Pennsylvanische Staats zeitung. (Harrisburg, Pa.) 1843-1887, June 20, 1872, Image 1

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    Zihrga .
exushlvailisch? StaatSzeituug,
HnauSg'g-be °
vLonau Ri??r, Lox 1,
schein jeden Donnerstag, nd koste A.SO
n Jahr, radldar tnnerhald de Jahre, nd
G zn nach Veesiuß des Jahrgang.
Ängelne Sremplaren, et per Stück,
eine Gudscriptionen erden für ig
l sechs Monalen angenommen, auch an
Skiimand da Blail adbesiellen, di alle Rück
stände dezahlt sind.
Die größte Verbreitung.
Die Irculation der „P-n nsd > ants che
Staat.Zeilung" in Dauphin oun,
st arößn als die irgend einer "deren in Hae
riSburg gedruckten deutsche oder enalischen Zei
tung. St. dielet d.shaid di d-ste eleg'nh'it,
n,eigen in diesem Theil' de Staate eine
eite Verbreitung >u schaffen.
Agenten
der
Pennshlvanischen Staats-Zeitung.
Pinnsplvant i
lloghenp.-Val. H ° ffma nv,I7S Ohio Sir
ltoona.-Gottlied H-user.
(Heist. Feit.CarsonSti,
Birmingham. (Zakod Dressel.
<tlhaele Förster.
Butler. — Jakod steck.
Bnakneck. Dr. Theod. Kersting,
lariisle. Heinrich Braun.
ChawderStueg. Georg Bietsch.
lolumdia. Jakod Bodel.
Danvill.—Michael Rosenftein.
DravoSburg und Coalßaüep.—A. Schtih.
East-Liderlp. Franz Bopp.
Freedom. Christ. Schönemann,
Harmonp. SaSper Herzog.
Hollibapsburg. S. Fleischer.
Hnntingdon. Jakob Leonhard.
JohnStown. —>! ha . S. Rüth.
sJ.M. W-sthaffer'
Lanka Authonp ZSke,
Lankaster. Krau.
Georg Wall,
Latorcnttvilte —Jodn Ma>r.
Haven. Philip g adeI.
MillerSville. - S. F. j^e^S.
Middietoton —Christ. Bauer.
Mouutville. Gerrg Meisendach.
Mount Oliver.—G c. Äo> ddach.
Net Bitghlon, Hr. C. W. Wa gn e r und
ftihas. Low, Gen.-Agent, ?!ro.
PitiSdurg s z'/ Schnu7t!N.'7'Smith.
( sield Straße, nahe der Fünfte.
Punratawneo—H e ir ich g ack ine r.
Nochester.—R. Albin Schmidt.
Tprone.—W i> de Bogt.
Troutville äi LulderSbueg.—S. G. Kun h.
tlliMamopoit—Georg Woiss.
Jork.-Friedrich A. Stieg.
Ohio
Crestline. lopn Nss!
Springsietd. I o h. Georg Ripper.
Npp Santuslp. it. Martin.
Indiana:
Wiiniington.—H einr. Müller (Bäcker).
Germania
Ran- und Spar-Verein,
Nro. 2.
Samstag A /e d um Uhr im Lokal/de
Hrn. Luka König. Diejenigen, eiche sich eine
und oicheilbafien Berlin wol-
Da Niel Dickel, Präsident.
E. F. Sie der, Sekretär.
arrlbuig. Mär, 17. 1570.-7 Z.
Harristburg
Arbeiter Spar - Berein,
No. 3.
Dieser neue deutsche verein sammelt sich je
de Dt e st a g Abend um s Uhr im Lokale de
SarNter, l„Termanw-Hale,"l
Diejenigen, und oi^ett-
Heinrich
Präsident.
W. 8. Schell,
De),,'— Ij. Sekretär.
Hauer-Haus,
Eck der Front Ttrase und Elb Laar
Marietta, Pa.,
ffbriftopber Haurr, Eigenlhstme.
gute Slallungeu für Pferde, c.
Die besten Liquören und delikateste
Speise stet orrälhtg.
Marietta, Juki
John Wiedemeyer,
N. 1504 Mark: Straße,
Restauration,
Wein, Liquör u.Biersaton,
Philadelphia, Pa.
Austern aus Art jede zuberei
tet.^Ws
Hnli tZ, tB7t-ZM.
WirthSschastS-UtderuahNe.
Dn nlerzeichnel elaudl sich seine "de
nd Bekannte zu benachrichtig!, daß er da frt
dCI. Schub gehaltene "Union-Ho
te l" an tn heflnul Straße, dem Pras,lt
tfmdd-Dep-t i Lancast argen ,
at, und da Geschäft fernnhin aselist deirritr
wird. Durch prompt und iiell vedirnung, so-
ud Gettänte Hofft er stch
Um meigt. Suchen^, UN
V-aster. Mär, Zt. >7.
