GemeittnützigeS. ffig von unreissm Obst.-Bekannt ch wird unreife Obst vielsach zur Be reituns on Sssg benussi z aber das Verfahr dabei ist in man h chr Beziehung sehr mangelhaft. Wir woste deshalb unseren Lesern eine Be handlungSwetsr miiiheilrn, welche viel leitjt htüDlichii Anwendung findet. - Der de gewöhnlichen Beifahrens besteht in dem Wegwersen der lrester, nachdem der Sast aus dem Okst gepreßt ist. Da diese Trester einen großen Theil Stärkemehl enthalten, welches stch vorzüglich zur mwandlung in Essig eignet, so muß das Obst aus , eiiie Weis behandelt werten, welche die sen Bestandtheil nicht veiloren gehen läßt. Zu diesem Zweck wird da Obst gerieben oder geschabt, ebenso wie man Kartossel säe die Slärkegewinnnng ~bereite. Der Brei wird dann durch ein seines Sieb oder durch ein grobes lose gewebtes Inet, gepreßt, so daß nur die Schalen oder zellenförmigen Theile zurückbleiben und alle Stärketheile mit dem Sasie durchgessebt weiden. Dieser Sast wird nun nach Verhältniß des Siätkegehaiis mit Wasser verdünnt und i eine reinen kupferne Kessel gethan. Nach Hinzusügt'ng von ei oder zwei schung so lange erhitzt, bis sich die Stär ketheile in Traubenzucker verwandelt haben. Die Schwefelsäure wird durch kohlensaure Kalk (Kallstein, Marmorl neulralisirl. De schwefelsauren Kask ober GppS, welcher sich hierdurch bildet, läßt man stch setzen, und wenn dir Flüs sigkeit hell und klar ist, süss! man sie ad. Dan läßt man sie stehen, um Währung stattfinden zu lassen, mit oder ohne An nendung von Hcse. Eine Flüssigkeit von acht bis zehn Prozent Zuckergehalt wird nach der Gährung vier bis fünf Prozent Alcohol enthalten, was ach vollständiger Ver säuerung einen Essig von sniif bis sechs Prozent Essigsäuregel alt geben wird. Für Nasrurc und Solche, die stch selbst rastren, möchte die Mittheilung nicht ohn Interesse sein, das man de Rasinnessex vermittelst Petroleum eine ausgezeichnete seine Schärft gebe kann. Man feuchte zu diesem Behufe die hole Hand oder einen neue zarten Lederrie Men mit einigen Tropft des getachie Oel, streiche das Messer wir gewöhnlich aus und ab und jeder wird von dem Re sultate dieser Manipulation nbe-raschi werden. Gläsrr grgr tn Zerspringr ; sichern. —Man bringt das Gas i et Mit laltei Wasser g.sniiils Gesäß, läßt das Wasser über F>tiee kochen, und thut etwas Salz hinein. Nach einiger Zelt läßt inaii das 'Wasser wletir mög lichst iangsat eikalle Das so dehan belle Glas sptingi Nicki, selbst hei der Kälte. Eben sa gut läßt sich dies 'Mit lel hei Töpsergeschirr, Porzciaii nd Fa yenne anwenden. Ein Kitt, drr Frurr nd Wnsscr wihrrstcht. 'Nehme 111 Haide Peini frische Milch nd ei Peint gnien Ezslg, bis er so dick, wie dicker Gläseilitt ist, Feuer. strebe geheilt. - Et aller Mann von 83 Iphieu gibt das folgende kleine Mittel als Kur für genannte sebieckiiche Kranlheit an. Derselbe war nämlich der beste Aerzte Tertz that. Deiselbe nahm rolht Klee, kochte den selbe stark au, nahm den so gewonnenen Sast nnd wusch die angegriffene Stelle damit. — Personen, die mit obiger Krankheit bc hastet sind, können dies Mittel in so her einer Probe unterwerfen, da es einfach und besonders lricht herzustellen Fliegen und Mückcn aus drm Wohnzimmer zn vrrtrcibrii.