Pennsylvanische Staats zeitung. (Harrisburg, Pa.) 1843-1887, April 18, 1872, Image 1

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    Mnmylbilmscht
Zahrgan .
Die
Vesylvanischt StaatSM^
. t
>.. lZnx 19,
scheint jeen Donnerstag, und lostet GS.VtI
PN Jahr, zahlbar innerhalb deSJahreS, unl
GZ. SV ach Verfluß drS Jahrgangs.
Einzelne Eremplaren, S Eeuts per Stück
Keine Sudscriptionen werben für wenige!
Niemand das Blatt abbestellen, bis alle Ruch
Dir grösttr Verbreitung.
Die Eireulatlon der „Peu ns I an ts ch i
Etaats-Zeitung" in Dauphin Countz
ist größer als die irgend einer anderen in Ha
rlsdurg'gedeuifteu deulschen oder englischen Zei>
tung. Sie di-tel deshalb di, beste Gelegenheit,
Anzeige in dizsem Tbeilc des Staates ein,
ett Berbreiluug zu verschaffe.
Agenten
der
PcnnshlvanlschcnCtaats'Zeitniig.
Pennsploaniar
Alleghenv—Bai. H v ff m n n,l7ü Ohio Str.
Altovna. —Gollllrb Hausrr.
c E h r i st. ii e l d I, llarson St'r
Birmingham. < lakod Dressel.
(Eharles gor st er.
Butler. Ja tob Keck.
Brealniii. Dr. Tbe o d. Kersting.
CariiSle. -Heinrich Braun.
EhambcrSburg. Georg Bietsch.
Columbia. Jalob Godel.
Danvill,.—Micha e I Rosenftein,
DravoSbueg nd CoalVallco. A, Schlitz.
East-t!iberlp. gra, B o p p.
Jobnstowu. - C da s. S. Rll > li.
JohnSbnig.—Dr. Charles Orth.
'"" s I. Bt. W estha f"s. e.
,,e... ! Anlbonp Jsle,
tanlast. . eja.z z,rauS.
hGeorg Wall,
llaN renceriUe. Job M>> o, i.
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NilleiSvillr. C. g. R c e S.
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Mounlvillc. Gcerg Meisenbach.
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New Beighion, > Hr. S. W. Wag n e r unl
Zelieneple, >c. s tr. LohnHai st r i n.
sChas. how, Gcn.-Agent, Nro
PiltSburg Sch'mi'd Äo.'^Smilh
S?
Throne. W > Ibeiu> Boge.
Williamsport. G c o/g W o! s f.
Morl. grirtrich A. Stieg.
Ohio!
BuepruS. Gerrg Rcttig.
Crestline. John N e f s!
Springfield. Joh. Georg Nipper.
Upper Santuekp. 71. Marlin.
goitMarne.—P ctrr H ° hnhaus. Gen. Agi
Wilmirglen.—Heinr. Müller lßaelei).
Eilten Cilp.—l. B. M per.
Germania
NN- >M lsert'i.
r°.'-"l?^
Daniel Dickel, Präsident.
E. g. Sielier, Sekretär.
aiiistorg, Mörz 17. 1570.—11.
Harrißburg
Arbeiter Tpar - Berein,
Wni. g. Scheit,
Dez. l>,'—>i. Sekeelär.
Hauer-Haus.
Marietta, Pa.,
ffhristopher Hauer, Eigenthümer.
DI
Speise stet orrächig.
arietta, Juli IZ, '7I—II.
John Wiedemeyer,
R. IKO4 Markt Straße,
Restauration,
Mein.Liguör u.Riersalon.
Philadelphia, Pa.
s- Austern aus Art jede jubelet
tet.^l
.Zutt tZ, tS7I-.lMt.
WirthSs^
Cisentabn-Depo? in Laneaster gegenüde/bezoge
hat, nd da Beschist fernerhin daselbst betreibe
wird. Durch prompt und reelle Bedienung, so
wie vorzügliche Speisen und Getränke hofft er sich
hie Eunst de Publikum, und hie dem Union
Hotel" Hither gescheit, Kundschaft zu sicher.
U geneigte Zuspruch diu,,
L st
Umzug!
Der Unierzeichnele dinachrichligt hiermit sei
n grrunde und da Pudlilum im Allgemeinen,
haß er seine
Barbier-Salon
ach dem "Daliins". Gebäude, au der Drillen
Skaße, nächste Thür zur Druckerei, verleg,
hat, er nach wie vor da Baebieegischäft
etrette ted, und ladet seine alten wie auch
neu Kunden höflichst eln, Ihn In seinem neue
Lolal mit eine Besuche zu deeheen.
Nm geneigten Zuspruch dltte
John C. ätämmerer,
HarrtSdurg, Fedruar Z, 1872—tf.
