Millheim Journal. (Millheim, Pa.) 1876-1984, July 17, 1879, Image 1

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Srahl d sie machen kann. Alle
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.n nd Stahl und auf sinnreiche Art
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r können rechtmässig jede
Masch fckr S Jahre garantire.
eist die leichteste, rudigManfcndt Ma
.'ie t Markte. Sie ist ebenfalls die
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h?c Svwuwatj nd.Gicht, entfernt
pldr du Haar ä Ausfallen und
.nwetde, >d ist da beste SckutzmUlel
s-ge Gewisse ansteckende Arnukheiteu.
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t ei, nerflhinerndcr Einfluß avf d-S
VcGM. de Heu, die Anne und in de? That
f dir sqe Hantfläche. welche dadurch
i.'herßurdig rein,schön
- ad eich wird. anSßenh!.
Diese billige, zweckmäßige
eelwasaal Spe hie SnSlageß
GchweHel-Vüider ithig.
BeichMWtztt Kleider und öciueuzeug werde
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i'Tiä: 2S ch SS xrr
7" Schutz !Z Stick, v. z. 51.M.
w.. Nr grvse Eeckr fSr S 0 Seat fiab
,"- ßr raß. atck die für S Seat.
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i. enthält ei schöne ssrbigeS Blumen
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Z"? ff Deneich nnd Englisch ist so dtn er-
Röchest N;?
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I dee Keanfdeiten der L
V!/ dam, vrrbandlnen Maar
pfia). Hau; tqucllr.
I -r cnschlichr Leidru .rachqrwle
-nbistig, eins ig sschrre un ane
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wem, der deren Wert in >stmarkruct
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Schreiben und Lescnlcrncn sollen in diesem
lüchlcin Hand in Hand geben. Die Kinder
solUn aber nicht nur mechanisch ablesen
sondern von Anfaig an dazu angehalten wer.
den ,fich Bci d?m, was sie lesen, etwas zu den,
ken. Darum sind ade fin-avsenLantverbinp,
ungcn weogelassrn.und darvm ist Alles
aus dem rreichc tr:4. D n ,no .losch
unv des KclldkS genommen.
Wird dicicn Anforderungen enisproche .
wcrdc tie Kiuder Vieles aus drm n so
rrnrn.und das Grlrrnte wrd ei mach
stindc drn Grund lrgcn zu einem geraden, mo
ralischen, cdleu. gejuud-rcltgiösen, guten Mcn.
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der a u s g ew ä b l testen vierstimmigen
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Nr. St. Immrr mrbr; Nr. . Abendständ
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wobl für drn Gcbrä ach der amrrikani?Ä?n wie
deutschrn ylesangvrreinr bestimmt und wird zur
Erleichterung dcr Anschaffung in Heften, jedes
ra. l 2 Gesangstücke riitbaltend. zu nachfolgen
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Talg " . " 2b
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Getrocknete Ae' frl per Pfund . .
Getrocknete Psirlching per Ksund .
Getrocknete Kirschen " " .
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rngltichrr Spraih Qb!
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fiir Alle!" deutsch oder cngttich. Wird sorg-
sam versiegelt, gegen Vinsendnng von 2Z ttent
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ge Aus- aus H-nd
mahl halten al
" Mw .'
Wand- und
Taschenuhren,
Silber- und
Goldwaarcn,
ic. w. lc; c.
U Rcparaturcn werden schnell und auf die teste
An gctdan. Mäßtge Preise. Der untcrieich
nett ersucht die gefällige Kundschaft dS Pub-
IckumS.
E. A. Sturgib.
MM Der Herauegeber einer deutschen
I WM Zeitung schreibt: .An die dcutsche
M.tztll-Anstall, St. LouiS, Mo. I Ihre
Medicinen haben mich gänzlich von
meinem langjähr,gen RbcumaliSmv bcfveit.
Empfangen Sie meinen herzlichen Dank. Hch
werde Sie empfehlen. Ihr dankbarer und er.
gebener Diener,' Jos. . Hofmavn, HerauS
aeber de Zentral Democrat,- Snraeuse, R.
W F Hundert ähnlicher Schreibe liegen vor.
Da NveumattmuBvch, dentich oder eg
ltfch, ipd fkir 2S Cent tn Geld der lvostmor
de versandt von der Deutschen Heilanstalt,
W 021 Pine Str., St. L-nM, Mo.
MM 0? IIIIMMII M M
heilt
Kuflea, Grsttttavse, Ori?e, Aelferstett
Athngvschwerde. sowie Assksto?s.. '
jiNstrSkren. nd ctungeuteideu
elche die?orräsr der
A<j,hrus stnst.
