Gemeinnütziges für Land und Hans. NleesaamtN bauen. Die ist eine der besten Ernten, welche nörd liche Farmer bauen können. Er gibt nich allge mein sehr reichlich au, allein auch dies Er trägniß zahlt gut für die darauf verwendeten Kosten und Arbeiten. Von 3—5 Bushel per Acker können im Allgemeinen erwartet werden und da DB—l2 pr. Bushel bezahlt erden, so ist dies ein guter Erlös für die Arbeit. Die Kultur de Klee'S ist einfach und leicht. Der Boden sollte gut gepflügt uud geeggt werden, jedoch nur wenig Dünger empfangen. Solches Land, welches gute Weizen-, Hafer- und Ger stenernten bringt, trägt auch guten Klee. Der Saame sollte frühzeitig grsäct werben, je eher, desto besser. Da Klee gewöhnlich nicht länger IS in Jahr lang ein volle Ernte bringt, so ist r in der Regel am besten, da Land zu glei cher Zeit mit Timothy zu bestellen, der letztere bilde dann die Hauptcrnte im zweiten Jahre. Ist der Klee gut aufgegangen und gewurzelt, so pflegen Viele da Rindvieh und die Schafe da rauf zu treiben. Dies liefert außerordentlich gute Futter und da Abbeißen thu dem Klee keinen Schaden, sondern befördert seinen Wachs thum. Man läßt da Vieh hier weiden bis Mitte Juni, worauf cS weggenommen wird. Der Klee treibt jetzt einen neuen Wuchs. Wen man de Vieh länger darauf weiden läßt, dann würbe der Klee keine Zeit haben, vor den Saa men zur Reife zn bringe. Wenn er über da ganze Feld ziemlich knapp abgeweidet worden ist dann wachsen die Pflanzen von Neuem ziemlich gleichmäßig und alle biübcn und reifen ihre Saamen so ziemlich zu gleicher Zeit, was ein sehr wichtiger Gegenstand ist. Aufmerksamkeit auf diesen Punkt kann kaum zu dringend em pfohlen werden. Je knapper und gleichmäßiger der erste Wuchs abgeweidet wurde, desto besser und gleichmäßiger füllt sich und reift der Saa me. Schaafe beißen knapper ab als Rindvieh und man sollte die letzte Arbeit durch sie thun lasse. Sobald das Vieh vom Felde genommen wird, sollte GdPS aufgestreut werden, in dessen Folge die Pflanzen üppig zu treibe beginne. Eine Periode trocknen Wetters mag in der Re gel während des Hochsommers erwartet werden und wird GvpS pch besonders wirksam erzei' gen. Der Saame reift gewöhnlich, wenn die ersten Fröste erscheinen und dann is es die Zeit, ihn zu heimsen. Der Klee wird gemäht und wenn er gut gewelkt ist, dann recht man ihn in Scho der, in welche man ihn trocknen läßt. Die Schober werben von Zeit zu Zeit umgewendet indem man einen Rechenstiel uittcr ihnen weg führt und mit einer Hand an der Spitze sie um v stürzt. Sind sie trocken genug, dann fährt man sie in die Scheune, wo sie gedroschen und mit einer Mühle von eigenthümlicher Construk tiou gereinigt werde. Oder nachdem der Saa me von den Stengeln losgeschlagen, kann man ihn in Haufen lassen, mit der dicht anhängenden Hülse, um sich etwas zu erhitzen, worauf der Saame auSgcriebcn oder mit einer gewöhnlichen Putzmühle gereinigt wird. Experimente im Äartoffelba. „Delcware" sendet dem „Amerik. Agrikultu rist" den folgenden Bericht: „Letztes Frühjahr ersuchte ich ein Experiment im Kärtoffelbau. Ich Pflanzte ganze, halbe und einzelne Auge der „White SproutS" in drei Reihen, eine mit jeder Sorte on Saame und theilte eine Strich on dreißig Fuß in der Mitte jeder Rei he für den Maßstab