Trau ben und andrem Obste. Wir können giben. Dle Pfirsiche, wie anderes tnl ttvlites Obst, befinden sich ln einem von dem ispiüngltchen ganz verschiedenem Zustande, und wir wessen blos, daß eine Neigung oihanlen Ist, ntchd allein un tr unseren knlllvuteiiFiächten, sondein auch unter unseie Blumen nnd Gemü sen, Baiteläten in Hill. Kitnraugen von dem siaqllchin Afle würden ohne Zweifel.die Etgeiuhümltchketl soitpflnn- Aartissrln grabt. Wir wüiten die Kartoffeln grade, sobald sie eis std. Oktober und November sind ge fchästlge Monate und es ist wünschena rlh, so viel als möglich Arbeit zu thun, so lange das Weiter günstig lst d dle Zog? lang sind, Fahrt dao Kaetoffelkeaui tu den Schenrrenhof; ,s cht gute Dünger. ! Mr Hilmorist. MN gut Ln.iß. Ich hab kth arge gute verntng UN der Schul her trtegt ich versteh k'hn Gräutirer un so Sache, l ekab ich dt mit Lebtag just ehn halwer Dag In die Schul gange, un do war dir Schulmee ster lm Wirthshaus, ui.'s war ah Nacht u wir Heu krh Licht gehatt. Awer doch tunflbter Ich, ich hab In viel Wege bessere Lerntug, al dehl wu in hoch Schule studirt he, Vun Kind s war ich Knechl ruinber, dal do un dal dort. en mächtiger großer Unneischied is u nig den Lrut—en debl st schlecht, An ere noch schlechter —ah st Manche gut un Annere och besser Wie ich suvzeh lohr alt war. wa> ich Kiiechi beim Peter Piper. Bei kei lein hab Ich leine die Zctiing Ilse, u vun sellein bin ich a ti Bibel kunimc Nau s'll is wu ich mei inebiste Lerntng her haö. Wie ich schu gesaht hab, is mei Lcrning ne groß awer sie is gu' zeh lohr In ter EoUeisch studiit Hot. Ich kann kih Sptetscheo mache wie'n Lawyer, awer ich kann Post-fenze ma che, wu die Sau aus meim Wehze halt besser als dem alt Knipper sei genz. Ich kann keh Spielsch mache, wu die Wohret verwiegt, awer ich kann dir Wohret pichn raus schwätze, so dsß eh. ig Kind sie versteh kann. Ich kann die Distenz et Messe vun der Sunn bis an der Mond, awer ich kannWelsch Ich kann s-Ihert net hoch schmähe, aiver lch hast lieriiing geuung zu wisse, welle G,schmäh Humhug l un welle zu halte. Ich hab Lcrning ginung for zu wisse, was zesund ta soi mein Mage un met Leih NN Seel. sseut närrisch macht un verde,tki Ich bad Lerning genung zu w!ss-, welle Soit Mäd gute Weiber mache. Ich kann s-U an ihre fUehder, an ihre Möschens un an ihre Ahge sehne. Ich hast d'erning genung. ledig zu dlriwe bis i.b Eppir kriege kann zu hri ern. un wann's taueit bis die Welt das, ked ehnztger vu meine Mochbere, Manual,ut u We.hsleul, is wle sie sel solle daß sie all große Mistehks mache, in, vlel nun ihne ah iks drum gewe, was sie dhn, wann sie just et gek,ischt werre n et In die Tschäl dranibe. Airer ich will leh Sieh chmeiße gege sie, weil ich selbert Mi stehka gemacht hat. Ich hahLeinlug gtiitiug sor ushöre zu schreihe, wann ich ika nieh wehß, oder wann's Zeit is. Ben. Nrbrrfiüssist.—Richter - Ich hab den Doktor Nashorn au Echneizlreut die hier zu Gertchtshünden gekommene sil berne Dose entwendet; was habt Ihr zu Euerer Perlhetdlgung zu sagen? Taschendieb - Ich hab' zug'gört, wie der Herr Nashorn von einem andern Herrn um eine Prls Tabak aiigegangen worden ist. und da hat der Nashorn zu ihm g'sagt, toß er überhaupt nimmer schnupfe. Sehen S', Herr Richter, und da hab' ich mir halt gedacht, zu was braucht denn der eine Dose, wenn er Z Viel.