Gemeinnütziges. 7a de g'icnlturl." Den Weinbau betreffend. Immer von Neuem wird die Frage aufgeworfen! „Bezahlt ?ch der Wein bau in lese Lande s Ist e rathsa, gras Kapiialien aus dl ulegung au Weinberge, aus Kellerbau ic zu ver wenden? Wird bier da Weinbauge schäst tedeuiend höhere Prazeate de Anlage-Kapital abwersen und die aus gewaadte Müh I> reichlicher belvhnen ala jeder andere Zweig der Landwirth schaft?' Wer geneigt wär, all diese Fragen mit Ja zu beantworten, hätt einfach zu bedenken, daß in solchem Falle sehr bald jedermann sich auf diesen be sten Erwerbazweig verlegen würd, wa natll'rlich ihn völlig herunlerbilngen müßte. Bor lli und >2 Jahren, al amerikaaische wein etwa Reue wa ren, HS-85 dießallone brachten, Mark ttrauben zu hohen Preisen gesucht wa ren, Rebeuwürzlinge für viele Geld nicht in hinreichender Menge geliefert erden kannten, mochte e rathsa schet nn, Tausende von Dollar, selbst ge hrgtn Velde, auf die Anpflanzung von Reden zu verwenden mit guter Astcht, nein paar Jahre reich zu erden j dach salche Zeiten sind nicht mehr nd erden nieinal wiederkäun. Man könnte eben so wohl fragen - macht flch hier der Weizen , Kartoffeln, Grmüse und Obst-Bau, Ue Blehzuch, Setdenzncht re. bezahlt i Sie bezahle sich allein ihrer Art und nach Umstän de, indem jedoch der Landwirlh bei sei ne ganzen GeschSftobelrteb immer auf Schwaukuagen ta Betreff de Ertrage und de Preise gefaßt sein muß; Ge schmack und Bedürfniß de Publikum -zumal et Dinge, welche zu Leben nicht durchs erforderlich flnd,—mö ge sich ändern, ebenso die Kosten der Erzeugung, die Mittel er verwehrnng, —und bald mag von dem Einen, bald von de Andern zu wenig oder zuviel da sei. Dem Gesetze der Nachfrage und de Angebot ist der Landwirth ach mehr, al Andere flnd, unter orfeij er muß sein Berechnung im Ganzen mache, wird bald i geringe rer Belohnung seiner Arbeit orlieb nehmen müssen, bald dann auch wieder eine reichen Gewinne sich freuen. Niemand Pird n de Elfolg. den wir erwarten mögen, verbürge wollen. Wa den Weinbau betrifft, so muffen folgende Regeln gelten, I) man wähle nur die günstigern Gegenden und die geeignetere Lagen, wenn man au er Sacht ein lohnende Geschäft machen an Trauben auch unter weniger gün stigen Natueverhältniffen erziehen, und der bloße Liebhaber mag thun, wa er will; Wein aber läßt sich weithin ver senden, nd der hiesig, Weinbauer nörd lich vom 40. Brztlzstrade kann im Allge meinen nicht roncurlre mit dem südlt cher wohnindeü, ditchk in der Leichtig keit, Sicherheit und Retchlichkeit de Er trag, nicht in der Güte de Gewächse, indem auch noch Läge und Lodenbe schaffenhett einen großen Unterschied ma cht. 2) Jede Redenanlage soll aller ding in bester Art gemach, die geeigne sten Rebeftarlen so weit wir sie bi jetzt kenn—sollen angepflanzt werte, auch Kell- und Gährvorrichtungea u. dgl. solle nicht angelhaft sein; aber allzu große Summen und gar geborgte Geld daraus zu verwende, würd in den meisten Fälle zu einer bedauerli che Täuschung führen; Rig,sen e Boden, Herstellung er ihr- nd La ger-RSume . flnd nicht immer darum besser, eil st mehr Geld kosten. Z) Der Weinbauer