Das Mansion-Haus,
Ecke der Forsie und Elder Straße,
Daniel Wagner,
Eigenthümer.
Meine Freunde und dem Publikum iider
dup mache < hiermit die,.lge. daß ich
I mir früher drtvohule Wirthschaft, icke
,, Forstn und Eldrr Sttaße (gegrnstdrr, dr
affer-vasin) drge hade, und irsN, unter
"Zllansion-Haus"
fernnhin etreide ne.
WM' Für nie Bnoirihn nd an.
grichnNe etrünke wir est grsorg.—
Z,m frenndliche vrsnche ladet ergeh in,
Daniel waauee,
Hanidurg AP IS, tS7S—SM.
Das deutsche Centrälorgan der Demokratie für PemWvanie und die angrAnzenden Staaten.
GeschastSverlegung
nach Nv. IIS
,rd Dritte Straß r,
(NO West-Harrlburg Markthau gegenüber.)
Harrisburg, Pa.
Meinen aerhrten Freunden nd innern
ur Nachricht, daß Ich da sellherigr on mir
ettiebene
Schneidergeschäst
on der Nr Straße nach N. IIZV Nord
Dritt, Straße, (dem West-Harrlsdurg Marli-
Hause grgrnudrr) erlegt habe, ich ihren
Tücher,
Cassimere,
Westenzeuae,
Herrn-Artikel u. s. w.,
liegen Beti,ur uahl dr.
Für da mir dloherlge geschenkte Zutrauen
ankend, bin ich auch diese mir in meinem
euen LokaNolgen zu wssen.
ühr. chlungSvoll
Ferdinand Engel,
Harriburg.Zanuar 2S,lS72—lMt.
Julius Pagel,
Schneider,
rs. 4014 arlt Straße,
Philadelphia,
und Besitzer einer auegewählten
Kleider- und Tuch
a H^UblUNg,
die besten Stoffe
dei
vorzüglicher Arbeit
billigsten Preise
' Julius Paget.
Philadelphia, Januar 4, tS72—tf.
Marmor-Bard,
Chestnu Straße, nahe der vierten,
D Un, t hi. itsi
Gräbsteinen
Monumente,
Marmor,
Gran.it nd
Free-Btone,
irrten auf Bestellung auf dt kürzeste Nach-
Ilm gtn,igten Zuspruch tllte,
Jakob Lehner.
Hairioburg, Jan. 2b, '72.—tf.
Tücher - Agentur.
Der Miterzrichnet benachrichtig hiermit da
Der Novellenschatz.
Leibziaer Gartenlaube,
Der Hausfreund,
Die Gewerbehalle,
Letzt, in drutsch und englisch), nebst anderen
onalhesen, stel de ihm zu hate stnd.
Dr Noell,schätz ist eine prachtvoll Prä
ale deigegeden.
Wm. Fr. LieSmanu.
Haiturg, Fedr. t.
Veo.HkNn'sHotel,
Nr. 07 n CVS Callowhtll Str..
Philadelphia. Pa.
finden firt die teste Sccommo
atlon.-, lvct.2S.'7l-ts.)
in der 4. Str., zwischen Union und Millstraße,
ColumSta, Pa.
Mein vrannei, in welch die aller,uesteu
MPCifindungrn und bewährteste Derbrsser-
ISungen ngebeacht find, und ur da ai-
WM Intest Material, Mal, und Hopfen
Erst Qualität, nwendet wir, steh beieil
ah und fern in Pennspttauien, und selbst weit
außerhalb diese Staate in s gutem Renomee,
baß mir kau ehr übrig bleibt, al alle Be
such Columbia', die ein Via gute Berste,
safte lieben, etuzuladeu. fich in eine Brau-
Haus durch iaene Geschmack on d Stärke,
Büti und Treffiichkeit de mir gebraute
Biere überzeug', eneigte vestrllungen
im Große, on Wirthen und ander und
schafte wärt, den Mit der atzßl-n
PüaMichkUt, Zudnläsfigkei, und Torgfalt es
fUtnirt wnde. Zur Bequemlichkeit aittwär
ig Costum hab ich lue eigenen
Car ans er Pa. Centtal Naiiroad. JnPhi
ladÄtchia stnd die ttthNafte Jn
Mar Stt., nn tksr.
Grß. N. 4S2NrStt tt.. die an
deotf,met Lagndt. v,d,23wlh
schafte Coinmbia' seh ich gegenwärtia Zl
tt vi, wir find setz ritt, auch
größte Nächste genüge zu köunen. Wpcht
gnspntche empßehtt sich ochach
ttlia Zß,
4. Ott.,,wischn, ulo und Mlil-Stt.,
Ja, l, l7ll. olumhia, Pa.
Wein!
hundn von auge>ichater
Deidesheimer Ser t Ber.
2""-" S.W..
Milse,' Weill- und Lagerbier Tal,
Blackderr, Alle,, nahe der Mapdr'a Office.
Mein Liquor Ist ariarisch.
