.ermischte Rachrtchlen. „richt Recht frMe." Wieft eriSnt diese Redensart au putllkanischem Mund, wir oft lieft man sie in rrpublttantschrn Blättern! —Wie die Republikaner abrr den Satz „gleiches Rechi" in der Prari befolgen, ist, um nur einen gast au lausenden herauszugreifen, aus Folgendem ersicht lich : In Massachusetts wo der Beikaus von Spirituosen geftptta veiboten ist, wurden im vorigen Jahre nicht weniger al 2.883 Fässer und Körb.' Spirituosen conssScirt. Wenn aber die StaatSbe Hörden selbst trinken wollen, so machen st daraus kein Hehl nd lajsrn sogar die Staalslassr dafür brzahlrn. Als vor Kurzem der neue Gouvernör in stia Ami eingeführt wurde, gab man den Bostoner Tadelten, dir drei Zug ao tsthrlea, ein splendid Di >ner mit hrl Bem Punsch und Champagner, da irle Tausende kestrle ud wofür der Staat zahlte. Auch stdr Polizelchrf traut Wieder mit, abrr währ.-nd rr sich auf Staatskosten die Kehle in Champagner lbadetr, ließ cr durch srinr Schergen die Hüllen der armen Leute durchstäbern und Ihnen ihren Trank Blee oder Wein Das Maaß läuft übrr. Ja fast jedem deutschen Bereiiisiokal tn den Ver. Staaten brsindrt sich ein Gedenktafel, auf welche die Namen Der jenigen verzeichne! sind, welche im Kam hse für die Union und die Constitution auf dem Felde der Ehre ihren Tod fan den. Die Deutschen sind stolz darauf, tn diesem Kampfe nicht die Setzten gewe se zu sein und halten da Andenken ih rer Gefallenen hoch. Welche infame Beleidigung für sie liegt darin, daß der Washington „Republican", da Hosor gan dr Präsldrntrn Grant in etner Reihe von Artikrln, Carl Schurz den asuhrer jrnrr hessischen Hor de nennt, welche durch ihr Feig heit die Niederlagen dri Bull Run und Chonrellorville verschuldet Hoden.— Grant, dessen Organ diese schmachvolle Beschimpfung gegen da ganze Deutsch, thum schleudert, Ist wiederum zum Ban nerträger der republikanischen Parlet auterkonn, und wird als solcher von allen Republikaner mit Ausnahme we niger vereinzelter Unabhängiger als sol che erkannt. Der Washington „Re pndllcan" veriettt Grant und die repub likanische Partei, Ist möglich, daß Deutsche, die sich auf sich selbst hallen, länger ihr anhänglich bleiben könne ? Schurz und die Librral-Rrpublikanrr. Senator Schurz schreibt von Washington über die Aussichten der librral-republikanischen Bewegung an sein Btalt, die „Westliche Post" in St. Louis e Eine ist gewiß: die Liberal-republikanisch Bewegung hat in den letzlen Wochen einen mächligenAufschwung gewonnen. Die hiesigen ?ch'üd!,sch fören- MenihNd^deginn tUschieden auf die Mtssoueter Pftlsortn- stellt und sich für die Eiueinualier Evnvenilan er klärt, hat Sensation gemacht und die Be politischen Versammlung werden, welche die ses Land seit der Gründung der repndlilani schen Partei gesehen ha. Es wird uns nicht wundern, wenn in lurzer Zeit die Frage, wa die Ctnrinnalier Convention thun Wied, in p. litischen Kreisen mit viel größerem Inleresse desprochen werden sollit, als die Frage, od Geant seiner Nominalion in Philadelphia sicher ist. In einigen Blättern finden wir die Nachricht, daß die Nomlnallon de Richter Da S durch di, Arbeiter-Eonvention in SolumduS hier in Waschinglon mit den lideral-repudlilanischcn ftsttre, eieillbaet worden sei. E ist lein wahre Wort an der ganzen Geschichte. Die liberalen Republikaner hier haben sich on all' solchen Dingen sorgfällig frei gehalten. Wenn die