Millheim Journal. (Millheim, Pa.) 1876-1984, June 12, 1879, Image 1

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Mil Zeim Journal.
T ird tzsraAzegede jeden Donaer Sta
Sva eerck Deiniuger,
Eigenthümer.
?bsriptiSpreiS.§l.so da Jahr,
Be Borausbezablnng.
Druckerei und Office:
jvtiter Stock, Maffer'S Gcbäudt
Mil!hrim.CtvtrcCo.,Pa.
kollkommenlicit
ZAketzt erreicht!
Wrsb lHve tz>oplariä aNervärrs,
Waömaschivt!
D:MO.! eingeführt dedauptet sie ihren Platz
für immer.
Wir rrtsche Maschiulu.
D bieki Cure aUmodijchen, schwerfälligen,
17>er1aufcnbcu, Frauen töbtcnden Mafchi
c n -u uns. Wir nehmen dieselben zu
eis Tbeil der Zahlunü an eine von
cr.'>: en Maschinen.
S:e ift berühmt ihrer Vortheile wegen:
tarin das; sie eine der größten Maschinen
l?, welche heutzutage sabrizirt werden. An-
Devddar sür den sowotzl
is f r Werkstätten. Sie hat das größte
d - ' mrt einem grostcn ..Bobbin"
e .. .s beinahe eine ganze Spule Hwirn
! ält. T e Spannung des Schiffchens kann
werden odne Herausnahme des
L ch vchrnS aus der Maschine.
Maschine ist so construirt. daü die
lvevdung direct über die Rade! ge
-1 t U7.d dadurch ste die Befähigung be
-5;.: d.?s schwerste Material mit unverglcich
l'cher zu nähen. Sie ist sedr
r. is. ch n Conftruction und so dauerhaft
's Stabs und Cn'en fie machen kann. Alle
e rc bcw.acnbr Theile sind von verhärtetem
v i'.u nnd Stahl und auf sinnreiche Art
nstrnirt. keine Triebkraft zu verlieren.
? :r tonnen rcchtmäAg jede
Masobiae fr S Jahre garautjre^.
d c ist die Icicdteste, ruhigstloufende Ma
s :ne im Narkte. Sie ist ebenfalls die
ß rg.fä'Ulgstr'crzicxleund hüb chcste Maschine
s P7vdrie:rt.
Mt o2c diesen Bsrzügen wird sie den
: von 515.00 bis 525.(X) billiger verkauft
s .i andere Maschine erster
tll^e.
Uk-nmschxZnkte Kontrolle von Districtcn
t Agenten gegeben.
werden offcrirt
ode? auch auf Credit.
D für Cireulare und Bedingungen
ö: t e
a? .cee
<slce:nd. o
Glenns
Schwefel - Seife.
Ks wirslMe, de Mttt je Kebstea
Tlenn's Schwefel-Seife teilt
ff: wadecker Schuelligkeit Ve lccale
d Stirnnge der Fnnltio, der
HtUU. irirt d erhindert da Auftreten
l Mealis und Gicht, entfernt
>nd.. hindert das Haar a Ausfallen nd
-c nwtrven. ck W da beste Schntzwittel
, n gewiße steckende Krankheiten.
Dnrch de Gebrauch dieser Seife werden
l?fcksnrite der Oberhant dauernd eutfceut
d ei Verschönernder Eiufluß f das
stch. den Hcktt, dN Anne nd k der That
fanze HemtUäche. welche dadurch
l llndernnßdtvstrdtß retu, schön
d weich stck, aßDeübt.
Diese dilti,. ,eckSßige
Hei4<uttl uacht die UnSlagea
fär Schweftt-Vchder nnüthig.
Heschouttzte Melder nnd Leinemevg erde
,Zmdlch durch die Gchfe deNnstcirt.
Aerzte rath hren Gedranch an.
f-rs: ?Z a Z 0 nsi M Nick;
pk. Kchzchtkt<Z Nick), KOc. I. 51.M,
X. L. Tie gr-Be, Atiutr fiir rt fi-ch
eumat fv rrt. N die skr S CnU.
H- Ud VmtsÄcheanttel,
Atvwar de Vr. AN Sentd.
K. . SrUWU.
Eigenthums?,
Re. 7 Sechste Avenne, ew-Asrk.
Vick's Blumefth'er,
ein p schwoll? erteliähelicheS Zour. , fein
in. enrdalt ei schönes farbiges Blamen
tadlmlt der ersten Aumme. P nur
2 e et jährlich. D e erste R e für
ST7 Deutsch und Englisch ist so den er
dreKon In? Vick, och-st?r N.A
fl'r Jedemann
" Krantdeiteu der L
damit verbünd?', Nage
(Dsspe pfla), Hautquelle.
ler menschlichen Leeden aachgewie
eu dilliqe, eins ig sichere n ane
r nde He vng. wir gegen Einsenduna von
-< rn's. der deren Wen in
roirre, vet'audt
oaim adtnelsire:
sleil-lnstitnto,
Xs. 244X.?-jtts l'KZla.,l'n.
k^ASzWWWWMWWWUgSWWMKLLWI
Walter K Deiuinger, Eigenthümer uud Heransgeber.
