HeMsylbMischt ZahrAk . Di Ptstnsylvanhe StaatSzeitkNlg, Hersgegebcn von (ZxonniLil'i'M, Lox 19, erscheint jeden Doerstag, und kostet Z.OO per Jade, zabibarinerhaib deslahre, und SSV na Verst de Zahrgaug. Einzelne Erempitn.S Ernt per Stück, eine Sudscripnen erden für weniger I sechs Monaleungeeommen! auch tan Niemand das Blalddestcürn, tiS asießück- Di gröstilArbreituag. Die Tiriulallon der ,fenns, l anische Staat.Zeilung-n Dauphin Sonnt, ist größer als die irgend anderen w Har risburg'gedrulitrn denisn oder englischen Zet tung. Sie die,et deeba'- beste Gelegenheit, Anzeign diesem Staate ine Zlgeten d PemisplvanischeiötaatS-Zeitung. Penns oania > —Aal. Ho mann,i7SOHiStr. ltooua.—Gottli- Häuser. c Sb rst. ii eldt,Sars°nl's Birmingham. <!lall> Dresse!. Forste,. Butler. Za I ob fck. Breakneii. Dr. IS° d. erstlag. Carlisle. Heinri Braun. EhamderSburg. Girg Bietsch. Lolumdia. AalotGodel. Danoille.—Mi a e est o senstei n. DraooSbnrg und Coalalleo.—A. Schuh. East-Libriip. Fraz Bopp. Freedrm. 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EI lüugling. de da Herz nach Wahrheit rannte Und er lein hoh're Glück Im Lete kannte, >l sie allein n> In dem retnsien Licht, wie e au s,te 'gen Urquell richt, Boa keinem falsch gewod'nen Schein umfan ge. 3 e sie st schon Trug und Irrthum ,Wan ge, >l größte aller Güter,u gewinnen. Zog, I er in er Nähe sie nicht fand, K>t seinem Wrnderstade in er Hand, Nach ihr, de, Enzizen, tiiisiend. weit vrn hin- Er schiffte kühn sich Uder glüsse, Meere, Und forschte nermiidel nach Ihr fort. Doch Weisung zu der Wahihrit heil'ge: Lehre, vte fand er Jüngling, ach l an keinem Ort, Sucht er sei Herz auch stehend zu euidindea, > kam r einst schwerem Muth beladen, Auf seiner hoffoungstose Bahn Auf eiuer 3sl. zu er er gerathen, ei letzten Sounenschimmer an. vier Hirt' er, aß t eine fernen Wald, Von hohe gelsenliümaera ring versteckt, uf einer Infam und oirlaff nen Haid, vi eilhi tief geheime Schweigen deckt, Allel i dieser WIltß Milte ?ia Tret i einer alten Hütte, Der nicht ach trd'schoa Bitter ringt und siredt, In dem Besitz der Wahrheit einzig ledt. ~Ha!" rief er Jüngling ei der frohen Kun ' e Sie schließt in mir de Himmel Pforten auf." Und rasch eilt er in seine Glücke Ahne Nach jenem weit ntleg'nen Ort Im heißen Drange rastlo fort. Sucht' ihm auch okt auf unwrgsamen Bahnen Gefahr m> Noth rntmuth'gend zu tedrSu'n, So fing ihm Hoffnung wieder Muth zu leih'; Doch sah er neun Mal schon die Sonne sin ken, Eh' er mit seinem Wunde,stad' in Hand, Oer Sterne Licht sing schon ereil zu linken, Erschöpft de Greise Hütte endlich fand. Mit stillrm Ernst' hört' dieser da Verlangen, Da sehnlichst au dem Her, de Jüngling sprach lind ihm, von keinem ander Trieb befangen, Noch ungestillt in seiner Seele lag. ..Beimögen nicht", sprach prüfend und verwun dert Der Brei, der telnah' schon ei ganz lahr- Zo fiücht'grn Lauf der Zeit gesrhe. .Vermögen nicht der Bibel heil'ge Schriften, Mein Sohn, die Nacht in deinem Herz zu lich- ZA dir bewußt, wie einst Mohami dacht ? Zu a Eonfuciu lehren angitrleden?— Und was Im Talmut dort al wahr geschrte den? Haft du zu Pl-lo Weisheit dich gewandt ? Spricht! oder deSankrit noch nie gekannt?