Pennsylvanische Staats zeitung. (Harrisburg, Pa.) 1843-1887, September 27, 1866, Image 2

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    Die Staats-Zeitnug.
zh. tüilirz Nippr,
Herausgeber und Eigenthümer.
Lancaster, Pa.
Donnerstag, Sept. 27, 1866.
StaatS-Politisches.
Dtakrtische Staat - Committee,
Nro. Walnut Straße, >
Philadelphia, Pa. Z
Der Achtbare Hiester Clymer, demokratischer
Candidatfür Gouverneur, wird an nachbenanu
teu Orten und Tagen an das Volk Ansprachen
halten; nämlich in
Ltwistown, Donnerstag den 27. Sept.
Huntingdon, Freitrg „ 28. „
Kittanning, Samstag „ 29. „
Allegheny, Montag, „ I- Oktober.
GreenSdurg, Dienstag, „ 2. „
HollidaySburg, Mittwoch „ 11. „
GettSburg, Donnerstag, „ 4. „
Auf Befehl der demokratischen StaatS-Com
mittee,
William A. Wallace,
Vorsitzer.
Jakob Z iegle/, Sekretär.
Demokratisches Staats - Ticket.
Für Gouverneur:
Hiester Clymer,
von Berks County.
Demokratisches Coanty-Ticket.
(Dauphin County.)
Für Congreß:
Thomas BowerS,
von Snyder County.
Für StaatS-Senator:
Capt. leremiah Hoffmann,
von Lebanon County.
Für Asstinbly i
Col. E. L. Witman,
Major I. LandiS.
Für GehülfSrichter:
W. K. Verbeke,
Dr. I Scheaffrr.
Für Sheriff:
Major W. D. Earneft.
I. SponSler
P. Stucker
A. McLaughlin.
Christ Heß.
Wahl: Dienstag, den Steu Oktober.
Der letzte Tag!
Morgen (Freitag) ist der letzte Tag
an welchem Bürger asseßt werden kön
nen. Man versäume es nicht!
Gilt der Neger mehr als
der Deutsche?
Unsere hier eingewanderten deut
schen Mitbürger, welche jetzt noch aufder
Seite der radikalen Dis-Unionspartei
stehen, haben den Neger über sich gestellt
und scheinen sich selbst für weit geringer
zu halten als den Neger. Sie dürfen
erst dann das Stimmrecht ausüben,
nachdem sie fünf Jahre lang im Lan
de sind, wollen aber dafür stimmen, daß
dem eingeborenen Neger das Stimmrecht
sofort eingeräumt werde.
Die Reger sollen den
Borzug
Vörden Deutschen erhalten. Die
radikalen Negeranbeter haben endlich
ihre Absichten offenbart. Sie leugnen
es nicht mehr, daß sie dem Neger das
Stimmrecht sofort einräumen, während
sie den Deutschen erst fünf Jahre in die
Lehre nehmen wollen. Welcher Deut
sche will sich dazu hergeben, für eine die
deutscht Intelligenz so sehr beschimpfen
de radikale Maßregel zu stimmen ?
Blutgeld bezahlt und
dennoch keine Union.
Es hat viel Geld gekostet, um sich der
Familie zu erhalten, und nicht am Krie
ge Theil zu nehmen, damit die Nigger
frei gemacht und die Union zerstört wer
den mußte. Hier ist die Rechnung ;
Für CommutationSgelder, das heißt
5366 für jeden Mann, der gedräftet (ge
zogen) war, bezahlte man in allen
Staaten, die folgenden Summen an
Blutgeld:
Maine Piiw.AX)
NewHainpshixe 288,599
Vermont 593,499
Massachusetts t, 019,499
Rhode Island 141,399
Connecticut 557,299
New-Sork 5,485,789
Illinois . 15,999
Michigan 14,799
lowa 22,599
New-Jerse, 1,205,799
Pennsylyanien 8,034,399
Delaware 410,199
Mar,land 1,131,999
Distrikt of Eomluyibia. . . . 90,999
Kenluck, 997.539
Ohio. 1,978,887
Indiana 235,599
Wisconsin 1,533,099
Minnesota 310,899
Total 5-20,300,310
Wollen unsere Bürger jetzt in der
kommenden Herbstwahl wieder für solche
Männer stimmen, die mit den Haaren
einen neuen Bürgerkrieg herbeiziehen,
damit öffentlich drohen und wie Gene
ral Bastard Willich sagt, 399,999 b.
waffnete Verschwörer in Indiana und
Illinois allein bereit halten, um die
Union zu zerstören und den Nigger zur
Votemaschine zu machen?
Bürger, bedenket was ihr thut!
„Sei" oder „Nichtsein,"
da ist die große brennende Tages
frage.
(Zweites Kapitel.)