Bewegung, eiche in derElncinnatirrEo. oenttan ihren Ausdruck finden wird, wahren Werth haben soll, so muß sie ein freie und un ittelbaees der politischen Tltnaiion, ohne Beimischung persönlicher Drahtzieherei sein. Iln daeüler soll ernstlich giwach werden. Bischof Bahlry über dir Temsirrenz sragr. Der katholische Bischof I. R. Bapiep on Newart, Staat New-leisep, hielt unlängst in einer Kalholitenoiesammlung ine Rede üde, desouder darauf ausmerlsam, daß die stattlichen VerdolSgesitze gegen den Genuß geistiger Gr tränke sich entweder als ganz unwirksam ode segar als schädlich erwiesen haben und aß auf de Felde de MäßigseilSdesteedungen nur durch moralische Einstuß, Erziehung und lle derrednng etwa zu leisten sei. Er hadc sich auf seineu Reise üdeezengt, daß gerade in den Ländern, tn welche Tempere,- und Sonn tag, Ordnungen am strengsten seien, wie z B. in Schottland, die Teuntsncht in häßlichste nh veiderdiichster Gestalt herrsche; denn dort leg a sich in allen Privathäusern geradezu vorraih für den Sonntag ein, und lriede mait di schauderhoftestr Bölleeei hinier erschlossenen Thäten. Wo öffentlich geleunlen erde, sei I Nnmäßlgleil und die Zahl der ieliiche Trunkendolde ungleich geringe'. Er sei au dies Gnlnd gegen alle VerdotSgesetze o Einlvnndrtung in 1871. Ans de lahreSbeetcht der „Deutschen Ge sellschafi der Stadl New Zsorl," Ist ersichtlich, dß t lahe IS7I, nicht weniger enn 227,- 350 Einwanderer im Hasen New Horts lan deten, ttnier diesen befanden stch 83,vcg Deulsche, 62,690 liländer, 36,316 Engländer, 12,7b9 Schweden, 9,1 7 Schottland, 1.816 WUllisee, 1.964 Schweizer. 2,789 Ilalieme, 3.953 Dänen, 2,743 Norwegen, 2,574 Feauzo. fest, 1179 reschledener Nationalität.—Dil Einwanderung der letzten tii Jahre zeigt fol gendes Srgedniß, Toial-Einw. Deutsche. IS7I 227.35!, 83.669 1870 212.626 71,250 "i 1869 257,523 ,91.531 1868 2,1.359 194,515 IBK7 2l.851 ,tä.S29 , 18ke..... 233,717 498,849 18K5 209.993 82,89 t 18K4 185,29 5^929 ,863 ,55.223 38.261 ,862 76,799 23,172 2.09t,578 781,992 New Bls'l ha einahe hle Hälfte der Eing. ertm für stch behatteu, aruach haheu di Staat Zllnols, Pennsploanien, Ohio, Mas sachusetts, New leiftp, WlSeonstu, Michigan lowa.Miunesota, EoUneetieut, Misssuri, In dlaua, Ealisoenien, Kansas, Rhode Island, i ausgestihiler Ordnung hleselden angezogen, iah e,hielt 1,569, mehr al RedraSla. und einahe so viel al Kauft. Dl Deutsche Einwanderung hat stch nach ! zuveeiässtge Schätzungen hanptsächllch de > Staaten Illinois, Pennsploanien, Michigan und Missouri zugrwendit. den nach Utah angewandcrten 1560 Mormonen befan den stch t 7 Dentsche. 63 Schveizee. 673 Eng länder nn 332 DSnnen. Nach den südlichen Staaten dlled auch im verflossenen lah' die Auswanderung ine besitzränllt. Unter denßerusSzwelgen warin am zahlreich ste eilretten die Mödelschreinee 655, Schuh mach 469, Bäck. 349, Weder 289. (wahr scheinlich irische, die Zahlen find ans dem lah nSberichl de Eastle-Garteii-AideliS-Bureai', zu dem auch die andere Nationalitäten Zuleiit haben genommen.) Schneite 231, Gärtner 193. Schisftarbeiter 189,BergIeie W.Schiol ser 125, Brauer 121, Fleischer 166, Zimmer leule 94, Sssmiede 85, Eigarr,wacher 87, Gerber 73, Latendienei 41, Manne 57, Dr cker 28, u. s. w- Sin ncutnidrcktc Mittel gegen die Blattern. Em Berliner Eorrespondrnt berichtet übrr die höchst iaterisftnten Resultate, richt in ber Ehaeite, dem großen