v - on alt a juna anarx. Zk.'ÄZWKM.i.ai 1 Srll G d h ,? . Lhf,M>fi-Mtt -> I ch-lWch NiktkHrld at ja Wahl/ vauii fchit I r a da Trop, vrdat dt Gösch fa Hffkaop. Hot Ehnrr gat Beh, U Iht doch an da Siöckl geh, Dr itn sei Kvp doch kru, Son gingr nt am Stock do um. So Ehiier de r Aemtlc surdt, Im BnggV jagd an saast a stacht— Sllem ersrtz en guter Trick. Kummt r nächst - geb ihm en Kick. So Ebner der viel Whiakep trinkt, Go daß er schon von weitem stii.kt, Pr,Ma>jtztM ga et vtt do, DennVdARP e, des ivee wer schon. Schwätzt er viel von groß Felder, Un vom Dadl seine Gelder - Weg mit dem cumme eitle Lump, Ich geb for thwken alter Strump. Will Ed grotze Lerntng weiß, Thut als könnt er viel verrtiß. Trägt die Naa hoch tn dl Last, Verlaß dich druf, tn en Schaft. I Ehner rtg nfgrstriegeit, Schuh gebläikt un Hut gebiege t, Look aut! er I en Ccuaterfit, Inweutg just en Lninpenhult. Hat er abgeschabter Stock, I still un llolil wie en Bioek, Look a! Tr iß HHetzig Thier, Un macht en armer Skia aus dir. Kummt Ebner mit Mäljchgäul gefahre, Guckt äks hräucht r nix zu sparen - Wer ivee was er noch wirren kann— Vielleicht sogar ein Btlielman ! I dabei, Bei Parties un so Lumpeiet, Just wii'e vrrloffeaer Hund, Bei dem kriegst du kn gute Stund. Du denkst Wohl nau, „stopp des Leiten, Do könnt mir sa gär et hiiern. Du bist just pn dös un patzig. Un bringst alle ran nirutzg.' Well, du magst heiern wen du mit, Der Säm, der He oder der Ptt; Werst geliebt, gesuhlt, belogen, Aber nnihau btrogen. Ein alt Störy vlrdrr ausgrwärmt. Mister Drucke r.—lch wohn im alt Butler Eougtp und du wehst, daß ich det lettung schun die fünf lohr krieg un alssort ehrlich davor iwzahlt hab. Nu hält ich gern, du däbst mir in 'ner gewisse Cach dei Roth gew, bekab ich mehn en Drucker war so gescheit wie 'n Lawper, u wann mer , Lawper um hnig eppes so ftogt, dann < da rscht, wo sie davor gucke en Füusdahler- Bill, un sell t mir schier zn viel, sor die Laperei zu spende. Nau horch. Ich hab en Dtsflculiy mit unserem krumme Cqueier un Ich will dir nau kurz erzähle, wie die Geschtcht i. Mei Nachbar Säm bot en Echofbock. N üschier Ding, der schier aste Leul us dtr Stroß Hochspringt. W-II d letzt iL ich mos eh Dag am Werthe hau, wo ich mit en paar greuud etli che Raunds gedrunkr hab, aus „unser Fritz," wer et, daß eo mich ehnigweg ffekt Hot, xsrp gesonge hen wir da ~Kutsche" Lied noch der Melodi „Dr Papst lebt herriich In ,r Wett." wie ich dernoh Owes hehmgeh un an dem Säm setner Scheuer orbikum und juscht an den Papst gedenkt hab.do keieg ich usemol von Heu Müschie Schvshock du^h^^ kummt wieder i wüschler.Sloß nntg mei Rockschoß u tjsm°l. i>stibt der uu nerscht Bock'mit seil e liumme Hirr in tn Loch vi mt Hose Höngeda mei All net reD u behd sauge wir zu zoppe, tM l,ch- awer fest h,n wt gcdan' zu n,lß'dot gobgtt. Zum um der HMchnp-ge tzebad, .kl d.