Die Staats-Zeitung. HarriSburg, Pa. Donnerstag, März, 10, 1808. Demokratischrs TtnatS-Tickrt. Achtb. Chas. C. Boyle, Gen. Wellington H. Ent, Persönliche?. —Wir hatte das Ver gnügen während der letzte; Woche, Hrn. Möge ihr Schatten nie kieiner werde. Auch stattete uns Hr. Dr. Wiersen, Geschäftsführer des Philadelphia „De- WiiS ist „letz"? Schon seit mehreren Abenden tst eine Wache von vier Mann am hiesigen Arsenal aufge stellt ? Ist es etwa auf einen Diebstahl Radikale Infame! Grobe Verletzung der Constitution! Eingriff in das gehciligtrAZahl rrcht!!^ den Entwurf zu einer Ameiidirung un seres städtischen Charters. Genannter Herr ist zugleich Vorsitzer der Lokal-Ge' richtS-Committec. Statt dieses Ent wurfes berichtete Hr. Webb (ein Radi kaler von Bradford Cannty) am letzten Committee passtet, im Hause, und durch einen bloßen Zufall kam der Inhalt dieses sauberen Machwerkes zur Kennt niß der Demokraten, welcher in kurzen folgender ist: 1. Jeder freie Mann, der Bürger der Ver. Staaten ist, also auch die Neger, (denn unter der Civil Rights Bill sind die Neger Bürger,) kann stim men, wenn er 10 Tage in der betreffen den Ward gewohnt hat!! 2. Die Stadt-Wahl wird zugleich mit 3. Die Bill theilt die Stadt in acht Ward ein, macht somit 2 eue Wards. 4. Für jede Ward ernen t die Bill den Wahl-Ausschuß, nämlich für jede Ward 1 republikanischen Wadlrich tcr nnd 1 republ. nebst 1 demokratischen Inspektor!! (Somit ist die Mehrheit 0. Die Schulverwaltur.g von Harris burg wirb durch die Bill gän lich r ti bi kalisirt und umgc kürz:! 7. Der Court wird die Gewalt er theilt, Citp-Auditoren zu ernennen (die natürlich alle Republikaner wären). 8. Die liebenswürdige Gasgesellschaft unserer Stadt wird an? S Nene privilc gir! (um blauen Dunst zu machen). Das sind so die Grundzüge eines Ge setzentwurfes, der von der (uii)sauberen Clitsue Bergner, Bowers, Coio, Smith, Wickersham, zc. ausgehest worden ist. Was aus dem ersten Gesetzentwurf geworden ist, welchen A. I. Herr im Ansirag der Bürger cinbcii.gen sollte, wissen Vit Götter. Unsere rad'.kale Ge setzgebung scheint die „Reto iliruktions- Politik" des Rumpf-CongreßeS auch i de demokratischen Städten des Norden ausführen zu wolle ; nur fragt es sich, ob das Volk sich eine solche Infamie, Schändlichkeit und Niederträchtigkeit ge falle lassen will, oder nicht. Eine hörige Tracht Prügel oder ein Fußtritt- Argument a postorori wäre clue wohl verdiente Belohnung dieser feigen Rotte, welche in schnöder Weise ihre freche Hand nach der Verwaltung einer demo kratischen Citp ausstreckt, mit absichtli cher und bewußter Verletzung der Eon stitution unseres Staates und unter rücksichtsloser Mißachtung des klaren Willen der Majorität. Haben die Radikalen den Luvkolwt IVsr—die Zeit, wo Thad Stevens zum Fenster hinaussprang, vergesse ? VerschwendeMsch. Die Mitglieder dir jetzigen radikalen Gesetzgebung brauchen je den lag drei Tausend zwölf EentS werth Poststämp !!! Da Volk hat rS zu bezahlen. Ist's da ein Wunder, daß die Taren so hoch sind? Wie soll'S enden? Die öffentliche Schuld wurde im Dezember um 0 Millionen, im Januar um 12 Millionen und