Mein Wein ist husarisch,
Auch had' ich gu,' trr,
Od'st hergehi u mir.
Harrtsdurg, M-r,21. 1872.-3Mt.
Wm. M. Schömberg.
Schneid
No. 6 Nord Dritte Gtraßr,
nahe der Rarktstraße,
und Lefiher einer amigtwähllt,
Kleider-und Tuch-
Handlung,
acht seine geehrten Freunde und Dinner hiermit
chiugoll darauf anfmerksam. daß er an dtger
Nulle
die beste Stoffe
vorzüglicher Arbeit
billigsten Preise
M. Schömberg,
1872.
Hamburg-Amerikanische
Packetfahrt Aetie - Gesellschaft.
ichentlt, P,^,tltl>s,r,
H amburg
Pipmoulh und Cherbourg, Havre und
New - B orV,
Nllemania, 300 Ton, llapt. C. L. Brandt,
Bauart, 24v „ ~ gern.
Borussia, 2400 „ „ W. Sühlewei.
limbria, 3000 „ „ W. Stahl.
Franconia, . „ (neu)
"< " > x H,t,ch
Silesia,' 3200 " R. Traulmänu,
rentonta, Z ioo „ „H. Mllo.
Thurtngia.ZZ „ „ E.^Reper.
Vereinigt Staaten-Post
fvrritosi Stute dl)
Donnerstags
Lon New-York nach Plymouth,
London, Cherbourg, und
Hamburg:
i tl.iar. I Oderer Salon - - IZO
f Untere, Salon - - 7
Itoischendtck - - 3
Lon Hamburg und Havre nach
New-York:
iwischrndtck - .
(zahlbar in Gold.).
tttnder mischen l nd I Jahren die Hälfte.—
r d."r Lintel'"' uraÜ.Passt,
C. B. Richard
No. S Barel, Str., nähr Broadwap
PH. C. Ranninger,
Lancaster, Pa.
lt. R. Richard <b Raas,
Zörchselo und Echiffsohrt, , Geschäft.'
Kamburger Dampfschiffe.
bchsfft-Eontract, Ster all Häfen, für Vampf-
und Segelschiffe. vollmachte. Packet
tefirderung
!,m.orl. S°. lt.
John B. Bastian,
fertiger nd Händler
in
hübschen und netten
M Möbeln. H,
Markt Straße, nahe de Markt Square
Rtarletta. ?a.
z. B. Bastian trnaihrichttg bin da
siudllwm, aß rr jeht bnrt ist. gan,e Srii
parlor - Möbeln,
>o schiinsten Haariuch und Walnuß dt ,
in, gewöhnlichen Möbeln u erfeetigen dnrtt
Chamber-Setts,
,u jeder Sri und Slpi. Möhrin allrn
llradenmerden fadchiri und find stei -nf Hand.
Er ha sordrn Ine n,ah>
Patent-<Pärgen
Osten nhalie, welch in irgend ,!
Sipl rwöhnUch odn anch kfispitlig. ,ude
eritrt erd. Dirs' Patenl-Todlealadi ha
be stacht Deckel mit Dia, eiche da Gesicht
bedecken.
Auch hat er Ei < boxen, um Todten
öartane auf,bewahren.
Ein nenn prächtiger Todtenwagrnist
Man spreche r< nd srhr dl Waa
.
Marieita. ebr. 15, 1572.
C. . Rilhter.
, aaq> I UUinp
tzitnl znSt. Zh>-Gtrdnltken,
Drntschlrnd,
ietet achtunall d vürgnu Hirri
urg sriu Dipr al an.
Offic! Ro. ZSj Nor Ztte Straß,
nah voll' Hotel.
Harrtttnrg, Snar S, 72—SM.
Pa.. Dvnnerftaa Juni 20, ii? 2.
Das populäre
Dreß - Goods
Haus.
Einstein k Sohn,
Z?ro. 4 Market Square.
Harrisvnrg.
Immenser Vorrath,
Herrliche Waaren,
Niedere Preise.
Huter Verkauf,
Huter Höndes,
Hute Bargains.
Alles für Laar gekauft.
Alles für Laar gekast.
Alles für Laar gekauft.
Schwarze Seideuzeuge,
Neue Dreß-Goods,
Nancy Seiden,
Trauer-Goodö,
Lace - Points,
Leinwand,
Linnens,
Lace Sacques.
FrühjaheS-ShawlS,
Männer- und Knaben-
Kleidungsstücke,
SonmtMirme.
Frühjahrs- ä: Sommer
Goods,
von jeder Gattung und Fatzbe;
Alle von
neuesten Faeon.
Kommt und seht
die
schönsten und prachtvollsten
Güter
in der Stadt!
Harnsburg, Mai 16, "72—tf.
187! 1872!
Neue Waaren!
N-neWaaren!
Sorben halten, ein großes und oll
Bindtge Assortement
Dry Goods
und Notions,
paffmed für die Jahreszeit, worunter
DreßHood
on allen Gattungen!