< dem arge Hin ud Hrrzoppe n Idigv ge macht Hot. Hatzte i. au de. Mtß UN von naiu-.1l Hot, Sell >rar... b'iss.l zu viel jor mich un. ich bin gradigkP'ckb uli hab bet, Ehgner vom Schvhsb<zckP!bjr:>skanitnd Bai erp verklagt.:.' Gestern is unser Sach deim Squeier orkumme. Dtr Mdhlkliecht hos ge schwor, aß ter Schosioet mit Hörner in mei Hos aehängt bot, daß n stscht Loch tn dt. M- gMe war un daß e, Hemd gegruNWt aN nx>au Bi,plack, dran wäre. ,Gzll.f Pkrhtt Zeug, ntß un ehuiger ackiwd Khaekr hät he Säm t. iaMWKRIoÄg-nßk.. Jetzt kummt nrpHäm hr? un prohst.daß kthMs/M/,. mich s. Schosbock war un acht Schmaler nu ge. ,rft. gew.ß, .'MM,>t Hmd schon : im Werihshau auä ri Hpse gehängt ä„n daß selltwols schou dir rothe Plack dran geweßt wär,. Uu a dpnkst du, wie der Equeie, li Geschichi dtstti f Segt er. Niemand , Slt ,N Sl,i.eu HAp-r DckMck in der St.oh tässz. awer ea HZ..- h Niemand n Reiht r mß p, wandern u vom Ktdtschktz u , Papst j ttiumechv brhdr s > häppenr aht MtzohHSi d.rSchof n R,I ch ae> UV an der p.. ! ta t>ß. -.1 Pater vstrh Ueberschrtst beteegt dr wertbantsch Agricultnrift w N. s. PI 1870. GttrS7l, M Oft, scher kl Dt'ltzi ist, Form dazu j rmnthige, daß r Fntto sk fti 4, cheüh ode düwpch nd, hnkda- U, üwtkch wh Nachlheit vorgeführt, W w „laugte ß auszuwirge tchktadst. vehalb 4 hl „fahre < Ert„ung drge, d zeig I her vtehhaltrr sei Fil ter behadel kan, damit r de so gut ad ohl och keffer erde, al venu es ams'o Beste gelocht der ge dämpft ürdr. Er spart hierbei tcht ur viel Müh, s,drr äuch Holz, Kes sel ad Dawpsapparatr, er grurge fahr gar ich za getenle. a ehe Stroh, Spie d ge ringe He irgend etaer Ar, schneide e ziemlich grob, nd ,da Satter be sonder gut wridensoll.soget^man^t virh „hält mit dm reine an Strohs twa Hea undHssneu bestehnr drn Futter vollkommen, was S zu sei guten vefteh nSihig hat. zumal wenn au ösier ähren der Bereitung in wenig Salz einstreut. Der Bereitung selbst geschieht in folgender Weise, I angewesen grose Behälter, o denen jeder so viel Futter saßt, al an ans et lag für sei Vieh nöthig hat, nd welche am Boden die Flüssigkeit abflie ßen lasen, legt ma zuerst Inen klein, theil de zu bereitenden Futter trocken in. Di Zugahe aber itst an erst in ei Sesäß mit lalte Wasser, dreht sie in demkelbe um, heb st mit iurr Gabel tu die Höh ud'wenn da Was ser grSßteatheil abgelaufen ist, ihn au fle in de Kasten zu de trockenen Futter. Ist dann aus dies eis in gering Quantität eingebracht, so läßt an inen Man diese Einlage zusam mentreten und wrnn die untere Schicht ziemlich fest geworden ist, so fährt man Ii dem Einbringen de trockenen so wohl als de angefeuchtete gulter in der eben beschriebenen Weis fort, bi dl Kufe angefüllt und so gut al thun iich eingetreten ist. Hieraus leg! man kleine Brettchen über dt gutteruiasse und beschwert dtisrlbeu mit angemessen zroßrn Steinen. Am nächsten Tag bereitet man auf zlriche Art in zweite Gefäß und a dritten Tage ei dritte. Diese ge nügt bet geringer Kälte, oder