ab. Ich pflanzte 5 Pfund ganze Kartoffeln auf 12 Zoll Entfernung : Er rag 18Pfd.; halbe Karloffeln, 6 Zoll entfernt: Ertrag 26 Pfd., während ein Pfund 12 Un zen Stücke mit einzelnen Augen 16 Pfd. erga ben. ES war kein bemerkeiiswerthcr Unterschied in der Qualität der Kartoffeln und nur sehr wenig in der Größe. Die on de ganzen Kar toffein waren um eine Kleinigleit größer. Dem nach scheint in der Ersparung von Staatkartof fein der Borthcil überwiegend zu Gunsten der einzelnen Augen z sein; denn in demselben Verhältniß hätte jede Reihe der ganze und halbe Kartoffeln 28.57 Pfd. ergeben solle, an statt 18 und 26 Pfd. In Bezug auf de be nutzen Boden ist das Resultat zu (Künsten der halben Kartoffeln zuerst und der ganze zu nächst. Die halben ergaben das doppelte Er trägniß und die ganzen beinahe das doppelte der einzelnen Auge auf dieselbe Mengeßoden. Man beobachte, obwohl die Quantität Saa und Boden für die ganze und halben dieselbe war, die Distanz zwischen den beiden ersteren da doppelle detrug. Habt Ihr genug Thiirmattc ? Unsere Beobachtung geht dahin, daß Verhältniß mäßig wenige Hausfrauen den Vortheil zu schätzen wissen, recht viele Matten vor den Thu ren zu haben. Die hauptsächlichste Abnützung von Teppichen kommt vom sandigen nd kiesigen Material, welches an den Stiefeln oder Schu hen eingebracht wird. Auf diese Weise wird die Bodenflur ohne Teppiche beständig beschmutz. Die meisten Personen halte nur eine Matte gerade innerhalb oder außerhalb der HauSthü ren. S ist viel besser 2—3 aufzulegen, ein gro de schwere außen und eine feinere innen. Co aufgelegte Matten sind ein starker Wink für un dedachte, leichtsinnige Dienstboten und Jnngen, ihre Füße rein zu reiben. Die Kosten sind nicht viel mehr für drei in dieser Weise benütze Mat ten, denn sie halten so ziemlich dreimal so lange als die eine allein benütztc. Jede in Matten angelegte fünfzig Cents ersparen in der Regel da Zehnfache an Teppichen und in Verringer ung der Arbeit und des Verdrusses. Zusam mengenähte Hülsen von Welschkorn geben gute Matten, die man selbst verfertigen kann. Stü ck alter Teppiche sind viel besser als Nicht. Ei ne gute, wohlfeile Matte kann gemacht werden, wenn man zwei Stücke alter Teppiche zusam mennäht und den Sack mit seinem Heu oder Stroh ausfüttert und ihn zunäht, um den In hakt nicht ausfallen zu lassen. Kohlentheer und Ratten. A. Ramson, Ulster Co., N.-Zl., sag, daß Ratten den Kohlentheer sehr widerlich finden, und daß er ihn um die Löcher und Gänge her um zu schmieren pfiegle, was gute Resultate zur Folge hatte. Nachdem er gelesen, daß es gut sei Ratte in rothe Oelfarbe zu tauchen, schlägt er vor, einige Ratten in Kohlenheer zu tauche nnd sie laufen zu lassen. Hr. Gilbert I. Grenn sag: Kohlentheer, gemischt mit Sand, bis zur Cousiftenz von dickem Mörtel, ist ein wirksames Mittel, um Rattenlöcher zu verstopf, n. Der Prozeß ist ich patentirt, und eine sichere Kur wird verbürgt. DaS Ballen des Schnee'S unter de Füßen der Pferde zu hindern. Man reinigt, sobald da Pferd aus dem Stalle genommen ist, die Hufe von allem Un rath, wascht sie ab, trockne sie dann und schmie er sie mit drauner Seife recht tüchtig ein, deson de,dort, wo sich da Eisen anlegt. So oft das Pferd denutz wird, muß dieses Verfahren