—Ein Postillon der Thür, und Toxis'schen Glanzperiode Halle ei ne Estafette zu reiten und zu diesein Be huse gegen die gerate herrschende Wt leikälte sich etwas gestärkt." Folge da von war, daß ihm nicht gelang, sich ln den Sattel zu schwingen. Nach dem zweiten vergeblichen Versuche ruft erder Neihr nach dle Heiligen a : Heiliger Antonius, helliger Camillus, heiliger Mamertus, heiliger NykasluS, heiliger „nauf!" Mlt einem Male lst dcrPostil Heist, dann ist'S sielllch gefehlt. Zcikbrnützuitst. „He. Parkirägcr? kommen." „Ader ein Halbe können mir doch holen?" tö thut', so vir! hab' ich Z-l Otdentlich faullenzcn. Der be rühmte Friedrich August Wols sagte einmal zu seinen Schülern e „Meine denn die Wtsseiischast ist kein Getreide, da ina wle ein ltsel tri der Mühle ei aushöilech mahlen muß. Urin satalcrßome.—Kellner- Kann ich vielleicht bei Ihnen al Kellner et treten? Stelle ist srrl. Wie heißen Sle? Kellner e Ulrich. Wlrth! O,da tft schttmm ;da kann ich Sie nechl hrauchen; denn Ich sehe nicht gern, wenn melneGäste dem Ulrich rasen. Gott erhalte den Staat! Sheriff's Proklamation. Ich, s hrt sti a n H e tke l, Hochscheeiffoo Dauphin Souvlp, lm Staat Pennsvloanirn, thue den Wählern de besastten Eounip hlrr mit kund und zu Wilsen, daß in dem besagten Sounlv Dauphin eine Wahl gehalten werden Dienstag, de 8. vktobor, Ibt?2, um die achstehend genannten ejchwsenen. Peesone zu erwählen, nämlich! Eine Person für da Amt cinr 'stvuderneurs de Staate Pennsvlvanien. irinc Person für da Amt cine General- Auditor für den Staat Pennsvlvaiiieii. Eine Person für da Amt ein Richter der Snpreme Eourt de Staate Prilnsvivaiiieu, Personen für Eongreßmitglirdc, > si'ivaiiwn. . Drei Personen al Delegaten zur Sonnck tioiiS-Eoiivriitio von Prnnsi'lvanicn, in Vrr- Drei Personcn, in 'Berbindnng mit drin Eoiiniv Perrv, al Mitglieder de Rcvrä an tenbausi von Pennlolvauien, Einc Person für dass Amt eine.' SchrriffSlcS EountvS Dauphin. Eine Person für das Amt eines RceororrS von Kaufbriese nd Sekretär.' der Wanen- Court. Eine Person für da.' Amt eines Eountv für das Amt eine? Direktors de.' Armen- nd BeschaftigoiigSbause.'. Eine Person für das Amt eine? Eonnto-.lu ditorS. . , Jcb tl>e ferner hiermit lnnd n. zu wissen, daß die vorbcsagtc allaemeine Wahl an folgende Tete in den verschiedene Ward.', Boiougks, Distrikten und aowntünp.' innerbatb de.' Connto.' Daitphi gehalten wird, nämlich: . . Tic Wahl für die Erste Ward in der Eil Harrisburg soll gehalten werden an dem ogrnt lühcn Schulhausc besagter Ward. Tic Wahl in der .Zweite Ward so gchal ten werden am Schulhause an der Ecke von Maro'.' Allen nd Frontstraße. Tic Wal in der Tritten Ward toll gehalten werden am Schulhausc an der Eile von T cw- Herr Alle und Chestnut TtkWe. Tie Wabl in der Vierte Ward toll gebal ten werden am iiffcntlichrn Schulhause in der Staatsstraße, zwischen der Zweiten nd Trit