wen die Ständer nicht zu sehr der Winterkälte iuog,sh sind. Sollte sich ober hrftig Kail einstelle, so wäre ein vierter Be hält r nöthig, inte dt Kälte de Er hipeu de Futter verzögert. Am drit ten, resp, vierte Tage ist er zuerst ein gemachte Ständer zum Verfüttern ets und am Abend, wenn geleert, wird er albald wieder tu orgrschriebrner Art gefüllt und so jeden folgenden Tag da mit soUgefahren. Wenn man auesia dig gemacht ha, aß die Große der gvt terbrdälier da für da Vieh aus inen lag ersviterltche gutlerquanlum saßt, Um aber diese üulier zur richitgste Selbsientbrennung zu bringen, ist e anzniaihe, da angegebene Verfahren sireng einzustallen. Mau könnte viel leicht denken, durch Ausgießen mit Was srr da trockeue guller in dem Ständer zu Enlbrennung zu bringen. Diese st aber turchau nicht dir Fay. Da Wasse tulchdrtngl dabei die deren lMtr gnlteio zu schnell und zu Mich, und würde dadet dort zu wenlg Fuch>tgk!t hinterlassen, um dte Erhth ung beistellen zu können; wogegen dte unter, Lagen oft zu viel Wasser bekä mr. weit drr Abfluß desselben irgend wie ai'sgthalten wurde. Ist diese Futter nun so bereitet, daß e nicht zu aß und nicht zn trocken ein gemacht und fest zusammengetreten, nebst guter versihen ,st, ist ftr er dafür gesorg, daß da am Boden de Sick,ider sich sehende Wasser gleich abslirß-n so ,rv da KUtter an vbu t> unten durch dir setbstrizeugtr Hthe durchdrungen und Nach einigen Tagen so paikzersth stt. ie srrdäupse nicht besser h„zßll,n t Stand, sind. Noch tlnrn ganz drson teerst Vorzug hat das so berrttrie Füller vichrstteni gtlochiei, oder gedämpften, näm lich daß e von elnvr sturr GähruNg lst, welche, dasselbe pr Bwh viel angenehmer und Verdauung sähiger macht. Ich diu überzeugt, daß diejenigen Farmer, welch „st einmal sich Futter aus diese Weise strretirt haben, auch sner dal>ei dietten weft/n, chenn fle auch nicht au Mättgel än gütem Heu dazu schreite möchieU. Futter mangel bring di, .i.etßssHakw.r erss dazu, Versstch zu machest, geringere Futter mit! Vortheil z ~verwerthen, flber e mqchl sich anch brzahs7gless Futter,Zu de, Weife M bereiten, will e ietchter und besser er-! d-ut wird, ni, das ollig roh. gn.!-r. Daß bet -her N Machlhrli in der! Quantität Qualität produch, ten Siüngrrg sollte, wkchstkrt veruünsliger garmrr di Vrrsass.r de obenerwähulen Artikel imteutlch.ame rikantsch Agiiculiuiisten gtattbenl- vorder gV ,^ss't'^^chni''°>w^ > !lmi> 11- ' chgtt kuuk und gade ihr WHHpU, Utch et M k,I,U.VHEN> ? >'^l. H uau dir L-he -od IM > N' kwle a. ke Ihr Such mle ,stl>eiB>k > G, ack Euch,-d nn Hene aeiu tztee. WU>dch au,, ,> Ik schil<k4 oedeiUllch." I derVordanaßrl. MeS'l. Hu gerusen und hielt eine Ansprach'.Morl Lschglee,. f'-u.