i—. , gemeinnütziges für Land nnd HanS. - . Das Bich der .analinscln. Wo immer Hausihicre innerhalb cincS br grcnztrn Distrikts ähnlich LrbcnSbrdingu. grn asssgrsept sind und für dieselbcn Zwecke ge ''züchtet uadV/twenbr! wcrdrn, da nehmen er- Thiere so ziemlich ähnliche Ncnnzei- Zar ächilllbeS Anss-den an. Aus diese Weise erhielte alte Rindvieh- und Schas raren, welche Emmckl ss Viellltj wmen. eine feste Begründung und e tt't g'twölmiich der Fall, da ein-solche Thicreare dcsonderS gut sich eignet für die Verwendung im Distrikt, in wclchcm sie gebiidr wurde (besser i der Thut als für jeden ander Zweck) und daß sie mrbr odrr we niger vo ihren charakteristischen Kennzeichen verliert, wenn sie.einem OrtSwechscl unterwor fen wiid. I dcr ursprüngliche Hcimath wird dahrr eine uSgcblldrlc Rare werthgcschäpt nd . dir von intelligente Züchter v-rlrelenen An sichten begründen eine Glrichniäßlgkrü des Ge schmacks in Faid c, Umfang ud immzoichen, welche nach einigen Generalioiie Verschieden heilen zwischen dem Rindvieh in angrenzenden Thäler oder auf Insel hervorrufen, wie dies auf den Kaiialinsrl dcr Fall ist. Vom sorg fältigen Beobachter werden grwöhnllch Eigen thllmlichkcilc rnldeckl a Vieh benachbarlcr Distiitle oder selbst Farmen, wenn die Heerde nicht sehr gekreuzt worden sind. Die Gruppe der .Malinseln bestellt aS sechs von welche die vorzüglichst. Jersey, Guern -4 . '' Key und Aldcrily smv! Icrscy ist die größte und Aldcrnv die kleinste. Diese Gruppe, weich- un tcr die Botmäßigkeit der Ppüischen.Nrone gehör, liegt in dcr Bai von St. Mlcharl an dcr Küste Frantreichs und ist berühmt wegen ihrer Butler, ihre lSibcrS, Birmvriiis und Pastinaken, eben so wegen einer besondrre Kilndvieprare, wrlchc sich durch ihre gchallreichc Milch auSzcichml. Du ursprüngliche Viehracc, von wrichrr die den Zuchlsticren irgend eines Farmer bcigc uiischl wrrde, so daß jctzt da Vieh auf jeder Inscl, desondcrs ans Guednscy und Icrscp, als jtrnnzcichcn schärfer und brstimmlrr hrrvorlrc tcn. Dr. Waddel sagte in rincm Bericht über ei umiicgcndc Bobensläche. Ter Pfahl muß, weit enlftrnl slrhcn, daß keine Reibung zwi schen den, Raum und ihm staltßndet. Das niste rntgegensepen, wie fast allgrmei wird.— Auch der Ilcinstc nnd schlrchtestr Raum trägt dann einen Baum, drr oft nicht geringe Zinsen bringt. Rntten, wie dieselben los werben. Sine Hausfrau leidet in erschrecklicher Weise von dieser Pest und wünscht eine Abhülfe. Sie manch' Mal auch mi, gar lrinem. Sic ge brauchte Bemict's „Sicher Tod für Nallr und Mäuse" n id machte der „sichere Tod" sie nur noch lebhafter. Sie sing gegen 18 Slück in Falle und zwei Mal vierzig kamen zur Be erdigung ihrer Kanrrabc. Sic hält Vennrt für einen Betrüger. Sie wurde gerne bereit sein, die Ratten mit gelbe Nüdr nd Tür nichs zu sültcr, wenn sie nur ihre Kartoffeln in sen, daß Earlv Goodrich 55 per Varrel zun. Ausstrecken lostcn und drsbalb habrii sie es auf diese abgrsrhe.—E giebt leinen solchen Ver trag mit ihnen, wie nsirc Freundin vorschlägt. Man muß ßc gänM tos werbe oder rs wird eine ewige Plage mit ihnen bestehen. Dcr Verfasser hat einen laiigrn Kampf mit tiefen Bestien bestanden, und nur ein Radikalmittel , auSgefunte rattenseste Kcllcr. Schießen mit Pistole oder Gewehr ist eine gute Uitterhal tung, ab der Pulvrrgriuch wird ihre Vermeh rung nicht hindrrn. Der Rattenfänger nnd die Katze sind gut, so lange sie auf der Lauer stehen, " . doch kann ewige Wachsamkeit auch nicht vom ' besten Naltensängcr verlangt rrdzi,. Gif, ! wirkt kräftig, um eine große Niederlage unter > ihnen anziiiichllii, aber dicKebertebeiiden tasten > sich dadurch nicht adschrrcken. Wo immcr Ge- s müse nnd Früchte aufbewahrt wridcn, zeigen sich l Rattcn, so wie sie dazu