Tücher,Domesties
Cassimere, Linnens,
Bett- und Tisch-Tücher,
Stapklns,
Shawls,
Sonnenschirme,
Regenschirme,
das in der
Stadt, und zwar zu Preisen,
die alle Corrrenz übertreffe.
James Bentz,
Vto. Market Square,
alleiniger Agent der teriihmten
Harris' ungenähten, hirschleder
nen Handschuhe,
dl einzige znoeellilfieu Handschuhen im Marli.
HaniSdnrg, Mai 2, 72.
An das Publikum!
Ei nld°lle Silier zur Heilung de, Aus
zehrn nd vassersnch wird graliS an Selche
lah Schmidt,
Silver Spring P. 0.,
Laneaster I , Ka.
at, IS7Z-ZI.
Poesie.
sAuS bei Juni Heft des „Odd gello".)
Die Wacht am Rhein.
Und dllckt hinab auf ihr weites Reich,
Das sie geschlitzt vor fränkischem Streich
Mit eigenem Leid, die Treuhotde!.
Im Osten glühet dcS geührolh Schein,
Da unten beginnt sich' zu regen—
Da segeln Schifte, mit Korn und Wein
Beladen, hinab den grünen Rhein,
Sin reicher, ein schtvimmeuder Segen I
Ein freier Bauer pflüget das gelb
Und summt ine friedliche Weis >
Der Knappe fröhliche Einfahrt hält
Ja seine Birgschachi dunkle Wlt,
„Glück aus" >ur gefährliche Reis I
Dort wirft ei Fischer die Netz au
Und hebet frohlockend sie wieder.
Mit reicher Beute kehr er nach Haus
Und pliicki am Weg einen Blumenstrauß,
Ein Mühlrad rauschet im Wiesenthal,
Die stäubenden Tropfen sie dlinken
Wie Diamanten im Donnenstrahl
Iln ewige Steigen und Sinken!
Die Müllerin lehnet am Rosenstrauch,
Die lächelnden Lippen sie schweigen,
!S küssen die Lüfte nach kecke Brauch,
Wie stürmische girier, ihr Stirn' und Aug'
vte Nachtigall singt in den Zweigen.
liingS Wohlstand nur und friedlich Gedeih',
lm'S Antlitz strahle der grtude Schein
Ind feierlich hebt sich die Rechte:
.Herr Gott im Himmel! beschirm' dies Land
lnd jeglicher Unbill begegnen.
.Der Himmel ist klar, so Veit ich schau',
Hoch kämen auch Wetter gezogen
von Westen und Ost—mein Volk vertrau
sest steht der Einheit heiliger Bau
lnd fest Deine Zinnen und Bogen!
,Wo ist die Hand, vermessen genug,
Hie frevelnden Schläge zu wagen ?
lnd wagt sie' dennoch, so sei'S ihr Fluch,
Henn, wie einst Siegfried den Drachen erschlug,
So werd' ich zu Boden st schlagen.
,Und n Himer lrd S zum zweiten Mal
stach meinem Schwert sie verlangen >
H'rum muthlg, Du nach Gottes Wahl!
Her Frelhelt goldener MHrgenstrahl
Ist leuchtend Dir aufgegangen!"
-feliislelon.
Das böse Gewissen.
Erzähl i g
Friedrich Gerstacker.
Capitel 3.
Wie rll zuletzt noch kam.
ttsorlsetz,.,
Justus Merkel, während r da Po
izeigebäude floh, dachte allerdings gar
licht daran, seinen einmal gefaßten
stlan auszugeben oder feige vor der über
lvminentn Pflicht zurückzuschrecken, aber
-nur noch elnen Augenblick Zeit—nur
low einen!
Er hatte sich den Schritt wett drü>
en in dem fernen Land und in voller
Sicherheit, leichter gedacht, als er jetzt
ich zeigte. Nun aber, in unmittelbar
r Nähe des ihn erwartenden Kerker,
raten ihm alle Schrecken desselben mtt
o furchtbarer Schärfe vor die Seele,
laß er scheu davor zurück bebte und
tcht gleich wagt, die Thür selber zu
iffnen, die sich dann, vlelletcht für tin
ner, hinter ihm schließen sollte. OeS
var ja so schön auf der Welt—so un
terschön; und jetzt erst, da er im Ue
zrisf stand, da Alle zu verlieren, was
l bis dahin, wie Tausende von Men
schen, viel zu wenig gewürdigt, begriff
lr in vollem Maaße, wa ihm eutrts
ien werden sollte.
Und konnte er es ändern? nein.
Da Tin stand ihm klar vor der Seele,
daß er nie wieder da alt Leben begin
nen könne, ohne die alt Schuld gesühnt
> haben, und da war eben nicht an
ders möglich als dadurch, daß er der
Gerechtigkeit ihren freien Lauf ließ.
