MUlhei Journal. :vsgebkn!dnl vnert . otisrt.Zl.So da Jahr, LoraSbeatzlA. Fereiuud Office: Gehivle 3hkim.stNtrrLo..Pa. slllgmmenheit 51L-G erreicht! ! lon dedoupltt sie ihren P!af für mmer. II- : . rLckv Mascktia . eltmodnchtn. schwerfälligen lödtendcn Masch.- Wir edmen dieselben z:: . - 1 ei! der Zahlung an eine vor. nnrn. . d ahmt idrer Vortheile wegen: eine der größten Moich'nci . sadrizirt werden. An d? sowol.l 7 ftattrn. S:e bat das größte 7 eine grosicn ..Voddin" :-. de eine xan;e Cvule Zwirr I . 1 vanrung des Schiffchens karr 77: de vdne H-rauanahme d>: .. s 77s der Maschine. .7 Qwe iff so corstrni.t. . rns drreTt über d:e Rodel oe ' .durch sie die Befähigung de 7>7 rsie Mottrial mtt unver gleich 7. 7.7 lnt zu nahen. Sie ist sehr d 7nsiruclwn und so daucrdal! 7 7 d snen sie machen kann. Alle . >e Theile sind von verhärtetem ' I < -ad! und auf sinnreiche Ai! 77 7ne Tnebkraft zu verlieren, r jede .c fckr K Jahre aratee . . leichteste, ruhigff'.ouwnde Mc - arkrc. 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Der Schmerz de armen Mädchen war trief erschütternd, dennoch dehielt sie Selbstbeberrfchung genug, um ihrer Mut ter beistehen zu können. Nach kurzer Zeit lagen Beide einander tn den Armen nnd weinten tn ihrem ge rechten Schmerz vm den edlen Mann, den der Pfeil eine Wilden so meuchel mörderisch getödtet hatte. Ich wagte nicht länger tn dem Flusse zu bleiben, da ich fürchtete, daß Angehö rige desselben Stamme te nnscre An greiser un folgen könnten, tn welchem Falle wir rettungslos in tbren Händen gewesen wären. Glücklicherweise war der größte Theil de von un erlegten Wild, we der gesammelten Früchte in da Boot geschafft worden, ebe un die Indianer angegriffen ; ich beschloß daher nordöstlich zu steuern, in der Gewißheit auf dt'fe Weise Labuan zu erreichen.— Da Glück war un auch insofern gün stig. daß wir an einer keinen au einem Felsen hervorsprudelnden Quelle auch noch frische Wasser einnehmen und so weiteren Irrfahrten gefaßt entgegenseh en konnten. Seeleute sind bekanntlich abergläubisch und fürchten unter Anderem Unheil, wenn ein Leichnam sich an Bord befindet. Auch meine Leute fingen an zu murren und so destimmte ich Grace und ibre Mutter, da ein zu willigen, daß wir dem dahinge schieden Mr. Gordon ein Grad tn den Flutben bereiteten; wa mit aller bei solcher Gelegenheit üblichen Feierlichkeit und mit aufrichtiger Andacht und Trau er feiten der gesammten Mannschaft ge schad. Fünf Tage waren wir noch der glüh enden Sonne ausgesät, fünf Rächte übermenschlichen Anstrengungen unserer fast erliegenden Mannschaft nieder, dann endlich landeten wir im Hafen der Insel Labuan und unsere Prüfungen hatten ein Ende erreicht. Nachdem wir un ausgeruht, brachte uns der Steamer „Stirling." der Bor neo-Compagnie gehörig, nach Hong- Kong. von wo Mr. Gordon, ihre Toch ter und ich in einem Segelschiffe nach Australien zurück'ehrten. Ein Jabr nach dem Tode ihre Vaters wurde ich mit meiner geliebten Grae- zu Melbourne ehelich verbunden. Wir leb ten hier bis nach der Arburt unsere zweiten Kinde, dann wurde aber die Sehnsucht, tn mein Vaterland zurückkeh ren, so stark in mir, daß ich meine Gattin überredete, noch einmal den Gefahren de Ocean zu trotzen, und die mächtigen Wogen trugen un sicher ohne Unfall hinüber. Mein ältester Sohn ist jetzt ein beina he twachstner Menlch. aber wie am er sten Tage, wo ich ihr angesichts de To de meine Liebe gestand und das Be kenntniß ihrer Gegenliebe empfing, ist noch glücklich und beglückend da Band, welches unsere Herzen umschlingt. Der vergiftete Pfeil, welcher den Tod bringen sollte, brachte uns reiches, beglückendes Leben. Der Kreuzzuq gegeu das Deutsche. Unser demokratischer Rachbar der "Splitt ot Usrlco" bat in einem läng eren Editonal-Arttkel (obne Zweifel aus der gewandten Feder des Achtb. I. Law