Alle Arten Buch- und
Arbeiten werden schön und billig
n dieser Office verfertigt.
Das deutsche Centralorgan der Demokratie für Pcunsylvaiiien und die angräuztiiden Staaten.
Pagel,
Schneider,
Nro. 4014 Markt Siraßc,
I Plüladelptfia,
5 Kleider- und Tuch
Handlung,
l/achluasvoll darauf ausmertsam, daß er m
e odtger Stelle
die beste Stoffe
! bei
! vorzüglicher Arbeit
Preise
Philadelphia, Januar"t!
Geschästsverlegung
ach No.
Stord Dritte Straß r,
Harrisburg, Pa.
Schneidergeschäst
van der -Urn Straße nach No. t>2o Nord
Dritte Straße, (dem West-Hairisburg Marli-
Hause gegrniiberl verlegt habe, wo ich ihren
Tücher,
Caslimere,
Westenzeuge,
Hcrru-Artikel u. s. w.,
fuhrt. Achtungsvoll
Ferdinand Kagrl,
Harrisburg, Januar 25.1872—1Mt.
3 Uli ol> Lehiter'!;
Marino r-Unrd,
Sbestnut Straße, nahe der Vierten,
Grävsteiuen
Monumente,
Marmor,
Granit d
.tree-Btone,
Jakob Lebiier.
Harrisburg, Jan. SS, '7S.—tf.
Bücher - Agentur.
Der Novcllenschatz.
Leibziaer Gartenlaube,
Der Hausfreund,
I deu^!^d^>gN^
Wm. Gr. LleSmann.
Geo.Henn's Hotel,
Nr. CV7 und COS Callowhill Str.,
MlaNelMa, M.
finden stet die beste Aceoinino
datton.-, (Oct. 20, '7l-1 I.)
Brauerei
Gottlieb Jung,
in der 4, Str., wischen Union und Millstrafie,
Columkia, M.
Mein Braueret, tn welcher dl alle,neuesten
M-sjErfindungen und dewahrlesten Veidesser
angebracht sind, und nur da al
außerhalb dieses Staate t so gutem Renomee,
daß mir kaum mehr iihelg dletb, al all Be
suche Columbia', dt ein Glas guten Bersten
safte liehen, ein,laden, sich in einem Brau-
Hause Grschmaii von der Stärk,
Im Broßen, von Liethen andern Kund
schaften anärl, erde mit der größte
PiinklUchktt. ZuverlÄsstgleit und Sorgfall es
sektntrt werden. Zur Bequemlichkeit wär
ttgrr lloßnme dadr ich einen eigenen
Tor aus der Pa. Central Rallroad. In Phl
ladelphia sind die Wirthschaften on Jhn
Miller, 22t2 Markt Str., und Bottfr.
Bros, R. S 2 Nord 9te Str., die Haupt
dehot für mein Lagerbler. Von de 23 Wirth
schalten Cotumdla' ersehe ich gegenwärtig St
Blee. Wir sind jetzt rterettet, auch der
Nachfrage genügen, tönnen. Recht
Lngv?llst -mpß'b sich hochach-
Gottlted Jung,
' < Str., wischen Union und Mlll-Str.,
Jan. 18,1872, Colamtla, Pa.
John B. Bastian,
Verfertige und Händler
hübschen und netten
MS Möbeln, H.
Mailt Slrcße.nahetim MailtSquar
Rlarietta,
J.B. Bastian binachrichiigt hitnnil dm
Publikum, daß er jlsi deriil ist, ganze Seil
Mrlor - Möbeln,
ist.
Cg amb er-Setts.
Patent-Särgen '
vom Osten ballen, welche in irgend einem
Schi gewohnlich oder auch kostspielig, zude>
reitet werten. Diese Palent-Todlenladen da
den stacht Deckel mit Glas, welche das Gestchi
bedecken.
Auch
Marlilta, gebr. lü, ld?T
Win. M. Schömberg.
Schneider,
No. N Nord Dritte Straße,
Kleider- und Tuch-
Handlung,
die beste Stoffe
dei
vorzüglicher Arbeit
billigsten Preise
1872."
Hamburg-Amerikanische
packelfahrt Aktien-Gesellschaft.
H a üb rg
d-
Bchpd°°l'lazooü „" H'^Schwensen
khursn'ia 220 " "
and-lm.'-iooo R.'C. Franzen.
Die Dampfkr dies Linie befördern die
Vereinigte Staaten-Post
sllaileck Ltatos dlail)
>nd werden während diese Jahre regelmäßig
Donnerstags
lw 2 Nachmittag von Riw-Norknach Ham-
Nassagr. Preise-
Lon Ncw-Aork nachPlumomh,
lsonbo, Cherbourg, und
Hamburg
> tlalut.' I Odern Salon ' - . >2O
Von Hamburg und Havre nach
New-Aork:
l Taiüle i Oberer Salon . .120
lwisch dck ' 'a'
Kinder und die Hälsie.—
Mc miU Beköstigung).