Berliner Kranlenhaule, mit einem veue Heilmittel bri Biaiiernlran ken erziel worden find. Sollte da Mittel sich bewahren, so wäre dadurch eiue Erfindung ge macht, wie ste segensreich die gnnzr Aeznei issinschaf kaum aufzuweisen Hai. Da auch hier noch immrr die gräßliche Kranldrii gras firt, so möcht ein Besprechung diese neuen Mlttil rrr-HI am Platz sein. In Berlin war auch in dirsem Jahre die Po ckenepidrmle in einem heftigen Grade auSge in der Ehaeite, diesem Siudium, und seinen ridanken wir da neue Mittel. Dasselbe führt den Namen 3,101. ES Ist diese ein ätherisches gahttnheil) üdrrgrhl. Man hat bis jetzt für (Lpmphr) ein starkrirchendes, sich also leicht Mit diesem Mittel find nun zahlreiche Ver such, angstillt worden und die Resultnte, die erzielt odm sind, waren geradezu überraschend. Aus den statistisch, KranlheilStadellen der Eharlle gehl hervor, daß vor Einführung dieses Mittels die Aravlheit durchschnittlich 29 25 Tage tauerie, während sir jrtzl in >9-12 Ta gen vorüder ist. Das Mittel hat sich saß i al cken" hilft dieses Mittel nicht. teeesse sind. Impft nd Reinlichleit sind die einzigen dl jetzt belannlen Peädentivmiilel. Aus dem statistischen Bericht ergiedl sich der kderauö große Einfluß deS ImpsenS; 95 Pro- Gartenbau als weibliche Arbeit, rine Beschäftigung beirachirt, bei welcher da eidliche Geschlecht nicht allein Gtsundheilünd Siirpeitrafi erlange, sondern worin auch die heideigedracht wurden. Sin Pick Erbst hat weil er ein Mann ist. Ohn Zweisei ist r lex der Unterschied de Geshiechie zu Grün dl liegt. So in der Schule. Ei Leheer er häli PItXX) per Jahr, weil die Schüler durch Gartenbau vermiede. Ei Mann, der ein Rübe erkansen will, raucht keinen Zettel da ran zu acheu mtt der Unsscheift > „von einem sondern der Gegenstand dring seinen Markt preis. Die ist ei großer Vortheil, welche für grauenzimmer von Gefühl eine besondere Befriedigung darbietet. Außerdem ist Garten, au eine Beschäftigung, welche ein sehr kleine Kapital und—auegenommen in LuruSarlikela nem halben Acker Land mit vier Monaten Ar? teil mehr erdienen, al ste mit zwölf Monale Nähardei erdlenen kann, M nicht von de Gesundheit der Gaitenardell und der ilNge sundheli der Näharbelt zu entsagen. Da richtlgelAlters-HeiraibKustlge. die da „richtige Alter" zur Schließung einer Ehe ausstntlg machen oiien, werdr von ei nem LontouerStatistiker auf folgende Belsplelf hingevtrsen: Thatespeare heiraihrle mit IS Jahren, Olloer Sromwell und Ben Jonspn mit 2 Jahren, AranNin und Buiwer mit 2t lah , Dante, Sedirr, Moza,„Barle nudwalter Ereil mit 2ti lahren, Tpcho de Brahe, Wasch tnglon, Napoleon Boaaparte und Lord Byron mit 27 laheeu. William Pen und Stein mit 28 Jahren, Nelson mit ml 30, Rost ßa zum sten Male mit 30, zum zweiten Male lk Ss. Schiller UV slail Maria PN Weder wii3l. Shazirrr, Hogarth, Peel und Wiiland mit 32, Word Worth ud Davp mit 3t, Wil tefoce mit 35, rtstophane mit 3K, Sir William Jone und Wellington mit 37, lea Paul tgriedrich Richter) mtt 38. Talma mit 3K, Martin Luther mit 2, Addison mit, Weld und Zloung mtt 7, Swift mit g, Bussen mit 55 und Sliilh sogar eist ml 57 Jahren. Di utscheu adtkalen in New Am sind so schweigsam a>- Austern bezüglich de AuftrelrnS in Schurz tu er Waffeuscha chirangiiegenheit.