wie herholt erden. Hilft sicher! Der Humoeilt. Wer niemals weint und niemal lacht. Nie eine dummen Streich gemach, Der mag gescheidt sein, aber bleibt Mir immer zwanzig Schritt vom Leibe. Gut geschmiert. Ein Herr sah vor einiger Zeit auf ei nem Dampfboote, das die Themse hin abfuhr, dem Arbeiten der auf dem Ver deck befindlichen Maschine zu. Ein an derer Mann stellte sich neben ihn hin, anscheinend in derselben Absicht. Nach einigen Augenblicken ließ sich an der aiideren Seite der Maschine ein quieken des Geräusch hören. Der Maschinist ergriff seine riesige Oelkanne, suchte sich den trockenen Fleck und ließ, um da Ouieken zu verhindern, eine gehörige Portion Oel hineinlaufen; da Ge räusch hörte auf, aber nur für einige Zeit, wo es plötzlich, aber diesmal an einem andern Orte, vernehmlich wurde. Der Elnölungsprozeß wurde wieder holt und die Ruhe wieder hergestellt. Als aber der Maschinist sich dem Orte näherte, wo der Fremde stand und sich das Ouieken zum dritten Male hören ließ, entdeckte er die wahre Ursache. Der Fremde war ein Bauchredner. Ruhig kam er heran, ergriff ihn beim Kragen und goß ihm alles übrige Oel über den Nacken. „So", sagte er, „ich glaube wirklich, die Maschine wird nicht mehr quicken!" Mittel gegen den Meineid. Ein Bauer will einen Eid ablegen, um einen Prozeß zu gewinnen. Der Nichter ist überzeugt, daß die ein Mein cid wäre und sucht den Bauer vergeß lich Vorstellungen von irdischer und himmlischer Gerechtigkeit davon abzu bringen. Endlich sagt er zum AmtSdie ner: „Marier, machen Sie das Fenster auf". AmtSdi e n e r: „Aber i bitt bei dera Kälten." Nichter: „Das macht uichtö. Wenn der Michelbauer einen falschen Eid schwört, so holt ihn der Teufel und glauben Sie, daß ich mir werde die Fen ster zerschlagen lassen, wenn der Teufel einen Bauern holen will?" Die neue Mode. Pastor. Nun, Frau Reimers, Wie derzurück? Was giebt es denn Neues in der Stadt?" Frau Reimers: „Ach, Herr Pastor, wat is nu för en wunderliche Mod npkommen in de Stadt! Denken Sie flk an, da drägt (tragen) de Frau en nu en pgespannten Regenschirm unter ehren Nock! Galanterie. Fra v. A. „Ich bitte Sie, halten Sie ein, es wird nichts helfen, die alte Wurzel geht nicht heran !" Zahnarzt: „Sie haben Recht, gnädige Frau, es ist unmöglich, daß et was Schlechtes aus Ihrem Munde kom men kann!" Keine Entschuldigung. Bauer: Könnt ich vielleicht das Polizeiamt sprechen? Pol i z e iko mmi s s är: Was will Er denn och so spät, ist ja jetzt schon halb neu. Bauer: Ach entschuldigen Sie nur gütigst: iei Nachbar, Schulze Gottlob hat sich halt des Guten zu viel gethan i der Stadt und stehlt sich alle weile im Minnsteene rum. Könnten Sie 'in vielleicht e andersch Ouartier verschaffen? Ich muß jetzt wieder hem geh'n, und kann ihn doch so nicht mit nehmen. Polizeicommissär: Ach, das ist setze keine Zeit, da hätte Er eher kom men müssen. Bauer: Ja, nehm Sie'S nur nich ungütig, Sie haben recht, aber er hat sich nich eher besoffen." Die pfiffigen Zechen. Notar: Was schuldig ? Wirth : Ist. 12 kr. Landrichter: Was bin ich schuldig 1 Wirth : I fl. Asessvr : Und ich? Wirth: 48 kr. GerichtSschreiber: Und wie viel bin ich schuldig? Wirth : 3i kr. Reisender (zum Wirth, leise) : Jetzt möcht' ich doch wissen was ich zu zahlen