E. B. Richard ä? Boas,
No. k Barclay Str., nahe Broadway
der an -
PH. C. Ranninger,
Lancaster, Pa.
C. R. Richard ck Raas.
Wechsel- und Schifffahrt - Geschäft.
Hamburger Dampfschiffe.
iew'lllork. No.
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familiea-iuldHaild-Ribesa,
Lutherlschrn Gesang-Bücher und
Gebet - Büchern, und sonstig
Andachts-Bücher
Schrffer's Buchladen,
2te Straße, Harrisburg, Pa.
RechmmgS Bücher,
tage-Bücher,
Ledger, Cash-Vücher,
Memorandum,
LZuittung - Bücher
-on alle Großen und Arien, und
Schreib-Materialit
tn großer AuSivahl
ohlfeil nd sehr gut
Z haben ta
Scheffer'S vuchladen,
2te Straße, zwischen Markt St heSuut.
parrtsdurg, prii 9, tWB-is.
HarriSblirg, Pa.. Donnerstag, April 18, >872
F. Z. Roehmer,
Plumber ZGas Fitter,
No. 25 Süd Zweite Straße,
Mdlsi'itt'g. ?q.
Oiffentliche sowie Prioat-ILebautl wridrn
> mit den mcdeenstln ud besten
Gas- und Wasser-Firturei'
HanWbuea'.^Mä'r^^^^^
, Wein, Wein, Wein!
' C. Wal z,
Millcr'S W,i. und s'ngerbler Saioon,
Bialtbenv Allco, nahe der Mapor'S Office.
Mi in tiiiiooc ist tarlarisch.
Mein Wein ist husarisch,
tluch bad' ich gut's Blee,
Haiiisdur,,. Maij 21, 572.-ZM.
Dr. C. A. Rahter,
Letzthin tihrf-Arzt im Militiir-HoS-
Pital,u St. Johann-Saarbrücken,
Deutschland,
bürg seine Dienste al/Arzt an.
ONice- ?!o. 2Zj sttord Zweite Straße,
Hareisdurg, Februar K, '72-'.IM.
Hierher geschaut!
Frühjahr- I Sommer-
Waaren!
Frischer Borrath!
Große neue Auflage! '
Die beste und feinsten !
Casinikrc, >
.srttisgijischeTnchl'r. n.s.i.. !
für '
Frühjahr ° Sommer. -
Doeskin n. s. w., n. s. tv.,
frisch? ' ita o c>, sow, ,
Furnisching Goods,
aller billigsten Preise
zu haden dci
Mar Grishabcr,
818 Slder Siraßr, naht trr gofler-
HairiSburg, März 7, 872—KMt. ,
C o irrten d ern
Unkst, ist.
Febr. 2S, 1572— I. Rochester, N.. M.
Anker Bier-Salon,
(ehemals John Metzger'S Restauration,>
No. Itdv Front Straße,
Columliia, Zka.
Christian Mischllch
lums. wird jederzeit dv?t var
leesssichsten, feischen Bieres aus^GottUe^d
Winterabenden für famosen, heißen
Punsches ist Sorge getragen. Dabei Schteß
gallirte und lustige Gesellschaft! Man komme
Ehr. Mischllch,
No. 190 Front Straße,
Columbia, Pa., Januar 25, 1872—11,
Deutsches Gasthaus,
IllhN Aübltt, Eigenthümer,
Dritte Straß, loberhalb Broadstraßr,)
West-Harrtsburg.
Die besten Weine, Ltquöre und sonstige
Getränt sind stets vorrälhig. Vorzüglicher
KBer Würtemberger Wein, sowie die
bestenSpeisen und andere Delika
tessen stets auf Hand. Prompte und reelle
Bedienung stehen zu Diensten.
Um geneigten Zuspruch bittet
John Ktidler.
Harilsburg, gebr. 18, 'O9.
Geschäfts-Veränderung.
Lagerbier-Brauerei
prn. Frledrich in^Marirtt^
Die „Bar" vlrd stet mit dem
besten Bier versehen sein.
Limburger- und Schweizer-Mse
sind zu jeder Zeit t haben.
v. Bier kau stet im Großen wie im
Gustav Reich,
. rhnald.
Maeietta, Pa>, Der. it. lS7l.—bv.
Handbills,
und
Jede Art Druckerarbelt wird
in dieser Office besorgt.
StMtS'ZNIAW.
Poesie.
Menschen-Schicksal.
Und unter Thränen diese Well ?
B S Staub zu Staude sich gesellt ?
In diesem hohl, Ntelenieben
! Ist keine Freude daueihafi,
> Dem steten Wechsel Preis gegeben,
. Veistegl dr Born der Lebenskraft.