Sein Gewissen schwieg jetzt, ja; aber
er wußte auch recht gut, daß e bald
mit erneuter SchOse erwachen würde—
e war nicht ivdt und begraben. Und
wa half e ihm jetzt, wenn er die Ka
tastrophe noch um Stunden oder Tage
hinaus zögerte?—soviel länger hätte er
nachher nur zu büßen; und war e
nicht thöricht, da mulhwillig selber zu
befördern? Nein—der Entschluß war
fest gefaßt, und er sollt nun ausge
führt werten. Gleich—in diesem Mo
ment wollte er solchem entsetzlichen Zu
stand de Zweifel und der Furcht in
Ende machen—und mtt defttger Selbst
überwindung drehte er stch auch scharf
auf seinem Absatz herum und ging mit
festen Schritten direkt auf da Poltzet
gebäude zu.—Aber er hatte—für heute
wenigsten- sein Zeit versäumt, denn
ehe schlug e fieben Uhr, und al e
drn Platz erreichte, verließen dt ver
schiedenen veamten in Mass, da ge-
fäichlet Hau. Nichtsdestoweniger
frug er et r dort stehe de Polt
zeidlener. ob er ich weutgsteu Einen
der Aktuare noch spreche könnt. Der
Man schüttelt entschieden mit dem
Kopf.
„Nein, iieber Herr," sagte er, „jedt
Ist Feierabend z die Herrn stnd schon
Alle soit. und wenn ja na Einer drin
sei sollte, würde er ein schöne Gefich
machen, wenn Ich ihm nach flehen Uhr
noch Jemanden meltenwollte. Ifte
wa Wichtige k" !
..Ja."
„Und hat Eile?"
Merkel zögerte mit der Antwort > wie
der fühlte er, wie Ihm der Alhem au,
blieb, und er sagt ntltch mit leiser
Stimme, Nein!
„Na, denn kommen Sie morgen früh
her," nickte der Mann und drehte fich
ab, um n dt untere Wachtstube einzu
treten.
luflu Merkel kehrt twa mit dm
nämlichen Gefühl nach setem Hotel
>urück, al Jemand empfinden würd,
der den Zahnarzt nicht zu Hause getrof
fen. Für heule Abend war er noch fret,
ohn daß er fich selber Vorwürfe mache
durft, und sagte fich außerdem dabei,
daß die Nacht doch verlöre gewesen
wäre, denn s spät am Abend konnte er
stein verhör mehr rechnen. Aber er
erbracht trotzdem eine qualvoll
Nach; er schämte fich,der lntscheidung
so lang ausgewichen zu sein, bi e
tben zu spät geworden, und hatte da
bei die Angst vor lem morgenden Tag
doch noch in aller S;ärse vor flch.
In dieser Nacht kam aber auch sein
Tntschluß—wenn e dejsen überhaupt
noch bedurfte, zur ollen Reise. Sin
paar Stunden hatte er gezögert, ja ; die
Furcht vor dem Kerker hätte auch wohl
kinen stärkeren Charakter, al ihn Zu
stu Merkel besaß, zum Schwanken ge
bracht. leh war da vorbei—jetzt der
letzte Zweifel überwunden, und al er
urdltch ermühet einschlief uad erst bei
schon vollem lag wieder erwachte, zuckle
hm wohl jene peinlich Gefühl durch
herz, wie wir e empfinden, wenn mir
iber einen tiefen Schmerz eingeschlafen
lud, und nun belm Erwachen da Be
vußisetn defftn plötzlich teder erhal
len, wa un betroffen , aber er zögerte
>uch keinen Moment ehr.
Er stand augenblicklich auf, wusch
jch, zog fich an, ließ fich dann den Kas
se bringen, und verließ zehn Minuten
or acht Uhrda Hotel, um keiner Ge
ahr mehr ausgesetzt zu sein, auch nur
!ie Viertelstunde länger auf dem Amt
tufgehalten zu werden. Diesmal
andte er stch auch nicht auf Seitenwe
gen seinem Ziel langsam entgegen; er
schritt direkt und rasch auf da Polt
jtigebäude zu, und erlangte hier von
dem ersten Polizetdtener, den er traf,
augenblicklich einem der Aktuar gemel
det zu werden.
„Waren Sie denn nicht gestern Abend
schon einmal da k" sagt der Unterbeam
>e, der ihn aufmerksam betrachtete.
„Allerdtng, aber tch wurde auf heute
Morgen wieder herbestellt."
„Ja wohl; stimmt", nickte der Maua,
,ist nur noch ein klein wenig zu früh,
denn die Herren kommen erst um neun
ckhr."
„Erst um neun Uhr k"
„E r stt" lachte der Poltzeidieaer, der
!twa Humoristtscher Natur zu sein
schien, „ist ihnen da gewöhnlich noch zu
srüh. E hat aber eben erst acht Uhr
geschlagen; haben also noch eine olle
Stunde Zeit, denn tn viertel auf zehn
Uhr wird' immer, he sie Jemanden
vorlassen."