-OH, dl >lrneSchuhpur. Gemeinnütziges. (US dem „AmerUanischen vgeicultueist.") nun dit Lnndwlrthschift sticht Sltuttn rschwingen? Wir haden für jetzt nicht die interna ionalt Strner tm Sinne, welcher so viele Pflichtige zu entgehen wissen—auch nicht unsere .Staat , Countp , Town- und Siraßen Steuer", welche wir nicht zuiückivrise können. Diese sind ver hättnißmäßig gering, und wohl vdrr übel, sie wertkn bezahlt und die Welt bewegt stch toch. Es gibt aber rie anteie Steuer, ob wohl sie nicht unter diesm Namen be kannt ist, welcher Wenig von un zu entgehen hoffen können und welche die ernsteste Beachtung verdient. Sie schnei det in unser Fleisch ein, wie ein zwei schneidige Schwei-auf der einen Sei le Müsstggang, auf der anderen Ver schwendung. Da Schlimmste von Al lein, das Schwert wird gehandhabt von unserem eigenen Fleisch und Blut, von denen, welche uns lieben und die wir auch lieben —on unsrrrn eigenen Tisch lern. Der Sesrr mag gefälligst beninken, daß wir in der Ueberschiist dieses Arti kel kein Behanptting ausstellen; vir legen blos eine Fra ze vor. Wir selbst fühle uns nicht im Stande, eine end gültige Antwort daraus zu ertheile. Allein wir glauben, daß eine gewichtige Ursach vorliegt, über die Gewohnheiten und Geschmacksrichtungen unserer Far merStöchtrr besorg zu sein. Auf unse rer Fahit nach der Stadt diesen Nach mittag traft wir drei junge Frauen, Tochter vieler gewöhnlicher Farmer Männer, welche stch abmühen müssen, um stch duich Leben zu schlagen und welche e an der üblichen Sparsamkeit tn ihren Familien und auf ihren Far men nicht fehlen lasse. Diese Dorf schönheiten waren so gekleidet, daß sie in geringer Entftrnupg wir die TSchtrr der reichsten Sladtfamilien welche im Som mer in drr Nachbarschaft wohnen, aus sahen. Als sie näher kamrn, konnte man ltichi sehen, daß sie Im Material gespart, ebenso daß sie I d?r Form nnv Farbe verschwendet hatte, und dies be zeichnete einen großen Abstand zwischen ihnen und ihren schönern Vorbildern. Und doch war Keine unier ihnen, welche nicht—von den Knvpfstieseln bis hinaus zu dem Haarputz (('lux), den Piirich Hntsldern—so viel aus dem Leibe trug, als eine Miihemaschine erster Classe nebst einerGetreideriitemaschie gekostet hätt,. Wen dies Alles gewesen wäee, so wür de die Sache noch nicht so schlimm gewe sen sein, allein das war blos der der Ansang. Nicht das aus unseren Putz verwendete Capital giebt Zeugniß von nsere Glücksnmstänten, sondern das widerliche Haschen nach Neuerungen. Einen rechte „Zops" zu L l möchten wir uns noch gefallen lassen, und damit gut, allein di Mode wechselt, der Zopf wird altmodisch und die nächste ga,?o ist och schlechter und kostet K 3. Es ist derselbe ewig Wechsel, welcher Kleidung brauchbar macht. Abgesehen von alle den, irivchlr wir die Ausmerlsamkeit ans die Beschäfti gung dieser Mädchen leiten. Nur zu oft suchen wir vergeblich nach der steti gen, fröhlichen Arbeitslust au der Zeit ihrer Mutter. Nehmen ste eine Arbeit vor, so suhlen ste stch halb beschämt, wrrrn ste dabei gesehen werden, und ste bringen kaum von einem Enve des Jah res bis zum anderen den zehnten Theil von dem fertig, wa ste hätten zu Stan de bringen können. In den guten alle Zeilen, wo der Farmer nicht weniger al überreich, das Land aber fruchtbarer, als r jetzt ist, war, und dir Lebensbedürfnisse nicht so Irl kcsttlen, als sie jetzt kosten, klei deten stch unsere Großmüller und ihre Schwester aus wohlseile Art, ste trugen ihr eigenes Haar, die Erneuerung ihrer Anzüge kosteten merkwürdig wenig