Was kann dem dem Neger das Wahl
stimnirecht helfen, wenn er, gänzlich un
bekannt mit den Anforderungen an ei
uen guten, geordneten, gebildeten Bür
ger unseres freien Landes, dasselbe nicht
in seinem Interesse und zum Gemein
wohl Aller verwerthen kann? Würde
er mehr sein, als eine bloße Stimm-'Na
schine, die eben auch ein Ticket in den
Kasten wirft zum Vortheil einer oder der
andern Partei? Wenn es schon ein
Gemeinschaden sein soll, daß so viele
dumme Irischen und Deutschen —wie die
Republikaner sagen—zum Wählen be
rechtigt sind, soll dann der Schaden noch
größer gemacht werden, dadurch, daß
man das Contingent des Votingcattles
noch durch 4 Millionen Schwarze ver
stärkt ?! Würde dadurch nicht der Riß
noch größer nnd das Nebel unheilba
rer gemacht? !
Würden die Schwarzen mehr sein als
ein bloßer Spielball der Partei, der nach
Belieben zu dieser oder jener Partei hin
rollt, je nachdem man ihn kickt, füttert,
bezahlt, behandelt, beschwätzt, überredet,
überlistet? Würden hinwiederum nicht
die Weißen Gefahr laufen, das mann
haft Ehrliche und freie Selbstständige
ihres Charakters zu beschmutzen, wenn
sie um die Gunst eines Mannes schmei
cheln und heuchlerisch buhlen müssen den
sie innerlich verachten, weil er im Wissen,
in socialer und jeder anderen Beziehung
tief unter ihnen steht?
Was Gott geschieden hat, können die
Menschen nicht verbinden. So wenig
Oel mir Wasser vermischt, so wenig wird
jemals ein Schwarzer dem Weißen
gleich werden, sonst wäre er gewiß
weiß und nicht schwarz, sonst wäre sein
Gesichts- und Schädel-Bildung gewiß
conform mit der unseren. Es sind nur
zwei Möglichkeiten gegeben: entweder
ist der Schwarze unser inferior, oder
wird er vielleicht nach Jahrtausenden
noch unser superior, unser Equal wird er
nie werden. Der Körper des Ne
gers ist nunmehr frei, er kann hingehen
wo er will, er kann treiben, was er will,
er kann faullenzen oder arbeiten, er kann
nach Belieben sich satt essen oder auch
Hunger leiden, er kann seine Geist
bilden, und so auch die andere Hälfte
seines „Ichs" frei machen, oder auch im
dumpfen, faulen Hinbrüten noch mehr
verdummen, ganz nach Belieben und Ge
schmack. —Nur das „Wissen," ge
läutert und fundirt im Lichte der Moral,
macht ganz fre i, das sollen sich die
Neger und alle Neger-Anbeter wohl
merken. Die Unwissenheit knech
tet nur! Der Körper mag mit tausend
Ketten in eben so vielen Kerkern gebun
den sein, frei ist jedoch der am Wissen
gesättigte Geist; hinwiederum, der Kör
per mag frei sein, ein Sklave ist der
Mensch, dessen Geist in der Nacht der
Unwissenheit hcrumtappt, das Licht ver
schmähend! Also, ihr geehrten Herren,
wohlgeborcncn und wohlerzogenen Ne
ger, zeigt uns durch gutes Verhalten und
fleißiges Bücherstudium, daß ihr etwas
lernen könnt oder wollet; laßt eure Ge
lehrten, eure Professoren, Doktoren, The
ologen, Philologen, Maler, Dichter,
Musik-Componistcn, Baukünstler, Histo
riker, Novellen- und Romancnschreibcr
nach vielleicht Ivtli) Jahren wie Pilze
aus der Erde hervorschießen; bedeckt
vorher den Grund Pennsylvaniens mii
euren schönwissenschaftlichen, tiefgelehr-
I ten Werken, und das Wahlstimmrecht
soll euch nicht länger von uns versagt
sein. Bis dahsn müsset ihr euch eben
in Gottes Namen gedulden; möge euch
und uns die Zeit nicht gar zu lange wer
den !
Zum Schlüsse noch ein Wort an un
sere deutschen Landsleute. Der Wahl
tag ist nahe, an dem die größte aller
Schlachten geschlagen werden soll. Wa
chet, wachet, seid fleißig und nicht müßig!
Sein oder Nichtsein, ist das entscheiden
de Loosungswort! Werden wir dieß
mal geschlagen, so ist die demokratische
Partei für immer in diesem Lande aus
gewischt und vertilgt. Nie mehr wird
sie an'S Ruder kommen, denn die Ne
ger werden natürlich immer mit ih
reu Freunden und Equals stimmen.