rence Getz) seine Stimme erboden zur Berichtigung der falschen Ansichten und Borurtheilt, die in Neid, Selbstsucht und Mißgunst entsprungen, über die Berecbti gung und Pflege der deutschen Sprache in Ost Pennsylvanten von einzelnen eng lischen Blättern ausgesprengt werden. Da der "Spielt." selbst ein Englisches Blatt ist. erscheinen seine liberalen, wahrheitsgetreuen Angaben mit um so viel mehr Nachdruck und Ge wicht. Der besagte Artikel lautet in deutscher Ueber setzung wie folgt: „Der Lärm und da Geschrei, die neu erdings in Berks Tounty gegen die Deutsche Sprache gemacht wurden, vor geblich im Interesse der Volkserhebung, allein in Wahrheit nur, um die Cirkula tion Deutscher Zeitungen und Deutscher Literatur im Allgemeinen zu entmutbi gen. gehören zu den frechsten Versuchen der Sophisterei und des HumbugS, wel che die verächtliche Verschlagenheit eng herziger Geister jemals ausgeheckt hat. Diese Opposition beruht einzig und al lein auf der falschen Voraussetzung, daß Englisch gleichbedeutend sei mit Intellt genz und Deutsch gleichbedeutend mit Unwissenheit—ein landläufiger Irrthum einer kleinen allein sich selbst überschätz enden Klasse von Leuten, die da meinen, daß die einzige Sprache, die sie verstehen, die Summe aller menschlicher Wetsheij und'Wlssenfchaft in sich begreife und daß R. A. viller, Editor. (Nummer tS. alle Andere eben deshalb unbedingt zu verwerfen fei als wenig besser denn Bar barci. E wäre verlorene Mübe, wenv man mit solchen Leuten sich auf ein Argu ment einlassen wollte, um ihnen zu zei gen, daß Erziehung tn irgend einer Sprache immerhin Erziehung (geistige Ausbildung) dedeutet, und daß abgeseh en davon tn welcher Sprache die Erzieh, ung erlangt wird, die durchschnittliche Intelligenz, die sie zur Folge bat abge febeu von Unterschieden persönlicher Na turanlagen. stet dieselbe bleibt. Sie geben nicht zu, daß irgend e'was Kennt nißreiche tn einer Sache sein könne, die sie nicht verstehen, und dere Nutzan wendung sie nicht zu begreifen im Stan de sind, eben weil ihr geistiger Gesicht, kreis beschränkt ist durch die enge Einser gung einer einzigen Sprache, wobei sie seldstverftändltch immer vergessen, daß sie durch Spötteln über Dinge, die sie nicht verstehen eigentlich doch nur ihre eigene Unwissenheit bekennen. Einem jungen Manne, ja s-lbft einem Kinde heutzutage sagen zu wollen, daß in einem Lande, wo die Englische Spra chen überwiegend vorder,scht al da ge meinsame Sprachmittel de Geschäfts verkehr und al anerkannte Sprache der der Literatur und Recht, er Englisch ler nen sollte, ist eine abgedroschene selbstver ständliche Sache—man möchte ebenso wohl den Leuten allen Ernste anratben wollen, daß wenn sie zu sehen wünschen, sie ihre Augen öffnen, oder wenn sie zu essen wünjchen. ihre Mäuler aufmachen müßten. Die englische Sprache wird exklusive in unseren Volksschulen gelehrt. In dieser Beziehung beherrscht sie da Feld ausschließlich, und die Fortschritte welche diese Schulen gemacht haben und die fast ausnahmslose Weise wie sie von Kindern aller Klassen besucht werden, be weisen, daß ihre Vorzüglich?,it ziemlich allgemein begriffen und ach vollem Werth gewürdigt wird. „Wenn nun aber neben dteser durch' Gesetz eingeführten Bolkserziehung die Eltern ihre Kinder zuhause in der?Dcut scheu oder irgend einer anderen Sprache zu unterrichten wünschen, oder dieselben tn die Kirche und Kirchenschulen schicken, rUssM dann vernünftiger Weise irgend einen Einwurf dagegen erheben. Infofern e tbnen ein ueae Feld der Kenntntsse er öffnet. dessen Pflege, um da Wenigste darüber zu sagen, sicherlich nicht verftd len kann, sie tn einigen Dingen zu tnstru treu, die de Wissen werth sind, wird der Umfang tbrer geistigen Ausbildung dadurch derbältnlßmäßig erwettert. Sprachen bilden den Schlüssel zur Er werdung von Kenntnissen, und