Geld, und arbeiteien wie die kleinen Biber. Wenn wir de Erzählungen unserer Großvätrr über diese glauben lönnen, so waren ste so liebenswürdig und an ziehend im Brautstand, als die kostbare rer nd wniiger nützlichen Juwelen nnftrrr eigenen Familienkreise. Wir murren und poltern nicht und sind nicht blind gegen die Vortheile, welche die moderne Civilisation dem nachwachsenden Geschlechte, dem männ lichen wie dem weiblichen dielet, vergli che mit dem dahingegangenen; wir geben blos unserer Besorgniß Ausdruck, es werde die Verschwendung, welche durch eine Vorkehrung unserer Civilisa tion hervorgebracht wurde, tm Untergang der hartgequältrn Väter endigen. Wen die Landwirlhschast nur ein mittelmäßig gute Geschäft war vor vierzig Jahren, bei dem Fleiße und der Sparsamkeit, um ste z unterstützen, lönnen wir nicht einsehen, wie bei dem hohen Preise der Arbeitskraft, dem nie drigen Preise der andern Erzeugnisse (verhälrnißmäßig) nd der Nothwen digkeit, Dünger zu kaufen, (die sich all gemein gellend macht), die Landwirlh schast der Gegenwart e möglich macht, in Familie on Mädchen zu ernähren, welche so viel mehr kosten, als ste ein dringen Kuhpockt. Dr „Bauernsreund" zählt - In vorletzter Woche fingen an dn Sutern einig Kühe de Herrn Wil liam Derr in Pnnburg Pocken an zu wachse,., die sich bei llnlersuchung durch Dr. I. Mensch al dl regelmäßigen Kuhpocken herausstellten. Bald daraus wurdet! och ande Kühe in demselben Stalle angesteckt, bick zuletzt 8 Glück die Peckdn hatten. Dieselben wurden rels zwischen letzte Sonnlag und Donner stag und die Lymphe dann abgeschnlltea- und von Dr. Mens in Verwahrung genommen S ist die llle wirklich natürlicheKuhpocken.Lhmph, dl z jetzi ger Zeit von den Aerzten sehr gesucht st Und th.rrbezahlkwird. Wie an berichtet, thnt dlese Pockenkrankhett den Kkhrn keinen Schaden, de fir lnnrr. llch gar nlch, krankdabet find. Dt-ist. der erst Fall in dieser Segen, von eck der älteste Mann etwa weiß, daß Kühe von atürllchen Pocken befallen wurden. Der Humorist. En Brief gefanne.—Wer 1 der -- Eigner? Mlstee Printer der „Staaigzeft tung." Dt anner Woch tg tn der och berschasi vnn Hummelsstidtet r Brief gefunne ivorre, der an „ikistk in LingleS town" dlrict l un der die Uanerschrist „Annamaria" Hot. Wlr hen Alle pro btrt sor auSzufiane, er der „Cistk ia Linstleslotvn" l, nn o die Annamaeia wohnt, wer alle vergehen—wir hen ntk vun behd ausfinne könne, un sin dann zu der Conkluschen kumnie, wir welle der Brief in die ..SlaalSzritung" adveriris so daß der Ehn der der An ner vun di Chgner davor kumme kann, bekah die Sach scheint eilig zu sein. Del Zeltlng werd schier in alle Familie geleft un ich mehn der Chgner müßt scllewrg auSgesunne werre. Duh der ganze Brief neiJuurAnsang bis zu End, wa es kost, will der Plt tn Butter un Oper bezahl. Do l pr Btirf: Mei Diehr Etsik? Ich bin heut paipers übrr nMeil weit in der Sivhr, sor Dint, gedder un Papier, for e Brief an dich zu schreit. Es io schu sünsWoche —bis nächsiSam stag Owei werd' sechs Woche—daß du net bei mir warst. Eistk Cistk! du wehst, was du mir ersproche hast. For acht Monat lang bist tu reguler alle Eam stag Owe knmme n alsemol noch tn der Woch, wann du net viel zu schaff gehabt Host. Alle war recht un gut un die Annamaria das best un schönst Mä del in der Nochberschast srll Host du mir mehr wie n hunnert mol gesagt un uf emol stoppst duzn kumme un lvßt sor fünf lang Woche ne N Wort vun dir höre. I sell recht Eistk, noch d mir schun so gut wie versproch Host, tu tähist mich heiern? —Wehß du net mehr, was du mir das letzt mvt gesagt Host,wie wir bei enanner war? Dosin det wery Wort! „Annamaria/' Host du gesagt, „ich glaub, ich däht närrisch wer re, wann ich dich net sor en Frah kriege däht,"—Nau, wann en Buh mol selle weg schwätzt, dernoh, wehn ich, bett en Mädel eu Recht zu xpekte, daß er' ehr lich mehnt.