Das Rind enteiil dem Gangeldante.
Berglßt tcr treuen Muller Brust,
ES greift nach seinrin Steckenpfode,
Trabt luftig In die Welt hinein.
Und taucht sich auf der eilen Erde
Der Glücklichste allein zu sein.
Der Blick durch Gölte Schöpfung schiotilt,
Des ZveistirS per mit Weh vergreist!
Wo durch des Himmels tvelte Raum,
UnS stets die Sonne freundlich lacht :
O kehrt zuriick, ihr Rosiniräume,
In meines LedenS tüfl're Nacht!
Sein Steckenpferd wird ihm verhaßt.
Des Schicksal Räder rolll er lenken.
Und hat des BleidenS keine Rast,—
Umarmt die Welt mit einem Kuß,
Und zieht das LooS des learuS.
'Wie ruhig blickt der Mensch zum Himmel,
Der keinen Rückblick scheue darf,
Weil er dem Laster widerstand,—
Ihn neiden seine Zeltgenossen,
Und Engel reichen ihm die Hand !
Was seine Herzen Sehnsucht stillt.
Er eilt, In zweites Herz zu finde,
Das Liebevoll sein eigne füllt;
Er steht der schönen Rosen viele,
Nur Ein ist'S, die ihn entzückt,
So steht er am erwünschien Ziele,
Zum Liebling' hat fich Gott erkohirn.
Wem er ein treues Weib beschreit z
Was kümmeit ihn ten Tanz der Horen,
Er hat nur Sin für Seligkeiten,
Die rr um Seligkeiten tauscht.
Dort schlrlcht, gebückt a seinem Stade,
Ein lebensmüder ÄreiS daher!
Sein treues Weib liegt längst im Grabe,
Ihm blühet keine Freute rnrhr z
Er wünscht mit thräncnldseut Blicke
Den ihm blieb nichts, als seine Krücke,
Und da Vertrau' auf seinen Gott.
So träumen wir bei jedem Schritte,
Heil Jedem, den ein rein Gewissen
Begleitet in das Land der Ruh'!
Ihm drückt auf seinem Sterbekissen
-seuilletoii.
Herzlos ndHerzensgut.
Eine Erzählung für ole Jugend.
Sieboute Kapitel.
Entlarvt.
(Schluß.)
Der Rest de Tages verging, ohne
nvch etwas Besonderes zu bringen.
Während der daraus folgenden Nacht
hörte Ernst schnell einen Wagen vor das
Hau de Onkels rasseln und vor der
Thür anhalten. Man pocht, s urte
geöffnt, der Wagen fuhr aus den Hof>
Ernst hörte noch das Geräusch von hin
und her laufenden Schritten, den Laut
gedämpfter Stimmen, dann ward Alle
wieder still. Am andrn Morgen ward
er auf Herrn Kraspelberger's Zimmer
beschieden und fand caselbst, nicht ohne
Erstaunen über diese ungewöhnliche
Erelgniß, bereit den alten Eplelmeper
und Ludwig. Der Onkel blickte düster
und Eplelmeper sah bestürzt und ängst
lich aus. Ludwig machte ei glelchgil
tigeS Gesicht.
„Ludwig", begann der Onkel jetzt
plötzlich, nachdem er in paar Mal
schweigend im Zimmer auf und ab ge
gangen, „ich hoffe, du hast die nöthigen
Schritte gethan, um deine Gelder un
verzüglich in weine Kasse abliefern zu
können. Wir müssen sle haben oder
ich muh binnen wenigen Stunden mei
nen Bankerott erklären nd bin in
Bettler."
„Ja, wir denn, Onkel", erwiederte
rudwig kalt und lauernd, „ich dachte,
Slrohberg und Eompagnie würden Ih
nen au ter Verlegenheit Helsen ?"
Herr KraSpelberger machte ine ah.
ehrende Bewegung. „Nein"! sagte er
kurz. „Ich habe Niemanden mehr, als
dlch, auf den ich mich verlassen kann.
Zun Glücke für mich kann Ich aber auch
sicher aus dich rechnen."
„Ich weiß nicht, Onkel, irklich
nicht!" enigegnete Ludwig zurückhal
tend. „Ich glaube, ich werde mein
Geld lieber behalten. Wer bürgt mir
dafür, daß ich e au Ihrer Kaff ,u
-rückbekamme? Nein, lteber Onkel, ich
habe die Summ bereit anderweitig an
gelegt, und dabei mag r denn sein Be
wenden haben."
„Ludwig, um Gottes lvtllrn!" rief
Ernst blaß und zitternd aus. „So
sprichst du zu unserm Wohlthäter?'
„Still l" befahl Herr Kraspelberger
mit Ernst und Würde. „Ich allein ha
ste mit Ludwig zu reden. Hör mich,
mein Sohn ' Dein Geld tann mich
vor dem Bettelstäbe bewahren! D
wlist es mir nicht verweigern, > Ir,
den d ltrst, wie einen Vater !'