SS. Jahrgang)
iIkNLiR zxkix cv.
Straße,'^
verrichten allgemeine
Office inKecnS Block. 36-1
r. lllV I! N.
efferirt seine prrfcssionalcn Dienste dem
Publikum.
Office in seiner Wohnung. Main
Straße. 36-1
vXv. I. lIILO^VX.
Blechschmidt,
erfertigt alle Sorten
Bl chgeschirre, Kordeln und Ofenrohre
Shop nächste Thüre zum Journal
Buch Store. 36-
Journal Lued Ltodr.
Main S t r a Bc,
misse n Stock von^Musser'sZ^Gtbäudt.
Sattler,
Pferdegeschirre von allen Sorten, Sättel,
Zäume, ckc., immer auf Hand oder ver
fertigt auf Bestellung.
Pennstraßt. 36-
Grocer,
Zucker, Kaffee, Tbce, Syrups, Canties
Nüsse und Früchte, gegenüber des Bank-
Geschäftes von John C. Motz ck Co., in
der Mainstraße. 6-
0 IIN 00 tt K 0.,
Manufacturer von
Kevstone Kultivators,
landwirtbsch astlichen Gc
rätben, Pflügen, Oefen,
s. w. Kaufmann in allgemeinen Waa
ren. Stohr, in der Mainstraß nahe der
Brücke. 36-1
DeiniiiFer 6
Eigentümer des
Mikheim Marmor Hofs,
Gegründet in 1843.
Monumente, Liegende Grabsteine, :c.
von allen Größen und Preisen.
Werkstätte östlich der Brücke. 36-1
Uhrmacher und Juwelier
hält beständig die brste Auswahl von
Übren und oldwaaren
auf Hand.
Shop ii 5 lizc, tu l ( ilcNt. ?tv
Stock. 26-1
N. K. WWW,
Blechsehmied,
füllt alle Bestellungen für Blechgeschirre
Kandel und Ofenrohre auf das pünkt
lichfte und billigste aus. Shop in der
Mainstraße cbcrtald der Pcßrssice.36l
I. k' llovskr.,
Schuhmacher,
verfertiztde feinsten SUcscln, Schuhe
u. s. .zu mä i xen Preisen. Shop,
neben Alxander's Stob. c l 1
V. L. Ausser,
Eigenthümer det
Mikheim Hotels
st eingerichtet seine Gäste auf's
und beste zu bewirthen. Ecke der Maln
und NordstraZe. 36
I. H. Usikiiz^sl-,
Friedensrichter,
Feldmesser und Notar,
Agent für Feucr"und Lebrusversichcrung
6. VfZLISLL.,
Pferdesehzlied,
Alle Sorten vv. Wäzen werden mir
Eisen versehen, Pferde beschlagen und
die gewöhnlichen Schmiedarbtiten zu
mäßigen Preisen gethan. Schiede im
westliche Theile der Mainstraße. 36-1
Ilm KI. 0I.I!IKS
Sattler,! Pserdegschirrmacher
hat einen vollen Vorrath von Geschtrrcn
und Sätteln immer bereit zum Verkauf
vdrr verfertigt flc nach Wunsch. Mü
ckengeschtrre ein Hauptartikcl. Sbop
im westlichen Theile der Mainst. 36-l
Gewehrfabrtkant,
übernimmt alle Reparaturen an Büchsen,
Flinten und Pistolen und zwar zu den
billigsten Preisen. Shop, im zweiten
Stock von Footc's Sloregebäude. 36-1
Mi.I.LK KOB.,
Tischler ä? Leichnbesorgr.
Ein vollständiger Vorratb von Furni -
turc immer auf Hand.
Reparaturen werden pünktlich vollführt.
Stohr und Werkstätte in der Mainstraße
drei Häuser unterhalb der Journal
Office. 36-1
Alusssr ck Lmitk
Ha r wa a e nhä n dle r.
Alle zu einem Hartwaaienaeschäftt ge
hörigen Artikel beständig auf Hand.
Koch- und Parloröfcn zu erstaunlich nie
de,en Preisen.
Ecke der Main und Pennstraßt. 46-1
H.H.IM'tmM
Fonndry nud Maflu cn-
Wertstätte.
Drschw.aschincn. Pflüge, Eg ge und an
dcre Ackerbau-Geräthschaften verfertigt.
Shops in der Pcnnstraßc neben der evan
gelischen Kirche. 36-1
KUSS I-SLS,
Schreiner? und VaumP'fter,
Penn Straße, gegenüber Hartman'
6l-1
Barbier,
Mainstraße gegenüber Alexander's
Stohr. 36-1
v. vv.