—Denlst du ich hätt biS zwrh un diel Uhr mit vir ufgrhockt, wann ich nrt gedrnkt hält. Alle wär recht? Ich hab vun riliche Leut vernumm, du wärst stitter schu zweh mol beider Leise geweht un hältst sie ah schun mol Carriisch gesahre- Cistk, Eistk! ich sag dir, mm dich in Acht—wann Ich aus fiiiii, daß ftll so is, dann stopp Ich kehn Siniid mehr. Du wehßi, was du mir zweh Woche vor Eßkisttiieß versproch Host. Noch eh! es Hot mir epper sor zweh Woch zurück ehS vnn di, wüschteste Bäieniins geschickt, daß ich sei Dag UN de Lewe gesehn hab: en wüschtguckige Frah au den, Waschzuwtr. Es ist en BerS unnig dem Valentein, seller lest - Wäsche muß Ich for mei Lewe > Niemand duhl mir eppes gewe Do dähi mer besser Fiegil-Dreschr, Na, Eisik, wann ich wüßt, daß tu mir seUer Välenlri geschickt hältst, daim däht ich och heut uf de neue Riegel weg abstärle. Awer ich will dir noch en Woch Zeit gewe bi der Samstag wann du dernoh et summst oder schreibst, dernoh brummt's, verlaß dich ruf länger 10ß ich mich net suhle. Nau duh da recht Ding, Cisik. Deine arg getruwelte Annamaria. Sell i der Brief. Du kannst eu in der Druckerei behalte. Wem er gehtztt, mag en dort abhole. Brriiiischte Gespräche und Feicrtogs- Scenen unter dem Volk. Horch mol Bill! ich muß dich fragen Kennst Du e, un willst mir' sagen. Wer i sell schöne Mädel dort? Guck geschwind sonst geht st fort! . Dort drüber, steht st an der Pu.up, Mit schwarzem Frack und weißenStrump, Ihr Augen gucken Himmelbloh, Ihr Muster ! e rechte Schah; Ihr Lefze glitzen wie ein Hersch, Nau lacht st ah u weißt die Zäh' Sie gucke weiß a wie der Schnee. Wüßt ich sust wie anzulteden, Ich tät sie grad zu Grundnüß lriete. Nau steht schon Shtzer nebig ihr Un schwätzt mtt ihr un boßt sie schier- s Der Lump, ich könnt ihn schon erstechen Oder gar en Ripp verbrechen. Ich hab schon Mancher auSgpsott Un seller Schlingel muß ah fort. Guck, dort drüben an sellem Haus Hockt ah die Beck Nickskumrau, Un die Sälly glickdihossrn Loßt sich uf der Straß runibossen. Guckemol—l holt der Bettel! Dort kummen fle von SchSfferstS Irl. Der Tom I aber wieder laus, Am Eck In sellem großen Krau, Die Säll hockt dort im Pteter-Schap, Ihr Bob der nrmmt fle tedrr ab, Dort geht der Henry SUnkytäh, , Der macht hrut wieder 'wol Räh, Er springt da rum a wl en Dachs, Un sucht die Betzy Bauersach. Guckt der Sam aber nau uet gut, Mtt der Betz und dem neu Hut? Et Sahrah, bist du ah scho do! Wa macht die Mammy un der TschoHk Ist die Pally mlt ahkummen? Ree, der John Hot st fortgenommen? Der John, die Su und die Sahrah. Sin an dle Spring Crfek gesahra Sag du, wa holt Heut der Buittr ? Hvßler, geb inei'm Gaul som Futter? Zwanzig Cent sor Schenkhel Ayer! ! Hallo, do kummt der Vendu Kräyer. Kumm, 10ß uns som Kuchen kaafrn, Un dann in der Stadt rnm lassen. KumSuS, brauchst du nrt baldeinWleg? O nrr! mrln Boh < fort im Krieg. Gebst hunnert Thaler für den Gaul k O nre, r travel viel z faul, vag mol wU l dl Druckerei k W er geht zw der Frontthür net ; Ich rneea sell gutes Story latt W alsford drw die ahetzelt hat , Sie t in sellem Brickstein Hau, S henken j zwel Schilder rau. Bleib do, ich will net lang bletbep, WM just sr die Zeitung scheeihzn. Poll, blft do rein gelasfty .