verlaffestchnicht haupt sächlich ans gemiethet, Arbeit, sondern sucht durch ig,, Zugreisen in reichliche Taglohn,erschwingen; di, geMiwhete Arbeiter nehmen in vielen Fällen Alle weg, wa an der Anlage iHeutig,N wä. 4) Der hiesige,ir tau Ist noch in seiner Kindheit und die metsten unsrrev hiesigen Wetnbauer find Kndtgl j>fängod;e, gibt afso darum tchkllndig noch Neue z lennit, ik Br iresf d,r Weinbereitung sogar noch mehr al tH ezu auf dle Behandlung der Reten, Auawahl der Sorten ic., indem ,gleich dt, dazu Befähigten an allen den eabhü kht Beste thun soll ten, um durch versuche verschiedener Art dl lache selhst Hftex zu fördo.-So betrtebeo, wird derchlestge Weinbau auch fernerhin steh bezahle, und zwar inso weit besser al manche Andere, al mehr Kenntniß ndGeschickltchkeit erforderlich ist, äl zu den gewöhnlichen Farmar teiten. Freilich haben ir hier im Bergleiche mit Europa wohlstileren Voten für un ser inbergt und zum Theil flcherere Ernte, aber viel höh,., Taglöhue. eine höher, Verzinsung de angelegten Sa pital und noch immer eine große Un flcherhett in vetreff er mit dem meisten Vortheil anzupflanzenden Rebenarten, während di Behandlung er Wein och Diele zu wünschen übrig läßt. Anßerde haben wir e mit ine nicht an den Wetngebrauch gewöhnten Volk, zu thu. Gilt e dem Amerikaner um inen Reiz lStimuluts, so greift er nach dem wohlfeilen Whlslp, von elchem eia Glq vier mql so viel Alkohol enthält, al da lel-theurerv Gla Wein. Gilt darum, zugleich mit einigem Reize de Durst zu stillen, so.wtrd nachdem tensall viel wohlfeileren Viere gegrif sen. Di bereit in der alten Helmath a dt sultche und schwachmü.ztgen esropätflhe Wein Gewöhnten wollen auch hier nur Rheinwein trinken, ,i„ für den hjestgen Markt zub/reilete, wohlfeil und in Masse mportir,-, o° de Wirthea it bestem Nutzen er kaufte Getränk. " (Schluß folgt.) Welschkarn ist ine zarte Pflanze und wird lW durch Frost beschädigt and st heßhalb die Saatheßellung erst geschehen, nachdem jede Gefahr von Frost orbber ist. I der Gartenrnl tur fit In Fülle und laßt einen Fuß Raum für jede Pflanze. Der Humorist. rr chul. Mister Drucker!—Du ehßt et je der Mensch Hot sel Truwel und sei Plog, n ihr Drucker uu ie Schvlmehster hen ennihau en voll Schehr da kriegt. Wie ich e au eu dehl Zeltinge gesehn hab, hen tm letzt Winter baut n Dutzend deutsche Drucker un n dehl Parier n Mtettng tat un arg geg ie pennsplvanisch deutsche Stücker, wu sie doch all druck un lese, an sie erger n Tschän dervor Heu. gekickt hae. Ich 111 ne hoffe, daß euch seil abge schreckt Hot, un ich iil euch heute en Story au meiner Schul erzähle, un wer dann en bisse! Grütz im Kopp Hot, daß en jeder sei Handwerk der set hge n Bißneß erstehen muß. Di Woch war ehner von die Schuldirektor bei mir uf Besuch un Hot n klehn Eksämi nehschen mit meine Schüler orgenum m. Er will a Abartige sei un em a Direktor un wehn er ißt Mehner wie annere Leut, un schwrtzt gern eu btffel groß. Well, ich hab grad n Spelllng Claß ufg'hat sor zu spell, un t sang der Direktor an : „Wann e de Schulmehfter ntk aumacht, will Ich den Schüler mol u paar Worte fgewe zu spelle." „Ganz