Sattler,
Verfertigt Alles zu seinem Geschäfte ge
hörig. Reparaturen aller Art gut aus
geführt. Preise billig und den Zeiten
angemessen. Mainstraße, nächste Thüre
westlich von Alexander's Stohr. 6-1
L. (5.
Zahnarzt,
BulcaniteZ 'B>Seß ZS e tt s
Bei Aufmerksamkeit im Geschäfte und
mäßigen Prrisen, hofft er einen Theil
der Kundschaft des Publikums zu erhal
ten. Office, gegenüber Alexander's
Stohr. 61
l^.
Putzwaareu- ckDamettkleider-
Gesä <t.
liefert alle Arbeiten in denneucsten Mo
den und sehr gefchackvoll. Shop, Main
straße neben Fvote'S Stohrgebäude.
Vutscker,
hypPcnpsiraße, neben der Brücke.
Millheim, Pa., dcu l2ten Juni, 487.
Im Verlag der Herren Schäfer und
Koradt in Philadelphia, Ecke der 4. und
Woodstraße, erschien soeben und ist durch
dir Erpedition diese Blatte oder direkt
von den Verlegern zu beziehen :
AmerikanifckeS Ga tenbuck oder
praktisches Handbuch zum Gemüse-
Ol'st und Weinbau sowie Zeichnungen
über den Schnitt de Weinreben und
gründliche Anleitung zur Blumenzucht,
mit acnaner Berücksichtigung der ameri
kanischen Verhältnisse, von Friedrich
C larner. praktischen Gärtner. 7te
Auflage mit Abbildunarn und Verbesser
ungen. 545 S. Hlbfrbd Preis nur
? 1.50
'lnler..Garteiibilcd" übertrifft dir vorhand
enen Werkender denselben Gegenstand an Voll
ständigkeit undAllseitigkeit; rS dat der Ver
fasser die besten Anleitungen des In- und
ÄilSlandtS zn Hülfe genommen, und die prak
tiuken Erfahrungen, welche er selbst in Deutsch
land Ainer ika u. s. w. gesammelt, damit ver
bunden. Besondere Sorgfalt ist den Obst-und
Gcmüscssrtcn zugewendet, da vc.n deren richtig
er Wabl zu gewissen Zwecken in verschiedenen
ladrenzeilen ,c. das ganze Gelingen abhängt.
Des MöuckeS Ärgydius Lebreckt
verbessertes großes Eqyptische Traum
buch, nach alten egyptischen, schwedischen
und arabischen Handschriften bearb itet
und zusammingrstellt. Nebst den beige
fügten Lotto-Nummern, sowie dem Ver
zeichnisse der Glücks- und NnglückStage
de Jahres, dem Lotto-Tarif und einer
Anweisung, wie man sie spielen muß,
um zu gewinnen. Mit 90 Bildern.
" -ck Y5 Cent.
Vereinigte Staaten Briefskeller
(deutle und enalich), oder Anleitung
zur richtigen Abfassung aller in den all
gemeinen LebenSverbäitllissen. sowie im
Geschäftsleden der Vereinigten Staaten
vorkommenden Briefe, Ausfätze, Urzun
den :c. Nebsteiner Einleitung über N cht
schrcibung und Inte.punkliön und einem
Anhange von GelegenbeitS-Gedichten,
deutsch und englich. Ute Aufl. 528
Seiten' Gut gebunden. Preis 5 1.50
Wenige Werke haben unsere deutschen LandS
lttnen so viel Nupen erwiesen, als dieser deutsch
engliche r efsikUer; auf der einen Seite deutsch
auf der anderenenglisch, ist eS selbst dem Eid-
Wanderer glrich möglich, englisch zu correspon
iren. Elf schnell dintereinander folgende
Auflagen baden die Zweckmäßigkeit mehr als
hinlänglich bewies..g
HerrmaullS, K.,H
der ScHrcib-und Lesr-Unterricht als
erstes Les- Svracb u. Lehrbuch. 18te
Auflage. Preis 25 Cent.
Lchreiben und Lesenlerncn sollen in diesem
läcbltin Hand in Hand geben. Di Kinder
sollin aber nickt nur mechanisch ablesen lernen,
sondern von Anfang an dazu angehalten wer
den sich bei dcui, waösie leken ekwaS zu den.
ken. Darum sind al'e sinrcvsen Lautverbind
ungen wc,gelassen, und dar-m ist Alle nur
aus em rrricke t?. D n v Ainch
unv de Kindes genommen.
Wird dleicn Anforderungen n.spreche
werden '> Niudor Vieles auS dem n .so
rrucn.und d.'S Gelernte wrd i n ach
ffindk den alrund teqen zu einem gerade.
ralischcn, edlen, gesäud-reltgiösen, guten Mt
<chen.
Eoncordia.Eine Sammlung
der ausgewähl testen vierstimmigen
Männerchöre mit deutschem und engl.