„Verzeihung, lieber Onkelantworte
te Ludwig kalt, „meinem leiblichen
Vairr würde ich es nicht geben, wenn er
so stände, wie Sie. Es ist Thorheit! Ich
„Ludwig !" sagte er mit bebender Stim
me, „ich bitt dich, mache mich alten
Mann nicht unglücklich ! Sieh', ich habe
dich geliest, wie einen Sohn, blicke auf
mein graues Haupt, uud dann frage
dein Herz und folge ihm. Du kannst
mir die rettende Hand reiche und ich
weiß, o, ich weiß, du wirst sie mir rei
chen. Ich bitt dich, Ludwig! Du
wirst deinen Onkel nicht zum Bettler
„Aber was kümmert m l ch das Al
le, Onkel?" sagte Ludwig verstockt.
„In Zeiten, wle die festigen, muß Jeder
zuerst an sich selber denken Ich
gebe Ihnen meln Geld nicht,
es würd doch auch nur verloren
sein."
rang die Hände, nur Herr KraSpriber
ger bewahrte seine eisige Nube.
„Ludwig!" sagte er; „ist da
dein lrhtes Wori?"
„Ja, lieber Onkel! Nehmen Sie
„Mein Geld ist sicher angelegt, und da
„Nun den, so bin ich also In Veit
ler!" sprach Herr Kraspelberger mit
dumpfer Stimme und neig! sei graue
kerott a Liebe'"
„Nein, Onkel, nein !" schrie seht Ernst
laut aus und stürzte zudem alten Man
ne hi, umschlang ihn mit den Armen
und preßte ihn mit leidenschaftlicher Hef
tigkeit an seine Brust. „Nein, du bist
kein Beiiler! Nein, du bist nicht ban
kerott an Liebe und Dankbarkeit ! O,
mein guter, theurer Onkel, mein Wohl
thäter, noch bin ich da! Ich kann für
dich arbeiten! Auch ich habe einiges
Geld erspart, wir gehen In meine
Heimalh, zu meiner Muller! Sie wird
un mit offenen Armen empfangen, sie
wird Alles mit uns theilen, und ich, ich
werde sehen, wo ich Arbeit und Lohn
finde, um die Noth von deinem theuren
Haupte fern zu halten! Ja, Onkel!
dies laß uns thun, und Gott wird sei
nen Segen geben, daß wir nicht unser
Brod vor ver Thüre fremder Leute su
chen müssen ! Vertraue dich mir an,
Onkel, baue fest aus meine Liebe und
ewige Dankbarkelt, und sei gewiß, sie
wird bis z meinem lehten Athemzuge
dauern!"
„Wird sie das, mein Sohn?" sagte
Herr KraSpelberger gütig. „Wird sie
das? Ja, ich glaub an dich, ich sehe
in driu Hrrz! O, mein Gott, den ich
liebte, den ich mit Gunst überhäufte, den
ich als mein Kind betrachtete, de ver
stößt mich! Und dieser, de ich vrr
nach lässig, den Ich zurückgesetzt und
verkannt habe, dieser richtet mich
aus und nimmt mich an sein
Hrrz! Ludwig, fühlst du krtne Neue,
wenn du aufdiesr blickst? Besinne
dich, Ludwig! Nur dir Hälfte deine
Geldes gieb mir, um mich zu retten!
Bedenke nur, Alle, was du hast, vrr
dankst du ja allein meiner Liebe z diel
Besinn dich, Ludwig !"
„Ich habe mich besonnen genug, On
kel", entgegnete Ludwig etskalt, — „ich
behalte mein Geld und Sie mögen den
lieben Ernst da behalten. ' Er wird Sie
schon zu trösten wissen, will ich hoffen !"
„Nun denn, du hast gesprochen! Ich
will diesen herzensguten Ernst behalten
nnd er wird mich tröst l" sagte Herr
Kraspeiderger plötzlich mit ganz verän
derter Stimme und richte! sich hoch auf,
und Vrrachlung, Zorn, Unwillen und
Abscheu sprühten au sein Blicken.
„Du aber, herzlose Schlange, die Ich an
meinem Busen gewärmt, verlasse diese
Hau und betrete nie wieder seine
Schwelle!"
„Ganz ach Beseht, lieber Onlei",
sagte Ludwig mit vrrstocktrm Hohnr.
„Sie wrrden ja obnrht bald folgen,
um den Rest Ihrer Tagt in glücklicher
Zurückgezogruheit mit dem liebe Ernst
zu verleben."