Tiefe unfebkbar Mittel Hestedt au dem Honig
de weißen Andorn, welcher mit Theerdalsaw. der
au dem Marke der 2ibie tmloaux a gewönne wird,
n chemische Verbindung gebracht worden ist.
Tri Honig de Andorn lindert und Heilt
alle Irritationen und Entzündungen, während der
Tbeerdalsam die Kehle nd die nach den Lungen
führendes Luftwege reinigt und heilt. Fünf weitere
Zuthaten dalten die verschiedenen Organe kühl, feucht
nd in gesunder Bewegung. Laßt Euch durch kein
vorurtbeil davon abhalten, diese drrrliche Heilmittel
ttne tüchtigen Arzte, welcher damit wahrend seiner
langiähetgen Praxi taufenden von Menschen da
Lede gerettet hat, zu versuchen.
bl. . Der Thecrbalsam hat weder üblen Gt -
fchmack noch Geruch.
Wrei 0 sseuls md Kl per I-tasche.
Man spart, wenn man große Flaschen kaust.
Pike'S Tropfen" knriren Zahn
schmerzen in einer Miante.
G Au verkaufen bei allen Truggisten. G
ß. A. Brittellton, Eigenthumer. N. s.
> WM, Herr Pfarrer Dhswer von Malshville,
Co.,lL..schreibt: An die
W deutsche Hotdanstattin St^ouiS,Mo.l
W .Fünf Aerzwbatte ich gebraucht ohne
MSstol. Mein Sohn hatte inen stuckenden Aus M
jetzt muß ich mit Dank bezeugen, dab M
Ke Heil.npält ihn bllig hcrqes.eL hat.-
Sonderte ähnlicher DantstignNgrn liegen vor.—
Da Luiigeubuch wird für ZS Ernt in Gelh oder
Postmarken versandt von der Deutschen Heile W
anstatt. S2l Pin Straße, St. LouiS, Mo.
N. A. Bumiller, Sditor.
Nummer 28.
BabetteSÄusslüge.
Eine galzische Jhylle von Sachcr-
Masoch.
(Schluß.)
„Ja. ja," sagte er. „ich bade gut dar
an gethan, Herr, mir kein Weib zu neh
men, Herr." Er putzte dabei heftig
Weinlich'S wasserdicht Stiefel.
„Wie meint ec'r Stephan das?" frssss
Weinlich etwa unrubtg.
~Wie soll ich es meinen Herr?" crwi
derte Stcpban. die Achseln zuckend, „ge
wiß nur so im Allgemeinen, Herr Wohl
thäter. Es ist das ein gebrechliches,
nasbhaftcs Geschlecht, Herr, trägt nicht
umsonst lange Röcke, Herr, und dreht
sich in den Hüsten wie c,nc Wetterfahne,
Herr."
„Es giebt noch brave Frauen, Ste
phan."
„Gilbt es ?" fragte dcr Alte, indem er
sich ungeheuer erstaunt stellt?, „um so bes
ser, Herr, eö soll mich freuen, Herr
Wohlthäter, wenn c auch solche
giebt." ' . .
„Was weiß der Stepban? wovou
spricht dcr Stephan?" fragte Weinlich
errcgt.
„Nichts Herr, nichts weiß ich, was soll
ich denn etwa wissen? ich mache mir nltr
so meine Gebauten, Herr, und meine
Nutzanwendungen."
ES ist richtig, dachte der arme Weinlich
alle Leute wissen cs schon, meine Frau
bat mich verrathen; Babette'. wer
das gedacht! Pas Gesicht eines Engels
und das Herz eine Teufel....
Weinlich begann unter dem Einflüsse
diese schmerzlichen Argwohnes den
Schlaf und den Appetit zu verlieren.
Doch hielt er noch an sich. Babette be
merkte nur, daß er wortkarg wurde uud
sie bei jeder Gelegcnhcit anschrie-. Sie
schrieb dies Verdrießlichkeiten in seinem
Berufe zu und ertrug geduldig, was sie
nur für eine vorübergehende LauKd hielt.
Indeß mehrten sich die beunruhigenden
Anzeichen. Etr.eS Morgens sagte Gte
pban so nebenhin zu Weinlich: Gestern
Abend ist ein Husaren OfftM vorüber
gcrittcn, es ist doch eine schöke Uniform
das, wib das in der Sonne blitzt,
Herr."