gut, d i de Buch," hab ich ihm gesagt. „Ich will ken Buch, ich grb thu Worte au de Kop uf zu spelle. Na Ben, spell mol Krähe n." Ben spellti „Krähen." Direktor r „Spreche au,' Ben: „Ich kann net." „Ed, spell Krähen." „Krähe n." „Well wie sprecht au ? Ed! „Ich whß net." Direktor! „Bill, wa sprecht dat Wort au?" Bill! „Ich ehß net." Direktor: „Wer ehß ? (Kehr Antwort.) Direktor: ~Wa t de erste, wa er Hahne de Morgen duht, wann e> au' Hiukelstall kummt To: „Ich ehß e." Direktor! „Loß höre." lomm ! „Mit de Hinkel fechte." Direktor (n bisset bö)! „Wa i e gr.d?' Zred: „Im Mtscht kratze." Direktor! ~I e möglich' —Btl ao i e? " Dr Btll lrapt htnnig de Ohre u erst bskse. Ich will heut Owe! Mol dei sag." Direktor r „Mr mehnt e lönn ne sel mit euch Dummlöpp. Krähen sprecht S au, Nau, Metk, spell Be> t n." Meik: „B e t-e-n." Direktor: „Well, sprech S aus." Meik: „Ich kann net." Direktor! „Wa thut deln Pap al Hb er ansangt zu esse?" Meik: „Zucker un Milch in sei Kaffee.' Direktor- „Ich wehn, wa er sagt Hb er anfangt zu esse?" Mik: „O, nau versteh ich dich! ei er Hot den Morg gesagt die Mäm hüt ne geaung Brotwerscht un Buchwehz Koche gebacke, sor un rech satt zu ss un—" Direktor - „Halt dei Maul, Meik, ue nemm tet Platz! Hen, wa sprecht t au,' Hen - „Ich hah' Wort vergesse." Direktor: „B et n, sprecht sel ." Hen - „Ich mehn so halber ich wüßt' awer ich kann et trah denke." Direktor - „Wa duht f. Hb mei ausaagl zu esse?" Heu - „Derhebm müsse wir un alt sauber wasch un ftrehl, Hb mir esst deise." Direktor - „Sell i ne wa Ich mehn. ihr vummköpp! Ihr geht nau schMOkr lang in die Schul un wißt net wa B e t>e n sprecht? Wa duht er den Owe! ehb mer ins Bett geh, un Mor< gel wann mer usfteht? Wer kann sage?" Jossa - ..Owet duht er sich au un Morget zieht mer sei Kiehder wieder a. Nau t ar der Direktor wüthig worr un sagt zu mir - „Schulmehfler, du Host en dumm Sel Schüler do, du Host sie so gar noch tk gelernt." Sell ho ich verzernt un ich hab ihm gesagt - „Sell I just wie mer sei Bt neß versteh. Nau soll st mir emol spell. Joe, duht mer ah bete, wann mer au der lisch geht k" Joe - „Ja." „Daun sptst Veten." Joe- ..Be-te-u." „Meik, duht der Hadne al krähen Morget, wann er au setai Stall kummt?" Meik: „Ja." „Dann spell Krähen." Metl i „K-r-ä-he-n" „Krähen. Sell l recht. Nau, Mt fter Direktor, kum mir nimm so?mich lern Schul zu halt Hb du selbezHpi gelernt Host. Eu Jeder sott imnttzr set ehgene vtnß versteh, un seile Hl er ah melade." -! Der Direktor t fort ohn gtößik Ab schied zu nemme, n ich ha. stdder nik von ihm gehört. S'ch lllmdst. rtm Eck. Sprachlich. Schweizer- Hett'är öppä'n p. pär öxpä'a öppi'ha, dir >t a Jemünd vielleicht wa i etllan?) cksölned: Wal Vät Van Da Da, i , (pa thatäkenn Da da?) Da ließt Sihuchea eine Berliner Hauwlrha hourde kürzlich o Lieber gefragt, wie viel Sttg,unggrad e geb. „Bier", antwortete der Knabe, „mein Bater steigert ie Miethe,Neu jahr, Ostern, Johann! und Michaeli." Hierher geschaut! Frühjahr- - Sommer- Waaren! Frischer Borrath! Große neue Auflage! Die besten und feinsten Casimere, Französische Tiicher. n.s.m.. sü, Frühjahr ° Sommer. DoeSkin . s. w., u. s. w., edst allen verschiedenen Stoffen fiir Männer und Knaben von den neuesten Aarane, so! frisch' Furnisching Goods, aller billigsten Preisen ' Mar Grishaber, BtB Slder Straße, nade der Softer. Harriüdurg, März ?, 1872—KMt. 1872. gs 1872. 