-" ,Ach!" rief der Jüngling hier In Schmerz vertieft, ..Die, Vater, ha ich Alle langst geprüft, Doch nicht weun °n dem dürfl'ge Licht et unten, Al Schwache, Meuschliche dari gefunden, Bei Dir, in diese wilde WaldeSgiünde, Hieß I, ließ sich der Stern der Wahrheit fin den, V'rum,! entreiße ich de Zweisel Ban de, Der wie ein Wurm an einer Seele agt, Lehr, Ich a Bot, und wie da All entstan den Der Tugend Eidenkämpfe ewig lohnen, Wenn sie i au de Grade Nun nicht zagt, So daß endlich leuchtend i mir tagt. ,Wchla l ich will mich Deine Wünschen fü gen". Und etwa leicht die Noth e möge. So sel ei Sohn ingerrd Dir geboten, An dieser Stätte, die ich mir erwählt, Vi ich da Schicksal , der Zahl er Tod te, In Bälde, wie ich ahrren fühl, zählt, Bei mir in dieser lause zu verweilen, Dan will ich ein Geheimniß mit Dir thei len. Und sei Dir aldan vergönnt. Hab' ich im Tod inst geendl, Mit diese Stab I meinei Hand, De ich geheim schon längst getragen. Dort an den Riß der gelseuwand Dreimal nur leise anzuschlagen. Dann erde, ohne lang z weil,. Sich jene beiden Wände theilen. Wonach die Wahrheit, für dl Du erglühst. Sich Dir i ihrem ganzen Licht erschließt." Er wie dadei ach eine Stell Mit srine Stade deutln hin, „Gern, Vater", rief hier auf er Schwelle Der Jüngling au mit freud'gem Sinn, will ich ich Eurer Weisung fügen, vi Ihr de Tod öcht' unterliegen." Doch al er auf demooster Lagerstätte U seiner Seite ruhe ein Nacht, Gewiegt in süße Traume welche Kette, Sich wieder neu erholen, hier ertracht Und ih er Tag nun anfing zu erwecken, Di Sonne neu die gold'nen Strahlen ot. Da fand de Jüngling üderrascht Ii Schre cke Den Kiel aus sei Lager bleich und todt. Es'stiege ffreude, stiege Schmerze Bei ndiick ih I sei,, Herze Schnell lteiad kämpfe afz Doch mächtige Bedanke, Daß er a seiner wünsche Ziel, Daß die letzt Macht der Schranke >r seine Glücke plötzlich siel, veseelt, eilt' er, de Srad t seier Hand. Hin ach er ih gezeigten Selsewan; Und ließ, wie ih er Grei geböte. De schnell dahi geschied'ae Todte, Drei leise Schläge tz'af erklinge, D st, im N st auf,springen, StMs-ZeituM Und ha!—welch zaudeihaft Geschick! Ob' Wiikiichkcit, b e In Traum, Nun ein Stimme laut erschall: Willst Du, die Wahrheil im Lichi erschauen. Brich der Bernunsl jeden hemmende Wall, Au iheer scheinbaren Unthäiigkeit Sich die Uistaffe im Aelher einbinden. Und sich in ihren unendlichen Größen Wellen sich bilden, und Wellen sich losen ; Da nichtig Scheinende. Zst hier die einende, Materie lreibende, Schöpfeische Krafi!- gell nlchl und sicher im Leb, eilrau'n, T ist sie ivter Bestimmung nichl klar. Nein nichl and groß und nichl frei und nichl Ist Drin Geist stark, da Eeschlchs'ne zu fassen Bleidl Dir die Wahrheil heilbringend erlasse, Der in de Herzen enipflnosamer Blöße Gleich le der Blih au derWalkennachl drang, lödlllch gilroffen drr Jüngling darnieder, ,/euiileio >!. Der Croat. Ein Reminiscenz an tem Jahr IBstk> Bon Juli,, Dodenberg. IV. Sinn sstllien sich llnsr Festung mit Gefangenen und unsre Hospitäler mit Kranken. Di Bahnzüge, welch dl Truppen in den Kamps geführt, brach langsam und tn unübersehbar Reihe gingen an unsern Thoren die Wagen oorüber. und darin sahen wir auf Stroh liegend oder gegen die Wand gestützt die Soldaten aller Waffengattungen, die eisten und die blauen, die grünen und die braunen Uniformen die Oesterrei cher und die Preußen, die Freunde und dl Feinde nebeneinander, still und thetl ahmlo, ohne jede ander Zeichen, al da de Schmerze, der Entsagung oder er Standhafligkeit tn den Gesichtern. Oft folgt sich an einem Tage Zug auf Zug, und oft noch spät am Abend warn eder dumpfe Anschlag einer Glocke, der viederholte Pfiff der Locomvllve und da ffeuer der Maschine die Spaziergänger, Platz zu machen für einen solchen Tou duct. Da blieb kein Herz und kein Hand erschlossen. Der Enthufiamu de Wohlthuen erbleitete sich über ein ganze Bolk. Auch der Ärmste brachte sein Grabe. Die Fahnen mit dem ro then Kreuz wehten über zahllosen Thü ren, hochausgestapelt aus dem Pariser Platz und in der Wilhelmsstraße stan. den die Kisten und