Den nächsten Tag bemerkte der Alte
gleichgltig: „Gestern Abend ist wieder
der hübsche Offizkr vorüber geritten."
Den dritten Tag lauerte Weinlich am
Fenster, hinter der geschlossenen Jalousie
und wirklich kam ein Husar langsam im
Schritt vorüber und musterte ten Edel-
Hof mit einem Interesse, das iü der That
verdächtig wäd.
Und wieder wurde es Vollmond. Da
kam c'mkS Morgens der alte Stephan
ganz verstört mit den Wäfferdlchten.—
„Herr." begann er kläglich. „Gott steh,
uns Allen bei. Ich habe—heute Nacht—
al ich in den Garten ging, um die Nack
tigallrki Bngen zu boren" er bekreuzte sich,
„da habe ich, Herr, tn der That einen
Geist gesehen."
„Unsinn."
„Ich habe ihn gesehen. Herr," erwid
erte Stephan, „so wahr ich Gott liebe,
es war eine große weiße Gestalt, sie flog
so durch den Garten wie ein Vogel."
„Der Stephan war betrunken."
In der nächsten Nacht kehrte Weinlich
ziemlich spät von einem entfernten Ver
wandten zurück. Als er sich dem Edel
hofs näherte, ließ er sein Pferd längs
des GartcnzauneS im Schritte grhen.
Plötzlich sah er im weißen Licht de un
tergehenden Mendel eine weiße Gestalt
durch den Garten schweben. Er hielt un
bewußt sein Pferd an. Das Gespenst
näbcrie sich langsam dem Hause und stieg
endlich durch das offenstehende Fenster
in das Schlafzimmer der Frau Wein
lich.
Weinlich ritt in den Hof ein; stieg vom
Pferde und war eben im Begriff, tn das
Haus zu treten, um über seine Frau Ge
richt zu halten, als ihm auf der Schwelle
wieder eine weiße Gestalt entgegentrat.
Er prallte entsetzt zurück. Diesmal war
cö aber auch kein Geist, sondern die Köch
in, welche gleich Weinlich am ganzen Lei
de zitterte. Sie ergriff ihn bei der Hand
und zog ihn in die Backstube. „Herr,"
flüsterte sie, „es ist schrecklich, ich habe
Alles entdeckt."
„Was hat die Anna entdeckt?" fragte
Wetnlich, indem er sich auf eine Bank
niederließ.
„Herr, Herr!" schrie in diesem Augen
blick der alte Stephan, welcher mit flie
genden weißen Locken heranstürzte. „der
Geist—ist die gnädige Frau. Ich habe
sie erkannt."
Dem Bedienten folgte der Kutscher auf
dem Fuße. „Auch ich habe die Frau ge
sehen." fügte sie hinzu, „sie ging durch
den Garten, nie eine Todte, mit geschlos
senen Augen."
„So ist es," begann jetzt die Köchin
eifrig, „die gnädige Frau ist mondsüch
tig.—lch habe ihr aufgepaßt und habe
gesehen, wie sie. immer die Augen ge
schlossen, das Fenster öffnete, durch das
selbe hinausstieg und dann wieder auf
demselben Weg zurückkehrte,"
„Schrecklich t" seufzte Weinlich, „ckber
tvaö kann die Ursache davon seit??"
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. „Ich will nicht sagen, daß die gnädige
Ft iu Jemanden umgebracht hat." mein
te dN Kutscher, „aber tu uusere Dorfe
ging ein Mann ebenso in der Nacht her
um, im Mondlicht und später zeigt es
sich, daß er vor vielen Jahre eien dlu
lh'en Mord begangen hatte."
„Was fällt Dir ein." sprach die Hoch
„sie wird e!ue unglückliche Liede ge
habt haben vor der Hochzeit, die arme
Frau, und das drückt ihr da Her,."
„Herr, die Frauen find ei treellofe
Geschlecht," begann der alte Stephan
grimmig lächelnd. „Gott weiß, i. wen
sich die gnädige FraN erschaut ha, und
jetzt peinigen sie vielleicht solche Gewiß
senSbisse."
„Jedenfalls ist ekKas Entsetzliches die
Ursache,7 sagte Wetnttch. -
„Wir können aber ffstr dann ergrün
den, wenn wir Äste schwelgen und fle
nichts merken lassen ünd ihr anfpasse,
wenn sie da Hau vedlfißt, und kchfol
gen. m zu sehen, Pa sie da thut.
Däräutz kann man schvu Schlüsse zieh
en."
Alle zusammen entwarfen elen Pla
für die folgende Nacht.