Alle fünf Jahre kann unsere Staats-
Constitution verändert werden; das
Jahr 1869 ist das Jahr Hlezu, das Jahr
in welchem Geary thronen wird, sollte er
erwählt werden. Ihr könnt Gift dar
auf nehmen, daß die Republikaner nicht
eher rasten werden, bis sie sich die Votes
ihrer schwarzen Verbündelen gesichert
haben, denn durch die Beihülfe dieser
glauben sie sich für alle Zukunft in
Macht, Würden und fetten Aemtern zu
erhalten. Streng genommen scheeren
sie sich nichts um einen „Nigger," aber
als Werkzeug ifl er ihnen schon recht,
gerade so, wie der dumme Deutsche oder
Jrländer, wenn er mit ihnen geht.
In der Philadelphia Nigger - Con
vention wurde stürmisch verlangt und
auch angenommen, daß das Wort
„weiß" aus der Constitution gestri
chen werde. Gehen euch die Augen
noch nicht auf, seid ihr noch immer blind
oder sorglos? Freilich sagen die Repu
blikaner : „Wir fürchten die NegrovoteS
nicht!" Glauben es gerne! Wir
fürchten uns auch nicht, wenn uns Je
mand mit einem Slv,ooo Goldbeutel
alle Thüren und FurnttureS
kurz und klein wirft. Als hereinspazirt,
würd auch ein Jeder von uns sagen.
Also aufgepaßt! Kann auch in den j
nächsten zwei Jahren das Negerstimm- j
recht in Pennsylvanien noch nicht zur
Verhandlung kommen, so müssen wir
uns doch jetzt schon die Arche bauen in
die wir uns flüchten können, wenn ein
mal die große Wasserfluth über unseren
Häuptern heranbraust! Besser vorgc
than und nachbedacht, als Nichts gethan
und nvchgcdacht, denn solches hat schon
oft gebracht ein übergroßes Herzeleid!
Dieses merke sich ein Jeder.
Was die Radikalen im Schilde
führen ?
Motto: O, zarte Sctmsucht, süsses Hoffen,
Las Ainzc sieht Pen Himmel offen
Und schwelgt das Herz in Seligkeit.
Die Stunde der republikanischen Par
tei hat geschlagen; der Zeiger an der
Uhr ist abgelaufen; der Sand im Stun
denglase ist zerronnen und die 'Nission
der Lenker und Leiter des StaatSruderS
der letzten sechs Jahre ist erfüllt! Im
schwelgerischen Sichcrheits-Wvhlgesühl
hat sich diese Partei so kopflos überstürzt
ist so von einem Ertrem in'S andere ge
fallen, daß sie im nächsten Oktober, krie
chend und winselnd zu unseren Füßen
liegen muß, wenn wir wohlorganistrt
zusammen halten, und die folgenschwere
Wichtigkeit unseres Verhaltens erken
nen. Das eine Mal sagen sie uns, wir
sind gegen das Negerstimmrecht,—süße,
verfängliche Lüge—; das andere Mal,
wir fürchten uns nicht vor den 'Neger
stimmen; das dritte Mal wollen sie sogar
dem Neger 'Alles, ihr Liebstes, ihr Theu
erstes, ikre Söhne und Töchter ic. ge
ben. —Hon. Horace Maynard von Ten
nessce hielt am 12. September in Athen,
Tcnntsscc eine Rede, in welcher folgende
gemüthliche Stelle vorkommt: „Ich bin
ein Republikaner und war immer einer
gewesen; ich spielte auch den Abolitioni
sten, um politischen 'Nutzen und Vortheil
daraus zu ziehen. Ich sage euch, daß
in kurzer Zeit die Klagen wegen Negro-
Equality (Neger-Gleichheit) beseitigt
sein werden. Vor einigen Wochen zu
rück wurde auch gesagt, daß dem 'Neger
nicht erlaubt werden würde vor Gericht
Zeugniß zn geben, oder einen Eid abzu
legen. Wie stehen die Sachen jetzt?
Er hat diese Erlaubniß konstitutionS
mäfiig erhalten, und die Zeit wird nicht
mehr ferne sein, wo er in socialer Bczie
düng vollständig den weißen Bürgern
des Staates gleichgestellt sein wird. Ja,
meine Herren, in kurzer Zeit wird der
Neger das Recht haben, um die Hand
eurer Töchter anzuhalten, sich in eure
Familien zu verheirathen, und euch in
euren ParlorS zu besuchen als willkom
mener, gern gesehener und eingeladener
Gast. Da ist die Frucht des politischen
und socialen Wechsels der Zeiten!" —
Amen! Kätzchen, sprechen wir! Kom
me am 2tcn Dienstag Im Oktober nach
Pennsylvanien, dann wollen wir dir das
Pfötchen beschneiden. —Habt ihr'S ge
hört ?! Wer Ohren hat zu hören, der
höre; wer keine hat, bleibe ein Neger!
Die Ziele der Radikalen.
Wir haben gesehen, wie I o h n W.