im Februar um 20 Millionen Thaler e ein chr t Das sind die Früchte radikaler Regierungsweisheit. Demokraten! Heraus, die Wahl ist da! Stimmt das ganze Ticket! Deutsche Mitbürger von Harrisbnrg! Morgen (Freitag) findet die Stadtwahl statt. Seit Ihr bereit für den Kamps? Die Männer aus unser Ticket sind un slimmcn, der für dies Amt durchaus fähig und tüchtig ist. Die Radikalen balien, um dieDeutschc zu kirrei, einen Ge. F. Wcavcr, als City Schap- W-rk! Demokraten! Vergesse Keiner, seine Stimme mor gen bei Zeiten abzugebe, um uns vor den Klauen der radikale Nachteulen zu v Eiu verdienter Nüffcl. linser College vom "Vatcrlandswäch ter", (das republikanische Organ dieses County'SZ gibt in seiner letzten Num mer eine, seiner "schwarzen" Glau benSbrüder folgende wohlverdienten Rüffel, den wir unsern Leser nicht vor enthalten können. Unter dem Titel: „Gebet dem Kaiser, was das Kaisers ist," bemerkt ämllch obiges Blatt: Als am 25. Februar das von Herrn Hickuian beantragte Amendment, welches die Streichung des Wörtchens „Weiß" aus der Staats-Coiisliliitioii verlangt, Hr. Neinöhl ist ein junges Bürschchen von einigen zwanzig Jahre und wie sei Name schon zur Genüge besagt, ein Nachkomme deutscher Einwanderer, Im Verlauf seiner Nebe für das Ne gerstimnirccht, die im „Legislative Rc cord" zu finden ist, bedient sich der Ver trrter eines deutschen Evuntys folgender classischer Sprache - „Win John Mostbp ei Bürger ist, Iva „rum sollte es nicht der Soldat sei, dir süx „die Fahne kämpfte, welche Moscby in den „Staub zog? Und ferner, wenn die Demo- Wir schähen uns glücklich, ein Sub jekt persönlich nicht zu kennen, das in den Hallen der Gesetzgebung sich nicht entblödet, seiner Hundsgemeinheit freien Lauf zu lassen und das Andenken seiner vielleicht mit Ehren zur Grube gesahre cn Borväter zu beschimpfe. Damit stellen wir ihm öffentlich sein tentiuwni uui pauportuli aus. Mit diesem aus gttü>let, Hope wir, wird er sich nter für seine Beredsamkeit—einen Fußtritt aus den Unaussprechlichen holen. Wenn übrigens republikanische Gesetzge ber sich solcher gemeiner Sprache bedie nen, um der deutschen Bevölkerung den Nlgger würziger zu machen, als er i Wahrheit ist, kein Wunder dann, wen Brav gesprochen, Herr College. Die "Wolle" kommt eben e bisle zu dick, um selbst von vernünftigen Republikanern geschluckt zu werden. Würden alle unsere deutsche Blätter, ohne Untcr schled der solchen elenden Mißgeburten, wie dieser Neinöhl zu sein scheint, ähnliche Fußtritte versehen, so würde man diesen Bürschchen endlich doch etwa mehr Nespekteinflößcn kön nen, und uns Deutschen mehr Achtung unter den Amerikanern verschaffen. Wir sind begierig zu hören, was unser College vom „Lankaster Vvlksfrcund" über diese derbe Zurechtweisung seines Schooßkindes, des Bürschchen Neinöhl, zu sagen haben wird. Wirb er ihn wohl in Schutz nehmen? Anfang des Jmpeachment. Am vorigen Freitag Hegann der Pro zeß gegen den Präsidenten der Ver. Staaten vor dem zum Staatsgerichtshof constituirten Ver. Staate Senat. Die Vertheidiger des Präsidenten erschienen vor den Schranken desselben und ver langten eine Frist von 40 