ten Straße. . . , . Tic Wahl in der Wiste Ward ,01l gehal ten werden am Schulhausc a der Erle der Zwri nd ein halb und Förster Straße. Tie Wahl in der Sechsten Ward ,01l gchal ten werde am Marlthanse in West-Harris- Wabl für die Sieben'' Ward soll ge halten werden am Schulhansc der Siebenien für die Achte Ward soll gehalten werden am Hause der Moni Vrrnon Halcn- und lleiter-Eompaguie, an der Vierten oder Highstraße. . . . Die Wahl für die Neunte Ward ,01l geHal le werden am Schulhausein derWalnutgraße, genannt das d'aneaftrr SehttldauS. Für das Townsbip Su.'guehanua an Mil ler'S seht Nislev'S) Schulbause. Für das Townschip dower Swalara, an> Schulbause No. I in Highspire. Für da.' Townschip Swatara, au dem Lthul- Hause In Ehurchville. Für die Vorougb Mitdielown am baelltemer ucn Schulhausc in der Pine Straße besagter feullichen Hause von Joseph jlcipce >n besagtem Für das Townschip Wcst-Londonderro an den, Hause von t'lcorg Hoger in besagtem T owustbip. Für das Townschip Ost-Hauovcr an dem os fenilichen Hause von Major Shell (seht Bov er S), in besagtem Townschip. Für das Townschip West-Hauover an dem öffentlichen Hause von Jakob Nndv (seht Buü), in besagtem Townschip. . fen'tlichc Hause von Robert "silebrist (seht Swcigart'S) besagtem Townschip. Für Mittel Parton Townschip an dem bffent- Für Rusch Townschip an dem -,ur Hinterlas senschasl des verstorbene Job M Mister ge hörigen, seh von David Rineal bewohnten Für Irffcrson Townschip am Sebulbansc No. i! <Hoffman'S> in besagtem Townschip. Für das Townschip Jackson an dem von ? an. Townshio Reed am neue Schul bausc astf DuncanS Island, in besagtem dc/ncuc Schulhausc.', gelegen an der Mütcl straffe der Borough Millcrsburg. 'r^ o^ Für die Borough Elrah am Wirthshause von Salonion d'audenschlägcr lieht Daniel'.') in besagter Borough. Für die Boronqh stpkenS an dem neuenßark stein Schulbause in besagter Borongh. Für das vernement der Per. Staaten oder dieses Staa te.', irgend riner Eil oder inkorporirlrn Dl- sei nun Bcarnlcr, oder es werden wird -, und ferner, daß jede/'Mitglied des EongrcsseSlind der Staaisarsehgcbuug, teS Sclect- odrr Eommon Eouneils irgend einer korpörülen Distrikts gesehlich unfähig ist, zu der nämlichen Zeit auch das Amt oder die Bestal lung als Richter, Inspektor oder Elerl irgend einer Wahl ln diesem Staat z belleidrn oder auszuüben; und daß lein Richter, Inspektor odrr anlerer Beamter solcher Wahl für ein sol ches Amt wahlbar sein soll, wofür zu der Zeit abgestimmt wird." „Daß die Inspektoren und Richter sich a de respektive Orten versammeln, welche zur Abhaltung der Wahlen in dem Dstrikl bestimmt sino, zu dem sie respektive gehören und zwar vor li lkhr am Morgen des zwriten Dienstag im Oktober, und daß jeder der besagten Insprkiorcn einen Elerk anstellen soll, der rin gnalifieirtir Stlmmgrber solch, Distrikte.' sein muß. „Im stalle die Person, w-lchcdiezwilrhö.hste Stimmenzahl für Inspektor erhallen hat, am Wadltage nicht anwesend sei sollte, dann soll die Person an seiner Stille als Insprktor die ne, welche die zweithöchste Stiminenzahl dei der zunächst üorauigegangenen