>'''-""i- -her,igst, Nd MohiMostrndrn T> Et. Loui gekotme ,sein. Ich komm ichtmi tele Jahren reich an Ingen. Hoffnung hrgrip sondern irlmehr al lue Verarmte, um ta fite mein graue Haupt, verdienen glich Da lotedor du eiMetdei', du Ich raubt morde X. ei be e Beginn, Eima u erbe. in ich He. De da,, Dank e,pflichte.de, die Ben ung seine Theater rrflatiel udd Mir auch tn sufttger Weis miede auf die Beine geholfen ha. Ich bin fetz iider 4V Jahre al und hab ich l 0 Jahre, um eine rriereneu Ltmu Mi,er, irmeide. Ich had, nie und Ta len, da weih Ich sehr gut. Mein Her i> ta einer Seele ud eine Seele t> bei eine dp. Ich deklimmere ich garnicht u Hj Weit und di so gliickiich, Mi ein rohe Mtnnrnliume." Dann degann gii. Her M tanpr und warf dadei ihre Arme Mild Germania Feuer - Versicherungs- Gesellschaft. Stro. 17S vroadwa. ?tdoBr. Rud. Garrigue, I. E. Kahl, Vrtfiden. Vlce-Vräsiden. Hugo Schumann, Sekretär. v-sr Cchpital, OS0,. TotalVermogen,tl,o' 7,848.90. Uerlcht de Zustünde er Ge sellschaft. Januar 1, 1871. Bermvgen. Compagnie. ss,g es ! >nie>dcn gesichert durch ersie Li auf Grundeigeutdum '. . . üei.ogh 0 kiien, melsien d-Zo<r uns .... szz.NS oo 's^chnhelUn^!^."!'"! T.e oo 00 Interessen tt.eiZ lg Wechsel e.iii Z Andere Eigenthum, erschirdene I ttm It.irs 7 1,077,i U Dem Besetz gemäß PudUztrt von Theo. Ztnudse. HarixiSburg. Va„ St. 18 Dritt cen i/deutsch Sprache adtzefaßt. Applikationen werden In der Zlueig-Osflre, Nu. 18 N.DrittStr., Harrisburg, Pa., E. C. Jrvin Ä Co., F. W. Liesmann, Solieitor. Versichert in der Germania! Die iltestk, reichste und zuverläspgste Deutsche FeuerVersicherungs-Gesellschaft in dem iver. Staaten. Harridurg, Juni Z, IS7l— ljr. Die schönste Auswahl Famttien-uttdHattd-Zjiketn. Lutherischen Gesang-Büchern md Gebet - Büchern, und sonstig Anda chl-Büchee Schrsser'S vuchlgden, 2te Strah, Hatrissurg, Pa. echttUttgs-Bücher, Tagenßücher, Ledgrr, Cash-Vüchrr, M Nr o r au u 111 g, vuitliing - Bücher Schrrib-Matertalikd i großer Auwghl wohlfeil nud setz gm Tcheffer't Buchlide, —Soeben vollständig erschienen U. Äattftieb Büchners Biblische Real- und Verbal- HanV-Concordanz Durchgesehen und verbessert! von Dr. H. L. Heuhuer. Mit einer Vorrede von Dr. Philipp >pastpr,Hi Späth. Di,fr ohMisannit Wirk, o dem drei,cd gaden in vedlschland erschienen sind, isi ei so rteesfiichi lftmitt'l um Atrsitndoisse der eil. Schrill, das seine, EWng kein Wie lich Mi da etglttztzr Werk von enden, d ist t-oieich pIMUWNimr. ein b-mUetische Hand dG U ihtdmgtsche Tertduch imd eine religiöse ncdklovAdie. Msidttzdar für dr Prediger, und unentdehrlich sie edt Aorscher i der Schrift. I Dies- erste anuatitnjsche erdessctt I nnd ermedrt, tstwalclch wohlfeiler pi irgend Ane ,-d sUatUchen Li.. MeuMeU.'EiU Ü lZ Seltea^tzvl.D>ta, > ge'dunde! Me. >. z rtn w-i aeoeeo .00 ' Zt. K-Hler. Verleger, SPP Nord Vif.S.r.. G.- er a, S 8 Ar Sleaße i .. .G.ffr.gWSttae. Hriburg,M. Okwdert, tS7k-Zi. 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QdiiMZ seTchlfsacheMtt weschsmie ,Dtt ndenM ' Dyspepfla herrscht ve na, jede weite Pees t Du teiff, ist vruitei> Mlend,,. Aee yemein str sich angedstenwtrdanznnehmin. SirgedttiiMt. 