Zahrgaa . Di' Ptittisylvailischr StaatSzeitnug Z. (ZxonaL lin>?r, Ilox 19, erscheint jeden Donnerstag, und kostet Ä.vt er Jahr, zahlbar lnnerdalb tesJahre, un! >2 ZU nach Verstust de Jahrgang. Einzelne Eremplare,-l tkeirt per Stück Keine Sudsrriptionr werde für wenige 'S sech Monaten angenommen i auch kam Niemand da Blatt albcstellen. dis alle Rück Die größte Verbreitung. Tie Eirrulation der „P -n n sp l anis ch i Staat. Geltung" in Dauphin llountt Ist grosser als die irgend einer anderen in Har ribuig greruelir deutschen oder englische Zei' tung. Li- dielet deshalb dir beste Gelegenheit Anzeige in diesem Zdeile dt Staate eil weit, Brei reltung zu erschaffen. Gco.Hnin'S Hotel, Nrn. und ältttt Sastowhist Str., Psliluiltsjthin, Po. tancn.'Nß,, (Lrt, B>,'7l—sj^ U>t rn> jjvlt's. Krise. Gerne s Nr . 2><r risatc Straß Pht > a drl v hto P'. Maulick, B r est li e r, ZUnlietw. Po. ilirrf nd tili ü erkauf. Voiliessteche Kasl sltsaus Hand. Maulick, M ri'iN'. 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Ma jestät beglückt mich mit Ibrer Güte, wa kann ich mir Höhere und Bessere Wünschen?" „Aber du sollst einen Wunsch aussprechrn I Ich bestehe da.aus!" be fahl der Zar. „Nun denn," rief Alixei au „so bitte ich um Eine, um die hohe Gnade, n > evon Ew. Majestätgetrerrnt zu werden!" Der Zar lächelte und winkle zufrieden mit dem Kopfe. „Bewilligt!" sagte er. „Du sollst mir immer nahe stehen, ausgenommen natürlich in wichtigrn Fällen, wo ich deiner Dienste anderweitig bedarf. Eine solche Trennung wird immer nur ein Beweis meiner Gunst sein. Du er stehst mich ? Und jetzt, dein Pferd, Gras Alexei Menschikoff, wir müssen doch se hen, wo meine anderen Begleiter ge blieben sind ! Der Titel ist für die Welt, dein Herz, so hoffe ich, für mich!" Mit den letzten, nachdrücklich gespro chenen Worten, gab er tim Rosse die Sporc und sprengle davon. Wie be täubt staute Aleret hinter hin dretn. E war zu viel, >r konnte kaum den Ge danke fassen, das rr, der inst so arm selige Bäckerjungt von dunklem Her kommen, in den Ntichsgrasenstand er hoben sein sollte! Und doch hatte der Zar gesprochen, und sein Wort war, wie etn Felsen im Meer, unerschütterlich. Es war Ai-r-i, als oder träume, u. erst die Stimmrn rasch berzu galoppirendrn Netter wecktrn ihn aus d-r Verwirrung seiner Gefühle. Einige Herren aus dem Gcsolge de Zaren sprengte auf ihn zu, wünschten ihm Glück zu seiner Erhöhung und brachten tdm auf Be fehl oe Zaren-etn Pferd. „Sie sollen es beHallen, Gras Mrnschtkoff," sagle iner von de Her ren. „Es giebt kein schöneres Roß in den Marställerr Sciner Majestät, und e wurde uns ausdrücklich befohlen, Jhn-n al Geschenk zu überbrin gen." „Golk segne unsern Herrn! E lebe der Zar!'' rief Alr-i au voller Brust. „Und nun vorwä't, damit ich ihm ict neu Dank bringe !" Nicht minder glücklich fast, >oi über seine eigene Eedebung, suhlte sich Alexet über die Beförderung sein, streunte, und er hatte kaum dem Zaren seinen Dank für die neu empfangene Gunst gesprochen, ss 'ilte er zu Paul Iwa nowitick. um ihm die überraschende s eu dige Na.i'trichi von seiner Bestallung al Oberst mitzutheilen. P >l glaubte setnin Ohren nicht trauen zu üifen Zaren ihn da sofort augeserligt Pa lent und ein Röllchen Gold ,ue Aus stattung