Forney in einer seiner Stumprcden
mit einem Brownlow'schen VertilgungS
krieg droht, wenn der Süden sich wei
gern sollte „die Besessenheit"
zu haben, das vordem Volke der Staa
ten schwebende ConstitlitionS - Amende
mcnt zu verwerfen. Diese Amende
ment hat aber Taddy Stevens >
nicht nur zur Zeit seiner DiScussionund
Passirung im Congreß verworfen, son
dern verwirft es noch. Während For-
ney noch auf diesem ConstitlitionS- !
Amendement fußet und es dem Süden '
zur Bedingung von Krieg und Frieden, t
von Existenz und Vertilgung vorhält,ist i
Tad Stevens, durch die Maine und Ver- >
mont Wahlen ermuthigt, auf sein altes
Programm, „des Hängens, Er- '
schießensund ConfiScircnS" >
zurückgefallen, und stellt in einer jüngst ,
gehaltenen Rede dasselbe in die folgen
de fünf Punkte zusammen:
Erste n S. Z7ie Süden bestehenden
gier. ,
Zweitens. Die südlichen Staaten bezah
len allen Kriegsschaden und die gesamintcn
Kriegskosten (XKX)—Millionen) zu wel- !
gesetz, unter dem Neger wie Weiße Land erwer- >
den können, das im letzten Congressc passirte,
speciell auf gewisse bezügliche ;
stigungen vor dem südlichen Weißen einräumt
—alles dies genügt ihrem Stevens nicht mehr.
Den Weißen des Südens soll ihr Land genom
werden.
Viertens. Die Hauptfragen in der be- .
vorstehenden Wahl sind die Rechte der Neger,
die natürlich sofort da Stimmrecht haben müs- !
f Of ll ' ch
kann, wie ihm gefällt. Wille des Kongres
se ist Gesetz. Die Bestimmungen der Bun- l
sind dem nicht j
Czar von Rußland in Polen. ' §
Was soll der arme Süden thun? d
Sucht er dem Taddy Stevens zu gefal
len und kehrt dem CvnstitutiouS-Amen- r
dement den Rücken, so überziehen ihn
die Forney und Brownlvw mit einem h
Vertilgungskrieg. Hütet der Süden Z
die Drohung dieser beiden radikalen Ge- st
walten und bequemt sich zum Constitu- Z
tionS-Amendenient, so hilft es ihm doch
nicht, denn der Stevens schafft nichtsde
stoweniger die vom südlichen Volke ein- v
setzten Regierungen ab, erklärt dtz Süd- k
staateu für erobertes Land und läßt cS
nach Nvmerart von Proconsuln regieren
oder ruiniren.
Wie stelle uns diese radikalen Gegen
sätze wiederum die Ziele der Radikalen
dar? Als erneutes Blutvergießen, ge
steigerte Schuldenlast, Nacenkrieg, Nach
barschde, Anarchie, alldemeinen Ruin,
Untergang der Republik und Tod der
Nation!
(Mitgetheilt von einem Soldat.)
Einfache Wahrheiten!
Ich bin ein alter Soldat von der Re
gulären Armee der Ver. Staaten —habe
den Krieg von 'Anfang bis zu Ende, —
von Petersburg in Virginien, mitge
macht, und wahrend der ganzen Zeit war
ich unter keinem Vorwand von meinem
Posten abwesend gewesen.
Als Privat Soldat ging ich in den
Dienst, verließ gutbezahleiide Geschäfte,
ohne das Versprechen oder die Erwar
tung von einer großen Bvunty oder be
zahlender Besoldung. Für was machte
ich dann, wie taufende Andere, diese
Opferung? Um den Neger zu er
heben und den Weißen zu ernie
drigen ? Um die Constitution mit Fü
ßen zu treten und eine fanatische Alan
kce-Oligarcbie aufzubauen? Um die
Union aii fzu b r c chc n undllStaateii
außerhalb der Union zu halten? Nein,
nein, mit Nichten! die Union zusam
men zu halten —die irrenden Staaten
wieder zurück zu bringen—die Constitu
tion aufrecht und unverletzt zu erhalten,
so wie sie uns von unsern Vätern ein
gehändigt wurde— für das haben wir
gefochten ! Und nachdem die Nebellen
überwunden waren und sie ihre Waffen
niedergelegt hatten, gingen wir, die noch
übrig geblieben waren, nach Hause, in
der Hoffnung, daß wir Alles vollzogen
hätten, wofür wir vier lange lah
re gegen einen irrenden jedoch kräftigen
und tapferen Feind, der keineswegs zu
verspotten war, gestritten hatten. All
gemeiner Frieden und die Union glaub
ten wir sei wieder hergestellt. Allein,
wie sehr finde wir uns getäuscht!