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H. tt Ii e al d. llko. 1,t7 Markt Straße, Harc i S b urg, P a., Hülm K und Kap pe für Männer, Knaben u. Kinder ""bensVa ch" ' östen Preisen^erlauft! Papier-Krägen, Da Publikum ist freundlichst eingeladen seine Waaren zu prüfen, ehe ste andirSwo laufen. L. H. Kinnr-rd, Haeiioburg, Mai 2, IS72—s,t. Neue Wirthschaft. Unterzeichneier macht hiermit seinen Freun den und Belannleu die Anzeige, daß er eine Neue Lagrrbilr-Wirthsch-ft in der D-Wderry Alle, nahe der Chestnut Sira ße, gegeniider Hrn. Bio. Dohne' Ale-Braue re eiöffnei hat, wo er stei auSgezeichneie Bier und untere guten Grlränle vi,scheu len wird. Zum geneigten Besnch lad ergebcnji ein, Daniel Miller, Dewierrp Allep (in der früheren Wohnung de Metzger BauluS.l Harrieburg, Apiil tt, 1872. Nachricht wird hiermit gegeden, daß eine Applikation a die nächste Sitzung der Pennslania Legisla tur gemacht wird für die Ineorporlng einer Depositen, Dieonlo und Spardan, mit all gemeinen Bankpiiotiegien, unier dem Namen „Deutsche Spardant der Stadt Seianton", loci, in Seranton, Pa., mit einem Kapital on fünfzig Tausend Dollar und dem Recht, das selbe auf zweihundert Tausend Dollar zu er höhen. Grranton, Mai 2, 1872—KMt. Än Taube uud Schwer hörige ? Durchdrungen don dem Wunsche, meinen Mitmenschen nützlich zu sein, sende ich an jeden Leidenden lastenfrei eine Anweisung eetp. BerfahrungSwelse. weiche mich und rite Leu r. nachdem ich die testen Aerzte hier und tu Europa ohne Erfolg gebraucht, von langjädri ger Taubheit ollständig gehet hat. dresstr H. Thiemanv, TllardSille, Missouri. April IS, 1872-2 M. Tapeten, Tapeten! Nergstresser Rohst. 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Laar-Deckuug 40S3.ttS R Laar-Einnahme in lB7t t,LB9,ötB öl Baar-Dldldende an InHader an Policen d,zahlt in tS7t.. t3t,vB7 Verstchrrunaen zahlt In 187 t.. 880,238 7' Urber 18,00 V Policen tu rast, im Wertb von aber 33.v00.tw <X Baar-Deckung durchaus reell und dis ponible. Kein andere Lehen-Lnsicheoug-We> sestsihaft übertrifft die Germania an Si therheit, Agent für Dauphin Eountp! F. W. Haas, 217 Walnut Strahl Harrisdurg. März 28, 1872-tI. Wirth's Holet und Restauration. Ro. 010 Mar Straße. dem euu'a. ud Aru.gark huhaf Philadelphia, Pa. I. H. Wirth, Eigenthümer, Juni 2. 187 t? Btrez Örsülger'S „Sechste Klard - Haus' Ecke die Deinen und Verd.le Straße, HaretSbueg Pa. Der Unttiziichnete empfehlt dem^erhrNi d-rrisdura. Juli tS.'?! 11. Germanin Feuer - Verficherunzs- Gefellschaft, Pro. 173 Broadway. Rw?ßork Rud. Garrigue, I. E. Kahl, Präsident. Virr.Prästdent. Hugo Schumann, Sekretär. 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Bleie achtungsvoll dem Publikum seine Dien sie an. uch wird in diiselben Office geschröpft. Adergelassen und Zähne ausgezogen. Allegben Eil, Mal !>. 