Justus Merkel wandte fich ab, und
schritt wieder in dl Straße hinan;
diesmal aber mit schwerem Herzen, de
ine voll Stunde sollte er noch die Oual
diese peinlichen Warten tragen, nd
wie gern hätt er e heut von seiner
Seele abgeschüttelt. Doch e war
Nicht dagegen zu machen; dl Gericht
beamten hielten eben ihr Zeit und daß
sie, wenn um neun Uhr ihre Arbeits
stunde begann, nicht vorher eintref
fen würden, wußte er ebeufall genau
genau genug. Wa also bi dahin mit
der vollen Stund beginnen noch
mals spazieren geh? nein er mochte
kein väume, keine grünen Büsche mehr
sehen, denn jeder erinnerte thu ja daran,
daß er ihnen nun auf ewig lang Jahre
entsagen mußte.—Wieder nach Hause k
er scheute stch da Hotel noch einmal zu
betreten, und beschloß deshalb lieber in
eine der nächsten Restaurationen zu
gehn und etwa zu frühstücken—hatt er
doch Morgen och Richt über dt
Lippen gebracht, al in Tasse Kaffee.
Richt wett von Polizeigebäud befand
stch ine Bierstube, die draußen anzeigte
„vairtsche und Einfache Bier"—dort
hinein trat er, und zu so früher Stunde
glaubte er, daß er auch ziemlich sicher
seln könne, keine Gäste weiter darin zu
treffeu. Trotzdem saßen aber doch schon
hier und da an de Tische Leute—er
hatte nicht gewußt daß Markttag war,
und mehrere kamen och tu die Stube,
während er schon an einem der Hinteren
Tische Platz genommen. Aber a
kümmerten thu die fremde Menschen.
Erkannte eine davon, nnd sie ihn
noch viel wenig'. Er bestellt fich et
wa vutterbrod und Käse und in
halte Flasche Wein—dieser aber war,
I ihm dr Kellner sag, nicht t Lo
kal zu bekomme dagegen sehr guter
Grg-nnd Pnnscheffen, hatten fie
ebeafall.
„Gut-dann bringen Tie mir heiß,
äff ad Zucker," sagte Merkel, „und
dt Flasche Rum dazu—ich will tlltr
deu Grog selber machen."
S daueit laug bl da heiß was.
ser am und luftu Merkel, ihren
er hinter de Tisch saß, und all dt
fröhlichen freien Mensche sah, dl
fich um ihn her bewegten, fühlt zu sei
aem Schrecke, aß ihn da aimltch
Gefühl überkam, I gestern beud.
Dl ngst beschltch ihn or dem Ras
enden. Aber gewaltsam kimpfl er je
de dem ihaliche Gefühl zurück z er
durft und wollte stch icht leder
schwach jeigeu, ad die Elleubogen auf
den Tisch gestemmt, da Antlitz mit den
Händen bedeckt, saß er da und rief fich
die allen Bilder ln da Gedächtniß zu
rück.
wieder war er draußeu aus dem and
beschiene Schlag wieder sah er de
Mann au dem Dickicht herausprtgu
—der Schuß knallt und still ad reg
eng! lag der durchschösse Körper
Unglücklichen aus dem feuchtenGroad
-aber da lcht allein, daheim artet
>te Frau de Unglücklichen warlete
ie Kinder auf den heimkehrende Gat
>nd Vater.—Dt Suppe wurde für thu
arm gestellt—ängstlich geworden ging
i grau immer dann und wann an die
Thür und horcht hin—aber er kam
tcht. Durch die ondhelle Felder
sloh in Mann—sein Hände waren mit
Blut bedeckt— der Mörder und dort
im stillen Walde ln der kleinen ärmlich
ta Hütte saß, in Thränen gebadet, die
ffrau, und hatte ängstlich und zagend
a kleinste der Kinder an die Brust ge
drückt. So saß ste dir Rächt so saß
sie, al die Sonne schon aus über die
Waldung stieg—und jetzt Lärmen drau
ßea vor dem Hause —die Stimmen be
kannter Holzmacher, ist früh an dl Ar
beit gegangen waren und dranßea t
Wald den blutigen Leichnam gefunden
halten.—Netzt brachten fie ihn zu seiner
Ilgen Hütt kalt und starr auf einer
tvh zugehauen und mit weiden zusam
engeschnürten Bahre lag der Ermor
et. Die grau tritt ln die Thür er
hülle—bleich—themlo or Äugst uud
tatsetzen, wenn fie da bringen. Jetzt
erfen fie die Büsche o der Bahre
tt denen der Leichnam bedeckt lft, und
tzt - Heiland der Weit da liegt der
inglücksellge Kaurtch—mit Blut bedeckt
—die Augen offen.—
„Guten Morgen" sagte in Stimme
hm gegenüber; Merkel sah aus.—Ein
remder Mauu hatte au de uämllcheu
tisch mit ihm, da e anfing an Platz zu
ehleu, seinen Titz elugeuomme uud
lckt ihm s'tundllch zu—Merkel fiarrt
sei Gesicht, al ob er eine Getst ge
ehen hätte.