Ballen, welch ent weder au der Provinz ankamen oder nach tem Kriegsschauplätze abgehen soll te, und die schönsten und edelste Da men der Residenz widmete sich de Dienst und der Pflege der Kranken. Wenn man in jener Zeit ine frei Stunde zum Ausgehen hatte, so ging an am Liebsten tn die Hospitäler, um den Reconvalecenen Gesellschaft zu lei sten, ihnen Eigarren zu bringen, die Zeitung vorzulesen oder sich mit Ihnen zu unterhalten. An einem Sonntag im August besuch te ich ine von diesen zum Theil tm peovistrten Krankenhäusern, welche un mittelbar vor einem der Thore Berlin's in einem großen und schattigen Garten lag. E war ein milder und angeneh mer Nachmittag. Einige von den In validen waren schon so wett wieder her gestellt, daß sie sich im Freien unter den Bäumen aushallen konnten, während Ander vor den offenen Fenstern saßen, in welche der Sonnenschein und die Last durch do Laub hereinkamen. In ei nem der großen Säle fand ich nur noch drei oder vier Patienten, welch, den Fuß verbunden oder da Bein in Schiene, aus ihren Betten saßen, im klebrigen jedoch schon wieder munter genug, um da Interesse, da ihnen entgegenkam, herzlich zu erwiedern. Söhne der ro then Erde, blonde Westphalen, und au einer Gegend, die mir bekannt war, macht sich ein Gespräch zwtschea ua sehr leicht, und st erzählten mir mit großer Lebendigkeit von tem Feldzug, von dem Lagerleben, der Schlacht und dem Antheil, den sie daran genommen. Von Alle, wa ich Ihnen anzubieten hatte, nahmen sie die Zeitung am dank barsten, und ich erließ st nach in länger Unterredung,' um sie von der Lectür derselbe nicht weiter abzuhal en. Al ich mich zum Gehen wandle, fiel mein Blick auf eine Gestalt, die ich bt dahin nicht wahrgenommen. An der ntgegeng,setztest Seite de Saale, dem Fenster gegenüber, lag ein Mann mit einem grauen Mantel zugedeckt. E hatt den Kopf aus den Nuten Ar ge stützt und sah in dt Saune, dt sein Gesicht ganz beleuchlete - da Gesicht ine Leidenden, dietch, ader au fremd ländischem, sklavischem Schutt. Mir war, ai od ich eine Melodie vernehme, fremd und klagen i diese Geficht. Ich weiß nicht, ob de Mann sie sang, aber ich hört sie. Und ich alerschied auch Woite, fernher und leise geflüstert, I von geisterhaften Lippen , Keine nicht, GrNedte! Kenn in' gel ich E war Jos Siminvvic Auch er er kannte mich wieder. Aber wie war er verändert! Sein Geficht hatte setzt inen Ausdruck ige Kummer. Er richte! sich ans. „Hak Du >Ia", sag> r. und wie ans' Herz. „Kle kommst Du hierher k" rtes ich. „Ich habe gehört, daß die Grenzer nach Italien ma,schii seien t" „Mein Hauptmann wollt nicht gegen die Brüder seiner grau kämpfen, und er Kaiser hat thu mit em Eorp Elan Galla nach Norden geschickt." Ivo sprach nur gebrochen teutsch s aber er verstand e und konnte sich verständlich macheu. „ Und Dein Hauptmann !" fragte ich zögernd. Da rollt ein Ihiäae über die blei che Wange de Manne. „Am drit ten Juli habe ich ihn zum letzter, Mal gesehen", schluchzte er. Nach einer Pause begann er mir nun von der Schlacht zu erzählen. ~Bi um zwei Uhr ging Alle gut", sagt er, „wir standen an einem Walde und ich sah den Hauptmann dicht hinter der Front Airs einmal wurden wir zurück gedrängt Ueber den Berg kamen die preußtfchen Reiter. Wir feuerten, aber sie rückten vor. Wir machten Tan, aber sie sprengten in unsere Bajonette. Der Hauptmann war da ganz in meiner Nähe. Rechts und link stürzten die Mannschaften; ein preußischer Eava' lerift hob seinen Säbel gegen mich eh würde mir den Schädel gespalten ha ben, wenn der Hieb getroffen hätte. Da, in meiner Noth, rief ich ein Wort —Gott verzeihe mir, daß ich e geruser Habel-Logom