872. Koymann's Aunst-Huch; Mag verborgener Keunä, und Künste. Gegen Emsendung von 80 Cent senden wir postfrei in Exemplar in beutscher der englischrr Sprach an irgend ine Person.— Man bittet, Namrn, Post-Office, Eountp, nb Staat deutlich zu schreiben, um unfehlbaren Empfang zu sichern. Theo. A. Scheffer. Ayer s Sarsaparilla °/e d^Blu stetig vergrößert, da dorsslbeauf dessen vhmmden Heilkräften bMündet ist-und durch seine merkwürdigen Heilungen ausrecht halten w,A. Mrld genug, um gesahrloS undwpWatig sur Kinder zu sein, rd doch s, ouMrt>seNd,°aßes die schlimmsten Verun remlgungen des Blutes wirksam aus dem selhinM-rM, wie z. B. flroyhulöse und sy phtlmsche Süsse. Unreinigkeiten od Krank heiten, weicht lahte lang ,m System versteckt waren, weichen diesem gewaltigen Gegengifte bald und verschwindeis. 'Daher dessen wun derbare Heilungen, von denen viel! allgemein bekannt sind; bei SkiSPhel und allen skro- HMen Krankheiten, Geschwüren, ns- Ichlügen und AnsschlagSkransheiten der M. Geschwülste, Flecken, Beilen, Bläschen, Pusteln, offrueo Schäden, St. AlltonSseuer, Rose oder CrysiPelaS, Flechte, Mffender Flechte, SchnppenanS schlag deS SohfrS, Riagflechtr, und tane rer vrrschwärnngen der Gebärmutter, des MagraS und der Leder. E heilt eben falls andere Krankheiten, für die rS nicht be sonders geeignet scheinen sollte, wie Was sersucht, VerdannnaSschwache, Koavnlklo- Nt, Neornlstie, Herzleiden, eidliche Schwäche, allgemeine Sehvächeund Weiße Fluß, wenn dieselben Kundgebungen skro phiilöser Gift find- SS ist ein rwrttesstiches Wiedtrhaesttl. lungSmittel der Gesundheit und der Keckste im Frühjahr. Dadurch, daß -S on Appetit und die Berdammgsoegan erneuert, besei tigt S die SrMäisuna und Ermattungen dieser Jahreszeit. 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Mai, 1572. o Norde nd ordne Danach Philadelphia, Ne.Prl.Readtua, ov. llle, Zamaqua. hland, Shamoktn. Lebanon. >Uw'°w.<k°st°.<kphr°a, Litt,, Lancaster, E. Sil,, nlassen ar.ibburg für New-Per, wie folgt r Um .es, nd um 8.10 vormittag, und uul Z.oo Nachmittags, machen Eonntk tioa mit Zügen aus der Peanslaia Eisenbahn, und lommr in R.jßorl an um <0.7 vormittag, Z.SIi, und um 0.4 i Uhr Nachmittag rr- Zurü'cklrhrrnd rrlassrn st Nrw.Pork um . vormtttag, Il.so und i.as Nachmittag, Phw L UÄ..-.!''" - low, und Philadelphia nmS.ioVorm., 2.00 u 4.0 s Nachm., und Hill an iu Lrtanon und alle Hauplstarionen r der 4.0 Nachmittag,g ronnir. ttrt blo für Philadelphia, Pollsille und Colu. bta. Zuge sur Poliaoille, SchnollillHa, und üburn, der die Bchupllill nd Sutguehanna Eisenbahn erlassen Harrisburg um Z.4Nchm. Ost. K'nnspl°isch..gg. erlassen Reading für llentown, Eafton u. N. Port um a.l, 10.0 and um i.4 S llemown llemown m 7.2 vorm., I7.ZS, 2,1 d, 4.2 S und o.li Nachmitt,. Orr weg . Passaaieriug irläßl Philadelphia lm7.SoVoe., mache Connection miteinem Zug auf drr Ostpennslania Eisenbahn, lehrt o Reading,urü um .Zu Nachm., und Hill, auf illen Sraltonen an. Er gehl on P°litlli ab um 0.00 Vormittag nd um 2.00 Nachm.! on Herndon umio.ovv. Vi., und on Shamoliu um i.40 u. lI.Ii vorm., on bland um 7.0 vor, und 12.4 Z Nachm., on Eil, um 7.dl Vorm., und I.Z