Wahl für Rich ter rmofangen dar. Und falls die Person, wcl che die höchste Stimme für Inspektor halte, nicht anwesend sein sollte, soll der erwählte Richter an ihr Slellerinen Inspektor anstrUrn; und fall die al Richter gewählte Person nicht anwesend sein sollte, so soll der Inspektor, der die höchste Stimmen-Zahl erhielt, anderen Stelle einen Richter einsehe und wenn den noch eine Vacanz unter den Beamten eine Stund nach der zur Eröffnung der Wahl fest gis'htea Zelt stattfindet, so sollen die zur Zelt der Wahl auwescutln >ialisiiirle Stimmgebcr des Tcwnship, der Ward oder de Distrikt, für welchen solcher Beamter worden gebe in, ai dir bekagie Znsprltoren, od ir „Nicmattdr soll ciiaubl sei, bei irgend ei ner der vorbcsagtcnWibien zu stimmen, anster weicher im Siaaic wrnigiirn rin Zabr und in dem Wabldistrcki, wo er seine Ziimme c ,erirt, wenigsten zehn Tage unniiiicldai vor solcher Wahl giwobiit nd seit zwei Zäher -inen Slaal-oder Eouicko Tar bezahlt baden soll, der wenigsten zehn Zahre vor der Wahl abge schähl w-rlcn est- Abc, ei Bürger der Per. S aaicn, welcher srichcr cin gualisiclrwr-sstmm tcrte und wietcr dahin zrcklihc, und dcr in dem Wahlristrill gewcbnl und Taren bezahl! Hai, wic oorbcsag, soll zum Slimmen brrrchllgt sein, nachdcn! er sech Monale im Staaie ge wohnt bat. lii dem Vorbehalt, daß die weißen freien Männer, Bürger drr Ber. Staat zwi- und zwanzig Zahlen, die, wie oordesagi, zehn Tage in dem Wahidisirilt gewöhn! haben, zum Slimmen dcrcchiigt sei sollen, vbschon sie leinc " „Niemand soll zum S limine zugelassen weiden, dessen Name nicht in der votiSol -missioncr gciicslitcn llisic tarbarer Einwobncr cnlliallcn ist, wen er nicht, ersten, einen Em pfangSschein süe dic Bezahlung 'ine > llcbcr einstnnmnng mit der Soiisiilulio abgeschahien Siaai- oder Sonnt Tare innirbaib der Ich- Ii zwei Zahrc vorzeigt oder genügenden Bc weis liefert, cntwidir durch iciuc ligenr Eid otcr dc Eid rine Andern, tast rr cinrn solchen Tar dezahil Hai, oder in Ermangelung d,r Vor zeiguugeine Scheine, die Bezahlung dcpcibc beschwor!; oder, zweiten, wenn er da Recht in Anspruch nimmt, zustimmen, wrii cr ri Wähler zwischen dcmAiter von2l und 22.>ah rcn sei, soll cr untcr Eid dcr Belhcucrung aussagen, dast cr lornigsirn ein Zahr unnni tribar vor scincr Applikation i dem vsiaaic ge wohnt hat, und seinen Aufenthalt im Distnkl hcrglstcUt beweise, al durch diesen Ali gefor dert wird, und dast rr ach de ihm milgciheil trn Urkunde in Wahrheit glaubt, dast er da vorbcsagte Alter erreicht Hai, und solch' andern Beweis liefern, al dieser Alt verlangt! woraus drr Namr dcr so zum Stimm! zugriastlnrn Person von drm Ziispeklor in dic alpdadetischc lliftc ciiigliückt und demselben gegenüber eine Anmerkung gcingchl wcrdrn soll durchfNicder schrcibcn drs Worte „Tr", wenn er zn> Siimmen zugelassen wnidc, weit cr Tar be zahlte, oder de Worte „Acker," wenn rr auf Eirund de Alter zum Stimmen zugelassen wurde, und in jedem solchen Falle soll dcr Eirund solcher Siimmen den ElcikS zugerufen werde, damit diese dir gleiche Brmcrlung in ten von ihnen gefühlte Stimmgeber-llistc