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Mein Sohn hatte inen stuckenden Aus M jetzt muß ich mit Dank bezeugen, dab M Ke Heil.npält ihn bllig hcrqes.eL hat.- Sonderte ähnlicher DantstignNgrn liegen vor.— Da Luiigeubuch wird für ZS Ernt in Gelh oder Postmarken versandt von der Deutschen Heile W anstatt. S2l Pin Straße, St. LouiS, Mo. N. A. Bumiller, Sditor. Nummer 28. BabetteSÄusslüge. Eine galzische Jhylle von Sachcr- Masoch. (Schluß.) „Ja. ja," sagte er. „ich bade gut dar an gethan, Herr, mir kein Weib zu neh men, Herr." Er putzte dabei heftig Weinlich'S wasserdicht Stiefel. „Wie meint ec'r Stephan das?" frssss Weinlich etwa unrubtg. ~Wie soll ich es meinen Herr?" crwi derte Stcpban. die Achseln zuckend, „ge wiß nur so im Allgemeinen, Herr Wohl thäter. Es ist das ein gebrechliches, nasbhaftcs Geschlecht, Herr, trägt nicht umsonst lange Röcke, Herr, und dreht sich in den Hüsten wie c,nc Wetterfahne, Herr." „Es giebt noch brave Frauen, Ste phan." „Gilbt es ?" fragte dcr Alte, indem er sich ungeheuer erstaunt stellt?, „um so bes ser, Herr, eö soll mich freuen, Herr Wohlthäter, wenn c auch solche giebt." ' . . „Was weiß der Stepban? wovou spricht dcr Stephan?" fragte Weinlich errcgt. „Nichts Herr, nichts weiß ich, was soll ich denn etwa wissen? ich mache mir nltr so meine Gebauten, Herr, und meine Nutzanwendungen." ES ist richtig, dachte der arme Weinlich alle Leute wissen cs schon, meine Frau bat mich verrathen; Babette'. wer das gedacht! Pas Gesicht eines Engels und das Herz eine Teufel.... Weinlich begann unter dem Einflüsse diese schmerzlichen Argwohnes den Schlaf und den Appetit zu verlieren. Doch hielt er noch an sich. Babette be merkte nur, daß er wortkarg wurde uud sie bei jeder Gelegcnhcit anschrie-. Sie schrieb dies Verdrießlichkeiten in seinem Berufe zu und ertrug geduldig, was sie nur für eine vorübergehende LauKd hielt. Indeß mehrten sich die beunruhigenden Anzeichen. Etr.eS Morgens sagte Gte pban so nebenhin zu Weinlich: Gestern Abend ist ein Husaren OfftM vorüber gcrittcn, es ist doch eine schöke Uniform das, wib das in der Sonne blitzt, Herr." Den nächsten Tag bemerkte der Alte gleichgltig: „Gestern Abend ist wieder der hübsche Offizkr vorüber geritten." Den dritten Tag lauerte Weinlich am Fenster, hinter der geschlossenen Jalousie und wirklich kam ein Husar langsam im Schritt vorüber und musterte ten Edel- Hof mit einem Interesse, das iü der That verdächtig wäd. Und wieder wurde es Vollmond. Da kam c'mkS Morgens der alte Stephan ganz verstört mit den Wäfferdlchten.— „Herr." begann er kläglich. „Gott steh, uns Allen bei. Ich habe—heute Nacht— al ich in den Garten ging, um die Nack tigallrki Bngen zu boren" er bekreuzte sich, „da habe ich, Herr, tn der That einen Geist gesehen." „Unsinn." „Ich habe ihn gesehen. Herr," erwid erte Stephan, „so wahr ich Gott liebe, es war eine große weiße Gestalt, sie flog so durch den Garten wie ein Vogel." „Der Stephan war betrunken." In der nächsten Nacht kehrte Weinlich ziemlich spät von einem entfernten Ver wandten zurück. Als er sich dem Edel hofs näherte, ließ er sein Pferd längs des GartcnzauneS im Schritte grhen. Plötzlich sah er im weißen Licht de un tergehenden Mendel