Tagen, um ih re Vertheidigung auf die elf Anklagc- Punktc gegen den Präsidenten auszuar beiten. Alle Calculationcn darüber, daß der Präsident sofort die Kompetenz der Mehrheit der Richter, d. h. der Se natoren, in Abrede stellen werde, weil sie in frühern Entscheidungen Partei ge nommen hätten in der vorliegende Streitfrage, und daß der Präsident fer nr sofort die Compctenz des ganzen Ge richts bestreite werde, weil der Senat nicht vollzählig sei, —alle diese Verniuth niigen haben sich als begründet crge tcn und sich dessen Entscheidungen un tcrwarfc, wenn auch einstweilen nur in formellen Vorfragen, liegt bereits die Die Forderung einer vierztgtägige Frist wurde nicht zugestanden. Die „Jmpeachment Managet", d. b. die vom Haus ernannten Ankläger, eiferten dagegen, der Gerichtshof zog sich zurück und beschloß, daß die Fristerstrcckung nur bis zum 23. März gehe solle, was als dann öffentlich erklärt wurde. Die .Re den, welche bei dieser Gelegenheit gehal ten wurden, haben nichts Bemerkens gen besonders die Herren Bingham und Butler auf die schleunigsie Prozedur,da man cS mit einem Verbrecher zu thun weitere Verbrechen zu begehe, d. h. wel cher haldigst aus seinem 'Amt entfernt werden müsse. Seitens der Vcrtheidi gllng protestirten die Herren Stanberry (ehemaliger V. St. Grncral-Anwalt, der dieses Amt niedergelegt hat um Ver theidiger des Präsidenten sein zu kön ne), nd Herr Nelson entschieden gegen diese „Eisenbahn-Eile", mit welcher man eine so wichtige nd in der Geschichte so einzig dastehenden Fall, wie dieser Staatöprozeß gegen das Hauyt des gen wolle. Der Beschluß lautete gegen sie. Die Frift wurde nur auf 10 Tage erstreckt und beschlossen, daß alsdann fahren bis Mitte Aprll oder Anfangs Mal hinausgeschoben werde. Gestern Abend hat Herr Stanberry ge Unterredung gepflogen, und drückte seine Ansicht dahin aus, daß der Senat zur Vcrurtheiluug lm Voraus entschlos sen ist, was aus der empörenden Manier hervorgeht, mit der die Rechte der Ver theidigung behandelt worden sind. Die Cvnsulenten des Präsidenten haben be schlossen, deren Antwort am 23. d. MtS. einzureicht, und dann die nothwendige eines unparteiischen Prozesses nothwen dig ist. Wenn deren deßsallslges Ge such eingereicht ist, dann kau Seitens der Ankläger die Sache nicht forcirt werde. Es heißt, daß bet Eröffnung der Verhandlungen die Consulcnten des Präsidenten gegen die Zusammensetzung des Senats aus dem Grunde protestire werde, weil in ihm nicht alle die Staa ten repräsentlrt sind, die das oberste Bundesgericht ungeachtet der neuliche Rebellion als ln der Union befindlich ei klärt hat. Gegen diesen sehr gewich tigen Einwand kann der Senat nichts vorbringen und muß ihn be'achten, wen er nicht die Entscheidung des Buudcs obergericktS ganz und gar außer Acht lasse will. Sollte der Senat jene Ciiiivand unbeachtet lassen, dann wird an das oberste Bundesgericht eine Zip denzfall exlstirt. Die Anwesenheit des wird ebenfalls zum Gegenstand cincs Einwandes dienen. Von Washington. Washi glon, 5. März. Heute Nachmittag hat der Präsident die Resignation des Herrn Henry Stan bcrrp als General - Anwalt der