Der nächste Tag schien de armen
Weinlich kLHe dahin zu schleichen. Er
zeigte sich besorMH streng gegen die
Schnitter auf dem Felde und die Holz
fäller im Walde. Endlich wurdß Ab
end. Zur gewohnten Stunde ging Alle
im Edelhofe zur Ruhe, aber nicht lange
nachdem Frau Babette Weinlich da
Licht in ihrem Zimmer erHMhMe,
verließ zuerst ihr Gatte fein m in
die Küche zu schleichen, und z ihn g.
sellten sich bald sämmtliche Meystleute,
mit Ausnahme der Amme, dte bel dea
Kindern schlief.
Die Köchin nahm ihren inetu
cm dichten Fliedergebüsch, dem Keßer
der Frau Weinlich gegesüder ei. Die
Andern, darunter Stephan, Gott weiß
zu welchem Zwecke mit einem alte ver
rosteten Pallasch bewaffnet, harrten an
det Gartenthür, die ir.s Freie führte.
Allen klopfte das Herz.
ES währte nicht lange so kam die ö
-chin gelaufen und winkte Weinlich, ihr
rasch zu folgen. All: setzten sich in eine
Art Trab und eilten durch die Allee, wel
che den Garten durchschnitt, dem Edelho
fe zu. Der Pallasch klirrte unheimlich i
der Stille der Nacht.
Mitten im Garten stand auf einem
künstlichen Hügel ein kleiner griechischer
Tempel erbaut.
Unweit von demselben blieb die Köcht
sieben und legte den Finger auf den
Mund. Nun näherten sich die Ander
langsam auf den Fußspitzen und Ste
phan zog den Pallasch aus der Schei
de.
Plötzlich blieben sie aber Alle zugleich
starr vor Verwunderung stehen uud i
nächsten Augenblick brach der ganze
Chor in ein schallendes Gelächter
aus.
In der Vorhalle de Tempet zwischen
zwei schlanken jonischen Säulen vom sil
bernen Lichte des Vollmond geißerpast.
beleuchtet, faß Frau Babette Weislich,
im weißen Nachtgewande, und geschlos
senen Augen und —strickte einen Strumpf,
—Man muß gestehen, daß es eine barm
losere Nutzanwendung des Nachtvan
dclns nicht geben kann und so haben sich
denn somit die Abergläubigstm unter
Wemlich's Dienern über Babette' ächt
llche Ausflüge bald wieder beruhigt-
Opium anstatt spi rituöse
Getränke.
Die starke Zunahme im Gebrauch von
Opium in diesem Lande fängt an die
Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Die
sc Zunahme ist das Resultat des größer
en Gebrauches desselben als ein Reiz
mittel. In vielen Fällen wo ein Tru.
kcnbold plötzlich den Gebrauch von alko
holischen Getränken aufgegeben hat,
nachdem er schon längere Zelt dazu ge
wöbnt war, wurde es, wenn es offenbar
wäre, sich als Thatsache herausstellen,
daß Opium auf eine oder die andere
Weise als ein Ersatzmittel angenommen
wäre.
Ohnlängst kam ein Umstand zu unser
er Kenntniß von einem mittelalten
Handwerker welch:r, nachdem er schon
wiederholte Anfälle von Säuftr-
Wahnsiun hatte, und von seinem Arzte
ernstlich errlnnert wurde daß der nächste
Anfall sich vielleicht lebensgefährlich aus
weisen möchte, ließ dieser ab vom Trin
ken. Dieses geschah schon vor mehreren
Jahren zurück. Er halte einen großen
Theil seiner Zeit Arbeit. Doch feine
Familie blieb immet noch in sehr dürfsk
gen Verhältnissen. Solches jedoch klär
te sich dadurch auf bei der Entdeckung
daß er selbst, so wie seine Frau, ein jedes
eine Unze LaudanUm per Tckos geflossen
hatten.
Wir waren bekannt mik einigen au'-
gezeichneten MäßigkeltF-Rednern von der
Klasse bei gebessetttwTrunkenbolde, wel
che jedoch ihre gewöhnliche Inspiration
vom Mynde einer Laudanum Flasche
hatten.
Einige Personen scheinen zu denken,
del Gewohnhcits Gebrauch von Opium
sei weniger anstößig als der Gewöhn
heitS Gebrauch von Alkoholischen Reiz.
Mitteln. Wir müssen jedoch den Nath
ertheilen: wähle Keines von diesen bei
rrn Uebeln. Die alien Dienstleute sasien um ihren
Hcrrn bekum, Mtz- Me zusMmen be-