'd mu. deryollri ?horM hingen ste mit fester T-ischlos. senheit -u tn liste Vuäle? der W- ist lese Heilmittel z IstMi°a'e°s,°°dl°delanm'l di-EÄlsch Est. Er hat die Schmer lanstnden geliindfr,ttchchean entr Stärk, g Usm. teiMgi Tstö derr. Diese, aerl. ist Mmmrnges, , dtr gänzlich reineSas, ,o Wnrzrl. Diese ist nicht m t st i-lcm -wich ZAerstnwgthWr eststW isetNtki'w>°ch esse, sch, ird.Fd icke eichtt, ivquznofd. vortheilhast ftin i aste, Fälle de Gasten.System. Hoostand' deutsche Vitler ist Aue seine jl-lche. d ais die str Kfeche deren wÄigstinEl'tt>n'gesui^Ä^ -örigrn Qua imrstig. st gedr Ten u de Magen—sttwlir desst Smxttaoe. straft und Slöstr zu dem ganzen System, und machen diu Patient wir et der, eiesch,u per That ist et au eue Le Sie das Blut, ächter Zn etemW,r<Äst deina° nnd sie, tcht^s^i^ch sind sie unübertroffen. sttu, e bat eine Classe Personen zu -ich sehr Klarst nm Dr. Hoofland's deutsches Tonic, stizlell ,bereitn. den Gr- Mnissen le reinen Diulschenlöltter/Ä^i^ik' 'S ?n°Tr-ii?Ä'''rw chwachbeitnv da System scheint seine stiäfien Hoofland's Tonic mit wdtrollir Wirlstmleit. E ,„ nicht ur die matten und schlissige K,äfle stimulire, sondern ,r.,uii und stäis, dessen Wirluna-n aul die Leder und den Magen, ielleiche ich, st rympi wie da Bitter wen dieselbr iZuaulität genom erdanüchleil/ y,fische nd'nnydfk fung tigeru stglti deffe mächtige instu E gidt dem stianlen eue Lebentlrast, entfernt Niedergeschlagen!, de emüie, uud gidt im bie Schmerze derstran? eil da Vergnügen einer gute esunddeit. Et gib, Stiele zu Schwache, werf, leinmtttigkei i den Wind, und ulf, de wlederhergestesttei Kraule auf eine neue und frllche Lauf b-r Pr. aostiand' wohlibilM zu dem mensch Uchen ilchlech, d-schanle sich,iche s sttne dm deutsche BitterS, der sei unschahhöreS Tome, Er bat eine der Medizin lUdereiiet, weicht schnrllin Offenkundia UU wachst weg, iemM WirkstMsttMr Hoofland's PodopOm Pille., ei ölige, SuiUtit, für NW, °.i'gel eine desse übrin Oualitatc. Die underyolr Pill-, welche gtlianct jini d d stärksten von Mandrakt ?">>'>-wü-sche de- Leser geua, zu erste, da dies <! Mali,on Manleale nies Üifistvr nl da drake s-idst ist. Sie. dl! edizlui. > Wiüstkeiin einer Eststidde>taedt>dl, Pfianze in > e gänzlich reiler nd höchst?r. cenirirltn görmai. Darum ist e düst imel de Gndstwlli Piiit eine olle Dost Mchstt. dddyitin' wirkt direkt auf die Leber, s° und eeuesachwHnsst. i ÜS MM! drleaklea. einer da, im aus den ktg stlnjlX frei alle schlechten Siossrn, Bro chgfi id'Mdlchmtrie itche er ffalsin adt re fidführuniainUlit ist. maÄ. ZWUW diese lelgMvtschtc Ouaiitätl, stch. st tchDodopyisi uaMtzdar al tue l . . Jamilien-Mdizin.. . eine Wutlie saß An.' dieselbe stw. Sie jind gäntiichslcher.daden Nr zwei fe est,. Dost Mhig, fid.o, in tdze Wirkungen, und Mittel fstr alle Lederletde. Dd>pst? liu il MardMt- eich da Gflem ausgesihi Pohopyllin PAen irlt us den M-grMnnd Md-rme. tesrete sie , lle-VM-Ni. weil stns Milr -der r,ie da Blut reinige, stärke dagaze Sy s-W Sldpeü. zu dem Ä-gt.