Ver. Staaten angenommen. Herr Stan berry wird mit Andern den Präsidenten im Jmpeachment-Prozeß vertheidigen. Die Zeuge „verhöre der Jmpeachment - Sachwalter. Heute wurde Herr Ewen, ehemaliger Berichterstatter der New Jork World von den Impeachment-Sachwaltern ver nommen. Er prvducirte eine Abschrift seiner Noten über die vom Präsidenten Johnson in Cleveland gehaltene Rede. Hr. Stephen HayS, Berichterstatter des New JorkerHerald, wnrde übcrdic- Wahrheit einer Evpic des Berichts, die stehe. N 122. Cvco r d, N. H., 15. März. Tie Prozesssruiig des Jeff. Davis, weiche am vierten Mittwoch des Monats März stattfinde sollte, ist nach heute stattge habten Verhandlungen vor dem .Richter Pcrhnlldliiiigc der Legiöliitnr. Senat. Hospital in Philadelphia von Sicucrn deficit Hans. Die VirwiltiguiigS.Bill kam dann nochmals für West Pcnnsylvanicn 521.0 t 0 zu vcrwilligrn K August Becke, von Ailegbeuv Counly, (ein DeuZchcr Psi. Schande!) I L. Burrct, SnSqnehanna Countv; Joh. M Mann, Potior Coinitv ! S' M. Merc- st Lictom, Delaware Co.; A. C. Nein- PlNadclA>ia. >-c. I. Thcrn, Scailt. —März. Mr. MrCouaugho beantragte das Gleiche für die Pinna. Staats Ackerbau Gesellschaft. Hau^c Senat.—lo. März. KaiiS. in). > Ctirrcstztiildcnz aus Ohio. C a tt I o n, März t >, l8l!8. regten Jen, in der sich die radikale Teufelsbrut rüstet und kein Mittel, selbst nicht Blatoergie ßcn scheu, ihre Zwecke zu erreiche, sollte liiisc- freien Institutionen aufmerksam zu machen, und wenn Präsivent Johnson treu und fest sei er Wicht gemäß, sich an die Constitution hält, ohne Verletzung derselben und ohne gründlich erwiesene 'Vergehe abgesetzt werden sollte, je den gesetzliebrnde Bürger, drr der Constitution Treue geschworen, ansznfordri, ihm beizuste hen und für ib z känipfen, Lieber Nipper! Sie pubiiziren i der vor- Ictzien Nummer die Ankunft von sechs schweren Ochsen i Regding; sollte mich nicht wundern, Ochsen an Händler versauft, die zusaminen über -i3OO Pfd. wogen. Start County kann Alt Berks bieten. Das gäben famose Beate für ei demokratisches SicgeSfcst auf's nächste Späijahr; was würde die Stovcpeip schmun- ne wcisie Dienstmädchen halten tonnen. — Drr letzte Neger hat mit seiner gauiilie erst kürzlich die Stadt vcrtasse, weil er ans seine gra ei frrsüchiig geworden, und nicht erlaube wollic, daß sie mit weißen Freunden in Verbindung Unsere dcmosratische Vorwahl für Stadl nnd Township Canto wird am Samstag de 28. März abgehalten; folgende Candidatcn sind bis jetzt gekündigt! für Friedensrichter! E. D. Albert, Josrph Crcvoisic, sr. und M. Sarve,! Für Tonwship Trustecs- A, Spon selier, Eli D. Jeder, C. T. Geiger nd David Smüh, (Farmer) ; Township Clerk: Joseph Trout; Township Schatzmeister - Job Herbst, Georg Fesiier; Constabter: Georg Oidsield A. L. Shorb, nnd John B, Adams; Cito Marschall- Georg Oidsield; Sladtealb: l. Ward—M. Nuhman; 2. Ward—Heinrich Berynia; 3. Ward—Louis Schäfer; i. te Ward—Peter Mcners, die alo sicher festgestellt nd über Canton gcfiibtt werden soll, wird von uiiser Bürger mit vir die Tnbscription in Stocks reichlich genug aus fallen, > Canlo als einen der Hauplpunktc