mache. „Zn alle Fälle, wo dcr Name dcr cinr Stimme beansprmbkiidr Person intcrvvuden Eommisstonci oder Asscssorcn gelieferten llstten nicht gefunden oder sei Recht GM Slimiiirn, von irgend einem giialistcirirn Bürger destrillcn wird, soll de Ziisveliorc die Pslichi obliegen, solche Person in Bezug aus ihre Oualisicalion untrr Elb zu iiaminircn, und wenn sie darans besteht, cin Zahr oder langer iniirrhalb dc Staate gewodnl zn baten, soll ihr Eid ai ge nügender Beweis gellen, allein sie soll durch wenigste einen Zeuge beweisen, der ein gna- > cht, eine Wähler ungi heüigcr Weise zn 2Unhi zu drschränlen, solche Pciso soll, nach nicht Person eine Wette .ms da Resultat der Wahl od wenn sie klüher ein Bürger darin war und wegzog, daß sie darin sich Monate vor irgend IN Wadlbrawicr ein zweites Boiuni an demselle Tage traf, desselben T'ge trasi dessel bcn Eeriifitai accrbiiil, mit AnSn.ilnne wo Söhne in Folge der Naturalisation ihrer Väter Wenn irgend rin Beamter der Wahl sich weigert otcr vernachlässigt, solchen Beweis des Stimmrechtes, wie derselbe von diesem Gesetze oder von trn Gesetzen, wozu tiefes ein Siippic mit stiminm ve llrgcnd einem amvcscntc giulisi dem Eatsibeide des Elerichls, ierweifen iver- Präsident lind ten soll cS die Pslichi des Assepoi in. an dem vom Gesehe für Abhaltung der 'Wahl in jedem und taun und de alle Applikationen von Prr sonrn anzuhören, deren Name as dcr lliste pcrsöickichc ickc!uch dcr Bcaiisprnchrr brisügl und sofort dirsllöeu mit dcr gccigiicicn Tarc as scssircn- Dach Vcrvosiändigg drr llistc soll cine Copie davon an dic Thüre oder an das Haus, wo dio Wähl z halten ist, wenigsten acht Tage vor dcr Wahl angeschlagen und bei der Wrstck soll dasselbe Verfahre in jeder Be ziehung, wie c von dieser Alle und von den allgemein) 'Wahlen im Oktober gefordert wirb, beobachtet werde. Dcr Assessor soll ebenfalls ticscibc Berichte von alle kraft diese Ab- Eoiiiinissaireii zusende) und die Sonnlv-Som niissaire sollcn Evpic davon dcn Wahlbeam ten in risiriltc. Ms fti je- Eick nd die äinlickc Regeln nd Bor schriftcii sollen bei jeder Spczialwahl >id bei srdrr besonderen Stadl-, Borough- oder Ward 'Wahl in allen Beziehungen, wie bei den alige irinc Oktober-Wahlen, gelten. Ech"i>gici>"cii>cr Person, weiche da Recht de AssessirnvcrdciiS oder da Wahlrecht beanspruche, abzunehmen, oder auch in Bctrc jeder andere ncm d unter dieser Akte vollführt oder erforscht wcrdrn muß; und je dr vorsätzliche falsche Schwören hmsickckich ir eine Punkte oder Dinge, worüber irgend ei cr besagte Beamten gcsohiich frage darf, soll alg Meineid gestraft wrrdcn. verbrauchte Zeit zur Erfüllung der ihnen hier durch aufericgle Pflichten, wie cö vom Weiche für die Vollziehung ihrer anderen Berbiiidlich kcm Assessor soll da Recht haben/ eine Steuer irgend einer Person innerhalb zehn Tage vor am^ei^ ung Uesrr' Vorsibrrst soll eine widerrcMiliche Händluna fßcrgrhent sein, nnd die sich so vcr gebcndeu Bcarnic, nach Uebersühruirg, einer Eoirnlv,' wenn in Sihung. und, wenn eine vaiircndcii Nickricr derselben sei, zwei verständige, nüchicrne und intelligente