Nachdem wir die südliche n R c
bcllcn überwältigt und zum Ge
horsam ihrer konstitutionellen Pflich
ten gebracht haben, finden wir eine
noch weit gefährlichere Verschwörung
unter den nördlichen Rebellen,
welche die Constitution, Gesetze und alle
Rechte des Volkes frevelhaft von sich sto
ßen und mit Füßen treten. Der ganze
schwarze Kongreß ist nichts als ein gott
vergessener, fanatischer, meineidiger Pö
bel. Alles für den 'Neger—und Nichts
für den Weißen ! Und doch haben diese
Hallunken und ihre 'Nachkläffer die un
verschämte Frechheit, sich als die „aus
schließlichen Freunde der Soldaten her
vorzustcllen! Laßt uns mal sehen, wie
diese Großmäuler ihre Soldaten-
Freundschaft mit Thatsachen
an den Tag legen:
Während des' Monats Juli, 1806 be
willigte der Abolitionisten-Congreß ei
nem jeden Neger Soldaten
Bountv!
In dem 'Monat Juli, I8(Z!) bewilligte
dieser nämliche Kongreß einem jeden
lvciktn soldatc MW Äonnty!
Nun merkt auf! Die weißen
Soldaten haben drei Jahre gedient und
alle die schwersten Schlachten durchge
macht, und sollen eines von diesen
Tagen lKtsii) Bounty erhallen; denn
dieser Soldatenfreundliche Congreß
hat vergessen (ob absichtlich ? !)
Vorkehrungen zu treffen, für die Bezah
lung dieser kleinen Bettelmann's Sum
me. Ob die Soldaten dieses Bröcklcin
je erhalten werden, ist ungewiß. Zur
nämlichen Zeit haben die uschizi gz
Patrioten aber nicht vergessen, für einen
jeden für sich selbst Ertra,
in Zusatz zu ihrem gcsätzmäßigen
Gehalt von H.'i,(>()() zuzustimmen; also,
Sieben Tausend Thaler
für die Sitzung ! Und diese Summe
lassen sich diese sauberen Vögel noch
obendrein mit Gold bezahlen !
Wie aber mit dem Neger ?—Ah ha !
das ist was Anders. Für den Neger
wurde ohne Verzug gesorgt. Seine
LAOi) wurden ihm sogleich ausbe
zahlt, während der Weiße pfeifen
kann, bis er seine hundert Thalerchcn
bekommt.
Im Monar Juli, 18>(> machte dieser
nämliche Congreß eine Geldbewilli
gung für die Unterstützung der
Neger, von
86M4.500 ! !
beinahe Sieben Millionen!
Während den Jahren 1864 und 1865
betrug sich der Kostenaufwand der Neger
Bureaus auf
825,000,000 ! ! !
Fünf nnd zwanzig Millionen!
Und von dieser Summe haben die Tar
bczahler von Pennsylvanicn wenigstens
Eine Million Thaler zu bezahlen !
Soldaten! Taxbezahlcr!!
wie schmeckt, euch diese Suppe ? >
Für den Weißen heißt eö: „Im '
Schweiße deines Angesichtes sollst du '
dein Brod essen!"
Der weiße Mann muß arbeiten,
um seine Frau und Kidc>- zu ernähren. ,
Für den Gentleman Neger k
heißt es: Freiheit und keine Arbeit— t
Whiskey, Zuckcrsachcn, weiße Weiber, -
PeiS, Austern, gebratene TurkicS und
Noast Bicf.
Herrliche Zeiten ! i
So schreit Aankee Fanatismus so
verordnet der Neger Congreß —so sagt
Geary, der Held von 84 Schlachten ! z
wo er nicht bei einer aus
Schußweite in der Nähe von einem
„John ny" war!
Wer eine Fortdauer dieser Sachen zu
sehen wünscht, wer wünscht, daß der Ne
ger ihn vom Stimmkasten zurückdrängen
soll, der stimme für Gear y, der alle
diese Maßregeln niit Herz und Seele
unterstützt. Subaltern.
Ein ächter Soldat und Bürger.
General I. I. Wistar, einer der tapfersten
Bundesoffiziere, die Philadelphia ins Feld
schickte, und der während des ganzenKriegeS mit
genommen, aus dem wir die folgenden Auszüge
mittheilen:
„Versuch südlicher Politiker in l8t!l unsere
sind."
aber jetzt loyal geworden ist, als jenen Politikern
und Contraktoren, die während deS Krie
ge zn Hause blieben und dabei uns
und die Regierung bestahlen, und die
jetzt die Unverschämtheit haben, von nns zu
verlangen, daß wir die Regierung, die wir
aufrecht erdielte, mit Negern theilen
sollen, damit sie an ihrem Mau l- Patriotis
mus sich fcrncrmästen können."
Neuer Bürgerkrieg.
Die Wuth der Radikalen über ihre zusehends
der fette Aemter Inhaber, und endlich über die
thatsächliche Unterstützung der Politik des Präsi
denten durch Gen. Graut, Admiral Farragut,
phia gleich denen, welche den Ausbruch des Re
bellionSkriegcS vorausgingen—keineswegs dazu
dienen können, die Befürchtungen in dieser Hin-
Lese t! Leset!! Leset!!!