gelangen tonnen. Stiel. < che die Vöbrn und dir Wände eines Kellers mit Cement aus und Altrs ist in Ordnung. - In t diesem Mittel fanden wir Ruhr nach zchnjähri- l g-mKampsr. ES ist rtw°iftspl,iig der wirkt, z Der Hiinuifill. Frau: Zila hrhasiig schon schlägt zwölf die Uhr, Mann: Daß Du Morgen leidend bist, , Ob des Schlafs, den Du vermißt. - Mußt du künftig nicht mehr thun, - Leg' Dich, nm sanft auSzuruh'ii. > Frau: Fiel es ihm dock auch nur ein : r „Meine Frau sitzt so allein, z Will zur Zeit ach Hanse geb', ' Kann ich Morgen früh ' 'Aber Goit bewahr', statt dessen, Kannst Du grau nnd Kind vergessen ; 'Ma n : > Wie' der Frau zu Hans behagt ' Hab' das oft schon Dir gesagt. i .. . Fran: Werden davon nichts gewahr, c Seid Ihr noch so schlecht gestellt ° Für die Wirthe habl Ihr Geld, Braucht zehn Schritte nur zu geh'n, Kann man eine Wirthschaft seh'; Sucht dort 'Alles anzuwende, Daß die Männer tüchtig spenden, b Während oftmals Frau und Kind ' Vieles sehr bedürftig sind. —, ' Doch ich will's Euch prophezeie, Werdet' Alle noch bereue! . Wen die Frau im Grabe liegt, !> Denkt Ihr erst an Eure Pslicht; " Leider GotieS ist's zu spät, ' Wenn Ihr dann erst in Euch gehz, Ma : Liebe Frau, da kennst Du nicht, , Ist es denn nicht Menschenpslicht, . Seine Nächsten unterstützen? t Einer muß den Andern nüprii. > Bitte s hr, nun schweige still, ' Weil ich endlich schlafen will. " Frau: ' Ja, das ist das End' vom Lied, Daß die Frau den Kürzer zieht. . Doch, d'raus magst Du sicher zählen, : Wenn die Frauen nächstens wähle, k Sei's im Winter oder Lenz, ' Stimm' ich sür die Temperenz. G r i se l d i s. > Bedienten-Geist. „Hör' mal, Christian!" sagte der Baron L. zu seinem Bediente, „wenn der Schneider mit dcr Rechnung kommt, so sagst Du, ich sei verreis't." „Zu Befehl, Herr Baron!" In diesem Augenblicke klopft Jemand an die Thür. Dcr Baron schiebt ge schwind seinen Bediente hinaus und stellt sich an die Thür, m zu horchen. Es war wirklich der Zahlung Verlan gcnde Schneider. „Was wollen Sie?" schreit ihn Chri stian an, dem sein Herr schon beige, bracht hatte, wie man mit solche Leu te umgehen müsse. „Kann ich nicht Ihren Herrn spre „Jst verreis't." „Weißt nicht." „Wo ist cr denn hin?" „Weiß nicht." „Wann kehrt cr zurück ?" „Das kann ich Ihnen sagen."' Hier öffnete Christian die Thür, hin ter welcher sein Herr horchte, nd sagte „Herr Baron, der Schneider möcht gern wissen, wann Sie wieder nach Hanse kommen." Gedanken eines Diebe. „hat man wirklich 'mal des Jtnck, f e erste Etage bei Ecnen inzubrechen, und was hat sv'n Lnmp in sein Kvmo de? Sechs Liebesbriese und eenosr Va-- t-rmörder! Un bei sö'n Schwindet wun dert sich die Weit noch, wenn man nach und nach alle Vertrauen bei die Je schäfte verlierl! wen man uf fo'ne nie derträchtige Weise geprellt wied." Trost. „Hören Sie, was mein Nachbar doch ein schlechter Kerl ist. Wir hatten uns unser Ebrenwort darauf gegeben, daß bei der Gcmeinderathswahl jeder dem andern seine Stimme geben sollte, lind mein Nachbar, der Schuft, bat mir die seiiiigc doch nicht gegeben. Ein' mnr tröstet mich, daß ich ihm die mein ige auch nicht gegeben habe." Gleiches Rech t. DieMädlSen wollen keinen Narren zum Manne hi ben, darum sollen sie auch keinen Man,' zum Narren haben. . Helmbold'ö Unvri'flilschtk Präpiinition . „stark ronccnirirtcr" Flüssiger Extra et Nlich ei nsehlbareS und spezifisches Heilmit- Biase, Rierc, Vlaseiistcl, WassersitÄtiqtlNnslhtvcllnnge. Dieses Mittel vlMößcrn die VerbannnaS fäbigkeü nndlrirgl pic nbsprbiicnde 57:zane Entzündtlnz penninölil werde und wird gr ! Männer, Frauen und Kinder. . 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Dmn Januar 38, ldBB—BM.
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