Tert. Gesammelt u. herausgegeben von
Le o p. Eng e lk e. Musik Direktor ,.
tl sanvreiu
üb.
Grabcebiume; Nr. 2. Die Kapelle; Nr.
Zrinklehre: Nr. 4. Hcffnnna; Nr. ü. Scbwß
bischeS Leid; Nr. K Rtiter'v Absckied; Nr. 7.
FrüdlingSiiaben; Nr. 5. L- Heimatblano. du
theure Land; Nr. 9. Hvmne an die Musik;
Nr. 0. Immer mehr; Nr. . dendstäpd
chen; Nr. 2. Der Tag deSHeirn.
Diese Liedcrsamml'nnq wird mlt deutsche
und englischen Tert eerseden, tsi darum ebenso
wobt für den Medra ach der amerikanischen wie
deutschen Gesangvereine bestimmt nnd wird ,ur
Erleichterung der Anschaffung in Heften, jede
ca. 12 lüesanastückk entkalkend, zu nachfolgen
den billigen Preisen herausgegeben.
Einzelne Stimmhefte ' K 25
Stimmhefte beim Dutzend für
die Vereine 2 20
Partitur " 5
Der vollkommene Amerkon
in clchäft s m a n n. Ein Hand un
ÄülfSbuch für GefchäftSlente aller Ar
H den Vereinigten Staaten von Nord
amerika, enthaltend die verschiedenen im
Geschäftsleben vorkommenden Verträge,
Vergleiche und schiedsrichterliche Ent
scheidungen, Schenkungen und Abtretun
gen, Vollmachten. Schuldscheine, Ver
schreibungen und Bürgschaften Pfand
scheine, Quittungen, Verzichte und Rech
nungtn, Beglaubigungen und Certificate;
ferner eine umfassende Darstellung der
englischen Buchführung, Wechsel ,c. zc.
in deutscher und englischer Sprache. Gc
bunden. Preis 75 Cent.
Appleton's deutsch englische Grammar,
für Schul- und Selbstunterricht. Neue
praktische Methode die englische Spracht
in kurzer Zeit Lesen, Schreiben und Spre
chen zu lernen, mit Angade de englische
Aussprache und Betonung von Jodn L.
Appleton, A. M. 588 Seiten, guter Ein
band und der billige Preis von K 1.50.
Wir machen unsere geehrten deutschen
Leser, welche im Sinne haben, nach Phi
ladelphia zu reisen, darauf aufmerksam,
daß in Schäfer ck Koradi's Buchstore
Alles zu haben ist, was in deutscher Lite
ratur erwünscht Verden kann und ersu
chcn dieselben, diese Firma nicht mit ih
rem Besuche zu übergehen.
Bumen- und Gemüse-
Saamen
werden gepflanzt von MM Leute
Amerika. Siehe
Vicks reisie v-00 Abbildunr--
gen.nur 2 Cents.
Vick -n uz Bcnführer, Vierteljahr
lich, 25 Centsjahrlich.
Vick's Blume,nud Gemüse-
Garten 50 Cents; in eleganter Lein
wand Kl.OO.
Alle meine Veröffentlichungen werden ln
Englisch und Deutsch gedruckt.
Adresstre: JamcS Viek, Rochejicr,N. Z!.
Literatur.
Adam Hoy,
Advokat,
Bellefonte, Penna.
Dfftlirt seine profeßionellen Dien?, zu
seinen deutschen Freunden und Bekannten
sin Penn und Brush Välley.
Vick's Blumen- und Gemüsegarten
Ven einer Ar in der
Well. ES emdält nabr an lsv Seiten, Hub?
seiner Abbildungen und secbS Cdromo-Tab
leaus von Blumen, prachtvoll qezeichnet und
"lonrt von Natur. Preis 50 Cent in Papier
>.OO in eleganter Leinwand. In deutscher
und englischer Sprache gedruckt.
.. Vick: illustrtrteS MonatS-Maga
.l n, 2 Seiten, schöne Abbildungen und ein
''ld in jeder Rum er. PreiSZl.2s
lährlich; fünf Eremplare i.va.
-<?entS soo bb-ldungen.
Adresstre:'. lamS Vick, Rochestcr.N.H.
bSnentbehrecher Rathgeber für Kram
... ktl Das Buch über Fiederkrank
ett ken undLkiden, welche nach schl echt
Fiebern oder durch täglich
Kvrperstörungtn ent-
Voen sind; sowie drrtll einzig sichere,
HSe und,.schnelle Heilung, wird
gegen EopnmckP a von 20
Werth ist iaefra strmnken.
Mau adrcsfiirc:
vevDSQIIL ÜLlx. IXLDiDvr
Xo. 244 X. k-jktti Bd..