habe, wir haben ja Alle das Nämliche gehabt ! ? Wirth: Sie sind 54 kr. schuldig ; wissen S' Allen—nach Stand und Verhältniß!" Auch gut. Ein begüterter Edelmann aß zu Mit tag und redete sehr lange mit seinem Pächter, welcher von dem langen Hin stehen müde wurde. Der Edelmann fragte ih was er für eine Neuigkeit wüßte. Unsere Schwcinmutter, sagte der Pächter hat 13 Junge gebracht und hat nur >3Säugbrüste. Was macht denn hernach das drei- Zunge ? Das macht es wie ich, erwiederte der Pächter, es steht hin und steht den an dern zu wir sie essen. Lebensgefahr. Minna: „Du, Mama, unsere Bonne wird nicht lange leben, die ist bald todt !" Mutter: „Wie so, mein Kind?" Minna: „Ein Soldat legte ge stern beide Arme um ihren Halz und er hätte sie ganz gewiß erwürgt, wenn sie ihm nicht einen Kuß gegeben hätte." Agenten der Pennsylvanischen Staats-Zeitung. Pennsylvania: Allegheny Citv: Friedensrichter Scriba. Altoona. G eorg Brunn er. Birmingham.—John P. Heisel. Breakneck. Jacob Heid. Carlisle. Louis Weidmann. ThamberSburg. Peter Gruß. Columbia. —Andrea Zeller. DravoSburg und Coal Lalle.—A. Schütz. Huntingdnn. Jakob Leonhard. Kreamer. R. Dan derma. L-nkastcr. —I. M. Westhäffer. „ . Jske. „ C. Krau. Lvkenstown. Sebastian Träger. Marietta. Friedrich Haas. MillerSdille.— . F. Ree. Middletown. Christ. Bauer. Mountvtlle. Martin Seidel. (F. Kaiser. Nro. 236Pa.Av. PittSburg. (I. Weißmantel. 616Pcnnstr. (Fr. Schmidt. 92 Smithficld Straße, nahe der Fünfte. Rochester. — Robert A. Smith. Saronburg. A. L. Krause. Tamaqua. Lwver Bender. WiconiSeo. Eduard Wiedemann. Zlork. Friedrich A. Stieg. Ztlienoplc, Harmony, Wllrtenöerg und Middle Lankaster, PH. Ripper, scn, Ohio: East-LewiStown. David Wundcrling. New Waterford. Wm. Doubart. Springfield. I o h. Georg Nipp er. Indiana: gor Wayne. —Peter HohnhauS. Anzeigen. Seife und Lichter-Fabrik C. F. Sirbcr, Sechste Straße, zwischen der Walnut und South Straße, Harrisburg, Pcnn'a. Assortemcnt Seife und Lichter HS- Der höchste Preis wird bezahlt für Unschlit. Harrisburg. Juni 28, '66. Kohlen! Kohlen! Wichtig für Konsumenten Hummel und Räber richten die Aufmerksamkeit de geebrten Publi kums auf den großen Vorrath ihrer Kohlen, die sie soeben erhalten, und worunter folgrnde Sorten zu finden sind: Pittstou-, Lump-, Dorbrry-, LykenS-Valley und Bituminöse Kohlen, von allen Sorten. Sie sind bereit, ihre Koh len bei der Tonne, oder Hundert oder Tauscud Tonnen, sowohl als Bootladungcn 01l zu den niedrigßen Preisen zu verkaufen. Ihre Lykens-Balle Kohlen sind alle unter Dach. ES ist nicht nöthig etwas über Gewicht oder Reinlichkeit der Kohlen zu sagen; ihre zahl reiche Kundschaf, ist der beste Beweis den sie anführen können. Office: CheSnut Straße, nahe dem Pennsylvania Nail Road Depo. Harrisburg Jan. 16,1867. Restauration udOystcr Balon, Ecke dee Zweiten ä:V ine Straße, Harrisburg, Pa. Der Unterzeichnete benachrichtigt hiermit sei ne Freunde und da Pubkitum überhaupt, daß daß er an obigem Platze einen Oyster-Salon und Restauration eröffnet hat. Es wird sei Bestreben sein, stet die besten Delikatessen sowir gute Getränke auf Hand zu halten, und ladet deßhalb zum freundlichen Besuche ein. Carl Bau mann. Harrisburg, Oktober 18,1866. A Fröhlich, Herrenkleidermacher, Dritte Straße, oberhalb