—E dürs te in weilen Kreisen gern vernommen werden, daß ein einfaches, leichtes und unfthlbareo Mittel eifniide worden ist, Fliegen, Mücken u. ähnliche ungebetene, lästige Sommergäsie aus den Wohnzim wer zn vertreiben. Man darf nur ein Stück Kampfer, s groß wie der drit te The eines Eies, über einer brennen den Lampe hoch genug aufhängen, daß e allmählig verdampft, ohne vo der Flamme eutzündrt zu we-vr, um alle Insekten aus den Zimmern zu verban <Kin Mittel grgrn den Grüvel. Nimm Stengel und Samen von wiltcn Geldiübe und Wasseimrlonc Körner mache einen Thee davon und trinke den Tag hindurch. Süß gemacht mit Zu cker oder Honig, wird er sehr schmackhaft. Dieser Zh,r fuhrt den Gräpel ab, ver treibt die Schmerzen an den 'Nieren, und Ist ein wvhlseiles und propateo Mittel— so sagt Jemand, der ten Versuch gemacht ha. Grüne Dintr. - 2 Unze bestillieten Grünspan, t „, Weinst,,rahm, 8 size Wasser, bis aus dle häisi, kocht und flliiiit -5- - GlaS und Porzellan - Gesäße von Bodensap z reinig,. Es kommt oft vor, daß stch in gläsernen Biumenvaft oder in Porzellen Geschirren, z. B. Thet kannen ii. s. w,, ein grauer, idiger Ba, densatz bildet, der nur sehr schwer zu eMtftrnea ist, aber nicht nur einen wi derwärilge Anblick gewährt, sondern auch de darin bereiteten Getränken ei nen Übeln GeschmaFpiiiiheiii. Um ihn schnell zu Iftrne und dem Gefäß sei neu vollsn Glanz wiederzugeben, darf man nur einige Tropfen Salzsäure, mtt Wasser verdünnt, hineingießen, wodurch er sogleich ausgelöst wird. ' Der Zniiwrisl. En khk!ttt" pueftn drlm Spürte rrwischt. Mister Drucker! Net lang zurück I tn der Ciiy e Geschicht grhäppent, die ennlhau werth ia i dei Zeiiuusi zu dlthn, n so eppe muß just so geschwind grpublischt werde, wie Mord n DietzS- Grschichie, bekahs sei gehört ah nnig die Crlminel OffenceS, un des Publische duht vielleicht Viele vun so KehperS ab> schrecke, die schier zu stark geiriebe werre. Ich will krh Name or pariikuler Platz menschen, kekahs es könnt vielleicht en Krawall in der Haushallnng mache, awer c dehl Lrui werre es bischtibr an stnne, wer seller Kerl geweft n wo drr Cäs gehapprnt is. Nau 'oß dir invl verzähle, wie seller Huckster do letzt in der Ciiy vllii seiner Alte heim Nebeiiaus-Hiicksttrn verwischt i worre. Wrll, ftllrr Hockster Hot en Frah, die i alle Sache arig pailikuier is n e Mtstelik so geschwind sehnt, wie rhttlg Wetl'smensch, das Ich sei Dag un de Lewes angedrosft hab. So hoi sie de ah do letzt (uskodrs hei sich selbert) grmehnk, ihr Aller war gar net meh der fthm John, drr er als n alle Woch zwehmvl och der Ciiy geht der John Huckstert rist etliche Monat—un sie bot sich endlich fest vor genlimme, sie woll ihn waisqe n ans fiiitie, wo's haprit. Uskohrs hoi st zum Job in fthnrr Weis angeloßt, als ob sie ihn wege ihuig ppeS im Verdacht hält, awer in ihrem Sin war sie schuhr, daß er es in Philadelphia net als just beim Hockstern bewenne loßt. For srll macht sie do die annere Woch ihr Meind uf, sie will dem John hrhmlich och der City folge un sehne was letz is. Ge sagt, gediihn, ftgt der teutsch Fritz als, wann er Schlangestories verzählt. John fahrt, wir gewöhnlich, Morgens mit dem erste Zug mit ftt Marklsach ab —un im zwehte machte die Mary in Manns, klehdcr gedreßt hinnig ihron Alle her. Es war schier Mittag wie die Maiy in der City ankummr is un der John Halle schier ausverkahft. Sie sehnt ihn an seit alle Werthyaus