Clhmcr ein Freund der Soldaten !
Thatsachen sprechen.
Wir zählen hier kurz die Fälle auf, welche de
im activeii Dienste.
Akte für eine 'Anleihe und Maßregeln für Be
waffnung des Staates—das Gesetz unter Ivel-
Corps.
Anschaffung solider Feuerwaffen statt der al
ten schadhaften.
Betrugs,
half.
näckigcr List und Lüge gegen Clymer zu dreh n
sucht. Der halsstarrige Record läßt sich einmal
nicht ändern. Schlägt man in demselben nach,
so findet man unter dem lt. gebr. 'O3, daß Sch
mer für das Amendement stimmte. Dasselbe
konnte nicht eher als konstitutioneller Theil gel
ten, bis vom Volke darüber abgestimmt war.—
Bill" auf—durch und durch betrügerisch und un
constitutionell. Gegen diese Bill stimmte Cly
mer. Sie passirte zwar im Senate, wurde aber
im Hause verworfen.
Unterstützung des Antrags, die Soldatenlöh
nung in Gold, statt mit werthlosem Papiergeld,
zu bezahlen, am (>. März lBtil.
Clymer und seine Feindr. l
Rechtfertigung. Sein Record ist vor dem
Volke. Jede seiner Handlungen ist gesetzlich,
jede Aeußerung redlich, jeder Gedanke gilt dem
Wohl des Volkes. Mit verbissener Wuth müs-
und Früchte der konservativen Demokratie und
ihres Führers „Hiester Clymer".
Gegen ihn richten sich ihre Angriffe beson-
Baum ist krank." O, ihr Nachteulcn!
scholtenheit und sie in ihrer eigenen Verwor
fenheit erkennen mußte.— WiedicLeithun
dc henle, so schreit die ganze Radikale Meute.
Aus Folgendem wird man die Lüge und
Schurkerei des EomplottS erkennen:
Lügce Wahrheit:
Fornev's Preß sagt: Forney leistete kci
er blieb niit i.httii
Er blieb Whig bis Unwahr. —Er blieb
1850, als er sich der Whig bis tBsl und
großer und öffentlicher —Siehe Record von
Wichtigkeit indcntifi- 1801 Seite Ritt, 90-t,
zirt war (während der I.tttt), l,tit>, I.lGi.
rend dieser Zeit, für
sich (für ei Paar
Epaulette),
Vinn, er nach seiner
" Weise furAnt> c
r c.
Am 12. April 1801, gab die
gegen die Bill für die slNlM!Haler, ohne
Bewaffnung des Staa- ziir
halbe Million hin ?
t.W>"
Zischen Zeit. (Record
1802 Seite l.'ii und
löst.)
Am Uten und (teil Darin liegt eine
April l 86 kam im Se- boshafte 'Absicht.
nar eine Bill, die den Clymer stimmte gegen
Soldaten das Stimm- die bekannte schlechte
recht sichern sollte, in Bill, die im Hau
Erwägung. Clpincr verworfen wur
stininilcmitscinrnEol de. 'Abcrerstimm
lcgen dagegen. te für da Amende
incnt zur Constitu
tion, welches dem
Soldaten da
Stimmrecht ge
ben sollte.— (Ree
l8ii Seile tli7.)
Davon sage die Fäl
scher nichts.
Am 9tcn März 180) Herr Cchmer stimm
men Beschlüsse zur Er- Amendement, wie bc
örterung, die ein A- merkt, ein Jahr zuvor
mendcmcnt zur Eon- und stimime am bc-
Stinimcn 3)1.)
Herr Cchmer cnt- Der Senat war bis
hielt sich der Abstim- zum Uten März tBt>)
niung ie. nicht gesetzlich organi
siri, daher stimm
ten die Demokra
ten während der
ganzen Sitzung
nicht.^Dießrpubli
wie billig, protcstirte.
Erst am 9. März i
wählten sie cmni Spr.'. ,
über das'Amendement >
abgestimmt, weil .
männichtwolltr,
daß die Demokra
ten dafür stim- l
men sollten, um
sie beim Volk an
klage zu kön
ne. sobald der
Sprecher erwählt war,
reichten Cchmer und >
seine Freunde ihre
man natürlich zurück ?
wicß. Ein gemeiner e
Betrug. l
Und später, als eine Freche Lüge. - Elp- "
Bill zur Ausführung mer und seine dcmo- a
dieses Amendement zur kultischen College
Sprache kam, stimmten stimmte für die
Ctvmer und seine de- Vitt. jßecord 180),
mvkratischcn Coltegcn Seite 399 und 499.)
Sitzung stimmte Herr Bestrafung seiner?)?!!'