braie !... und wie dei Blitz ist ein Arm da, der den Hieb pa> rtrt... Mein Hauptmann war mir zu> Hilfe gekommen. Aber der preußisch! Kürassier zieht dl Pistole au der Sattel und feuert sie ab ; und da sehr ich meinen Hauptmann umsinken. Ich will zu ihm, aber die preußische Eaval leri hat da Tariv gesprengt, ein Pferd schlägt mich hierher auf die Brust, daß ich mich nicht mehr ausrichten kann, ad von dem Augenblick an habe ich da Be wußtsein verloreu....Al ich erwache, ist Nacht und der Mond scheint, und ein paar Männer mit eine rothe Kreuz auf dem Arme kommen und tra gen mich auf einer Bahre fort. „Wo ist der Hruptmann?" frage ich. Sie wissen Nicht von ihm; sage ir ater, aß ich ihn vielleicht im Lazareth finde würde. Meine L!ppn brannten wie Feuer und in der Brust that e ir un beschreiblich weh. Bald darauf eefiei ich wieder in Fieber; und dann acht ich eine weite Reise, zuerst in ine Ackerwagen, hierauf mit der Eisentahn, bi hierher. Und nua find vier Wo che vergangen und ich weiß noch t er nicht, a au de Hauptmann geworden ist." Jd versprach ihm alle Möglich , 'hun, um r in Erfahrung zu bringe. Venn auch mich, uoihr ich die Erzäh lung geHort, bekümmerte da Schicksal e Wackeren tief. Umsonst versucht ich da Gespräch aus lovanna zu len ken; ihn nach seine Kind und seiner Heimath zn befrage r Ivo' Seele ar nur tietnm Gedanken teschifligt Da Kriegmiuifterium ar vamal mit traurigen Anfragen dieser Art über. Susi. Doch ar selbst der obersten Behörde nicht möglich, in alle Fällen mit Bestimmtheit Aukaast zu gebe. Dann wandten sich die Unglücklichen, die seil der letzten Schlacht ohn Nach richt von einem ihre Angehörige ge> wesen, an die Zeitungen, von denen man wußt, daß fie am Meisten t de Lazarethea und von den Offizieren ge lesen würden. Ach. wie so Mancher, den man sucht, ar iuzwischru ln de Kornfeldern vermodert Z... Der August ar zu End, der Pra ger Fried geschlossen, un noch immer hatten die Nachforschungen ach dem Hauptmann vor der Grenz kein Re sultat geliefert. Ich hatt dem Priester von Vraoovina geschrieben und bereit auch wieder Antwort von ihm gehalten. Er schilderte mir in ergreifende Wor ten den Zustand seine Lande. In jedem Hause beweine an eine Tod ten. Aber besammerntwerther sel Nie mand a> die Vemahlin de Haupt mann, iewohl auch Niemand - deruagrther. Tie seischo seit fast acht Woche in der qualvollste Un gewißheit. Sie habe sich darein rge den, an de geliebteste Mann nr nvch al an einen Abgeschieden, , denken z aber kein Wort kein Wort der Klage sei über ihr Lippen gekommen, keine Thrä ne in ihr Aug. Stumm nnd stlll sdh Nr. . an fi, lagelang an de Feast,, sttz, nnd den weg entlang schauen, „ gegangen; wirtend. I ans eta leg, Zeichen von ihm. Der September hatt begonnen, schon schmückt, ?ch verlt ,n festliche Empfang der stegreilhea Armeen. Un ter den Linde wurde,z, beiden Sei te, dt, Kanonen ausgefadren, elch i de snrchlb-rea Krieg, nachdem st he karte, aber blutige ,,k gethan, er beutet worden waren. Kinder spielten in vor l.a tunilen Münder derselben. Ivo. dem laugst schon wieder rlanbt worden war, i' Freie zu gehe, h,t ine von den Kanone seine Regiment erkannt, vi in kam er oft. an den Nachmittagen, und ehr ai einmal sah ich ihn da stesin, an da Rad er Kano ne gelehn. Hier leaf ch ihn anch an em Zage, wo mir >e Feltpost ndltch ineö Sites und et Paquet an vih men gebracht halt,. Dt Kanone war, schon t Eichenlaub udn, nd Guirlanden. F-Hnen und Trophäe rwandelien tt, Promenade verli et, Triumpdstraße. weiche,, rast zwischen d,se glorreich prangen den Gchmnck nnv er Trauer t Herten diese Einsamen, die nur ich allein kannte! Der Vrief