in der zweht Stroß, halt stch awer alosort en gut Stück weg vun ihm. Er war grad da ran ehttS von srtiir tirhiie Bcre zu fülle mit der er bald druf ras We'thohaiis verlaßt n die Slioß nee geht, lls kohiS folgt ihm sei Alle och, bis sie ihn i der Waffer Siivß in r Haus mii'm Bier- nn Bretzrl-Srin üwer drr Duhr gehn sleh'l, wo sie ihn laßt, bis sie druki. dsß cr „dahehm" is u dcruph ftlbrrl tirigeht. Es war r 'Btei haus nn Nie mand Hot sie (facht, weil noch v'el An i,e drin wäre. Ihr Jahn war grad dran, sei Bor auszupackr, wo er Butler, Oper, en seil Hinket u disftrenl inner Grsäß dein halte, die ihm e ftingiicktg Mädel abnemmt, wobei sie ihr dicker weißer An um ftin Hals legt, ihn et ltwemol l'vßt nn ftgt: „Jahn, d bist doch der beste Bob, den ich hab." John schmunzelt, streicht ihr die Backe un boßt sie ah, nn dann nemmt des Mädel Bt -t:r, Oyer un Hinket un geht fort, un ftgt: „gead kumi ich wieder Johny!" Es bot dem Jahn sei Alle serchierltiv ges hasse. NW r sie is still hocke gebliebt ftbne. Bai zehn Miiiule vergehen,do lummt das Mädel wieder u hvtki stch grad uj'm John >ei Sckooß, trinkt en Glas Bier mit ihm un sie fange itlenaltiicr an zn lieben wir' PaatTorleitaube; der John werd meikwerdig hitzig, er schwätzt davtin, sei Huckstersach zu „vcifttleln", das Mädel will ihm grad och en 80ß gewe, wie dem John sei Alle zwlsche sie splingt ii stch zu rtkeniie gcdl. gri.blage, das Mädel war vrxlchwunde wie Im Hai>diimtlhk, uii ,s Hot schirr ex valbe S.nno geiiumme, eh der Huck stcr sit war, mtt seiner Alte zurück ln sei W.rlhhaus zu gehn, vun wo sie mll dem Nachliraln mit eiinaner hehin sin, o.hdrm der Hohn ihr uf den Knie ver iprvche hol, daß er srl Dag un des Le wes iiimmeh liebcnaiiö huckstern wlll. Die Mail) segt, sie will es dem John teomol noch vergebt, wann sie awer stellt, daß wieder eppr lest ls, dann duhl sie die Schraube uf ibn, so schuhe wie sein Name John is. N o i h t o p. Ein chntldermeistrr, welcher ei nes Tagcs von seiner bessern und stär ker Hälsic, im Beisein seiner Aibritrr Prügel bekam, schlüpfte unler eine Bank, welche ln der Nähr seines Arbeitstisches stand. Nachdem nun seine Zuchlrulhe und Hosen tragende Weib stch entfernt, entstand zwischen Meister und erstem Ar beiter fvlgendes Gespräch: Meister: Wie sah ich ans als ich Arbeiter: Recht barbarisch, Mei ster ! Ei > Mann, muß stelS Mann bleiben. Gute Ausrcse. Schneider: Entschuldigen Sie, Hcir Lieutenant, aber ich brauche eben auch Geld sebe nothwendig, ich werte vom Tuchhändler gedrängt der will auch bezahlt sei. Lleuienanl: Aber j-yt geh n Sit inli nnt gleich vm Zkmmer' Sie Nn veischämler pumpen selbst und veilan gen. daß ich Sl bezahle. 6x,i bring Sie mir dir qnlltirle Rechnung vvin Ar>< Ruhestunde. Levi Aron, wann HSli'st Dzz r/n igenllich immer Deine Mlt tagsruh' ? A>ou-: Wnn wer gegessen hali'u, dann schiaft se gewöhnlich r Stund'. . Levi z Wer denn? A/on : Nu, mei' gra. Lcvl: Ich frag' aber wenn Du Dein' Mlttagsruh' halten thust? Aron, Na, wenn sie schlaf, dann hab' ich mein' Ruh'! Die abgedranatcn öffentlichen Ge bäude und Verluste in Chieago. TW aus Lockpoxt Kallstetn eretchtel. Sein Thurm dehereschte die AnSstcht über Stadt und 2) Die Handelslammcr, Ecke Washington und La Salle Sir. Sie wurde mit einem Kostenaufwand von PtM.tXtti im August lBllü ollcndei nnd