wer zwei oder mehr derselben ersteht, bat offen bar den Vortheil über denjenigen, der nur eine kennt. „Die Deutschen Einwanderer, welche sich tn diesem Theile Pennsylvanten nie derließen. brachten neben ihrer Mäßig keit und ihrem Fleiße, auch eine felsenfe ste Rechtschaffenheit, eine innige Liebe für Freiheit und eine ernste Frömmig. kett—Eigenschaften, die vttl dazu beige tragen haben, die Cdarakterzüge un serer heutigen Generation zu entwick eln und zu bilden—aber dabei auch vrachte. sie und bedielten ebenso fest und treu die Sprache tbrer Väter. Daß sie dieselbe ehren, daß sie treulich zu ihr hal ten und sie ihren Nachkommen übermach en sollten, ist so naturgemäß, als daß die Kinder den Namen und das Andenken einer liebenden Mutter in ihrer Jugend, n reiferen Jahren und bis tn's hohe Alter werth halten und es auch bei ihren Nachkommen fortleben lassen soll ten. „Der Deutsche Einwanderer, der heut zutage hierher kommt, um eine neu- Hei matb zu finden in diesem Westlande, bringt auch seine Muttersprache mit und auch er hängt daran mit großer Anhang lichkeit als eines der Verbindungsmitttl. die tbn mit seinem Geburtslande verket ten, und denn, obgleich er es für immer verlassen und seine Angebörigteit an den RcgierungSverband desselben aufgelöst hat so werven noch immer seine herzer greifendsten Erinnerungen demselben sich zuwenden, so wie die Glieder einer zer streuten Familie zurückdenken und sich zurück sehnen nach dem Familienkreise der Heimatb wo sie geboren waren und um die noch die heiligsten Erinnerungen der Kindheit sich schaarcn. Aber weder der Deutsche Ansiedler aus den Zelten der Tolonial-Rcgierung und der Revo lutionszeit. noch die Deutschen, die wir beute noch von Tag zu Tag unter uns willkommen beißen als Nachbarn und Mitbürger, waren oder sind absichtlich blind und vorurtheilsvoll gegen die Nothwendigkeit ihrer neuen Verpflichtun gen al Bewohner eines anderen Welt theile, die tvnen auch zur Pflicht macht, die Spracht de Volkes kennen zu lernen, dem sie sich angeschlossen haben, damit sie in sozieller und geschäftlicher Beziehung und überhaupt in den Rechten und Pri viiigien der bürgerlichen Gemeinschaft ltchkeit sich treu und frei bewegen könen. ... Man braucht sie nicht darauf auf merksam zu ma yen. daß ihre Pflicht und ihr Interesse all? diese rfordern ; na menilich adtr brauchen sie weder Rath Bedingungei?. t< Ä L.V L ? A 'S. , s i-Ulkrcck,'l,oo Z.s Z,üö 4,O"'S.Ä"W 1 s.oo Z.OO Elumne4.as oo lo.o lZ.oo 1.50,4>n '- 2Ü.VV s,s, Administrators und Er',cutör< RaMä.' D-njenigen. welche durch Versnche zur Unterdrückung ihrer Muttersprachen und durch ihre Bemüh ungen zur Unterdrückung derselbe, wei! eben diese Gegner derselben sie selbst nicht verstehen, dadurch ihr Borurthetl gegen die ganze Menschenrasse, der sic entsprangen, aussprechen. Der Deutsch, mü?." schätzt die Vol „rziehung sicherlich ebenso hoch, al Dl.jentgen, welche sich al ftine Insteuk. Toren zu gertren wünschen, und im All gemeinen macht er sogar einen bessere Gebrauch davon. Stolz auf pi- Spra de seiner Voreltern "mxul ! a,.ck t.ko peer o, itn-lt nlonv"-un ter allen den Sprachen der modernen Civllatton eine der reichsten in ihren An iammlungtn'der Gelehrsamkeit in Phil os°hi>. Wifftnsaxf,. u. und d>r °a-w,inkn ki 1,..- f-S a ds,lde und st. i. ,„ nn. dn ach, ahnnd Ind-ffe dq dl Sora ,d°l.Bai-r,anl> - snchi nnd b.n dadnrch für in. .folg.!.. Lanfdnd °rb-ciit °d nn I ftlb d.ff, nnnlifi,,,. d„ Udi drr L.n, ,n wdn, dl Ihn f.ldft belehren wollen. „Was die Cirkulation der Denttche Zeitungen anbetrifft, kann der Spirtd of- nicht vor den L cukschen Zeitungen fürchtet, und deshalb auch kein selbstsüchtige Mott, di> selben z. unterdrücken. Dt- eigene Er. Ehrung bestrittst, daß wo immer die Deutsche Zeitung hingeht, auch die ngliiche Zeitung sicherlich folge wird. keine feindlichen Elemente. „Velde baden dieselbe hohe IMlffion. ü: - Verhältnisse tn>em sie diele Misston erfüllen, wird auch her Maßstab ihrer Popularität steigen nnd fallen. Die Englische Zeitung wird den "NN sie tan? Semacht werden rann wabthkitsgetreuer. lehrreicher und Ä! ebenso wie eine Deutsche Zettung eine Englische Mttbe- Durch eine arm wltgen Versuch, die Sprache lächerlich, machen kann da sicherlich nicht gescheh- Nochdar vöm Buirt hat so ziemlich den Naael auf den Kopf getroffen.