„warmer Tag heute" sagt der Mau
teder ad warf elaeu alte lagdran
en den er über der Schulter trug, at,
>nd ueben stch auf de Boden nieder
.verdammt armer Tag."
„Ste halte heiß Wasser und Ruh
stellt nicht wahr k" fragte der Kelluer
er tu diese Augenblick da verlangte
rächte, und or dem Gast auf de Tisch
teilt.
„Ja", sagt, Merkel, oberer sah weder
en Kellner, noch die erlangte Sptrt
osen, denn sein Blick haftet noch im
uer, wie durch Zauberet gebannt, auf
em or ihm fitzenden Manu, der aber
ilgeukltch gar nicht Besondere tu sti
rem ganzen Aeußeren zeigt. Er trug
ilnea allen erschoffenea, ad schon oft
zeaug augebefferte und geflickte
zrüaen Rock, tuen graue, schaurrltch
erdrückten Ftlzhut, graue Hose uud
Wasserstiefeln, rud schle auch seiuFrüh
tük mitgebracht zu haben. Er wickelte
>u ine allen, wahrscheinlich scho
ehrfach benutzte Stück Papier l
zroße Stück Schwarjbrod herau, in
elchem, in lüem lageschullteae Loch,
tia Stück Butter saß, und tat da de
Kellner ihm tu Gla einfache Biere
>u bptngen er durfte keiaeasall diel
Geld verzehren.
Aßsaag achtete er dabei auch wohl
weutg der gar nicht auf de Fremde
mit de weißen Bart, den er hl nur
der Höflichkeit wegen augeredet hatte.
Zuletzt mechte e ihm aber doch wohl
auffalltn, daß dieser ihn so austarrte,
denn wir fühlen deu Blick de Men
schen, merkwürdiger weis, st, wen
unser Auge auch gar nicht auf ihm haf
tet. Möglich auch, daß ih der Frem
de selber tt seine grßa und schnee
weiße Bart ausfiel, den er sandte
fich wieder zu ihm, und al er fand, daß
dteser thn uoch immer aufmerksam, ja
starr betrachtete, setzte er die Unterhal
tung fort.
„Sind hl nicht an dieser Ge
gend !" fragt er, indem er fich einStück
von seine Brod abschnitt.
„Rein", sagt Merkel, ie in ine
Iran—„aber Ihr?"
„Richt wett von hier daheim", sagte
der Man, „au Pastewitz."
„An Paßewitz?"
„Ja—aber ich ohn nicht im Drf."
„Richt im Dorf
„Rein, i Wald rinnen st et
hübsche Stück hier herein zu laufen,
aber bet dem Wetter mag' och gehn.'
Der Fremd tt den weiße Haaren
r. S.
schwieg i. weile.
scheinltch fühlen, aß d,r den sei
starren a.ffäUig flnde könnte. '
beschäftigte stch eia Z, i d,
Ihm gebracht Srühststck; ad soft
vlick flog Imme,
v hinüber, essen Züge sedensaU ei
desoabere Anjiehungok.ast ans h .
übe aßt.
Ihr sei gorflmaan, Ich wahrst
frug er endlich.
~Ahem" nickte der Aader, der gera
de dea Man voll rod ha, .
ser—"
~Ia Kastewitzst
„Ahem—bet Förster Neuner—ode
Oberförster vielmehr, deaa neulich,
seinem sstafundzwanjigste Inda
ha er dea Titel gekriegt-aaf Hg,
nther Revier draußen."
„Uad iknre Rame ?"
„ltaurtch.—"
„Raa,ich z fahr er Frende empor
..a,.-a-da ist dvch nicht mßalich
—wie ich-ie ich vor einer Reih ,
lahrea hier war, da—a hießja et,
ai, daß ,ia reifer Ranrtch da dra.
Bea im Heuaißer Hol, in, Wil
derer r... erschossen wir."
Bon de Lump, o kl,
dem verdorbenen rschstermeifler hehA.
lachte er Mann „ja richtig 'ans
gehalten bat er mir, da aß ich ih
lassen, ie Rugel saß aus de Fleck,
sie Hingesoll, und vorn ist fle 'rein'ant
hinten herau, aber dial kam ich
noch mit einem blauen Aug da,
denn ste fuhr auf der einen Rtpp her
um. rund um den Leib man'sollt
kaum glauben daß er möglich wäre, und
nach acht Tagen konnte ich schon wieder
im Walde herum lausen."
(Schluß folgt.)
Kcichttum, Eteuen, ud Echuldr
dr er. Stnitr.
Da ,usu.vureau in wascht,, ha et
e Reihe Zusammenstelln,e über den
Reichthum, die direkte Stenern, eich i,
Bürge de Stadt,emetnden, lonntie, dea
ein,eine Staate d a I
,ug e,ahle. s, I, über di, verschieben
Itatezorie Schulde, di drstcke,
oeröffestlicht, die viel, Zntereffa that,.