war von nthenischem Marmor und im Italienischen Architekturstyl gcdaul. Ihre Dimensionen mfaßien 18l Fuß in Län ge, 3it Fuß In der Brette und die Halle des HandelsraiheS war 118 Fuß, 8ü Fuß beeil und lü guß hoch. I) Das Gebäude der „Zionng Men'S Ehrl stiaii Assoeiation", Madison Straße, nahe La Talliste., enthielt mehrexe Gischästläden, ein die Räume der wohlthätigen Gesell Hotel und schaft, der dasselbe gehöite. I) Das Depot die Süd Michigan Eisen dahngescstschaft war das prachtvollste Gebäude as unserem Conti!, das Eisenbahnzwecken gewidmet ist. Es war aZ aihenischem Mae !>) Das „Union Depot" war derühmi wegen seines roiossale Umfanges. t>) Das Zollhaus und da Postgedäude Monroe d Deaidorn Str., waren groß- un schöne Gebäude aus athenischem Marmor. 7) Die erste und weile PekSdylert Kirche gehörte ni il zu den elegantesten Golleöhäusern. Die erste war lBsst mit einem Kostenaufwand von HIMZW eiiichiet worden -8) Die Untip Kiiche, Ecke von Whitenep und Nord Dearborn Str., war derühmt durch thieii Prediger, fltev. Robert Eollpee. 3) Las Deardoin Theater, zwischen Wash ingio und vadlsonstr,, war von ein Min strelstruppe besetzt. 10) Die Farwcll Halle, zwischen Elark und La Salle Str., war Ine der größten Hallen der Ver. Staaten. Sie soll bequem 1033 Pees, nen Raum gewährt hadcn. II) Alken Museum zwischen Elark und Dearborn Str., war mit Nartlätensaininllin >2) MlVtckeiS Theater, zwischen State und Dearborn Str., war da erste Theater der Stadl. 18) Da Sherman Hause, eines der giöß ten und schönsten Hotel de Westens, wurde 1803 gebaut nd kostete >Ploo,i>33. Seine Fionl an Randoiph Sir. deirug 813 Fuß; ebenso viel seine Rückfront n Elearstr. ii und lü) Da Briggs Haus und da i>o3. 17) Da Telegraphen-Bureau. 18) Die Wasserwerke, so daß da Wasser mangelte sowohl zum Löschen wie zum Tein kc. stört. Nsttilinnlitüt der Bcvölkcruiist der Ver. Siaateii. 2,i!ixü,2iii> Einwohnern Oliio'S zwar 2,232,- I 18,17i> entweder der Vater oder die Mutter Diit'tel tcr Vevöllernni Ohto's bestdt daher geb,eine tkliini 8!>l>,82!! Sielen zählen, so besteht. rcnc Vrvvllerunz in Drittel der Gcs.iinmlbe- Deltlel W.tbl), sind die Kinder im 'Auslande TppaS nur noch verzögern und verhlnder Was denkt ihr vo Diesen, ? Henip Lllaet Bcichee ist einer der berühmtesten ohne Siße zu erhalten, weil die Kirche dteselde Pltt.üütl des Jahrs. Dieser berühmte Man aufnimmt, in sehr deutlichen Ausdrücken zu schildern. Ja einem seiner neulichen Vorträge schilderte er den moralischen Zustand der menschiichrn Familie in der Well im All gemeinen, und machte folgende Aeußerungen : ..Gegenwärtig ist die Menschheit kein glück lich Familie. Sie ist in einem unentwickelt Zustande. Dieleldr ist aus einer so niedrigen Stufe, daß es lchwer ist, eine Scheioenlmie zwischen dem Menschen Uno dem Äff- zu zie- „Die WahcheiUst, ist keiaMensih Soli sind, keine ächten Menschen, lodern'meür Ihlertsch als mtnschlich sind. „Nach Irgend einem idealen Maßstabe ge messen, weich ' ein arme Ding ist der Mensch! Diese Weil mag gu, sein ms Voideeeüungs. Arund, eine Werlstättc, ein Schule: aber es ist eine arme Weil, wenn man sie nicht nach ist eine Arche, i, uns über die Fluiden trägt. Unser ächte Leben ist nicht hier. Wir werden da ächt Leben nicht erreichen, bis wir in Zion flehen or Gott. scheu." Anmachen on Teig