Philadelphia, kitburg, ,e. Verlasse Poilllc, ia Gchu,Mll und uk. nrehanna Eisrnbahn, um S.li Vorm. für Harrte, bürg, und um I 1.4 i Vorm. für Pine Etroe und lremoni. Poltille AccomodattonSzng erläße PoUSdile um d.SU vorm., passtr Reading um 7.7 vorm., lommt in Philadelphia um o.iU Vorm. an, und lurückledrend erläßt Philadelphia um S.li Nachm. passtr, Reading um 7.40 RR,, und erreich, Poll. tlle um o.Z RR. Pottbtow nommodationgzug erläß, Pott, wwn um L.4S Vorm., zurücktehreaduud erläßt er PHUadelphia Aeunlt u. Srecn Siraßes um 4.00 Eolumbia Eisendahiuüge erlassen Rradtng um 7.20 Bor, nd .Ii Nachm. für phrat, Sitte. Lancaster, Eolumbia, ic. Zurücklehrend erlassen Perliomen Eisenbahniüa erlasse Peeliomen Zunctto um 7.15.0.00 VM.u. il.oo u. i.äiRM., luräcklehrend erlassenSchrnlille um 0.Z0,.0 vormittag, um i.o'und um . achmltt,, conneclirend mit Zügen auf der Reading Eisen > bahn. PickeringValle Züge erlasse Phoniroill um SU Morgen, Z.IO und S.SO Nachmittag; rücklehrend erlassen ste Beoer um S.SS Morgen 12.4 und 4.20 Nachmitt., und macht Eounec. lione mit Züge der Reading Etsendah. Dt, Eolebrooldalerüge erlassen Pott, um 0.40 vorm.l.Zo, .zZ u.7.lRach., für R,.Plta. N!'ii^!'u^ Züge der Reading Eisenbahn. Die Ehester Vallcpiüge erlassen rldgeport um S.ZO vor, und um 2.40 u. i.tli Nachm., gurück lehrend erläßt Dowuingtown um .Sd Vorm. und um 12.Z0 und i.40 Nachm.,und erbindet stch mit Reading Eisenbahn,ügen. An Sonntagen erlassen ZüaeN.Sort um . Abend., Philadelphia .00 Lormittag u.Z.! Allentown um 4.2 S und o.li Nachmittag, und Reading um 7.1 V.R. u. IS.iiiNachtfürHar. ribburg, um 4.Z4 Vorm. für N.illork, ub um 7.20 vorm. für llentoivd, und um .40 VM. U.4.1S NM für PHUadelphia. epäck mtt Eheck ersehe, l Psubstbe, Passagier gestattct. I.E. W tt a, Readin g, Rai 0, 1572. Gedülfi-Supl. Ussrthrr Central. Cisenbahn. (Sommer-labtll.) Durch- nd direkte Rounie ach Washig'j Baltimore, Erie, Elmlra, Buffälo, Ro chefter nt Niagara Källe. Sech Züge titgltch nach Laitimor <d Washingtoo Ctttz Bier Züge täglich ach und on her Nord- nd Westgweig Gut quehanna, de orbliche und estllchwj Pennspldanien und New-sssork, Von und nach Montag, November 13 erlasse Paffagiergüge da Penshlala Ei sebahn-Dpot täglich wie folgt Südlich (ach Baltimore). Buffal Erpreß,ug,, . . g.vz vorm Harrigbvrg illccomkodation,ug, 7.ZZ Bor Erpreß, - - 1t.45 vorm Niagara Erpreß 7.'U Abend Eincili Erpreß, . . IiI.SS Nacht. Nördlich (nachSrieie.l, Niagara Erpreß geht ab um lil.üü vorm. Postiua, 1.45 Nacht Scsnelltug, - -7 - - 4.40 „ Vnffalo Erpreß, ach Ednondaigua, 10.4 v „ Postzugnorolich und südlich, Schnelling nrb ich, Vattslc Erpreß südlich, rinciunatt Erpreß ärdlich, udAork nd Harrtburg ecommoda tlrdlich nd südch, Sri Post, nd brte preß südlich, und Suar, ecmdv. ionäjug, niirdlich, laufen iSglich, auegaom- Ne Sonntag. ehll nd südlich, De, Einciati rpreßmg sübllch, liiiuist tilg, ich, genommen Samstag. ineinnall Erpreß südlich, geh, täglich, au. inmn Moniag. Um weüere Autlunft wende an Ich an die vfßee s Peaashldanta Elsenbahn-Depot. Alfred R. Ft,e,
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