„Was mich aiibeirlsst, so bist du im
Irrthume", nlgegnite Herr KraSpel
berger vrrächlllch. „Erfahre denn, und
auch Sie, Spielmeyer, alter Freund, und
du, mein Ueber Ernst, hört e Alle
ich bl nicht Bettler I Der junge
Strohberg Ist diese Nacht bei mir einge
troffen und hat nicht nur dl Verpflich
tungen seine Hause gegen mich erfüll,
so daß tr jeder augenbttckitchen Verle
genheit überhoben sind, sondern er hat
mir auch Nachricht au Ostindien über
dracht, die uns aller Sorge auch für die
Zukunft überheben. Freue dich, Ernst,
das Unternehmen, In das Ich mich vor
längerer Zeit auf Grund deiner gründ
lichen Berechnungen einilejj, hat mir
ungeheure Summen etnaetragen und
das Geltschiff liegt bereit ln Bremerha
fen sich vor Anker. Noch andere gute
Neuigkelten hat Sirobberg mir initg,
theilt. Di Krisis t der Handelswelt
lst vorüber, die nieistea gießen Häuser
habe ihr Zahlungen wieder begonnen,
und die kleinen Beilufte, welche wir
vielleicht erleiden weiden, siitd lm Ver
gleich mit dem Gewinn aus Ostindien
nicht der Erwähnung werth. Unsere
Sorgen sind zu Ende, und sitzt bleibt
mir ur noch übrig, die ächte, treu,
Liebe z belohnen, welche ist mein er
melntliches Unglück i ihrer ganzen
ffülle und Tiefe mich erkennen ließ. An
mein Heiz, Ernst ! Von seht an bist du
mein Soh, und ich werde dir im vollen
Sinne de Worte Bater sei. Det
e Armuth wolltest du mit mir theile,
du herzensguter Mensch, so thelle nun
mit mir meinen Reichthum. Du aber,
herzloser Heuchler, hinweg aus meinen
Augen. Ich hab dir Liebe gegeben und
tu hast mir vergolten mit Treulosigkeit
und Undank, Entferne dich I"
Ludwig glaubte vor Scham und Wuth
in den Boden versinken zu müsse.
Sein ganze heuchlerisches Spiel hatt
ihm also nicht genützt, und er selbst
hatte den Schleier zcrr.ssen, den er bis
dahin sorgsam über seine wahren Ge
fühle gebreitet hatte. Sein Augen
hasteten scheu am Boden, und er war im
Begriff, sich ganz gedehmüthlgt davon
zu schleichen, als draußen uach ihm ge
fragt wurde.
„Ich muß ihn sprechen !" sagt, eine
Stimme so laut, daß im Zimmer jede
Wort verstehen loneite. ~Es ist durch
aus nöthig. Der alte Sommerfeld ist
diese Nacht durchgegangen und hat das
ganze Kapital mitgenommen. Ich bln
der Agent de jungen Herrn grrlslng
und muh ihn durchaus sprechen."
„Allmächtiger Gvti!" stammelte Lud
wig ndwurde todienblaß. „Somnier
selb eutstoden! Mit meinem ganzen
Vermögen! Ich bin rloren l"
Zitternd stand er da, als die Thüre
ausgerissen wurde und t, Agent her
ein stürzte.
„Sit wissen schon, Herr Feeistlig ?"
rief er Ludwig zu, als er dessen grän
zenlose Verwirrung lemeikte. „In, der
alie Tpistbube ist fort mit der ganzen
Summe und der Hiiumel mag wissen, ob
wir ihn je wieder sehen."
„Aber was gieb! Seigentitch ?" frag
te Herr KraSpelberger.
„Nun, Sie hören sa, Herr", rwiderie
der Agent. „Ihr Neffe da übergab mir
gestern Abend spät noch seine Gelder
um sie bei dem alten Sommerfeld in
Sicherheit zu bringen, wie er
sich ausdrückte, und nun ist der alte
Schurke noch In der Nacht auf und da
von. Sie müssen ihm nach, Herr Frei
stng! Wen er nicht zu Schiffe nach
Amerika Ist, holen Sie ihn vielleicht noch
ein."
„O, Vergeltung ! Dies ist die Stra
fe VotteS für seine Herzlosigkeit!" sagt
Herr KraSpelberger erschüttert. „Um
nicht mir, seinem Wohlihätrr, sein Gut
anveriraue zu müssen, wirft er es in
die Hände eines Schurken, der ihn be
trügt. Siehe da die Gerechtigkeit des
Hinweis!"
„Ludwig antwortete nicht, er stürzte
fort, in der Absicht, wie e schien, dem
Betrüger nachzueilen. Der Agent folg
te ihm. Di beiden allen Herren und
Trust wechselten Blicke de Erstaunen,
und Keiner vermocht sein innere Be
wegung zu verberge.
„Gott hat entschieden !" sagte Herr
KraSpelberger endlich. „Er, dessen Au
ge in da Verborgen dringt, Er hat
sein Urtheil gesprochen über h erzl o
und herzensgut, und Jeglichem
vergolten nach seinem wahren Werthe.