für Brod ie.) macht, als Hopfen, da der Teig rascher steigt und nicht den eigenthiimlichen Geschmack hinterläßt, der Ble >ei beim Hopfen so mißliebig ist. Ein historische Dokument. , Im Schahamt zu Washington ist dieser Ta-! ge eln lnteiessanle Dokument, auf dem der Staub eines halben Jahrhundert lag, adge-' stäubt und durchblättert wurden. Die Subal lernen hatten lmAechloe dle sogenannten „werth vollen Dokumente" zu vldnen und da wurde denn auch eine, von Georg Washington her men, wo sie seil ül) Jahren unberührt gelegen. Nnd ein werlhvolles Dokument lst sie ln der That,—nlcht blos durch historischen Wrelh. son dern auch durch den Gegensah, welchen die In diesem Rechenschaftsberichte veilöiperienGiiind'' sähe zu den heutigen Maximen der Männer on ähnlicher Stellung bilden. Man kann stch hier hauen an der rührenden Einfachheit und Treue, mit welcher der General der llnabhän gigkeltsarmee abzurechnen pflegte. Der Rechenschaslsbericht ist von Washington selbst gischrieden, mll fester deutlicher Hand, umfaßt rlnin Zeitraum von 8 lahrrn und trägt de Titel. „Richnung des G. Washing. o mit den Vee. Staaten, on Juni 1775 bis Juni t78ll." Alles ist mit großer Accurateste rubilzlrt. Jede einzelne Ausgabe für seinen eigene Haushalt, für Truppentransport und ln der That jede Vaarzahlung, dle während des ganzen N'volutlonSkrlegcS vom tauptguarlier aus erfolgte, lst von Washington'S Hand einge- AuS diiser Abrechnung Ist auch eisichtllch wie geschichtlich schon festgestellt baß George Washington kein GeneralSgihali bezog, son dern rS beim Bestreiten der Ausgaben seines Hauptquartiers durch den Bund lewenden ließ. Wie gewissenhaft dieser große Mann mitten in KricgSeeeignissen zu Werke ging—ganz im Gr gcns.ih zu de riesige Verschwendung, zu el dcr Zeile „Eash lüst Pf. tli Sch." dleßanglos sc gemacht lst: „Dlese Summe steht ln meiner Rechnung dem öffentlichen Schahe gut geschrit ten ; ich finde aber in keinem der Bureaux sie mir in Anrechnung getracht. Wo der Irrthum 1 egi, weiß ich nicht, doch wünsche ich, daß er ermilleit werde z denn ich möchte eden so wenig Unrecht erfahren, als ich Unrecht thun wlll." Altersgraue Zeit! Sonderbarer Generalissi muS! Macht so diel Umstände, weil dle Feder fuchser vergessen hadcn, lhm etwas anzurechnen! Heut ist das anders. Heut zwingt man sie, dem Herrn des weißen HanscS und seinen Vre wandten Die und Jene nicht anzurechnen, widrigenfalls sie davon gesagt erden wie es dem ältesten Beamten lm Landamle erging, weil er den Wunsch Herrn Grant'S, einen der Denteln „Lantpatenl" ohne die g-sehlicheSlau el auszufertigen, nicht schnell genug vcistind Man sollte in den Washingtoner Archiven überhaupt häufiger ans Abstäuben schreiten. Unter dem stebenzigjähiigen Staube liege dorr Wie viele Christen es in tünriii will daraus schließen, daß es in Eincinnaii nur 2 Edelsten gedr. Kein Wunder, daß Emein na ein so gar „smwarzes" Nrst ist. Cünrt-Priiklanliition dcstrhendaus den i/o>iii!lcs Lcdano und Lad phln, an die Achidaren Mv sc SN, Uou n g und Isa a r nin ina, Esqs., GrhülfSrich- derEriminal Eo ur I nd All gemeiner Vierteljähriger Sipunge de Feie deiis^nnd Allgemeiner GZängniß, Erledigung im 2üstc Novdr, welche So wird deswegen dlermlt Nachricht gegeben an Evronrr, dü Friedciisrichlcr und die Dauphin, daß sie dann und daselbst in