eine weiße Gestalt durch den Garten schweben. Er hielt un bewußt sein Pferd an. Das Gespenst näbcrie sich langsam dem Hause und stieg endlich durch das offenstehende Fenster in das Schlafzimmer der Frau Wein lich. Weinlich ritt in den Hof ein; stieg vom Pferde und war eben im Begriff, tn das Haus zu treten, um über seine Frau Ge richt zu halten, als ihm auf der Schwelle wieder eine weiße Gestalt entgegentrat. Er prallte entsetzt zurück. Diesmal war cö aber auch kein Geist, sondern die Köch in, welche gleich Weinlich am ganzen Lei de zitterte. Sie ergriff ihn bei der Hand und zog ihn in die Backstube. „Herr," flüsterte sie, „es ist schrecklich, ich habe Alles entdeckt." „Was hat die Anna entdeckt?" fragte Wetnlich, indem er sich auf eine Bank niederließ. „Herr, Herr!" schrie in diesem Augen blick der alte Stephan, welcher mit flie genden weißen Locken heranstürzte. „der Geist—ist die gnädige Frau. Ich habe sie erkannt." Dem Bedienten folgte der Kutscher auf dem Fuße. „Auch ich habe die Frau ge sehen." fügte sie hinzu, „sie ging durch den Garten, nie eine Todte, mit geschlos senen Augen." „So ist es," begann jetzt die Köchin eifrig, „die gnädige Frau ist mondsüch tig.—lch habe ihr aufgepaßt und habe gesehen, wie sie. immer die Augen ge schlossen, das Fenster öffnete, durch das selbe hinausstieg und dann wieder auf demselben Weg zurückkehrte," „Schrecklich t" seufzte Weinlich, „ckber tvaö kann die Ursache davon seit??" Bedingungen. tÄ Ä ' " - Z 5 " r Viereck, l,vo 2.0 2,50 4,00 " 5,5v"5.00 1 „ 2.00 K.OO 4,00 OMS.OOVZ.-V !CluMNc4,<>- 8,0 10M I,M 15,0025,0" 2 „ 8,00 >2.00 15,0025,00 35,0045,00 25,00 35.00 45,00 SS.SO Ädml'ntstrator^un^E^c^ Äeschäfts-Anzeigen von 5 Zeilen,! Jas r , I 5,1X1, Alle vorüderaebenden Antigen koste: 10 Cent ein, Stni, für dis'rH Eiür' tttng und 5 Cent eine Linie für die f zenden Insertionen. -' ! ' rathschlagten. . „Ich will nicht sagen, daß die gnädige Ft iu Jemanden umgebracht hat." mein te dN Kutscher, „aber tu uusere Dorfe ging ein Mann ebenso in der Nacht her um, im Mondlicht und später zeigt es sich, daß er vor vielen Jahre eien dlu lh'en Mord begangen hatte." „Was fällt Dir ein." sprach die Hoch „sie wird e!ue unglückliche Liede ge habt haben vor der Hochzeit, die arme Frau, und das drückt ihr da Her,." „Herr, die Frauen find ei treellofe Geschlecht," begann der alte Stephan grimmig lächelnd. „Gott weiß, i. wen sich die gnädige FraN erschaut ha, und jetzt peinigen sie vielleicht solche Gewiß senSbisse." „Jedenfalls ist ekKas Entsetzliches die Ursache,7 sagte Wetnttch. - „Wir können aber ffstr dann ergrün den, wenn wir Äste schwelgen und fle nichts merken lassen ünd ihr anfpasse, wenn sie da Hau vedlfißt, und kchfol gen. m zu sehen, Pa sie da thut. Däräutz kann man schvu Schlüsse zieh en." Alle zusammen entwarfen elen Pla für die folgende Nacht. Der nächste Tag schien de armen Weinlich kLHe dahin zu schleichen. Er zeigte sich besorMH streng gegen die Schnitter auf dem Felde und die Holz fäller im Walde. Endlich wurdß Ab end. Zur gewohnten Stunde ging Alle im Edelhofe zur Ruhe, aber nicht lange nachdem Frau Babette Weinlich da Licht in ihrem Zimmer erHMhMe, verließ zuerst ihr Gatte fein m in die Küche zu