enthielt dt amtltch v. stäitgnng vom Tote de Hauptmann, da Paquet dl, werlhsache, die er hin terlassen. Unter t,selben befand sich da Portrait einer Dame, mit ahrhast adligen wefichttzügen. Ich errieth da Bild, welche der Trpser bt zuletzt ans srlaem Herzen getragen > da Bild sei nee Frau! Der vrief meldet, daß der Haupt mann am . lull, dem Tag nach dor Schlacht, an den Folgen eine Schusse gestorben sei, der Ihm durch die echt, vruft gegange. Er sei ans de Fried Hof eine Dorfe. Halbweg zwischen China, und Königgritz teftaltet worden und man hab auf seinem Grab in Kreuz mit seine Namen errichtet. Ein eigenthümliche Leutchen flog über Ivo' nili. Ich hatte dasselbe iemai zuvor so voll Audrck gosehen war e die Hoffnung, die Freude, nun de todte Herrn wieder gesunde , habe k Mit , letzte Reconvalegeentea- Tranport, der Berlin or de Einzug, feierliche,llen erließ, ging Ivo. Richt ohne Mühe war ihm dte Erlanbntß an gewirkt norde, in Löhme on de Zuge sich entferne zu dürfe, m da Grab seine Herrn zu besuche. Und hier ist der vrief de Priester von Lranovtaa, den ich ierzeh Tag später empfing ..E ist dem gnten Bursche ge lnuge, die Leiche sei, Haupt mann hterherjusnhre. Z et, Sarg von Tannenholz hat er ihn de weiten weg gebracht nd heut hab, wir de Todte bestattet. Ein Hügel hetmischer Erde deckt ihn nun, und mitten in dem Schmerz, den ch empfind, thut e mir wohl, im dends,n,schein in ranern d Gestalt daranf fitze zu sehen sein Wittwe. Jetzt kann fl, wei nen. Sie hat ihr Gifich erHill und denkt an ihn. Wittwel waisel wie traurig klingt da Wort, der fie ein. O, daß jede Thrt e, dt hier in de Grenzerhütte und weiterhin in ganz Oesterreich und vielleicht au bet Ihne in Ihrem fiegretchemvaterland fließt, in Stimme gewinnen und gegen de Kiteg sprechen könnte l" wen ich setzt an Eroatie und dl Grenz, denke, so steh immer eine Er nernng or meine Enge. Ich setz an Zoo wieder, wie an seo -Ta „er Jahre, auf dem Hügel sitz., te bontsch Eben überschan, >n ob, am Fenster er Tsardacke steh, er Hanpt mann, sung, kräftig, schön, in er ollen Slüth, seiner Männitchlett.—VieS schein ans da wett Land herab, I< flng da riancholische L, und er Hauptmann spricht zukunftverloren Und bevor Du scheitest Bet noch am Grab, Set nicht schwer ihm, Erd! Set nicht herb' ihm, Griechen! Juli t Mai. - In der wetter-vberst Direktion ist ohn alle Frage in Schraud losgeworden, den die meterologische trschet ungen sind höchst igembiimliche Art. Rai, er wunderschöne Mai seterte sein >n kauft durch eine höchst ewpstadlich Kilt nd brachte jene lelchfinnige Menschen, weich die ewohaheit habe, am ersten Rat de Ose ei Seit ,n setze, in Ich gering Uni, hett. Ud nun fiel ea ihm plötzlich in, mlt einer wahrhaft In - Hitze nhnwarten nd i glliikliche Rinschhei glaub sich in dl Hdtage ersetzt. Es geh, l,schein in der Welt >le kreu, und qnn rcheinandee und wle sollten un gar nicht wunder, wenn wie am kommenden leite Juli ein hfibsch Schlittenbahn hätt. Wohl zu beachten.—Al kürzlich ,i, snnge Rädchen in Potwotlle ans Inen erro stetn Nagel trat, der nrch ihren Schuh in den Fast drang, litt ß bedeut Schmer, an siiichtete, daß dleMundsperr sich instell strd. ?i Bekannter der Famllt schlng at peikmittel in StolhrSt or, die geriet in tlinn Ptzrtlone nf die wund wnd, und lg da Mädchen gleich darans Lindern, erspiirt und Hitze nnd Geschwnlst fich I. wurde damit fortgesahren nnd öfter Frisch daranf gelegt, I die wnnd gehe war. Ei so einfach, Rittet sostt Zer stch merken, ai lenfnll nch et an, Wunden, bi welche Geschwulst nd En,lind eingetreten find, nsnch mit anstelle.
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