Inhändigte, da war er außer sich vor Entzücken und voll-r Dankbar keit für den Zaren. „Alexet!" rief er au nnb fiel tem Freunde um den Hai, ,btr reidanl' ich diese Glück, unb wahilich, ich werde e niemals vergessen." Stet gleich blieb sich de Zaren Gunst, sei Gebieter in ihn setzte. Der Zar hatte beschlossen, eine groß Reise durch Europa zu machen, um sich durch eigene Sehen und Prüfen von bem Stand ber Zugleich an, baß er ihm zu einem seiner Begleiter aus der Reise erwählt babe Alexet strahlte vor Frrucen über diese Anordnung, bie seinen liebsten Wünschen aus te er sich uttter allrn Umständen unb in allen Lagen und Verbältnissen verlassen konnte. Er begab sich deshalb nach der Verabscheiduug vom Zare,. un stcn Diensteifer. Beruhigt von dieser Zusckge reiste Alexet bald darauf im Gefolge te Ge bieters ab und begab sich mit ihm durch Esthland, Lievland, Brandenburg, Han nover und Westphalrn nach Amsterdam, wo drr Zar längere Zeit zu verweilen gedachte, weil er sich ganz besonder für da Seewesen und hauptsächlich für den Schiffbau auf da Lebhafteste interesstr t, welcher grate zu jener Zeit tn Hol land in seiner höchsten Blüthe stand. Unerkannt besuchte ber Zar täglich die großen Schiffswerften, uaterrichtete sich aus da Sorgfältigste über alle Ein zelnhetten des Schiffbaue und lieh sich bei diesen AuSfiügen in der Regel nur von Alexe! begleiten, dessen WiffenSeifer dem des Zaien fast gleich kam, während bap übrige Gefolge de Groß-Comman strebungen bekümmerte. A erü'S Wlß begleite aber gifi-l dem Zaren, und er stieg durch sie tmmrr noch Hölter in seiner Gunst. Wohnung zurück und sprach, wider seine sonstige Gewohnheit, nur wcnig mit Alexei, welcher beichetren an seiner Sei te einherschriit. In dem Palaste ange kommen, wo ber Zar während seine Ausenthalls in Amsterdam seine Woh- Da übrige Gefolge war enlsernt. „Es geht so nicht!" wendete sich Pe ter plötzlich zu Alixei. „Mit dem Zu nicht so weit al ich wünsche. Ich habe mich heute davon überzeugt. Ehe wir nach Rußland zurückkehren, werden w.r die Hälft von dem, wa wir hier müh sam unserem Gedächintße einzuprägen suchen, wieder vergessen haben, —halbe Wissen ist aber nicht mebr als völlige Unwissenheit, und unsere Gänge ans die Schiffswerft sind zuletzt ganz und gar umsonst gewesen. Da darf nicht sein, Aleiri! Mache mir einen Vor schlag!" „Wollen Ew. Majestät nicht erst ge rer Schiffbau - Studien mitzutheilen?" sagt- Alerei bescheiden. „Den Zweck?" entgegnet der Zar. „Liegt er den nicht auf der Hand? Ich will Rußland groß machen vor allen Länder und Böikern der Crde, und dazu Reich." „So könnten sa Ew. Majestät einige geschickte Schiffbauer in Ihr Land beru fen und unier deren Leitung die Marine errichten lassen." „Daran habe ich schon gedacht," ent gegnet der Zar,—„aber e genügt mir nicht. Wir könnten von den Leuten ge täuscht. hintergangen, betrogen erden und wer winde e ihnen beweisen, wenn wir uns nicht selber gründlich auf die Sache vcistehen? Mache einen andern Boischlag, Alexe!! Dein Gehirn ist er finderisch!" Alexei senile die Augen zu Boten und achte nach. Als er sie wieder hob und auf de Zaren richtete, schweb te'in set'sim- L' be>n um seine L p- Pen. „Ich wußte wohl ein Mittel, all Zwecke Ew. Majestät zu erreichen," sag