schleichen, und z ihn g. sellten sich bald sämmtliche Meystleute, mit Ausnahme der Amme, dte bel dea Kindern schlief. Die Köchin nahm ihren inetu cm dichten Fliedergebüsch, dem Keßer der Frau Weinlich gegesüder ei. Die Andern, darunter Stephan, Gott weiß zu welchem Zwecke mit einem alte ver rosteten Pallasch bewaffnet, harrten an det Gartenthür, die ir.s Freie führte. Allen klopfte das Herz. ES währte nicht lange so kam die ö -chin gelaufen und winkte Weinlich, ihr rasch zu folgen. All: setzten sich in eine Art Trab und eilten durch die Allee, wel che den Garten durchschnitt, dem Edelho fe zu. Der Pallasch klirrte unheimlich i der Stille der Nacht. Mitten im Garten stand auf einem künstlichen Hügel ein kleiner griechischer Tempel erbaut. Unweit von demselben blieb die Köcht sieben und legte den Finger auf den Mund. Nun näherten sich die Ander langsam auf den Fußspitzen und Ste phan zog den Pallasch aus der Schei de. Plötzlich blieben sie aber Alle zugleich starr vor Verwunderung stehen uud i nächsten Augenblick brach der ganze Chor in ein schallendes Gelächter aus. In der Vorhalle de Tempet zwischen zwei schlanken jonischen Säulen vom sil bernen Lichte des Vollmond geißerpast. beleuchtet, faß Frau Babette Weislich, im weißen Nachtgewande, und geschlos senen Augen und —strickte einen Strumpf, —Man muß gestehen, daß es eine barm losere Nutzanwendung des Nachtvan dclns nicht geben kann und so haben sich denn somit die Abergläubigstm unter Wemlich's Dienern über Babette' ächt llche Ausflüge bald wieder beruhigt- Opium anstatt spi rituöse Getränke. Die starke Zunahme im Gebrauch von Opium in diesem Lande fängt an die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Die sc Zunahme ist das Resultat des größer en Gebrauches desselben als ein Reiz mittel. In vielen Fällen wo ein Tru. kcnbold plötzlich den Gebrauch von alko holischen Getränken aufgegeben hat, nachdem er schon längere Zelt dazu ge wöbnt war, wurde es, wenn es offenbar wäre, sich als Thatsache herausstellen, daß Opium auf eine oder die andere Weise als ein Ersatzmittel angenommen wäre. Ohnlängst kam ein Umstand zu unser er Kenntniß von einem mittelalten Handwerker welch:r, nachdem er schon wiederholte Anfälle von Säuftr- Wahnsiun hatte, und von seinem Arzte ernstlich errlnnert wurde daß der nächste Anfall sich vielleicht lebensgefährlich aus weisen möchte, ließ dieser ab vom Trin ken. Dieses geschah schon vor mehreren Jahren zurück. Er halte einen großen Theil seiner Zeit Arbeit. Doch feine Familie blieb immet noch in sehr dürfsk gen Verhältnissen. Solches jedoch klär te sich dadurch auf bei der Entdeckung daß er selbst, so wie seine Frau, ein jedes eine Unze LaudanUm per Tckos geflossen hatten. Wir waren bekannt mik einigen au'- gezeichneten MäßigkeltF-Rednern von der Klasse bei gebessetttwTrunkenbolde, wel che jedoch ihre gewöhnliche Inspiration vom Mynde einer Laudanum Flasche hatten. Einige Personen scheinen zu denken, del Gewohnhcits Gebrauch von Opium sei weniger anstößig als der Gewöhn heitS Gebrauch von Alkoholischen Reiz. Mitteln. Wir müssen jedoch den Nath ertheilen: wähle Keines von diesen bei rrn Uebeln. Die alien Dienstleute sasien um ihren Hcrrn bekum, Mtz- Me zusMmen be-