Millheim Journal. (Millheim, Pa.) 1876-1984, June 19, 1879, Image 1

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IS für Werkstätten. Sie hat daS größte
Schachen tt einem grochen „Bodbin",
welches beinahe eine ganze Spule Awira
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regukn't werde ohne Herausnahme des
Schiffchens aus der Maschine.
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ttraftcuttoendung direct über die Nadel ae
nbieht dadurch sie die Befähigung im
sitzt das schwerste Material mit unvergleich
licher Leichtigkeit zu nähen. Sie ist sehr
imsach in Constrnction und so dauerhaft
rIS Stahl und Eisen sie machen kann. Alle
Kre bewegende Theile find von verhärtetem
Eisen nd Stahl und auf sinnreiche Art
keine Triebkraft zu verlieren.
Z.'ir iönnen rechtmäßig jede
Maschine für S Jahre garantiren.
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häbcheKe Maschine
je producirt.
Mit allen diesen Vorzügen wird fie den
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s irgend eine andere Maschine erster
Klaffe.
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?ronwerde,, nd ist da beste Schutzmittel
pegen gewisse ansteckende KrankheittN.
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l Mi bette, der Oberhaut danernd entfernt
n ein vaschdnemder Ewstnß auf da
ess-bt. de Hm, die Anne nd in der That
f die ganze Hwußtche, welche dabmch
öewundernngSwürdtg retnfchöü
lud eich wird uaSgMt.
Dieses illtae, zweckwäßige
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Beschmutzte Sletder nd Letnenzeng woede
,röd!lch drch die Seife desinstetrt.
Aerzte räche ihren Seiramch a.
Km.: !S ck SS Erik M AM;
pr Ichichtt <S Ack>, vl.. 1.20.
n. V. Die groß StSa fie? so Tont gm
5xol f qw We -W4.
Hsu G Vürtfitteunttel,
> Gewoar de Sa>, w Tont.
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Eigenthümer, '
Ro. 7 Sechste Avenne, Rew-V-rk
Blumenft'ch-er,
hwoir vierteljährliche Journal, fei
t. enthill ei schöne farbige BUmer
it der erste Nnmme. P nur
t jährlich. Die erste R e für
i Dentsch ud Taglisch ist fmbeu er
re: AameS vtck, Nochester R.A
für Jedermann
chmer Krankheiten der L
oerbundrnm Uaae
<D,sve psta). Hanf tguelle.
- blicheu Leiden aachqrwtt
ige. eins ig sichere n ane
Se ung, wir gegen Einsendung von
' der deren Wert in -Avstmarkeuer
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ans der ist es selbst den Eid
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iren. Elf schnell hintereinander folgend
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soll aber nicht nr mechanisch ablest lerne,
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ten. Darum stnd ave stupsen Lauwerdind
ngen we,aclaffen. und Harn ist t
an dem reiche der. D ,nv Nn,ch
na de Kinde genommen.
Wird dielen Anfordernnge entsprvche
werden e,, Kinder viele an dem ü ft
rrnea,und da Gelernte rd ei ach
ssinde de Grund lege zu eine geraden, ao
ralischen, edle, gesnnd-reltgitsen, gnreN Ren
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tdenrc Land; Nr. . Hae an kte nflk;
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Diese Liedersammlung wird mit dentschc
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ra. LZ Gesangstücke enthaltend., nachfolgen
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Stimmhefte beim Dntzend für
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Partitur 5
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Butte 14
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Seite 8
Ka fletsch 5
Eiee 7
Kartossel ........ 60
Schmalz perPfunb 7
Talg " " 25
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Getrocknete Pfirfchiug per Pfund .
Getrocknete Kirsche " " .
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Ms nsteHelt, ,<tsebD vvauM
M der deee Werth t Pvstwarke portosret mr. M
M iendt. Udeesttre:
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M Mt rw ete—t, M. Iut. MvM
Uheenmacher und Jeweller
Mllheim, Centte Co., Pa.
Eher zwische Cisenbnth' Druzstohr und
lemlinse u. Co'S. Grocrrp.
Skr.Stnr Mr.GMr
gl erhielt gi wird
soeben eine o nn
evständi- an immer
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Wand- und
Taschenuhren,
Silber- und
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tc. tc. lc. :c.
Reparaknren erde schnell ad ans die beste
Ar getben. Mäßige Preist. Dcr terctlch
vete ersncht die gefällige Kundschaft deS Pub
ltkamS.