Ctvmergegcnßeschlüs- bürger ohneGrund
se zur Bestrafung ver- n. gerechtes Ur
räthrrischer Vergehen, theil.
Gott sei Dank, daß
es noch solche Män
ner gibt! Man wollte
ein geheimes Polizei-
Wem im ganzen Nor
den. (Record 1803,
Seite 181 und 182.)
Die Opposition
gegen die republikani
sche Wirthschaft sollte
durch Verfolg
ung und strenge
Bestrafung. (Ree.
1803, Seite 295.)
Während derselben Die längste und
Sitzung stimmte er ge- schärfste radikaleSpür
gen die Bill, die Zah- nase konnte nicht drei
mg der Monatc voraus rie
kurz vor der Invasion Tie Bountvregula
des Staates und nur ,ion ist vorzüglich Cly
drei Monate vor der irr's Wert, als Glied
Schlacht von Geichs- derGerichisconiiniitec,
bürg. und für ihre Passi v
un g war er eifrig be
müht. Crstimmiege
gegen den überflüssigen
Bericht der Conpe
renz-C omni Itter.
Dieses hebt man
hervor und verschweigt
dieHauptsachc.—
(Record 1802, Seite
217, 218. 5)8, iiiil.
00) und 790.)
Am litcn März 1803 Der gleichzeitigeßor
weigertc sich Clymer schlag McClcllan, dem
'Andrew Johnson das Sotme von Pcnnsvl
Privilegium zu crthci vanien, dasselbe Bor-
Harrisbnrg einen Vor- de mit Hohn zurückge
trag zu hallen >c. wiesen; dasselbe ge
schah schon früher von
der Gesetzgebung vom
Staat New-?jork.
Militär - Gouverneur
von Ttnnessee unter
Lincoln, war u n
c o n st i t u t i o -
n e 11, daher stimm
ten die Demokraten ge-
Empfang.
die Demokraten ach
Grnndsätzrn handel
ten ?
Ans welchen ?Noti
ve bandelten die Re
publitancr, als sie M -
Clcllan ausschlössen?
ißecord l8i3, Seite
305>, 370, 77 ic.)
ud Partei gcrechlfer
tigt ist, ist Thorheit.
zu Heu
theilShaiberßück-
ficht zu heucheln für
sie wahnsinnig hassen,
weil er Friede und
Union will, was
sie nicllt wollen,
gen Pfaffen um seinen
Tod diesen Anstif
tern und Hetzern zuGe
(Record 1805, Seite 1)9.) Dieses sind die
Leset! Leset!! Leset!!!
Geary rin „Feind" der Soldaten !
langt, als der Profoß kam und sie arretirte.
Er legte Beiden zugleich Fesseln an und band
sie hinten an eine Ambulanze. Da dies zur
befreiten sie. Darüber aufgebracht, sprengte der
Profoß zu Gen. Geary und erzählte ihm was
vorgefällcn. Hierauf kam Leyerer mit seinem
ganzen Stabe und ließ das ganze Regiment in
Reihe und Glied trete und sprach wie folgt:
„D as ll l. Neg iin en t ist in mei
ncn Augen beschimpft. Soldaten,
ich habe Euch immer begünstigt,
jetzt aber werdet Ihr meine Be
günstigung in den „vorderen
Schlachtreihen" finden. Sollte
ich je nach Beendigung des
Krieges für irgend ein Amt
nominirt werden, so will ich nicht,
daß ein einziger Soldat aus Euch
für mich stimme!"
Auf diese Art und Weise suchte General
Geary wegen Nichtbeachtung der Disciplin
Einiger das ganze Regiment zu beschimpfen.
Und auf seinen Befehl wurden die beiden
Unglücklichen mit den Daumen an ei
ncn Baum aufgeknüpft, so daß
deren Zehenspitzen die Erde streif
en. Dieser grausamen Behandlung erlag der
Eine, ein junger Mann, der kurz vorher aus
dem Lazareth, wo er von einer Schußwunde
durch die Luuge geheilt wurde, zurückgekehrt
war —er starb. Für einen solchen
Tyrannen, wie Geary stimmen nicht
Viele Soldaten des 111. Regiments.
Stimmkugel und Mnökctenkugel.
„Stimmet, wie Ihr geschossen habt" ! rufen
die Radikalen den Soldaten zu. „DaS ist es
gerade, was ich zu thun gedenke," sagte vor ei
nigen Tagen ein tapferer Veteran. „Ich schoß
die südlichen Verräther nieder, um die Union zu
erhalten, und will jetzt aus demselben Grunde
die nördlichen Verräther niederstimmen." Dies
war eine schlagende Antwort, welche den Nagel
auf den Kaps traf. Wenn Präsident Johnson
und seine Freunde nicht die ahn Unions-Par
tei sind, wen sie nicht gerade Das, wofür unsere
Bundes-Armeen kämpften, zu erreichen suchen,
—wir kömmt es, daß drei Viertheile der ausge
zeichnete Generäle, welche jene Heere coinman
dirten, die Politik des Präsidenten unterstützen
und auf seiner Seite stehen?