—(Readtag Adler.) u . Eine siltsame Gerichtsscene. Maschinenfabrik e.ner norddeutsche Stadt waren schon Ä beträchtliche Metall- iebstable verübt worden. Al die Sa entflob der der Tbat Verdächtige, ward aber, al er eben in Harburg ein Schiff besteigen wollte, er kannt und dem betreffenden Gerichte Ueber die Gröü? de? DtÄ. stad konnte nur der Marrriakiea.Ber walter genaue Auskunft grden. Dieser. GÜst??"'! kotiger, tmponirend?r Gestalt, einem Bartwuchze welcher kaum noch etwa von den Backen leben tieS einer Entschiedenheit im Blicke welche ebrsurchtgcbietend wirkte und einem Leu mund, weicher ibn al einen äußerst soli den, reellen. geraden, aber e,qe, thümllch. machte denn a,ch in Anwesenheit anderer Zeugen sei ne Aussagen, weigerte sich aber, dlesel den zu deschwören, indem e feinen Grundsätzen entgegen sei. temal. welch: Gelegen!? tes auch betreffe, einen Eid schwur zu leisten. Er sage stet nur. wo von er ügerzeugt fei. also die Wabrbcit. und muss.- es dann Jedem überlassen, semem Worte Glauben zu schenken oder Nicht, schwor aber niemals.—„Zu wel chem Glauben bekennen Sie sich denn?" fragte der Präsident.—„Zu gar keinem." antwortete der Mann ruhig und fest. „Glauben heißt zweifeln, zwnfeln nicht wissen. Ich sehe zwar täglich, daß es ein höheres Wesen geben muß. aber ich bin nicht fest davon überzeugt; so sehr ich nach dteser Ueberzeugung gestrebt ha de. bis jetzt konnte ich sie nicht erlangen und muß also auch da noch bezweifeln. Weiß ich es einmal gewiß, so brauchte ich nicht mehr zu glauben. Der Glaube, ist nur für ungebildete Leute, denen er zur Beruhigung dient. Unrechtethue ich nicht, so brauche ich auch kein Beruhi gungsmittel und erkenne nur das als wahr an. wovon ich überzeugt bin."— Nun, Sie zählen sich aber doch wohl zu einer Gemeinde?" fragte der Präsident. —„Nein, ich zähle mich zu tetner."— „Sie werden doch entweder lutherisch, re fv'mirt oder katholisch sein?'—„Man zählt mich zur katholischen Gemeinde, hat mich dort auch in s Kirchenbi ch ein getragen. das konnt' ich nichr ver. in ern ich aber zäble'mich weder zu ibr, nyy z einer anderen Gemeinde."-„Aber die Bibel wcroen Sie doch kennen, in ihr ge lesen haben ?" rief der Präsident etwa erregt.—„O ja. die kenne ich und habe auch darin gelesen und da Sie dieselbe kennen so werden Sie wohl wissen, daß darin steht: „Eure Rede fei „ja"— was ja ist— und „nein"—wa nein ist. Wa darüber ist, ist vom Uebel." Sie wollen mich hier also zwingen, ein Uebel zu begehen und dem kann ich nicht will fahren, ' sprach der Mann mit großer Gelassenheit. —Der Richter gerieth über die Festigkett und Enschiedenheit, mit welcher der Mann diese überraschende Replik gab. in nicht gerinae Verlegenheit. Man drohte ihm noch einiger Zeit mit dem Gefängniß. Er lächelte. „Das nuß ich mir gefallen lassen." sagte er ruhig; „aber meine Grundsätze ändere ich darum doch nicht, schwöre also auch nicht und wen ich lah*c lang einge sperrt würd."—sie verurthetl.en ihn we gen Unfolgsamkeit gegen die gerichtliche Verfügung zu etn. r Geldbuße oder mehr tägiger Einsperrung. Der Mann wollte durchaus letztere bestehen, um zu zeigen daß nicht seine Grundsätze erschütt rn könne; den dringenden Bitten setner Fa milie nachgebend, entschloß er sich endlich zur Zahlung der Geldstrafe.
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