jestät Gebrauch davon werden machen wolle." „Was für ein Mittel ist e ? Ich wer de weder Kosten noch Bemühungen scheu - en, wenn 'S zum Ziele führt." Zum Z el, führt r gewiß," erfich. rte leret,—„aber e gedöien Anstren gungen dazu, welchrn Ew. Majestät schwerlich Geschmack abgewinnen wer ben." „Da käme erst darauf an ! Um eine tüchtige Marine zu schaffen, hin ich Vre le zu thun im Staute!" „Auch Höchst selbstHand an zulegen?" fragte Alexei schüchtern unb zurückhaltend, da er doch nicht wis sen konnte, wie der Zar seinen Vorschlag ausnehmen würbe. „Selbst Hand anlegen s Wa meinst du damit? Sprich offen heraus, ich werd' e dir nicht übel nehmen. Also, „Nun denn, Ew. Majestät mögen verzeihen," sagte Alexei; ,ich meine wenn Ew. Majestät in einer Verklei dung so daß Niemand etwa davon ahnt, eigenhändig Schieb und Win keimuß ergretffen und gewissermaßen ei nige Zeit in die Lehre gingen, so wür be Ihrem gioßen Geiste sehr halb ge lingen, alle Voit'oeile und Geheimnisse se praktisch Erlernte würde Ew. Ma jestät sicherlich nie wieber vergessen. Aber verzeihen Ew. Majestät,—es ist ei genilich in unsinniger, verwegener Vor schlag, den ich zu machen wage." „Unstiinig, verwegen, sagst tu ?" rief der Zar lebhaft aus unv ging, sich erhe benb, tt raschen Schritten mehrmals falle. Ja, so ist e ! Selbst ist oer er errungen, das bleibt ihm süir immer. Du hast mir den Weg aiigtdeutet, Ale ei, den ich einschlagen werbe, und ich z veifle nicht, baß er mich in der kürze sten Frist zum Ziele leiten wird. Ja, Alrxei, ich werbe ben Parp rr uub bie Erbe!" halte, so pflegte er auch keinen Augen blick zu verlieren, ihn in' Weikzu setzen Schon am folgen en Morgen ersam de, unb befahl ihm. bei Gefahr des Le ben die strengste Verschwiegenheit über seine Abwesenheit zu beobachten. Nur noch ein Vertrauter wurde in da Ge heimniß gezogen um, falls es nöthig nach dem kleinen Dorfe Saarbam zu be geben, wo er seinen Plan in' Werk zu setzen die Absicht hrtte. unter bem Namen Peter Michaelow in die Liste ber Werkleute eintragen. Alex ei, dem Beispiele seine Gebieter fol- Der Zar hatte mit Alexei eine gelinge kleine Hütte bezogen, be machte sich selbst sein Bett, kochte sich selbst setne einfachen Speisen, und litt e nicht einmal, daß Alexei Ihm vab-i zur Hanv ging. Wa willst du?" sagte er. „Wenn bald merken, wer in unsere Kieidein steckt, und unser Ziel wäre virfrhit. Wa man that, muß man ganz und vollständig thun! Wie man treibt soge h l's, und wir wollen das Schiffs ztmmergewerk nicht zu- Spaße, sondern in recht gründlich vollem Ernste trei ben." Alexei fügte sich natürlich de Beseh len des Herrn, und bemühte sich nun, ihm möglichst hülfreich zur Seite zu bei der Arbeit, immer mit einem Scher ze zu gelegener Zeit beider Hand, wuß te er sich schnell da Wohlwolle der übrigen Zimmeileuie zu gewinnen, wäh rend da ernste, selbst in schlechtem Kit tel erhabene Wesen de Zaren jede Zu dringltchkeit und übergroß: Brrtiaulich kelt fern hielt. Bolle sieben Wochen lang oerweilte der große Peter in solcher Weise unb kannt zu Saarbam, und arbeitete wäh rend dieser Zeit nicht nur an den großen Krieg und Handelsschiffe, sondern fand dei einer rastlosen Thätigkeit auch noch Zet und Muß' genug, für sich selbst mit Hülfe Al-xe,' tri