etwas nachzulassen, wadrscheinlich, weil dort AchiungSvollst Ihr (Corrlspondcnz der ..Pa, StaatSzcilung.") Zeitgemäße NochtS-Frage. Web'— wenn der Mensch nach gaben steht"! " F. H. W ilmin >! to , Del., Februar 20,18Ü8. ils Europa. Wurtrmbcrg. Stuttgart, 4. geb. Kaum ha ben die Trümmer der in Gaiisdorf ab gebrannten Häusermasse zu rauche aufgehört, als heute schon wieder die schnelles Ende bereiteten, wie der Hans jungfrau. Als die Dienerschaft, weiche in einem Nehengcbäude schlief, am an st. 200,000 geraubt waren. Schweiz. zwei .'.knechte mit einem Hnndc dem Sträfling nach. Dieser, sich verfolgt sehenv.naiim bei derWahlbruderei einen denen und so wurde er wieder gesunden und in das Gefängniß zurückgeführt. Man fand ein starkes Messer bei ihm, welches er hei der erste Verhaftung nicht gehabt hatte. Prinz Napoleon i Deutschland. Berti, 15. Mär z. Prinz Na poleon ist nach Paris zurück gereist. Es wurden eine Menge Festlichtciten ihm zu Ehre hier veraustattet und er wur de überall in Deutschland aufs Herzlich ste empfangen. Ueber den Zweck seiner Reisewerdeu viele Vermuthungen aus-! gestellt, dvch ist nichts Bestimmtes darü- Loca!c Wenigkeiten. Lancaster, Pa. D onnerstag, März, lg, 1808. Neue (tonnt,. Di- Biirgcr von Columbia in Lancaster, und Wrigdtsviklr in Jork Countp sind daran, ei cur SounlpanS Theile von Lauras,rr und Joe CvuiiticS zu sormirrn, mit Columbia als Counlvsitz. Bei cinrr nrnlichcn Brisammlung dcS Stadtrat! von Columbia wurde ein Beschluß passirt, eine Bürger Versammlung zu berufen, und Schrille zu thun, um obige Zwrck auezusühren. HolicS Alter.—grau Hannah Mrhrig von Leacock Township, starb am vorlrtztrn Sonntag in rinrm Altcr von >ol Jahren und ~ Tage. Frau Mrhrig war ans Deutschland gebürtig,. Amt,v.M. st,,rb i Lancastcr, Hr. Conrad Arnold, in einem Aller von 80 Jahren nd 12 Tage, Hr. Arnold war ei er unserrr Abonnenten, nid war ei Ehren mann im ooNsten Sinne des Worts. Möge Feuer. Während de letzte paar Wo che sind i verschiedene Theilen des Counlie Wohnhäuser nd dgl. durch Feuer zerstört wor den. Vorletzte, Dienstag brannte das Haus des Hrn. John Schreck! Manhrim Township, abe der Stadt Laiicaster nieder, nd wurde nähr drr ganze Inhalt des Stohrs wurde ver brannt; nur wenige der Waare wurden ge rettet. so, i Brand. Das Fcnrr wurde, ohne vielen Am letzte Dirnstag geriet! die Maschinen- Wirksiättc der Herren Landis und Bruder in de ader noch zcilig gcrellel, ehe es vielen Scha des Hrn. Fr. W. Cooniy, Scohienhändler, an drr James Slraßc nieder, und wurde mit des scn ganzem Inhalte ein Rinch per Flammen. Gefänftnist-liispöktor. --- Dr.Wni. erweichst. Assessor von, National - V„k stock. Hr. Thomas S. Lcllman ist als Assezsor vom Nalional-Banksiock für Lancaster <-> fataler Irrthum. Frau Ma ry Eschlcman, Ehrgatlin des Hrn. Peler Eschlc- ü>. Idilidi/ Jacob Barnhatt, West Doncgaltz Bens. B. Hcnry.Rauch, Marwick t David Roalb, Schasser, Ephrala; pro. Whitso, Bar; G. Wridlcr, Ober Lcar.ock. Plcas. Anfangend Montag, den 27st.n April lor.Littleßrüai; JohnWilli'nge,!>., Stadt; John S. Wallace.Ost Carl,
Significant historical Pennsylvania newspapers