Charles Mcyen u. Co,
Deutsche Auze
ge Agentur
ur die gesammte beutsch-amrenkanall
Presse/
537 Park Nw n. 1,5 Nassau Str.
New-Port,
ttablirt sei 1857,
orzt alle Aeten von (N-sHäftS-AnjeiSei,
Personal-Auffolderungen >e. für
le deutschen Zeitungen
in den Ver. Staaten,
n Deutschland, und allen Ländern Eu-
Vicks tlluftrirteSl MonatS
Maqazit,.
Jede Nummer entbäl i 2 Si
zahlreiche, schöne Holzschntte und ein eolorirteS
Bild. Es ist ein ausgezeichnetes Garten-Ma
gazin, auf feinem Papier gedruckt und voller
Information. Preis t! .25 jährli fünf Ex
emplare 55.00. Ja deutscher und englischer
Sprache gedruckt.
Vick'S Blumen-und emüfe gar
ten. so EentS broch'rt. 51.50 in eleganter
Leinwand.
VreiS 1.V5 500 Aböildungen
nur 2 CenlS.
Adressire: Jameck, Rochester. N. N
Vick's tllustrtrte Vreis-Liste.
TS Selten-SOO Abbildungen mit Beschreibung
Tausender der besten Blumen nnd Gemüsen
auf der Erde und die Art und Weise dieselben
zu sieden—Alles für eine zwei Cent Briefmark
te. In deutscher und englischer Sprache ge
druck - -
VS Blu m a n-undGemü se gar
te n.SO EentS a'Pavierumschlag. 51.00 j
eleganter Lein wednncbunden.
V strirteS M ona tS-N a g a
z in, 2 Seiten, schöne Holzschnitte und cin eol
onr,eS Bild in jeder Nnmmer. Preis 51.25
zahrlch; fünf Exemplare 55.00.
Adresstre: lameö Vick. Rochester, N. A.
Vick's Blumen- und Gomnfcsamen
werden von einer Million Leuten in
Amerika gepflanzt.
Vick's Preisliste—soo Abbil
dungen, nur 2 Cents.
Vi ck'sillustrirtes Monats-
Magazin. 32 Seiten, schöne Abbtl
düngen und ein colorirteS Bild injeder
Rummer. Preis §1.25 jährlich ; fünf
Txemplare K 5.00. '
Vick's Blumen-und Gemü
se-Garten 50 EentS; in eleganter
öeinwan .0)..
. 'N' V.'röf?itss h t-tg-n werden
in Englisch und Deutsch gedruckt.
Adresstre: James Vick Rochesie P. A
Millbeim Markt.
Weizen 1.00
Wclschkorn 40
Roggen 41
Hafer 22
Gerste 50
Tymotbv-Saamen
Flachs-Saamen
Kltt-Saamen
Butte 14
Schinken .11
Seiten ......... 8
Ka hfleisch 5
Eier 7
Kartoffeln ........ 50
Schmalz perPfund 7
Talg " " 25
Seiftper Pfund 44
Getrocknete Aepftl per Pfund . .
Getrocknete Pfirsching per Pfund .
Getrocknete Kirschen " " .
I populäres Buch io deutscher
engltlcher Sprach Ehe iL
> Mannbartelt. Weiblichtet. Hm. >
I der SHI Urickch,nad Het. >
I. I
> am verfiegeU. Einsendung n S Leu! >
> oder derc Werth in Post mark ea portofrei ver. W
fand!, breffire. >
Per eckte! ltttt,
> 021 Vwo trvvt. St. Dol. ToM
F. /L.
Uhrenmacher und Jewelier
Millheim, Centre Co.. Pa.
Ghor wischen Eisenbutd'S Drugstohr und
lomlinson u. Eo'S. (Arocere.
Mr.Siur- M V Mr. Stur
gl erhielt giS wird
soeben eine 1ß.
pollständi- an immer
ge AuS- auf Hand
a h l halten al
von le Arten
nckreNd .
Wand' und
Taschenuhren,
Silber- und
'Goldwaaren,
:c. c. :c. w.
Reparaturen werden schnell und auf die lesie
Art getban. Mäßige Preise. Der unterzeich
nete ersucht die gefällige Kundschaft deS Pub
likums.
C. A. StnrgiS.
Mheumatism!!s-Fa?No^9s4M
MMtW Der Hcrauezeber einer beüffibea W
MM Zeitonq schretvt: „An die deutsche >
M- HcU-Austult, St. LooiS Mo. t Ihr L
Medicinen haben ich gänzlich von >
meinem lanaiähngen NhcumaltSmu befreit.>
Empfangen St meine derzUche Dank. Ich Ii
werd Sie empfehlen. Ihr vankbarrr nd er. W
gebener les. A. Hosmann Heraus >
geber de „ventral Evracufe. R. M
Hunderteähnlick>er Schreiten liegen vor. W
Da Rdeumati?mus-Buch. deutsch oder rng>
lisch, wird fsir 2S ffent in Eeid oder Poffmar, >
ke veriandt vcn der Deutschen Heilanstalt,
S2I Pine Str., St. LvUW. Mo.