E. A. Tturgi.
MWM Der Herauoerb? wer dotscken M
?W> Zet,tcheetbt: . dt deZche>
MLeU.iwlt. St. ent.-.! ZWM
Mrdttwe habe nüch tzönütch VM
eNs beftott.
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weäe sie MPfchte. Ihr dankba d rr.M
ve-r Si. ck. HchMann. H?—- M
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dertebb-ncher SchutbeaudH eeM
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lNch, trd fr S er t Tel Päar- M
te o der DevNche HMnsta,
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ltrs- nfehlder Mittel deftept an de Htg
de ei ?. Elche? it tzeerpols. de
aa de Marke der >dt-a dawune ge, ted,
chemssch gerächt erde t.
ver Htg de der, ltdt >ch hetlt
a> IrritaNoae ud Etüd„s. 4bred de
Zdeeedalsa dt Kehl ,d dt ach den ?,Hen
fahrend L,fl> rewtat ,d heilt, tzüak wettere
Anthäte halte dte erschtedenen Organ kühl, feucht
„ t gesunder Hewegung. Last Such durch ket
Vrartl dav, halte,, htest herrlich
we tächttge, rite, eicher damit thrend
la,gtührte, Prart tausend, Meufck, dS
Lebe rettet hat. u ersuche.
. . Der Theerbalsa hat wehm ktzla, G.
,chas och Ter,ch
Prot o ent Ii pe S-sch.
Man fpart, wen an grose glasch kaust.
Pike's Drmtzfe;,* kuriern Zatzm
schmerze i einer Minute
G Z >rft, et aUe Dntpgißen.
K. K. Krittets> Eigenthümer, F. A.
I
I. n !
M QutertebhUcher DantsaGg,ttHear.— M
M Daß llnßehch tw für ll e4 inTetd oder M
> Yangon.'! Pin?Stt°
R. A. Viker, Efiitsr.
(Nummer 2S.
Af Lebe >b Zb.
(Nach dem Eagltscheu.)
(Schluß.)
Eine halbe Miaute verfloß i tiefster
Stille—uur da Gurgelnde Bergwasse?
töute au der Schlucht zu uu herauf.
Da plötzlich zuckte et Blitzstrahl über
da Firmament, zugleich hörte ich, wie
veuto eine wilde Fluch ausstieß.
Ich endete ich um uud sah
noch rechtzeitig genug, um meiue Schuß
zurückzuhalte, wie ei Gegner zu Bo
den stürzte. Die beiden Polizisten hat
ten sich uubemerkt heraugeschltchen, ihm
mit einem LebenSverthetdiger die Waffe
au der Haud geschlagen uud thu ate
dergeworfe. Nachdem wir de Ver
brecher Hände uud Füße gebundea, mach
ten wir un sofort auf deu Weg nach
Denver. Der aächfte Tag scho faud
uu auf der Reise nach Louistaua.
vento wurde der ihm zur Laß geleg
te Verbreche überführt and zu etuer
mehrjährige Zuchthausstrafe verur
theilt. Bevor man ihn abführte, fand
er indessen noch Gelegenheit, mir zuzu
flüstern, daß er mich über kurz oder lang
wiederfinden und mich für einen Ver
rath ermorden würde, sollte er ich selbst
am Ende der Welt suche müsse.
Die Drohung de Verbrecher war
mir ziemlich gleichgültig, da ich ih sich
er hinter Schloß nnd Riegel wußte. Ich
erhielt die ausgefeht Belohnung, eine
hübsche Summe Gelbe, mit der ich ein
Geschäft begann, da sich stetig vergröß
erte und ich nach und ach zu wohl
habende Manne achte.—
Jahre waren verflossen und ich hatte
die alte Geschichte fast vergesse, al ich
eine Atzend, während ich ich gerade
in einer Stadt de Süden aufhielt, wie
der daran errtuuert wurde. E war zur
Zeit de Secesflouskrtege. Zu eiuem
nicht geringen Schrecke las ich nämlich
in der Zettnng, daß vento nach Ber
düßnng setner Hast in Freiheit gesetzt
worden war. Der Racheschwar de Strä
flings drängte sich mit ernennter Schärfe
meinem Gedächtniß auf. de ich wußtt
er war der Mann daz, thu zu erstel
le.