>- Zjw De. °Mud i-ucrliche MiNel ,sr strauffsiw erstegi ->. st at er der Welt elue zegedr MristrN fm e>rri!che gedräuche, in et. aer idtedolle sjudereilun et, t Dr. Hoofland's griechisches Oel. mwtdssl' >nchim ...L...^öz^chS.-°ße^.d.-. Dt.se auifien, Storr > vallern nd M<dizlnindl>,n Da.'.-Znli 8 nMusug, 7.30 Bor Durchgedeule Palsagieezüge, 3.00 „ Utzml Te-M.Eisah I (Sr - lab.) chesftr und tagam Mr. i Bie. Zg ttch uch Und er tr.MNd Wtüzwelg viu. qchhanua, etuMNllöftch undweMchen ' ' l Peuusdloante und New-Zt-rk. I'Äod UHch-MriiaA, Nvv,n>er 13 erlasftnPaisegielM d4 runsploanta I. stMRi.Mo, täglich wie solgl, ZlMii BMlimeie. S.IV ach> Ntagata Erpreß, . . 7.t>o'io imtnii!! Sipeh. - . lochSßachU. , NErtlich (nach Site ic.) Niagasa Erpreß geh ad m Mbb Vorm. Poftpi, l.abßach Mfte ug, - t. chcho „ u^dlt ttn I ürdltch und ÄchtastMut Ert preß Mich, und Sunt, Aeeomodo ttoutu I, Mich, laufen täglich, auoe,,. De WM. Erpreß, Ürdlich und südlich. NrbftE,ß, Mich. läuft ttg. amftag. südllch.g,Hl dsiglichj au. ! efter Au?unst wende man Ich an dir OM Penufpwanl isenbabn-Depo. Mfrw . g-kir, t Geu..Sdr>tnent. va..'odurg,Nvdr.t3.>37l Lafirrbitr-Islo Rtsteratii>, ShWss'Ka.. und die di,ü,listen ftrlsÄÄn onde Delitatessen ecke auch eiudetaischt Mäste fi„. de t teder geil pr-pl, und i-elli Bedienung >. g en-Mck Besuch ladet -raet-nst ein. t , Koyma's " '> ' wunderbare Kunst-Huch; >- ,drr IM Vttwrgemr KtUttü, FH LH nchallend und erprobte nllMmittet uB Künste. eget Einsendung - 80 ,ntS sende wir poftfriei tu Exe mplar in deutscher der malischer Sprach an Irgend eine Person Man dittet, Namen. Post-Ossce, Sount,. nd Maar deutlich zu schreiben, um unsichtbaren Harntdurg, P. ! > > >! > Ayers Sarsaparilla ilmovs saiia?air.i.^.z stetig vergröbert, da derselbe aus Wohnenden HeilkrDy, begründet ist und und wohltbiftig str Kindn zn frin. und doch so umWeiMd, daß es die Mnrmften tnm- MquWchr r Bbttu Mßam au vb. WVo i>..W..skr-vhulis uwww. pMtlsch e.G. lGGeMte ober Äank bechgch von un vftlMjeMiie ; bm Slrop^^^allen^sk^ z. Äulgie, Her,leide, eiblüche seltßäche.llgemeieSbdboundeiße dieselben Kundgebung so luHvt!'l' MWinch^?Ul° ist. sßhi Lome, wmn dnyftlrc, Preste snr Mädchui ui - >e ckien Bedinguugiu utdPN "„Mk? hchndel sich aat deiwll?!?^^^!!!!!?^ 's La -me sth. hlldsch, nd Die Häuser vrrrrnien gu ?IBj er N,üt. Man e> sich an . 25: Ott Sepal, an der Oeirn-Sadrtt ans Nll-M'a /<. Harrlidnrg, No. Ä. NeadingVisebH.^ Sommers.Mrrauge.. Montag. dn 13. Ro., 171. W aft,. LtNg, Laneofter, ?<! . üü-e ,I-ss.u H-rr,iur, füi ., M. uÄ 'um eooN V ° >!° II che. Ue?'A sseutahii, u. komme tu N. >rs ÄÄÄ v°mltt-g. uul. ~ ,Zz. M gurüSlehreud erlasse sie Sie.,,, ,M W W ab ach Read loa, laa,MitlSvt?e, Aöbland. Sb!?n?L? Mhiludoiph, u.Qo^'.^'K^ -Rch>>, und hält a t Sa, !, lt. Zug- für Noniü. A?NSB, > > M fasse Sil.!