Dennoch jammert mich de verzweifeln
den Unglücklichen. Ich will ihn unterstü
tzen, doch mag er für immer fern von mir
bleiben. Du aber, mein Ern", mein
Sohn, du bist fortan meinem Herzen der
Nächste, und wir, du, deine Mutter,
mein alter Freund Spielmeyer und ich,
wir werden In Zukunft ine Familie bil
den, nnd Treue und Herzensgute werden
uns verbinden, so lauge Goti uns das
Leben schenkt."
„So möge s geschehen', sprach der
alte gute Buchhalter mit glänzenden
Augen. „Und Gott festige das Band,
daß e unzerreißbar bleibe für lang,
lange Jahre hindurch, ten I"
Ludwig erlangt sein verlorene Vr
mögen uichi wieder und kehrte nach Ber
lin zu seinem Bater zurück, wo er von
eine, kltine lahreSgehalte lebte, den
sei großmüthiger Onkel ihm auszahlte.
Sein Gemüth war erbittert und er
wurde verzehrt ro Neid und Mißgunst.
Ernst dagegen gewann den Lohn seine
treuen, dankbare Herzen. Seine
Mutter mußte in da Hau de Bru
der kommen und waltet drin mit Liebe
und Zärtlichkeit, allen Segen de Him
mels täglich auf da Haupt de Sohne
herab erstehend. Herr KraSpelberger
und der wackere alte Splelmeyer wettei
fern in Liebe zu Ernst und freuen sich
seiner Tüchtigkeit und HerzenSgüte.
Alle sind glücklich, und wie könnte
die anders sein da, wo Liebe, Treue,
Vertrauen und Dankbarkeit al ächte
Perlen auf dem Grunde der Herzen
'rnhe.
ro.
Hrnti Fintelndurg'g Reh, jjß„
Schutz,- und rteiterlöhue.
Wir erweisen unsre L.see aus folgen. Sie
de des Hrn. Finkrlndurg von Missouri iidir
den Tar ff. Die Rede erdlent um so mehr
Anritennung und Vrhrrzlgung, da Hr. g,
seidst ein eifriger N-publitaner ist, und früher
zu Gunsten eines hohen SchuhzostS war,
„ES ist ein alte Argument", sagt der Red
nee. daß ein ho)er Schutzzoll die Arbeitslöhne
seines Landes .höh, und daß der Tarif den
ni'-!. m r "n beabsichtige
er. ! - "i-.tern, und
wünsch, bloß tarzuthan. daß dt- Arbeitslöhne
ttnes s-de Lande durch das Verhältniß der
A-b-.t zu dem die A-d.l.b.schäf.lg.nd.n api
tote bedingt würd,, oder in andern Worten
durch das Verhältniß des Angrbolrs zur Nach,
frage. Diese Regel eri-idet dl und da Aus
nahmen, abee Im Ganzen ist sie die allein Ich.
tlge Basis, auf der diese Frage inischieden
werdcn iönnen. Di Löhne erden nicht ist.
luilich durch de Tarif geschaffen, sondern durch
Verhältnisse dedlngi, welche ten Schuhzösten
ganz sremd sind, was aus den folgenden Thai
fachen eestchiiich ist. Arb.ilSiöhne waren in
diesem Lande stets hoher als in Europa, zu ai
len Zeiten, sowohl unier hohem Schutzzoll als
unter veihältnißmäßigem Freihandel, Dt
Löhne waren stets und sind heute höher t Ca
ad-als i" England, odwohl Freihandel ,i
-sche deiden Ländern besteht. St- sind höh, in
England als in andern Theilen Europas, ob
wohl dieProducteder Arbeit zwischen denselden
meist feei auSgeiau schl werden tonnen. Die Löh
ne in England steigen von lahezn lahe, in der
lrsttcrin Zeit in liderrasch,der Weise und da
geschieh unter rinrm Freihandels. Shstrai.
Die Lage der Arbeiter in England ist seht viel
b.ss-r als sie zu der Zeil war, da dort Schuh
iille Herischl,n, und die Herrin, eiche zur
Ilniristühung ihrer ProtrclionSaigument ans
die dungeint Bevölkerung in England der
weisen, haben dergr ssrn, was Herr gor aiS Mil
glird de Parlamente irr der englischen
Schuhiollherischasi saglr, daß nämlich „die
Mehrheit der Bewohn England nicht Im
Stande sel. von drm Erträgnisse ihrer Arteil
leben " Das war Schuhzoll, Heute nach
einem Viertel - lahibuntert der Freihandel.