Schon vorher hattt lch t Lesezimmer
be Hotel, in dem lch lozirte, eine Per
sönlichkeit bemerkt, die mich aufmerksam
zu beobachten schien. E war ein Man
it dunkle Lolldart, dessen Geficht ich
ich nicht erinnerte, irgendwo vorher ge
sehen zu haben. Dennoch lag etwa so
Bekannte tu de wilden Blick feiner
dunkle gen, etwa, da mich beuarn
htgte, ich nbehagltch achte, weil ich
darchan nicht herauskriegen koante. wo
ich diesen Angen schon einmal begegnet.
Jetzt wurde e plötzlich licht in Mir—je
ner Fremde war veaton.
Bergeben bemühte ich ich ih wie
derzufinden, um mir volle Ueberzeugung
zu verschaffen—er schien verschwunden.
Doch da gewährte mir keiae Bernht
gnng. Da dnnkle Gesicht, die funkeln
de Augen standen beständig or einer
Phantafie und e war mir al zischelte
mir eine höhnische Stimme fortwährend
in's Ohr t werbe Dich morden und
müßte ich Dich am Ende der Welt auf
suchen." Ich suchte mir schließlich diese
aufregenden Gedanken mit Gewalt au
dem Kopfe zu schlagen, ergriff meine
Lampe nd begab mich auf mein Zim
mer.
Hatte mir meine Einbildung auch kei
ne Streich gestielt? Koante ich mich
nicht geirrt, eine zufällige Aehnlichkeit
ich getäuscht haben? Räch mehrere
Stunden fruchtlose Grübeln warf ich
mich endlich schachmatt ans da Bett,
angekleidet wie ich war. Die Lamp
schranbte ich ein wenig herunter, da
mit sie ich nicht blendete, ließ sie
aber brennend auf dem Tische steh
en.
Au einem dumpfta Halbschlumme-,
in den ich verfallen, schreckte ich Mötz
lich ei Veränsch empor, da klang.
wenn Jemand die Thürltnke n.'edee
drückt. Ohne mich zu rühren, 'oeodach
tete lch deu Drücker mit athemloser
Angst. Er bewegte sich und
vorstchtig wurde die geöffnet und
in mein Zimmer xxgs—jener unhetm
liche Freund, de; tr i Lesezimmer auf
gefallen.
3 seiner rechten Hand erglänzte ein
langest Messer, während er sich mit kah-
Schritt meinem Lager näherte.
—lch hielt die Augen geschlossen, doch
nicht so fest, um nicht jede feiner Bewe
gungen genau beobachte zu können.
Den gescannte Revolver hatte ich unter
der Bettdecke zn augenblicklichen Ge
branch bereit.
Eintge Sekunden ließ der Eindringling
seine dunklen Augen lt offenbarer Be
frtedigung auf mir ruhe, dann hob er
den funkelnde Stahl zu tödtliche
Stoße. Jetzt war kein ugenbltck zu
verlieren. Zum ersten Male blitzte der
Gedanke in einem Gehirn auf, wa
au mir werden würde, wenn da Pistole
versagte.
Mein Finger zuckte krampfhaft am
Drücker und dumpf krachte der Schuß
durch den enge Raum. Da Messer
entfiel der Hand de Mörder er stieß
eiuen nartlkulirten Schmerzenslaut
aus und wandte sich zur Flucht.
BsdiNGNNGO.
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te Z 2.50.
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Alle orübeemehende Aazetg ev kofir
w Cent eine Linie für die erste Elm
knng ud 5 Cent eine Ltnie für dte fe
sende Insertionen.
Zufällig befand sich den der Ans
gangsthür eine Zimmer ein zweite,
die in eine lkvve füdrte. In der Be
stürznng wählte der Verbrecher dies,.
Mit eine Satze war ich ans dem Bett,
hatte in d nächste Seknnde die Thür
geschlossen, den Schlüssel nmgedreht nnd
somit feine Flach abgeschnitten.
Mittlerweile hatte der Knall de
Schusses das ganze Hotel larmtrt nnv
wenigstens ei Dntzend Männer ans
rin Ztmmer geführt. Nachdem ich
rine Geschichte in knrze Worte er
zählt, wnrde der Alkoven geöffnet wd
der Eingeschlossene anfgefordert, sich M
ergeben, was er anch ttznt. ohne de
ringsten Widerstand, leiste, da H
eine Kugel das rechte SchnltmtzlwM
zerschmettert hatte.
Als ich de Barsche gednnde nwd
blutrnd vor tr sah. konnte ich ich
nicht enthalten, et paar orte am ch
zu richten.