Im Gegensatz u einer Meng, ad,n sta
tistisch, Tabelle, welch a ,s.au
aufstell, habe dies Tabelle lgstengg
Theil da verdiesst ans Grunilage , ben>.
he, die wa caitreltre ka. So ist dt
Schätzn, de Reichthu der Ratio ,
Theil nach de offizielle Nörten ber da
steuerbare ii,e,hum esse, s, weft
bleser Maßstab abel reicht, ka die Schätz
u, de ensugveamte richt, sei, st
e vrmthlich ach.
Da ,a,e ersteuert Verii,e er vewoh
er aller Staate nn Territorien ibee Uo
bitr, 1tfi.175.955.7Z2, w0,,
Z7S i Liegenschafte, b It.2SfiLod.So7 in
beweglichem ige, hm besteh,. Da, wie oh,
bekannt, Gr,,hu I fast >, Staate
de Union sllr Vter,wecke ur as , Hälft
sei,wnthe a,eschla,e wir, vom
Modiliaroermigi r I sehr kletner The
°a de Btenerbeamte erreicht weeben ta.
so st e offenbar cht hoch ,griffe, wen
die Tesu.veam da Sesam.vermiß,
der Inwohner er Unionfistaate as übe rel
ßi, Tased Millionen Dollar schätze. Nach
ähnlicher verech, betr, da Geftmmt
vm,e im Jahre ISKV IlS.lioLfiS.og
und im Zahr, lSly 17.1Z5.750.255. wonach
sich er Reichthu in de ver. Staate von
>eh u,eh Zatzre aht jwefimal verdop-
Helte. Wäre er leichheitlich ertheilt, so käm
etwa ea vermiige von I7SO ans jede in.
hner.
Doch ist bieft, wie wohl tekaant, bei weile
nicht er stall, sonder e „weiteet sich sogar
tätlich die st wische übermäßig wichen
d,> arme Leute. Selbst i Beb, auf
die itle Staate ist er Unterschte der
vmhellun, de Reich,tz öchst beventen.
Z Rem Jork kourm im Drchlchll ans sch
liuwohner vermögm von II.tSZ, äh.
red T'ra ei Einwohne, m DrchschiN
u. IlSSdosttzt.
Die ,, Stenerlast n be Siaate und
Territorien fllr IS7O läuft stch ans lill.fiwh-
ZI2, wo Sv.kfi2.oBg Staatst,fin,
7.ll tv-Sleier IlZkdTstchl
städtische Umlage fid. Im Zahr lM Wae
di Vesawmlsteuer ur ISfi.rfik,?. währn
stch daher er Reichlh m La tzh
Jahre nur verdoppelt, so habe stch übn
selbe Zeitramne I Stenern ndntsacht.
Such ist beerkeerh, aß die städtischen'
Umlagen höher stob al ie Staat, nnblon.
ch-Sten, samme, a stch an de n
dra,e Retchthu und Vevölkern, in den
Städte ud auch au, de stch af te Gege
wart zusammendrängenden Angabe fllr elnftt
satorisch Zweck, ie Gesundheit u„ den loni
fort assesweise i e,rgiiidee Stäbton
.sammenlebende Mensche leicht erklär.
vi Schul aller Städte, onntp e
Staate ,lief stch im Jahre ISTV ans IS,.
S7K 7SS. Davon komme auf di Schate
IZi2.SSK.SSS, auf die ounlle
dko. ud ans Städte IZZS.2SS.SZO. Dag
gleichmäßigere Verhältniß er Verth dio
ser drei Schldposte 'üdrt bavo hm, aß die
Staate ie beb Schulden
für Sisenbahntweck contrahirte, währen in
de Städte ein Menge vo Arbeft gemach
werbe ff. > auch de künftigen Gen,
ratio oe.
Z bleser Ausstellung st die vnudegschnl
nicht Mit begriffe. St betrug am rst
iesw Mona— 12.215.ZZ1.i25. Addiri m.
diese veka, , der Summ b, StaatS. .
chountp- städtisch Schirl, so erhält
na lue auf dem Land ruhend Go
sammtschnl , 1Z.07K.505.257 ober etwa
,h Pro, e Gesammtvermögen all
vstrger der vre. Staate.
Auch ei de oben an,führte Steuer std
dievnndeest'nicht einbegriffen. Sieb.
lieft stch im Zahr IS7I a, IZSZLU.Ütt.
Wa samme mit de oben a-giftihrienS
er, f, Staat., onnt,. städtische Zwecke
ie esammtstenerlast o tkkt.fiofi,?dö 0-
macht. Ie ans etwa fiil Milli, wohnn
Iftg,—ora sede lkopf hsgefähr ItSLS ob
st, gamilie von ftiuf Vers 152.50 n te.