- 3a?-Daun hab chs just getroffen! Bully sor des, sell i i. - > Setz dich ho hla ia mein Buch/, Beschwind tu her, ich ue ich heh Seil finlscht unser heutig Bah. S pe tat o r. praktisch? Hemann.-Kü,- lich hit>helB merchaneetnPennftlvaniin ei deolle eirische Mädchen um grße Vip- Ms sei Min' ach Fräulein Schwester, frag. eShälDesstM geldan ae. gab er raylD AntwM i.zzHSNe Ich ein amerckani schia Mädchen ,rFrü genommen, st hätte ich doch In eiitsche Mädchen hade müssen, um st , bedienen, nd beide zu unlerdallen bin ich nicht im Staube." Germania Feuer - Versicherungs gesellschaft, Nro. 176 Vroadwa. Ncv>fltor?. Rud. Garrigue, I. E. Äalü, Präsiden. Vi Keisident. Schuma, Sekretär. Aar Capital. OSV,VV. TotalVerniöge, 1, 077,848.90. Urderstchi de Austand, er ,- s'llsch°lt. Januar 1, 1871. Vermögen. -Baar an Hand und in Bank I i,29 70 in Händen der^Agenie. . r.ll,>sa SI is'2 oa >.eo 9 299 Ander? I. lim 11,172 72 1,977, Sg 99 Dem Gesetz gemäß Pudliziet von Theo. Ztnudsen. General-Agent siir Pennsplvanien. Central Buna für Pennspivanien r Harriöbnrg, Pa., No. 18 Dritte Straße (gegenüber unsrer Druckerei.) cen i/deuischtt Sprache abgefaßt, Appiikallonen werden in her Awrig-Osfict, Na. 18 N. Dritt, Str., Harrisburg, Pa., E. C. Jrvin sc Co., F. W. Liesmann, Solicitor. Versichert in der Germania! Di, iiltcflk, reichst, und zniirrlösslgste Deutsche FeuerVersicherungs-GeseUschaft in denßer. Ttaatrn. Hairitbuig, Juni 29, IS7l—ljr. Äyer s Sarsaparilla zvr.k'Ä anxi>-riul.i.x.) mid stetig vergrößert, da derselbe aus dessen inne woiinenden .Heilkräften begründet ist und und wohlihäiig sür Kinder zn?ein, und doch so dnrchgreisend, daß es die schlimmsten Verun reinigungen des Blutes wirksam aus dem selben entfernt, wie z. B. skrophulöse und sy philitische Säsle. Unreinigkeitcn oder Krank waren, weichen diesem gewaltigen Gegengifte bald und verschwinden. Daher dessen wun derbare Heilungen, von denen viele allgemein bekannt sind; bei Slrophcln und allen slro phulösen Krankheiten, Geschwüren) Aus schläge Od AuSschiagSlrankheitr der Hanl, Geschwülften, Flecken, Beule, Bläschen, Pusteln, ofteocn Schäden, St. Antonsscuer, Rose oder Erysipel?, Flechte, nässender Flechte, Schuppenaus schlag de ÄipscS, Ringflechte, und inne rer Bcrschwärilngen der Gebärmutter, des Magens und der Leber. Es heilt eben sails andere Krankheiten, sür die es nicht be sonders geeignet scheinen sollte, wie Was sersucht, Vcrdauungsschwächc, Konvulsto iic, Neuralgie, Hrrzlcideu, weibliche kchwüchc,allgemeine Schwäche und weißen Fluß, wenn dieselben Kundgebungen skro pbnlöser Gifte sind. Es ist ein vorircssiichcs Wiederhcrstel iungsmiltel der Gesundheit und der Kräfte nn Frühjahr. Dadurch, daß es de Appetit ilnd die criwucrt, befti^ ihr Blut gereinigt'lst, besser und leben, länger. Das System erhält erneuerte Kraft und gleich sam sine Verlängerung desLebens-Kontralts. Präparirt von Dr.J.C.Ayer^Co^owcll.Mnss., Verla?'von "all überall. Ein riijligkS Siitrr der in ftiih - zritigrr Tsd. Jg-ndfvtegel. !"Ä! ft !"ch eU'st lur den LoitN, deutlich „ü'iehcinte Uli übe sür Mädchen und Z'rauen," ÄMÄ Eagle Works. Harrisburg, Pa. W. O. 