North Straß Harrisburg, Pa. Der Unterzeichnete benachrichtigt hicmi seine Freunde und das Publikum überhaupt, daß er soeben vom Osten mit einer reichen Auswahl importirter und einheimischer Kleider - Stoffe passend für Herbst und Winter, zurückgekehrt ist. Anzüge jeder Art werden prompt, billig und nach der neuesten Mode geliefert. Halsbinden, Krägen, Taschentücher, >r. stet auf Hand. Um geneigten Zuspruch bittet I. Fröhlich. Harrisburg, Okt. 11, '66. Fünfte Ward Haus, Ecke der Forster und Elber Straße, Harrisburg, Pa., Daniel Wagner, Eigenthümer. Der Unterzeichnete macht hiermit seinen Freunden und Bekannten, sowie dem Pudlilum überhaupt die ergebene Anzeige, daß er obiges Gasthaus käuflich an sich gebracht, und auf Beste eingerichtet hat, und bittet er, den ihm früher zu Theil gewordenen Zuspruch auch für die Zukunft zu bewahren. Reisende und Boarders finden ein freundli che Logis und einen gute Tisch. Die Bar enthält all Sorten Geträn ke der besten Qualität. Harrisburg, Juni 28, '66. Biucenz Orsingens „Sechste Ülard - Haus" Eckt der Dritten und Verbeke Straße, Harrisburg, Pa. Der Unterzeichnete empfiehlt dem geebrten Publikum seinen obigen Gasthof unter Zusicher ung prompten Bedienung und billiger Beband lung, und lenkt zugleich die Aufmerksamkeit auf sein wohleingerichtete Bäckerei im Basement de Hauses. Harrisdurg, Juli 5.'66:11. H. Frischt Btate EaMot Rrauecei. Vierte Straße, nahe Walnut, Harrisburg. 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Die fortgesetzte wachsende Nachfrage für die sc allgemein populäre europäische Mittel hat die Unterzeichneten bewogen, Agenten in allen Theilen der Union zu ernennen, welche Bestel lungen prompt ausführen werden. Norneman Lk To., Alleinige Agenten und Importeure für die Vereinigten Staaten und Canada, 8 Ccdar Street, New-Aork. Agenten für Pennsvlvanien: Johnston, Holloway äc Cowden, Jan.3l. Philadelphia. Lyoa's Periodische Tropfen! Da große Heilmittel gegen Unregel mäßigkeiten der weiblichen Natur. Diese Tropfen find eine wissenschaftlich zu sammengesetzte flüssige Medizin und besser als irgend welche Pillen, Pulver oder sonstige Arze neien. Da sie flüssig sind, so ist ihre Wirkung direkt und genau und macht sie zu einem zuver lässigen, schnellen und sicheren Mittel zur Hei lung aller Hemmungen und Hindernisse der Natur. 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Ein klei er Knabe kann die Presse in Biwegung sehen, uud eine einzige Presse reicht für eine größere Fabrik hin, indem sie so viele Cigarren preßt, als fünfzig Arbeiter zu verfertigen im Stande sind. Der Preis von einer der größten Presse, wel che fünf hundert Cigarren auf einmal preßt, übersteigt nicht §25. Da Cigarren, welche bei Anwendung meiner Patent-Eisenklammern sich unter der Press be finden, viel schneller trocknen, so sind sie nach Wegnahme aus der Presse vollständig trocken und gepreßt zugleich. käS" Cigarren, welche mit dieser Presse ge preßt sind, bleibe fest gewickelt und rauchen doch leicht, wie die besten Havannah. Cigarren erden auf Bestellung angefertigt. Proben können jederzeit an Cigarrenfabrikanten abgegeben erden. Da Patentrecht wird für Läden, Städte, Counties oder Stoat erkauft. A. Jske, August 9,1866. Lancaster, Pa. F. Rather. Joh. H. Hause. Richer ä- Hause, Walnut Straße Wherst, Harrisburg,Pa. 