- a. t gehl r°o ss>-u,„sse ad """I s-niitn^ Äon". Nmdi oduNo, Mt, MM,i>, d.40 vorm., passt., R-udiua ?. u. lmnnn uck lo.zo vor, a, Ä l"Ä? N-d-Ih<a um4.4Smh. Ä.WW -Nktch.-. M f W dzvtzttkÄssÄ: I i'itnllchriigügrn -"f der W Mjeet,ValleyZüge erlasse,Ghiilroile! -,l Nueaea. d d und ö.Sü achMti-a i D. W I? sie Bner nm ö.d iisiMHA W >Z.<S!W<>,, mid4.ackMt., mache? W !°ue-l mar i, äd-lich Siead,ger ,ea. W vir rNedtt-ldal-jige erlasse Ken > W i.4ü. l.ls vorm. u?.zo Nachm., für Otl.Mlea -nt zurückkedrcnd erläßssM,. Pleasaul, s.lj > ehrend erläSt D-wninglo, .Si r., W im .so uud i.lb Nachm.,aderdiich, fich f, W sseadlng Tiscntahnjüge. n e°nlaaeu erlassen gae N.port um t . ldcodo.. stladelphla .uo tiormiNag Z I ssackm. (der 8.00 Morgengu ei, m hl ach W sseadingf! Noltilleum .oZlorm., Harri., mrg um Z.ld vormil.. nd um,. W llrnlomu um B.Bd Nachmitlaa, M HM >ia um k.IS BM. und .so Nach, für Hr. ldurg, um 4.44 vorm. für N.sslorl, ndu !> lg rmümuüiich" Att-ngrld' W ireuZl°n?lick!,g nach und', allMNe'!! W lduzlrte Nreisen. . , W -ick il Check rrsihlu, l 0 f f,., W Passagier sessa v-h"- M Ä. . Ntiol,. > H>re!bnrg,No. lü,.lü?l—lg. ..,> I l^.4l,clsnHkr! ZS^o. . 2 Relsnn PK, chM.' .r-.. „Südoußland niit seinen f,u Theil nckch- n> - ludurchsorschlcn Steppen ist ftrea Bch dniter eine unerschöpfliche FunSorub und i zcfert er leidenden Meichhhett bi solche Fülle heilkräftiger Kräuter, daß -' Mis e.Medizinen ohne sie gar nicht Wehr -> schd. - Dg Magen Elixir „Malakosi-.isi. vir! > penfla," ist dkse .Elixir ein unfehlbare mid sicher wirkende Mittel, ge. lrampf, ein Uebel, an dem wmMltch Fronen häufig leiden, wird unbedingt durch den Gebrauch de „Malakfst de. scitlgt, ,a sogar der „RaaenlrM" findet, wem, noch nicht zu weit vorgeschritten, All- Krankheiten der Eiugeveide werdeu uut Er vlg dnrch da agenMrir Malakoff- bekämpft. ES besestigt KM. schmerzen und Migräne, die PlagegeAu nervöser Menschen, und hat sich als wirk, same Palliativ gegen SonneMch be währt, indem e da ganze SMem im Gleichgewicht erhält. - kkoff MagewElixir- s ihre dMi " Freund gefunden. Da allHzttrn,. Arn ihre letzte UHche in verddrbewNi Mt haben, Ms Blut aber dnrch den - Magen rcgulirt wird, so ist die r?w- mende Krast, welche da „Malakoff auf den Magen au. - von heilkräftiger Wirktmg <Mnrten von Hautkrancheiten. diesen, namentlich in Rußland blliltSburchgSngig anerkannten VarMen be Malakofk MaaeiMlxir," ist nMzu übersehen, daß dasselbe, im Gegensatz zu öm meistylPräparaten ähnlicher Art, ipe Mlichv, Geschmack hat und daß man, an WunMsrllcksichten, bei seinem enM. nicht erst die Zunge beleidigen muß. Ztl haben belallea TjrogieW Wholti!e AHete>'sid in: Ren? Hseki John . Sear, ö lelNg Place; il. N. Eriltenloa, 7—öc > u 4 Philadelphia: Johnston. HBopAav> de. 002 r Sie. gHeench, lchae Co.. Ioot Market Str. R0v.2.1871-IJ. .il!. tu,
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