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ES gibt ei Mndwe Be.-zetchniß on allem, aS die Bibel enthilt, ähn lich wie da englische Werl,o enden, und ist mglsich ein Kommentar, ein domU-tisch-S o°°- tach, ein ideologische T-ribuch und eine religiöse EnlpNopidir. Nnschitzdar fur den P^edi^uad ""Äese -iste amettlanisch AuSgade, bell"! und vermehit, ist zugleich wohlfeiler als Irgend ein in Deutschland erschienene. Da Werl ist zu h-den in zehn monallichenLie feeunaen. on je IS9 Seilen groß Ropal-Okta, auf guism weißem Kapier, zu iii CeutS. Edenso'gedundtn- Nr. 1. 2ei'>-dlbA>r,e, 0.00 Ne.2. „„ „ vNg>b.>tt>epr.d,<t .Kg Agenten erden erlangi,! ihnen ei literalee Radatt bewilligt. Jg. Kahler, Verleger, 202 Nord Vierte Str., Philadelphia, Pa. IKÄ" Z haben be G. S. G e rltt a , 28 S. 2ie Sieaße, Theo. FTökrffer. Zw Sleaße, HavrtSbUrg, Pa. I Oftoder t 2, tB7t-3mt. Zur Beachtung! An Wirthe nnd WeinhSndler 10,0ss0 Gallonen Rheinwein. Gerden hallen und auf Lag. No. SVB und St New Straß, Pl'iladelplua, Pa. 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Schlaskarren brgleilen dm 2.ri Wr-Hs.t.^^ 1.05 und hält an iu iielanon !>nd allen tret dlo für Philadelphia, PottSpille und ilolnm- und !1.M./und um läßt R-Uork um 0 Uhr vorm., um 12.2 Mittag, und um 5.20 Uhr'Nachm.,und Allentown m 7.20 Vorm., IZ.ZS, 2,1ö, a.2i und s.lo Rachmittag. erläßt Phtt^chelphia eou Mahano City um 7.bi vorm., und 1.20 NewlAork, Reading,Har. 7??5 7. °r °> ? Pertiomea Eisendahnzüge verlassen Perktzmen lunction um 7.25,5.0ö BM.u. 2.0 u. i.45NM., lurückkehimd .s.^io Die Eolebrookdal-jüg? erlassen >r . u. t.li vorm. u.5.2 Nachm., für Mt.Plea. sant, jurückkehrend erläßt Mt. Pleasant um 7.1 S u. 11.2 i VM., und 2.t N.M., und bindet An Züge N.filorl um .2 bind., Philadelphia S.uo vormittag a.2.1 Nachm. ider 2.00 Morgenzug geht nur tl ach Redlg>! Pollleum S.lid vorm., Harrt, burgilni 2.äi- Gepäck mit Iheck sehen l 700 Pfunds,de Passagier gestattet. I. E. W 0 ot ttn. Neadinz.No .27, 1271. -dülfS-Supt. Northern Eentral - Eisenbahn. (Sommer - Tabelle.) Durch unh direkte Rounte nach Baltimore, Erle, Elmira, Buffalo, Rg.. chester uud Niagara Säue. Sechs Züge täglich "y! onundnach Baltlmor ä> Washington Cittz Vier Zügi täglich nach und von der Noed- und West,ig Sg. quihanna, de nordliche und estlichen Pennsplien nnd New-Zark, Von und nach Moniag, November IZ erlasse Passagiertüge dag Pennsplranla EI. senbahn-Depot täglich lefolg, Südlich (nach Baltimore). Buffalo Erpreßzug, . . .<l3 Vorm HarriSdurg AceommodaiionSzug, 7.ZoVo,in Paristc Srpreß, . . . 11. 15 vorm Elmira Post,, nach Ballimore, 2.10 Nach Niagara Erpreß, - . 7.00 Abends Eineinnati Erp.eß, . . 10.55 Nachts. Nördlich (nach Srie ic.l. Niagara Erpreß g.ht ab.um W^Voenu Schnelling - ... .0 „ Buffalo Erpreß, ach Sanondaigua, 10.10 „ Erpreß närdlich, undSork und HarriSdurg Accommod. . ionszug nördlich . südlich, Sri Poftzng und Erle Erpreß südlich, und Sunbnrp ecomodo tionSzug, nördlich, laufen täglich, auStgnom men Sonntags. Der Buffalc-Erpreß, nördlich und südlich, ClnrinnatiErpreßzug südlich, läuft tag llch, genommcn GamstagS. Cinciunati Erpreß südlich, gehl täglich, > genommen Roniaa. Um eitere Auskunft wende man sich an die Osstce im Pnnslania Eisendahn-Depot. Alfred R. FtSl, Gen.-Tuperlntenden'. HarriSdurg, Noodr. 13.1571.
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