SM? l>k MKMM M M
heilt
Aße, OräNs, chrle, Aeiferlett
Httzfchrdt>, fte Aelf., "
ad
etche die Hsrräfer er
AuSzehr si.
lies? uckftplbare Mittel bestedt as dem Honig
de weißen Andorn, welcher mit Zkeerdalsaai. der
au dem Marke der Xdi>B l>Qsan>-u gewonnen wird,
t chemische Verbindung gebracht worden ist.
Der Honig de Andorn lindert und det l
alle Irritationen und Entzündungen, während der
Theerdalsam die Kehl nd die nach den Lungen
führenden Luftwege reinigt und bellt. Fünf wettere
Zutdatrn ballen die verschiedenen Organe kühl, feucht
un in gesunder Bewegung. Laßt Euch durch kein
Vorurtbeil daron abbalten. diese herrliche Heilmittel
eine tüchtigeu Arzte, welcher damit während setner
lqngiährigrn Praxis tausendn von Menschen da
Leben gerettet hat, zu versuchen.
N. N. Der Zdeerbalsam hat weder üblen Ge
schmack noch Geruch.
?rei SV Eent und Kl per ?üsche.
Man spart, wenn mau große Flaschen kauft.
Pike'S Tropfen" kuriren Zahn
schmerzen in einer Minute.
Zu verkaufen bei alltn Druggisten.
K. W. Krittenton, Eigenthümer, N. A.
> M. Herr Pfarrer Dös von Walshptll, >
?^MontaourervCo.,lL.schreibt: Au dteD
M Hctlanstaltill St.Lout,Mo.lW
.FünfAerzte datte ich gebraucht och ae D
I Erfolg. Mein Sohn hatte einen stinkenden AuS, W
> wurs. und jetzt muh ich mit Dank bezeugen, daß >
> dt Heilanstalt ihn völlig hergestellt hat.M
> Hunderte ähnlicher Danksagungen liegen vor.— >
W Da Lungenbuch wird für SS Ernt in Geld oder W
W Pcstmarnn versandt von der Deutschen Hill- W
M' anstatt, V2l Pine Gtrahe, St. . l
N. A. Bumiller, Editor.
(Nummer 2Ä.
Auf Leben und Tod.
(Nach dem Englischen.)
Vor einer Reihe von lahren, als noch
„Pike's Peak" der Anziehungspunkt für
den Goldsucher war, zu dem in letzter
Zeit die „schwarzer Berge" geworden
sind, befand auch ich mich unter der
Menge von Abenteurern, die dorthin
strömten, ihr Glück zu versuchen. Doch
trotz der härtesten Stra. azen Ent
behrungen wollte es mir nicht gelingen,
eine gehörige Quantität von dem gelben
Metall mit nach Hause zu bringen.
Mein Unternehmen war indessen kein
gänzlich verfehltes, denn durch einen Zu
fall war ich im Stande, nicht nur eine für
mich bedeutende Summe zu gewinnen,
sondern auch zugleich dem Staate und
meinen Mitmenschen einen Dienst zu lei
sten.
Durch fortdauernde Mißerfolge war
ich mürrisch und ruhelos geworden.—
Unstät irrte ich von einem Orte zum an
dern, warf bald hier, bald dort einen
„Clarin" auf, ohne mehr an Gold zu
finden, als ich etwa zum Lebensunterhalt
gebrauchte. So lockte mich auch eines
Tages die Neugierde nach einer Mine,
von der man mir versichert, daß sie sehr
goldhaltig sei. Es lag mir daran, ein
mal solch' wunderbares Ding zu sehen,
denn ich war nachgerade in Bezug auf
derlei Gerüchte skeptisch geworden. Un
tcr den dort arbeitenden Goldgräbern er
blickte ich einen Mann, der meinen Plä
nen und Absichten sofort eine andere
Richtung gab. Er hatte ein Gesicht von
so charakteristischem Gepräge daß man es
nicht übersehen konnte. Unter buschigen
Braunen leuchteten ein Paar dunkler
Augen unheimlich hervor, auf der linken
Wange hatte er eine tiefe Narbe und sei
ne Gestalt war breitschulterig und muS
kulös. Ich erkannte sofort in ihm einen
Verbrecher, Namens Benton, den ich vor
zwei Jahren in New Orleans gesehen
und auf dessen Kopf eine bedeutende Be
lohnung gesetzt, war. Trotz seiner Ver
kleidung war ich sicher, mich nicht zu ir
ren. Zu genau hatte ich mir seine Züge
eingeprägt, als er in New Orleans unter
der Anklage des RaubmsrdcS vor den
Assisen stand.