Herrschaft sind die Arme ln England ans we-
Niger als st Prozent dir ganzen Beoölterung
iusammtugischrnmpst. Im Jahre SS! mar
i England der Eonsum von Thee her Kopt t
Pfund und II Unzen, im Jahre 867 war er
. Pfund tl> Unzen, Zucker wurde im Jahre
SSL 2S Pfd. per itvpf consnmlrt und tm Jah
re t 867 I Pfd. Todat in tBW t Pfund und
l Pfund st Unji in 867. Siiht da au
als wenn da gegenwärtige Handeltshstim von
England eine Fehlgeburt sei?"
Nachdem ter Redner och das Zeugniß an
geführt, welch,S John Noble noch zur Zeit i
Amtsantritts von Sir Robert P„l mittel
bar vor Beginn der englischen greihanbeisperi
ode über die Zustände in England abgegeben,
worin er sagte, daß „sedeS Interesse de Lan
des dedilickt, in de Manufalturdisteiften die
Mühlen und Weetstäiten geschlossen seien und
da Eigenthum täglich im Wirthe falle, in de
Seehäfen die Schiffen an de Werste er
faulen, die Landdaubevölkerung eine miseradle
Existenz dei Hungerlöhnen führe, die Staats-
Einnahmen ungenügend sind, um die öffentli.
che Ausgaben zu bestretten und das ganz
Land dem allgemeinen Bankerotte nahe sei,"
gehl er auf eine Belruchtung de Einflüsse
der Schutzzölle auf die ArdeilSlöh, In den
Ber. Staaten üder und dedient sich dazu elr.t
Berichte de Bureaus der ArbeitSstatiftik, ei
ch-r vom Staate Massachusetts im Jahre 1870
veröffentlicht wnrde, daher als ei offiziell
Dokument betrachtet werden muß. Daraus
wird zuerst die Lage der Fabrikarbettrr u Mas
sachuselt nach einer langen Perlode herSchutz
zollbenschasl nachgewiesen und gezeigt, daß in
Arbeiter in dcn gabrilstädten fene Staate
im Stande sei, durch den Ertrag seine An
strengung ine Wohihabenheil, di ihn im Al
ter vor Entbehrung schützt, zu erwerben. Die
Zeugnisse grhen alle dahin, daß die Aiifte de
LedenSunteihalieS in der Schutz,ollprrtod viel
daß die Arbritir bei alle gleiße nicht ehr
als rine bescheidene Eristenz sich zu sichern ver
mögen, daß deiläüfig drei Viertel der Aiteiter
bevöikerung in Schulden steck, in die sie durch
rathe. Ein intelligenter Arbeite dezengt i
„Von Jahr zu Jahr wrte die Schwirigkit
sich von der Herrschaft tr gegenwärtig I.
nerttägllcher; würden wir gefragt worden
sein, eiche Strafe wohl den südlichen Rebel
iionsfüheern zuerkannt werden sollte, so würd
sie ln eine Massachusetts Fabrik zu schicken tt
und der hoffnnngSlosen soriale Lage, tu dir
sich dt Ardeiler durchschntlllich befinden."
I Gegensatze dazu wird aus die Erträgnisse
hingewiesen, welche die Fabriken oder da ih
nen angelegte Eapital während derselben Peri
ode der Schutzzollhenschast in Massachusetts
abgeworfen. Der Bericht führt an, daß S
schwer gewesen sei, darüber zuverlässige Ermitt
lung zu macht. Doch wurde genug augge
funden, um eine Uedeesicht zu erlangen, eiche
sich au folgender Tadrlle ergidt, in der tlr
durchschnittlichen Dividenden, eiche die age
führten Fatrilen,wische ten lahren 867 und
1863 bezahlten, rietst deren Eapital und dem
höchsten Marktpreis ihre Aktien während bei
selten Periode angegeben sind -.
Chieopee Mills Dividende 2kj Prozent
Capital P 120,000! Weeid te. StcckS PZId
zam Pailwirlhe von Kloo.
Merrimae MillS-Diaibin'ze 15j Prozents
Capital 52,500.NM, Werih bei Stock ?,-
700 um Pariweilhe vcn 1000.
Midtlese Mills - Dividente 2? Prozent -
Capital 750,000; Weilh der Stacks 1(0 zu
Pariweilhe von PlOO.
ß BPaeiflc Mills—Dividende 2lt Prozents Ca
pital P 2,500,000 > Weich de, Stock 52,?1N
zum Pariwerth an 51000,
Sallisbury Mills—Dividende 2Zj Prozeni,
Sapiial P1.00V.000 , Werth der Stack SZKO
zum Pariwerthe von Pl0.
„Man dlicke ans die deiden Bilder," sagt der
en, von de tantcn Beesschernngen er
Schuyziillner über ihre greundschaft für die ar
beiten Klassen zu hatten ist. Diese Thad
fache spreche für sich seldft; e ist ich öthi
dieselden tveiter ,u erlauter, nd ich ünsche