hübsche Andenke an diese merkwärrtge rehizeti seine Leben, mit nach Rußland über führte. Er war n da übrigen schwere Wochen voller Entbehrungen und wirklichrr tüchtiger Arbeit. E r. 2. gössen, aber auch, -und da war die Hauptsache,—der Zweck de Zaren war kein, in Zukunft nicht von seinen Schtffsbunmetstern hntergangen zu werden. „Nun tft's genug, Alirei." sagte er eine Adenrs zu seinem treuen Beglei ter, Indem er mtt ihm oo den Wersten I sein kleines Häuschen zurückkehrte. „Wir habe redlich geschafft und unser Fleth hat Früchte getragen, die meinem Reiche für ewige Zrtle gut kommen werden. Es ist Z-u, daß wir in die große Weit zurü tk.hren, aber jever Ar better ist seir.rs Lodnr Wirth, und s och rine Luftfahrt auf brm Meere un ternebmen. Besorgr etn Boot. Alexei! Wir wollen sehen, ob wir nicht nur Schiffe zu bauen sondern auch zu len ke > versieben " E wurde Äliret nicht schwer, ein star ? S großes Boot mtt einigen tüchtigen Matrosen be.nairnt, ausfindig zu mache gen itcuerie man auf ihn kühn und un besorgt in die cff.ne See hinaus. Der Zar ielbrr lenkt.- mit kraftvoller und gr sand in der Spazieisobit den köstlichsten Arnuß Mit E„tzücken ulhmisr rr die erfrischende Seeluft ei, und achtete es wenig, daß -lilmältg, je werter man sich von der Kusse tnlfernke, die Anfangs schon frische tkuäle immer kräftiger wehte, und dre fi-wegl-n Wellen ilch im mer- höher und höher erhoben. Das kleine Sch-ff tanz<e aus ihnen, wie eine Nußschale,und tie Matrosen fingen an, bedenkliche Gr sichter zu ziehen. „Wär's nicht besser, baß wir umkehr te, Herr?" sagtr in alier, wetterge bräunter Schiffer zu dem Sleuermann, in welchem er g-w ß eher jeden anderen „Der Wind macht sich immer heftiger auf, und dort Hinte scheint sich ein Un wetter zusammen zu ziehen, dem unser lächelnd den Kops. „Ich habe mir shon längst ei kleine Gewitter auf offerier See gewünscht," entgegnet er. „Nur Vorwort, Leute I Schüttelt och die Lee-Segel au I Wir müssen wie ine Möoe über die Wellen htnstiegen." (goitschung folgt.) Gin mäßiger Wsser und Trinker. auch interessant, bisweilen Beweise vom Ge gentheil zu dringen. Wir fithren den Fall ei nes llbsährigen Georgier, an, der jedenfalls nedme dr gegen 8 Uhr, k di 8 Drink guten soliden KornwdiSk. Bis zu dieser Zelt bade ich gegen du Fuß Bretter drhobe. Daun iicdme ich mein Frühstück ein. Diese besteht sowie"Bicsste.rk, Schmie und gebacken Eier, lb bi 2 Butleikuchen. mit ein wenig Kaffer oder Thee, sage ungefähr ii di 8 Tassen, grade Zungen und Gruden an den Brettern. Wegen l Uhr bin ich to wett, daß ich sie aufstelle der Dann gebe ich zum Mit- Ich rauche einen Theil davon und laue den Rest. Ich bin nicht etwa ein leioenschastticher Verehrer diese KrautrS, sondern gebrauche e nur gl Medizin gegen da Fiilwerden." Wer Brod kauft, dermerke sich'. Sin Faß Mrht, dos P7.VU kostet, soll au langen zu 2i>7 Laibe Brod, welche zu ll) EtS. Sümmchen von HM 7<> aoSzädien. Da Wa re also Hl!> 7ii, (w.niger die Ardeit . s. w.) Profit an rtuem Faß Mehl. Ott Familien, Whi.ckv. daum in seinem Odstzarten. Birle Bauern in Nemaha Eonnw, Wis consin Iren ginöilttgi ihr Bd zu verlauf, indem das Prairie Frner ihren Heudetars siir ,en W!> t-> z-rfiöet.
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