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Von ihm laufen mehr Fälle bei unserer Court ein, als von Seiten irgend eines andere Friedensrichter im Lande. Seine Redlichkeit ist fast sprichwörtlich gewor den, sowie seine Neigung zum Wohlthun allge mein bekannt ist. Und eben dieser Mann sandte an De. Benjamin Mischler nachstehende Zeug niß bezüglich der Wirksamkeit des großen Heil mittel, Mischler's Kräuter-Bitter: West Earl Township, Lancaster Co., > Juli 25, 1866. j Herrn B. Mischler! E freut mich, daß ich Zeugniß für die wun derbare Wirkung Ihre BittrrS in dem Falle einer armen Wittwe, Namen Nancy Sharp, adlegen kann, eiche in meiner Nachbarschaft wohnt. Sie ist etwa 46 Jahre alt, und hat mehrere Jahre lang dergeftalt am Rheumatis mus gelitten, daß fle nicht im Stande war, für sich und ihr Kinder den Lebensunterhalt zu ge winnen. Sie hörte von Ihrem Bitter nd sagte mir, sie glaube, e würde ihr helffii, wenn sie e bekomme könne. Bei meinem nächsten Besuche in Lancaster sprach ich mit ihnen über sie, und durch Ihre Güte erhielt sie etwa Bit ter, und wenn ich auch schon aar Viele von den durch diese Bitter hervorgebrachten Emen gehört habe, so war ich doch auf die rasche und wundersame Aenderung in dem Falle der ge nannten Frau nicht rdereitet z denn nunmehr ist sie im Stande zu ardeiten und sich recht hübsch durchzuhelfea. Seitdem ich gesehen, wie wohlthätig da Bitter bet dieser Frau gewirkt hat, habe ich e mehreren anderen Personen rum Prodiren empfohlen, und ich vermag mich keines Falle zu erinnern, w die Leute damit unzufrieden gewesen wären. Ich bin der An sicht, daß Ihr Kräuter-Bitter die beste mir be kannte Medizin ist, und ich möchte jeder Familie rathen, sich dieselbe anzuschaffen. George Reed. Zu verkaufen bei G. Schwilke, Harrisburg, Pa. August 9., 1866.—1i^,07 GS Belohnung. Ich bin ertötia, demjenigen Eigenthümer ei ner Arzenei P 566 zu bezahle, der eine größere Anzahl von ächten Zeugntsseu der dadurch in der Nähe de Platzes, wo die Arzenei bereitrt wird, bewtrkten Kuren aufzuweisen vermag, al onMishler'S Kräuter BitterSvor liegen, in Fällen von Cholera, Auszehrung, Dyspepsie, Leberleiden, Blutstuß, röche Ruhr, Diarrhoe, Tpphu, Wechsel- uud Gallenfieber, kaltem Fieder, Cholera Morbus, Skrovheln, Gelbsucht, red, Grschwür, laufende Wim den, Reuralgia, Rheumatimu, Husten Sckäl tung, Magenkrampf, chronische Diarrhöe, Htm morhoide. Abnehmen, Kopfgrind, weißer Fluß, Zurücktreten der Gebärmutter, alle Hindernisse in dem Periodenwechsel bei Frauen, venerisch rankheiten, und alle Beschwerden und Leiden, die au reinem Blut der au einem geschwäch und gestörten Zustand de Magen, der Leber oder der Nieren hervorgehen, gerner find Zeugnisse in meinem Besitz, welch die Heilung vom Gelben Fieber bei Ansiedlern in Merik beurkunden. S. Wo da Bitter keine Kur detoirk, er statte ich da Geld jederzeit zurück, B. Mischler, Eigenthümer, Südöstlicher Winkel de Centre Square Jul 19, '6. Lankaster, Pa. Zu verkaufen bei G. Schwilke, Harrisburg, Pa. SN// Die Hom Nüh-Maschi>e> k-e Familien und Fabrikanten. Diese eUderühmte Näh Maschine Rd-N! Nch, er.i Velde kellen gleich ldl d.I sie nicht i. und vderdIl de tft ck. Die Eigeaschastea. Elche fie mstsetlen Nd: chindeiend SS>ede Sltch. f et tn de Seng gleich itt. lne pnrle, l'k uud dnneed.st Nght I tcht Wtcht Maschine,ngn'ti'tt lft^e?