idrcn ei gtncn Personen erscheinen sollen, um lii he des Vormittags an besagtem Tage, mit Ideen Urkunden, Inquisitionen, Erainiinruiigen und ihre andere Ociilschrific, in solche Dinge zu Üiun, die ihnen gemäß ihrer Aemter, ibun zukommen: und Diejenigen, welche gerichtlich verbunden sind gegen Gefangene, die alsdann i dem Gefängniß von Dauphin Eount sind oder sei mögen, Silage z erheben, sollen dann und daselbst gegenwärtig sein, um gegen diesel ben gerichtlich z verfahren, wie S recht sein wird. Gegeben unlcr meiner Hand zu Harrisburg, am 23 .Sept., im Jahr des HERRN '7l, und im fünf und neunzigsten Jahre der Uiiabhäiigig. kci der Vereinigten Staaten, C. Heikel, Sheriff. Sheriffs-Amtsstubc ) Harrisburg, 23 Sevt, '7l. z Oli. >2, '7l Gute Neuigkeiten! Gute Neuigkeiten! Immense Ankunft von .Herbst und Winter Dry - Goods! bestellend znin Theil i Shawls, in unzählbaren Baritäten, Blankcts, Qnilts, Tisch-Tücher, Tücher, Casst mere, Westenzeuge für Manner und Knaben! Baumwollene und Wollene Flaellen, Pelze, so niedrig wie die billigsten. Dretz-Goods baden wie das giößlc und beste Assoiimenl in der Stadl, und zu Preisen die Alle befriedigen ! Man spreche vor, ud überzeuge sich selbst. JameS Bentz, No. S, Market Square, Harrisbura, Pa. Otlobee 12. lÜ7I. Kohlen, Kohlen, Kohlen! Die besteOualitatKohlen für Familien zu den niedrigsten Preisen! 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Od der Cbarakter der Nabeungsmiltcl, dieMelbodedcrgudcreitung, oder die Ichnctlc Weise auf weiche verschluckt Wied, die striche ist? ist nicht für uns zu erklären, Die gro- Dysprpsia berrscht Btinabr de,weile Person die Du aniriffi ist ein Opfer, ein anschcinlich deriitwilligrS Opfer; warum so viele Leidenden, für alle solch, die e de gehren leicht zu erhallen ist. Aber die Mehrheit wollen nicht. Durch voruribetl ordlindet, oder zurückgehalten durch irgend einen unerltäelen Ein fluß, weigern sie stch die Erleichterung die ihnen angebolen Wied anzunehmen. Siegebenein stum- Mt Ode zu den Empsedlunge von Zausende E ist zusammengeseht von reinen Saft on Wurzeln. Dieses ist nicht nur eine Behäuptung. Die Ertracten on welchen sie deutschen Edc-iler zube,eilet. " ungleich" andtten Bilter im Markt, sie stnd gänzlich rein von allen vortheilhast sei in allen Fällen des Gallen-SvstemS, Hoostand'S deutsche Bitte, ist ohne seines Gleichen, und wirke prompt ans die Leber: sie entfernen deren Trägdeit und verursachen eine gesunde Alssonde. inid sie dertroffeu. Aun, es bat rine Classe Prrspnen zu welchen !., stalle Bltl.is nicht nnr unappenilich, sind adcr finden cö nnmvülich sic elme wirkliche Schwie rigkeiten emzunc'i'men. Für sclci e wurde Dr. Hvosickiid'ö deiirsches Tonic, brauch Gc- Vrrbindnng mit z-n bällnistrn lk rrinc D-ueschen Billers nöibig ist, Dtrsrr Zoni. entbalt alle die Ingredienzen de Vuires, abrr schmagbas! gemach, daß sie die große Vetterte emt.rnl. 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Dadurch, daß es den Appetit und dft criieunt, besei- Dr.J.C. Co.,Lowell, Mass., Verlaust von allen Drognisten überall. WWW Ein rüstiges Alter oder ein früh zeitiger Tod. - nlisri uiialaiuispeu PIS otldu„rii' Jgendspicgcl, Mch, vbul aepem ''b>"?ie,^!!!c''^iN^n!ck"^ von W Senis 5-oggonipo w!ed >a ndreist..