Locale Neuigkeiten.
Lancaster, Pa.
D o n iiersta g, September 27,186 V.
Samuel H. Reynolds.
Für Senatoren -
Abraham CollinS,
Sergt. W. HayeS Grier.
Für Affembly:
Lewis Houseal,
John C. Martin,
Charles J.Rhode,
Thomas Coulson.
Für Gehülfsrichter-Richter!
Samuel P. Bower.
Für Sheriff:
<sapt. Henry B. Waltman.
Für Prothonotar:
William S. Barr.
Für Registrirer:
Henry Stauffer.
Für Recorder:
lamcS McMullrn.
Für Schreiber der Court:
I H. Hegener.
Für County Commü'sioner:
Jacob John.
Für Armen-Direktoren:
Dr. Benjamin Mishler,
David Shoff.
Für Gefängniß.lnspektoren:
J.M.Miller,
I. <5. Bucher.
Für Coroner:
Adam Ditlow.
Für Auditor:
Daniel Lefrvre.
Vergoßt nicht,
daß der Stimmlasten
um 7 Uhr Morgens
geöffnetundumAUHr
Abends geschlossen wird.
Tie Massen-Versammlung,
welche die Demokratie am Dienstag in unserer
Stadt abbielt, war eine der größten, wenn nicht
die großartigste, die jemals in Lancaster statt
fand. Schon in aller Frühe drängten sich Fuß
gänger, Wagen und Reiter in allen Straßen,
und als um 191 Uhr Morgens die kolossale
Prozrssion sich zu bilden begann, unter der Lei
tung des Tbermarschalls, Col. g, S. Pyfer,
und die verschiedenen Delegationen der einzelnen
Townsbips unter den klängen mehrerer Musik
corps und unter der Führung ihrer Banner und
Mollos ans der Nord Queenstraße sich in den
Marktplatz ergossen, da fühlte ein Jeder der
Thrilncbnier, wie der Zuschauer, daß hier keine
tioii von Mount Joy angcdcihen lassen, welche
von einem auf's prächtigste verzierten großen
Wagen geführt wurde, auf welchem sich sechs
.Mle der Anilm!"
„Alle Schwestern der Familie!"
H i ester Clymer wurde mit donnerndem
Jubel begrüßt, und seine Rede, sowie die von
Die Nominatian in Lancaster County.
Mit besonderer Genugthuung legen
wir in der heutigen Nummer unsren
Lesern in Lancaster County das Ticket
vor, welches in der am Mittwoch der
vorletzten Woche abgehaltenen County-
Convcntion aufgestellt wurde. Es ist
in jeder Hinsicht der energischen Unter
stützung der konservativen Wähler wür
dig. Auf ihm vereinigen sich die besten
bürgerlichen und militärischen Kräfte de
constitlitionS- und unionsfreundlichen
Elementes unseres CountyS, und jeder
Gegner der fanatischen, despotische,
ungesetzlichen Politik von Stevens und
Consortcn, jeder wahre Freund des Lan
des und des Volkes sollte es sich zur hei
ligen Pflicht machen, unser Ticket nach
Kräften zu fördern und für die Erwäh
lung der darauf befindlichen Candidaten
zu wirken.
Vier von ihnen waren brave, tapfere
Soldaten, die ihr Leben einsetzten für die
Union, nicht für den Neger, für die Con
stitution, nicht für StevenS'sche Amen
dements. Fünf von den Candidaten
waren früher Republikaner, die durch
das infame Benehmen des Jakobiner
C ngrcsscS in die Reihen der conservati
ven, der demokratischen Partei getrieben
worden sind.
S. H. Ncynold s, unser Candidat
für Kongreß, ist bekannt als eine Zierde
des AdvvkatenstandeS: ein vortrefflicher
Redner, ein unerschütterlicher Anhänger
der Union und Constitution, ein Freund
des weißen Mannes, wird er am meisten
geeignet sein, unseren Wünschen im
Rathe der Nation Rechnung zu tragen
und die fluchwürdige Saat im Keime zu
ersticken, welche der bisherige Miß
rcpräsentant unseres County, Mephisto-
Stevens, seit Jahren dort auSgestckuet
hat.
Anlangend die anderen Candidaten,
so sind sie unseren Lesern wohl hinläng
lich bekannt, um dafür zu bürgen, daß
ein Jeder im Falle seiner Erwählung
dem Amte wie den Wählern Ehre ma
chen wird.
Namen wie z. B. Sergeant Grier,
L. H o u se a l, Dr. B. Mishler, I.
C. Bucher, haben einen guten Klang
in ihrer Heimath, wie im ganzen Coun
ty, und jeder Frcnnd Hiester Clymer'S,