-p!?ire>! med 11, lü.schlne st dies ttz „deckten elnzt er.es. M> kb d.enf, das der Med-w-al Mtck , tr.,aui jeder Malchin, eingesuale. t .hn che ttln, ich, s. Tibley Sk StoopS No. 522 Philadelphia, An das Publikum. Ich erkauft von jetzt an meinen ganzenWin tervorrath von Tuch, Casfimir und Biter zum Einkaufspreis und niedriger um für die FrühjahrSwaaren Platz zu machen. Wer da och Kleider nöthig hat, wird S in sei nem Interesse und Vortheil finden, tei mir an zurufen, und meinen Vorrath zu prüfen, bevvr er irgendwo sonst kaust. I. Fröhlich, Driite Straße, oderhald Nvrb. Harrisburg, gebr. 7, 1867. Btale Eapitotßeftauration, CheSnut Straße, zwischen der Zweiten und Dritten, NqiPiSblzbg, Der Unterzeichnete hat in seinem Hause den obigen eleganten Salon auf's Beste ingerichtei, und wird sich jederzeit bemühen, allen Wünschen seiner werthen Gäste Rechnung zu tragen. Austern, Geflügel, Saststea, sowie überhaupt alle Delikatesse der Saison werden in feinster Zubereitung servirt. S-VortrcfsltcheS Ale, deutsche Weine, Eiaareen, ic., >c. Um recht zahlreichen Zuspruch bittet Georg Schultheis. Harrisburg, August 36,1866. Lucas König'S City Bierbrauerei, CheSnut Straße, zwischen der 2. uud 2. Harrisburg, Pa. Obige Brauerei ist mit allen neueren Veides serungen ersehen und dazu ingerichtet, allen Bestellungen auf vorzügliches Sommerdier und Z chenkbier innerhalb und außerhalb der Stadt ollständig zu genügen. ln dem WiithSlokale findet man stet frische guten Wein, Bijters, Schweizer- und Lim burger käse, c. Dankbar für das ih bisher geschenkt Zu trauen seiner werthen Geschäftsfreunde, dittet um ihre fernere Kundschan Lukas Köuig. Harrisburg, Nov. 15/66. Harrisburg Diftillerie. (Monongahela Whisky.) Groß Elliott, (früher von Philadelphia,) Wholesale Händler in Rrandies, Meinen, Hin, ckc. Rro. 21 Markt Straße, (dem Court Hause gegenüber,) Harrisburg. Vorzüglicher alter Whisky stet auf Hand. —Das Publikum ist freundlichst eingeladen. Januar 24. Futter- und Frucht- Handlung, Kxchangr-Gebäude, Walnut Strnje, Harrisburg, Pa. Die Unterzeichneten haben ihr Geschäft in dem Erchange-Gebäude eröffnet und sind in den Stand gesetzt, Familien mit den auelesufteo Sorten Mehl, aller Act, als: Welze-. Roggen-, Welschkorn- und Nuchweizen- Mehl. zu ersehen, während sie zugleich Hafer, Welschkor, Klei en, Häcksel nd Fntter aller Art und in bester Qualität an Hand halten. Besonders möchten wir die Frauen auf unser ausgezeichnete Mehl (für Backzwecke) aufmerksam machen, indem wir diese Gegen stand unsere hauptsächliche Sorgfalt zuwenden, und durch unsere ausgebreitete Verbindungen in den Stand geseht find, diese Artikel in vor- > züglicher Qualität zu schaffen. s- Bt. Louis Nteht stet vorräthig. Wir bürgen dafür, daß Käufer fte, zufrie dengestellt werden, und find stet rbötig, da Geld für einen gekauften Artikel zurüchuerstat ten, fall er nicht roirveniren sollt. Um geneigten Zuspruch bitten, unter Zusiche rung promptrr und rrrller Bedienung, I. Schisler Co. Jostphu Schisler, > Jvh. E. Hiller. j Harrisburg, gebr. 14,1867.
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