Bürger der Zountp zu ernennen, m al Aufseher bei der besagten Wahlen siingircri^lwsagwAufsc sckrübcric politische Parteien angehören, und Ivo beide der besagten Inspektoren z derselben politischen Partei gehören, seilen die Aufseher von der cnigegcngijchll politische Partei gc uommcn werden bemerkir Aufseher solle da Reck haben, Wahlbcamtcn während beamierr unlerzeickinct werden ; eine Piste der Stimmgebcr zu halte, wenn sie e für geeignet finden; irgend cincPecson, welche ihre Stimme anbietet, zu bestanden ; sie ich ihre Zeuge unicr Eid i Brireff ihre Stimmrechte bei besagter Wahl zu frage und die vorgezeigten Papiere zu dlriiersucheu; und die Beamten der suchten und ernannten Anssehen jede Bequem tichkeit und Erleichterung zur Erfüllung ihrer Pflichte zu gewähre; und wen besagte Wah lbeamte sich weigern sollten, den besagten Auf- sehcrii die Anwcscnhcil und die Erfüllung ihrrr vorbtincrktcn P,lichten zn gestatten, otcr wen dieselben von den Stimmtästen durch Gewalt Ab schnitt 1. DasStiminrcchtdonßür' Ma^cht Ic: Harrisburg, August 18. IB7i>. > A dt Schrrijs von Dauphin Sounlv: tigtcu Bürger dieses Staate gesichert werde ragt. Atlrslirt - Jordan, SMalSsckrctär, Tic qnalifizirte Stimmgeher wollen Notiz nedn.cn von folgender Akte der Assrnidip, gc ehniigt am 17. Marz 18iiii: Eine Akte zur Regulirung des WahlmvduS bei allen Wahlen in de Ahschlliit l, Sei es verfügt durch de Pcmssolvaniem," iii Gcnrral-Assembl vcrsam. Meli, ud c ist hiermit auf deren Autorität verfügt, daß die der verschiedenen Eaiintic dieses Staates bei allen allgemeine, Township, Borough und speziellen Wahlen hierdurch künftighin aulorisirt uiwauf. dener, oder gedruckter u. geschriebener Tickets zu siinimcn, solgendermaßen asßnzirt: Ei Ticket soll dicNamcnaUcrNichterderEonr tcn, für welche gestimmt wird, enthalten milder Aufschrift „Gericht", rin Ticke soll die Namen aller StaatShcamten, für welche gestimmt wird, enthalten mit drr Aufschrift „Staat; ein Ticket so die Namen aller Eountp-Bc.iintrn, fiir wel che gestimmt wird, entHalle, einschließlich der Senatoren und Repräsentanten der Grscdge. düng, wenn dafür gestimmt wird, und von Mit gliedern des Kongresses, wen dafür gestimmt wird, mit der Aufschrift „Eounlv"; ein Ticket soll die Namen alln Township-Beamle, für N b sch ni tt 2, Daß die Pflicht her rasten. tZonstituttonelle (Convention. und l^.^prll^lV^Z.^Nach^Lorschri^ besagter de kommenden Oktober abzuhaltenden Genc ralwahl sollen von den quatrstcirlcr, Erwahlern diese Staate Delegaten zu za einer Eonvcn tion, welche die Verfassung diese Staate zu revidiren und zu amciidiren hat, erwähle wer. den. Brsagtr Convention soll ans Illck Mit gliedern deftchcn, welche auf folgende Weise zu erwählen sind: .8 Mitglieder davon solle im Staate überhaupt, wie folgt, erwähle werde. Jeder Stimmgebcr des Staates soll f.r nicht mehr als IT Kandidaten stimme, und die 28, weiche das höchste Votum erhalten, sollen als erwählt erklärt werden z gg Drirgaien solle oa den verschiedenen Senatorial-T istrikten des Staates ernannt und erwählt werden und zwar Z Delegaten für jeden Senator ; und bei dcr usw-HI sämmtlicher Distrikts-Telrgaten soll i'dkr Stimmgeber zu einrr Abstimmung for nicht mehr als jwri vou de von srinem Di strikte zu erwaelcnden Mitgliedern berechtigt sei ; und die drei Sandidalc, welche das hoch sie Boiuni crhieiitn,sollen ai^ erklärt werten, dc 21. Eenatori'al - Digiti hlldef/ wo' mn M nrn Slimme zu lcgcii sind ; und jtdc dcr zu letzt genannt Brrcs s.U dit Aufich ist „Vit Delegaten" t agcn. Drittens Besagte Wahl seil . dc geeignete de vr>schicdcnen be daiau) amocudbae und nicht mit dcnßc stimmn,zen diesce Alte nvc t äglich sind, gl, c , Tic sac dic Distiite - Mi>- soUma'uf dc- Aoßensei-/ dic W°c „Disl.iki Delegaten" r-d aus dc Znseite dru Slamen cdcc die Namen der Candida en, für welche zi stimmen ist und welche dic voibemc t c beschränk te Zahl nicht übersteigen sollen, cnthal en. Abc, i-gend ein Ticke, welches mehr Namen als die rechckg)" st' cnchal', sollve!wo>fcn weben; und bei den in Pbiiadciphia zu wählenden Tele ga'cn nl Inrz-v sollen dic Woc „Ei v Teirga ten" aus der ustcnsci e dc Ticke S stehen. Sechsten. Ja der Stadl Philadelphia sollen die Reinen Richter im „State House" a dem zunächst auf Mi Wahl folgenden Ton ncrstaqe, um 10 Uhr Boimickag zisemmc temn^und^ und ich a den Sprecher de Senat adrisstrt werden solle. St. Jordan, Staais-Tikeetär. Gemetnschastllcher Beschluss ro s.hla nc>hald der lnnden/wo und wann die allge mciiie Wahlen de? Staates eröffnet, gehalten und geschlossen werden. Deßhalb, im Gcho sam zu der Constitaiien nd besag er Akie der Äcsehgebnng, und dem davon, bebe ich Nachricht, daß zu der besag' Icn Zeil und Plähchen ebenfaU eine gc halte wird, gemäß den Bedingungen ,er Ccn stiiuiion und den Vorschriften der kre der vor besagen Gciieral-Gesepgebung für den Zweck de, Entscheidung der Billigung und Ratifiea tion odce Verwerfung da brsaqlcn Ainendc menl; un c soll die Pflicht sein der Richter, Inspektoren und Ziest von jedem der besagte Township, BcroughS, ward, Prccinkt und Distrikten, a besagt Wahl Ticket, entweder geschrieben oder gedrunt, odec thrilwei gescheit oMru en mag, und derselben in eine Bor' oder Beern zu depoimen, für welche zu diesem Zweck ch^T^ck' bc"'! ei' seis"' Gegeben nier meiner Hund und dem Staats sieg zu Har.iSburg am lü. Juli, A. D. 1872, und im S 7 de Slaa'e. John W. Gen v. Du ch den Gouveinörr F. Jordan, SlaatSsekrriär. I Gemäßhiit der Beifügungen de 7K. Abschnitt der desagten ersten Akte sollen die Wahliichter der tesaglen Dlsttlktc die Zertifikate oder Wahlderichte ihrer rrspettioen Distrikte in nehmen und sei einer^Beisa-nmlung denls. Oktober/ wird, um dann und da solche Pflichten ,u erfüllen, welche ihnen durch da Aeseh al Wahlelchtern auferlegt Richter d rch Kr kh l^ ln besagtem übergeben werden, welcher die Pflichten, die von dem adw,senden Richter erlangt erden, erfüllen soll. Dl Wahlrlchter de Sountie Dauphih, Noribiinideilaiid, Union, Snpdrr nnt Zuuiata Und eisuchi, sich lm Eourlhause der Lorongh dewlsburli. Union Sonnt, am dritten Dienstag ztui im Oktoder zu versammeln. Dir Wablrichtcr für die EvmiticS Lebanon und sind ersucht, sich im Scurlhau von Dalkphin Eonnlii am siebenten Tag ach der Wahl, d. i. am Dienstag, den lä. Oliobcr, >S7?, z versainmei. Die Wahlrichier von den SvunlieS Perrp und Dauphin sind ersucht, sich im EourtbauS von Dauphin Eoulit am lk>, Okeobrr 187 zu vrr samnieln, um die für Mitglieder der General- Assemblv rei 1i,..,,.