Mein Plan war bald gefaßt. Dzxch
einen Brief benachrichtigte ich auf das
Schleunigste die Behörden in Louisiana
von der Entdeckung, die ich gemacht, in
dem ich hinzufügte, daß ich den entflöhe
ncn Sträflin beobachten und nöthigen
falls tis zur Aukunft von Polizeibeam
tcn zurückhalten würde.
Meine Aufgabe war schwierig und ge
fahrvoll. Es wäre unklug gewesen, mich
irgend einem Goldgräber anzuvertrauen
denn unter der ganzen Gesellschaft be
fand sich kein Einziger, von dem ich mit
Bestimmbeit hätte voraussetzen können,
daß er mir beistehen würde. Den
scher allein dingfest zu machen, war ent
schieden kein leichtes Stück Arbei. Er
besaß eine uugewöbnliche Körperkraft
und ging stets bis an die Zähne bewaff
net. Witterte er den leisesten Verrath,
s, war kein Zweifel, daß er bei seiner
Geringschätzung eines Menschenlebens
kurzen Prozeß mit mir maden würde.
Ich mußte also zur List meine Zuflucht
nehmen.
Unter dem Vorgeben gänzlich ohne
Mittel zu sein, vermiethete ih mich in
der oben erwähnten Mine als Arbeiter.
So wurden wir näher mit einander de.
kannt und schließlich sogar Zeitgenossen,
denn es verging über ein Monat, ohne
daß eine Antwort auf meinen Brief er
folgt wäre. Schon glaubte ich, er sei
verloren gegangen, als plötzlich ein
Schreiben aus Denver anlangte mit der
Nachricht, daß Alles zur Ergreifung des
Sträfling berett sei und ich nur die nö
thigen Mittel und Wege angeben möchte
wie man sich ohne viel Geräusch seiner
bemächtigen könne.
Nicht weit von den Minen befand sich
eine kleine, aber tiefe Schlucht; dorthin
bestellte sich am Abend eines näher be
stimmten TageS die Polizisten unter der
Versicherung, daß ich bis dahin Mittcl
und Wege gefunden haaen würde, den
Verbrecher in die Falle zu locken.
Im Laufe jenes entscheidenden Tageö
gelang eö mir. die Revolver Meizler's—
so nannte sich der Mann in den Minen
—in die Hände zu bekommen und, an
statt der scharfen blinde Patronen in die
Walze zu stecken. Da ich sein Messer
nicht gut entwenden konnte, ohne seinen
Verdacht zu erregen, so verwarf ich den
Gedanken als unausführbar und begab
mich nach der Schlucht, um mit meinen
Freunden Rücksprache zu nehmen.
Nur zwei Mann waren angelangt, die
Verhaftung zu bewerkstelligen. Ich hat
te bestimmt auf eine größere Anzahl ge
rechnet, da es ja ganz ungewiß war, ob
Benton'S Kamcraden'nicht seine Partei
ergreifen und Widerstand leisten würden.
Wie die Sachen nun einmal standen,
var ein Zurückgehen nicht mehr möglich;
der Versuch mußte jetzt auf alle Fälle ge
wagt werden. Nachdem wir Alles ver
abredet, begab ich mich nach metner
Wohnung zurück.
Benton saß. als ich eintrat, in einer
Ecke, rauchte seine Pfeife und schien nicht
die geringste Notiz von mir zu nehmen.
Ich ließ mich auf einem Holzschemct in
Bedinftnuyen.
.
SZZ - u
A S? v.
x> z
? r :
i Viereck, 1.00 2,0 z.ön" 4,v
1 .. 2.00 S.OO 4.00 ,0S 5,000 2.0'
lElmne4.Vo 8.00 10,00 ,2,0010,00 2^'
2 ~ 5.00 ,2.00 15,0025.00 ZS.VO 4Ü.0
25,00 115.,'0 4.00 5.'
Administrators und Mecutör Nächri
ten Z 2.50.
GefchäftS-Anzeigen von s Zeilen,l Jak
.'S 5.00.
Alle vorübergehenden Anzelz en kost
10 Cent eine Linie für die erste Ein
kung und 5 Cent eine Linie rür die f
zenden Insertionen.
einer Entfernung nieder, dergestalt, da'
ich ihn ohne seine Aufmerksamkeit zu er
regen, genau beobachten konnt. Seine
Mienen waren finster und nachdenklich,
heftig stieß er die Rauchwolken von sich
und wilde Gedanke schienen seinen Kopf
zu durchkreuzen.
Plötzlich brach er das Schweigen, wäh
rend er die funkelnden Äuget durchboh
rend auf mich richtete.
„Du bist ein verteuf'lter Hallunke!"
stieß er mit helferer Stimme zwischen
den Zähnen hervor.
Ich fuhr zusammen, als wäre eine
Bombe zwischen uns niedergefallen.
Jetzt galt es Fassung. Mit soviel Selbst
beherrschung und Festigkeit, al mir zu
heucheln möglich entgegnete ich da
her:
„Eure Worte, Mezler, erfordern eine
Erklärung. Ich gestatte Niemand, mit
mir in solchem Tone zu sprechen!"