- 1. „Geheime Winke für ZNäbch-n und —WS- Görden vollständig erschien, U. Gottfried Büchners Biblische Real- nd Verdat- Hmid-Conrordmiz, Drcl,tichhc ud verbessert vo Dr. H. L. Heiiblier. Mit einer Vorrede vo Dr. Philipp Schaff, nd einem Anhang von ttOtft) Bibelstcllen verinelirr von Pastor A. Späth. Dieses tv-hldekanntc Werk. °n dem dreizehn Ausgaden IN Dcueichland erschienen stnd. ist ein so °rtrcfsi,-dc Hstssmill.l zum Verständnisse der heil, eschnsl. dass,u seiner Empfehlung iemWvel >n sagen nöibig ist. Es zip, cw vollständige Veezitchnip on allem, Iva tic vibel enthält, äbtt tich wie da rnglissic Wert on Duden, nnd ist juglitch ctn Komm, tax, ein bomileitsche Hand- Tmbii'd und eine religiöse EnepNopädie. Unschapdar für den Prediger, nnd unenidebilich snr i-d.n Foxschxr in der Schüft. Diese erste am,lantschc Augabc. dessen in FW >'gend eine ist,n baden'in zehn monallick'enLie. ferungcn, von ,e >2u Selten groß Novai-OIla, an, gutem weeßem Papier, zu du E,,s^ , Ebenso gebunden: e. I. In einem v.nd, t,„, „ igid.mttgepr.Dn 0,,'.0 r. .1. „ „ „ tiatd vtarorro, tu ,e>a gAgenien wd,n e,langt, und idnen ein lideeaier Ist- Kohler, Verleger, 302 Nord Vinte Str., .-se-.? n Philadelphia, Pa. Zu Huden bei S. G. Kcrnia , 28 S. 2le Straße, Theo. F. Sckeffer. Zweite Straße, Harrisburg, Pa. Oktober 2,1871-Imt. Wegwetler für eisrildr. Pennsylvania Central Eisenbahn. Züge verlassen da Pennsylvania Eisendah Depot zu Haerisdnig täglich wie folgt, Oeftlich. Philadelphia Erpreß,ug, - I.äh Mor. Schnellzug, - . . y.zz Lancastcr Zug in Moni,! Joy) 7.50 .. Pacific Erpreßzug. . . U.25 ~ Elmpra Erpreß,ug, . Nach Harrisburg Accommotalion, Z.üS „ Eincinnaii Erpeeßzug, . lz.z Nach, Westlich. Eric Schnellzug. . . ,Zh Nachm Slnclnnatt Erpeeßzug, . ll.äs Vorm ErsterParifir Erpeeßzug, . >,15 „ Zweiirr Partfic Erpießjtig - 2,1 „ Erie Postzug, . . . zz.zz Postzug. .... z.zz Nachm Schnellzug, . . . ,5 Emigrantcnzug, . . 7.M Vorm Äorthcrn Crolral - Cisrabahll. (Sommer - Tabelle.) Durch- und direlle Rounie nach Wasdirgt2 Baltimore, Erie, Elnitra, Buffaio, R>. chestcr und Niagara Fälle. Sechs Züge täglich von und nach Baltimor äs Washington Sittz Vier Züge täglich S iidllch, Bujsalo Erprcßziig, - . 7,8:> Vorm Pacific Expreß, - . . 11,80 Vorm Erpriß Postzug, ach Baliimoee, '2.10 Nachm Chicago Erpreß, . . . 8.55, Vorm Einrinnall Expreß, - 10.15 Nachi. Nördlich, Expreß Postzug, ... t.p „ ' 1,85 Naöj Der Buffato Erpreß, nördlich nd südlich, grht täglich. Einrinnati E-preßzuq südlich, läuft lag lim riterr Auslünft wrnde man sich an die Offire im Pennsylvania Elsendahn-Drpot. Alfred R. glste, vaer'sbura. Augustll, 1871, Readliig Eisenbahn. Sou> iners -Arrangement. Montag, den Ist. Mat, 1871. h^ne^ W ' Nt!', und on Shamoki'n um i!eo u, ll.ls vorm.! on Ashland um 7. Vorm, und 12.42 Ri,,„ Nachm., von Tamagua um S.Zi Vorm. und 2,10 znrückkehrmd erläßl Philadrlphia umS, i 5 g!achw, asstrl Rcadinz um 7.SS NM,, und erreich! Po ille um .> NR. VoilSlown erläßt Äbn"d?.° .VI Nachm. (der a.oo M-Igenzug gebt nur di ach Readlngl! PonSvillium d.au Vorm., Harris burg um 2.40 Boemit.,und um 2.0 Nachmittag, ding um 7,1 S VM. und it.so Nacht für Ha riiburg, um .22 Norm, für R.Aoil, um 7.2 V R. für Alientown, und umu.i vorm. nd .I Passagier geslMter. G. A. Nicolis, HgrriSburg, Mails, lS7l—lj. Ben.-Supi,
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