„na.,ck. .-.r^ Siaa.cn, S he> ins Office, f HarriSburg, Sept. t.'. 187'?. s ampagut. H .Iapi>eli. Mäntel und ekeln. illust'iele Eireulare un b'uilniiiflham äst Hill, No. Ehurch Streei, Philadelphia. Pa. Juni I.t. l67st-äMt. Wrstlvriskr für Steiskudk. Penttschlvanla Erutral Etsenhah. Züge verlassen das Pennsplpaiila Eilendata pc zu arri. v r olgt, Philadelphia Erprcßzug, - S.Ui Mse. Lancaster Zug fvl Mount Hop) 7.1ü) Borm Pacific Erpreßrug, . - !t.s>!> „ Simvra Erpreß,ug, . 21 Nach Harrisburg Aceommodation, li.5S ~ Postziig, iansgenommen Sonntag,) Bitt) Nach Sineiimati Erpreßzug, - t 1.2 h Nacht Westlich. Tödlicher Erpreß,ug . . 12.55, NachtS Durchgehende Passagierzüg, t.l> Morg Paeific Erpreß,ug, . . ..>>s Bor EriePostnig, . . . 4.15 „ Weg-Passagierzüg, . . 7.3t>Borm Post,ua, .... ~2Nachm Schnellzug, . . . 4,5) „ Erle Srpreßzug, . . 4.4i> Nachm. Gemischlc Züge, . . '5.111> " Einclniiaii Erprrfi,ug, . fv.llii . Readitig Cisenbidh. Soinni e r -Arr a g men t. Doni eistag, den l, August, )87S, und kommen in ?n"um ">?!> und um it.SÜ, und um v.m Udr Nachmiilag ei speltivc. voemillags, Id'.oo ünd'u.m' ladilpdia um 7.M), und s.iiü Aoiii.litag, und und um il.oo Uhr.Nachw., und Allen.own um 7.75 B°rm„ 17.75, 7,1 d, g,i!ö und o. !ü Nachmittag, Der Weg - Passagierzüg erläßt Philadelphia Env um 7.!. l Aorm., und I.?o NM., lue Pditadelphio, NewÄvrl, Neading, Ha,. durg, und um tt.ld Bonn. für Pine Brove und Bliemodaiwii,uz Nachm.'°"" oMßmm.'d",^ü.Ä'u" 7,l'ü risburg. m 7.UU Borm. für N.Aoe' und um 7 ZU Aor. für Allcnlowd, und um u aä'>Niw I, a ,1 NM für Philadilphia. ' Eommutalioii, Saison.,Schul, und "°d von -llrn Nu.rl.rn ,n VÄ."r '"l-W' ">° Slundlrdr. „ ~ I. E. W r> o t te n, virndln g.Muj n, ,872. G-dülfs.Sud. Aorthnn Central - Eiscadaho. (Sommer - Tabelle.) Durch- und dlrrfte Rountr ach Wasbington Baltimore, Erik, Elmira, Buffalo, Nc- Boltimvr ck Washington City Pier Züge täglich Von und nach Montag, Juni S, 1872 verlassen Passagtorzüge das Pennsylvania öt enbahn-Depot täglich wie folgt t Südlich (nach Baltimore), Niagara Erpreß, - B.EN Abend Phlladeipia Erp eß. - . il.stüVorm Postzug, nach Baltimore, L.lü Nachm Schnellzug, . . . g.Zz Vorm Pacific Erpreß, . . . ttt.lSVorm Sinelnnati Erpreßzug, - ll.til Nachts Nördlich (nach Erie ic.). Postzug, - . - . Nach, Postzug nördlich ndsndllch, SchuieUzug nörd lich, Pacific Arpreß südlich, Eincinnati Erpreß närdlich.undfilortundHarriaburg Accommoda lionSzug nördlich und südlich, Erle Postzug und Erle Erpreß südlich, und Sunbury Aecomod. wen oiintagS.^ Der Buffalo-Erpreß, nördlich und südlich, glht täglich. Der Eincinnati Erpreßzug südlich, läuft täg- - iich, ausgenommen Samstags. südlich, geht täglich, aus- ssUfred R. Fls/e,'' Harrisbur, Juni 26, >872.
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