„Das scheert mich den Teufel!" knurr
te er; „'ist doch wahr—hast Dich hier
als Spürbund eingeschlichen. Glaubst
Du. ich hätte nicht bemerkt, as Du mt
meinen Pistolen angestellt hast? Sie sind
letzt wieder geladen, und ich hätte große
Lust, einen von den Läufen in Deinen
verdammten Schädel auszuleere n" Er
schloß mit einem fürchterlichen Fluche, lu
den, er zugleich einen Revvlver aus der
Tasche zog. dessen Mündung ee auf mich
richtete.
Mein Leben hing an dem Druck feines
Fingers—ich sab, daß jetzt Alles auf dem
Spiele stand. Ksnnte ich ihn nicht bei
wir anderen Seite fassen, wax ich ver
loren.
„Mezler,—lhr seid ein Südländer—
nicht wahr?" sagte ich, mich erheb
end.
„IVeU bin's!" var die kalte Ant
wort.
„Ich ebenfalls," fuhr ich fort; „und
um Euch zu zeigen, daß ich kein Hallunke
bin, will ich mich Euch gegenüberstellen.
Aug' in Auge—auf der Felsplatte bei
der Schlucht. Da wird stch'S eigen,
wer von uns Beiden der bessere Mann
ist. Seid Ihr ein echter Südländer, so
werdet Ihr fS' eine eingebildeteßeleidt
gung nicht einen Wehrlosen mit kaltem
Blute niederschießen."
Er sah mich mit höhnisch? Grinsen
an.
„Wann willst Du meine Kogel im Lei
be baden?"
„Gehen wir sogleich. Die Nacht ist
hell genug, um unsere Sache sofort aus
machen zu können."
Benton erhob sich mit einer Ruhe, all
ob er zu einem Gastmahl ginge.
„Komm !" sagte er lakonisch, indem er
mir voran aus dem Zelt schritt.
Ich folgte schweigend. bS wir das La
ger der Goldgräber hinter uns hatten.
Dann begann ich das Gespräch über un
sere Streitsache auf's Neue und zwar so
laut, daßdie im Hinterhalt liegende
Polizisten jedes Wort vernehmen muß
ten. Sie waren auf dem Anstand, da
wußte ich genau.
Wir erreichten die Felsenplatte. Drun
ten in der steil abstürzenden Schlucht
brauste ein Bcrgstrom über Steintrüm
mer. Von dem verschleiterten Firma
ment schimmerten die Sterne mit schwa
chem, bleiernen Glänze hernieder, wäh
rend am nördlichen Horizonte eine
schwarze Wetterwolke aufstieg, deren fer
ne leuchtende Blitze ab und zu einen
bläulichen Schein über die Scenerte war
fen.
In der Hoffnung, daß die Polizeiag
cnten dazwischensprinzen und sich auf
meinen Gegner werfen würden, suchte ich
den Beginn des Kampfes möglichst zu
verzögern. Doch Alles blieb still. Ben
ton kam auf auch zu, mit einem satani
sehen Lächeln im Gesicht.
„Du bist ein Schuft." zischte er mir
in'S Ohr; „hast Du noch etwas zu bestel
len, so sag's schnell, denn beim Teufel!
in fünf Minuten werde ich Dir Dein
elendes Gehirn ausgeblasen haben.
Mit gezwungenem Lächeln erwiderte
ich, daß ich zuversichtlich hoffte, meine
Angelegenheiten auch fernerhin selbst be
sorgen zu können und gegenwärtig nur
auf seine Anordnungen wartete, um das
Duell deginnen zu können.
„Vor? vell," sagte er in eisigem To
ne; „wir stellen uns, fünf Schritte von
einander entfernt auf, mit dein Rücken
nach Süden, die AugSll auf jene Gewit
terwolke gerichtet. Beim ersten Blitz
drehen wir uns um und schießen."
„Verzt weil," antwortete ich mög
lichst gleichgültig; „miß die Entfernung
ab."
Wenige Minuten später strnnden wir
auf unseren Plätzen. Ich befand mich
jetzt in einer Situation, die ich weder ge
wünscht, noch erwartet hatte, denn es
war durchaus nicht meine Absicht gewe
sen, Benton zu erschießen, noch viel we
niger, mir von ih n eine Kugel durch den
Kopf jagen zu lassen.
Stumm, die gespannten Revolver in
der Hand, erwarteten wir das Signal
zum Feuern, das sicher Einem, wenn
nicht uns Beiden das Leben kosten mußte.
Da die Sache einmal soweit gediehen,
war ich auch entschlossen, sie zu Ende zu
führen und starrte mit stockendem Athem
auf die dunkle Wolkenwand, die sich rie
senhaft und gespenstig am nördlichen
Horizont aufthürmte.
(Schluß folgt.)