Bento," sagte ich, ~nre PchstÜD
ans ei Lebe stnd zweimal mißglückt.
Werdet Ihr jetzt de Bersmh
den?'
Der Gefangene iß dt weißen Zähne
nsammen nnv stieß eine grimmige
Flnch ans.
„Stein nb Eisen solle ich nicht ab
halte.- knirschteer, „DirdenSarans
z mache,!"
Ich fühlte ich erst wieder ruhiger,
als die eisen Thüre des Gefängnisses
Bch htnter th geschlossen hatte, doch
das Gefühl der Sicherheit haue ich ver
loren. Ich wnßte, daß Benin ich
tödten würde gelnng es ihm zn entkom
me, oder hatte er abermals seine Stra
fe abgebüßt. Wentge Monate ach fei
ner Etnterkernng starb er. Erst jetzt
konnte ich wieder frei athme, da der
Dämon eines Lebens das seinlge geen
det.
W ie Weiter ,ch AeS
erlöge.
Ei kürzlich verheiratheter Man küß
tt enltch des Morgens sei jnnges
yranche zn Abschied, als sie fei
Knß erwiedert hatte, figte sie ach:
O Frank, du kannst mir anch och S
Fards von de blauen Kattun ansKreß'
Store mitbringen, und de Teppich de
ich bestellt habe, du weißt ja, gerade wie
der Frau Schmidt ihrer, nr icht so
grün, und hier ist ein Band mit drei
Knoten, der erste ist für die Brette der
yrnster zu de Vorhängen, nnd der zwei
te die Lange unseres Sophas für die
Decke, und der dritte, damit d icht ver
giß!, die Wafchleine mitzubringen, und
sage dem Groeerpmann. er möchte mir
auch 2 Kauuen Pfirsiche nd etwas
Waschblau schicke und wann d an mei
ner Schneidert vorbeikommst, gehe
schnell hinein nd sag ihr, sie möchte
nicht vergesse, das Kleid so z mache
le tch's ihr gesagt it Gcallops, nd
Tncks, nd „Was" geschnitten, und
nicht wahr, du dringst mir anch ei Pfund
Coeoannß Candy mit, ad o Frank
dkafst mir doch ei Paar von de
schöne Slipper bei Wehn's nnd ick
hätte beinahe vergessen, daß unser Mehl
alle ist. da mußt du einen Sack davon
bestelle, nd vergiß icht. auf die „Preß"
zn abonntren. damit lch auch etwas zn
lesen habe, nd o Frank, du mußt anch
Tickets für die „Harmonit-Fahnenweihe"
mitbringe, nd eine große Hund soll
ten wir anch damit ich ich nicht
so vor den Tramp fürchte mnß, wenn
du fort biß. Nb sage der Putzmacherin,
sie branchte mir de Hut nicht zu schicken
ich wollte mir ihn heute Nachmittag sei
der hole, nd icht wahr Frank, da
wirst hoch da? ergessen, und
schön an denke, a ich die afge
ttagen yatze?
O.'o „Frank" alle Da behalten hat
lolffen wir icht. her zu später Stunde
desselben Tage fanden wir thu, krampf
haft einen Laternenpfahl festhaltend, und
vor sich hinmnrmelnd: Blauer Kattun,
Slippers, ener Hut, Seallops, Tncks,
Gack Mehl, großer Hund, Fahnenweihe-
Tickets.
Exit Reporter.
Zwei Leute geriethen mit einander in
einen harten Wortstreit. Der Eine kam
tn Hitze und gab he Andern eine verde
Ohrfeige.
„Zum Henker!" rief dieser ans, ,/01l
das Spaß oder Ernst fein?"
„Ernst." antwortete der Erstere ganz
trotzig.
„Das ist dein Glück," ersetzte Dieser,
.chenn dergleichen Spaß erstehe ich
nicht!"
Merkwürdig.
Ein Engländer erhielt am Sonnabend
kirchliche Dispensation, feine Richte zn
ehelichen. Sonntag darauf wurden
Beide in der Kirche aufgeboten, Montags
war Verlobung, Dienstag Hochzeit,
Mittwoch kam die neue Gattin in die
Wochen, und da Kindlein bekam die
Nothtaufe. Die kranke Mutter erhielt
Donnerstags die letzte Oelung, Freitag
starb sie. und ihr Gatte ließ sie Sonnab
end beerdigen.
Dieß war wohl, sagte er hinterher, die
merkwürdigste Woche meine Leben.