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Immer mrbr; Nr . Abendständ chen; Nr. 2. Der Tag d.SHerei'. Dirke Liedrrsamml'nnq wird mit deatsche und englischen Tert oerseden, ist darum ebenso wodl für den (flebra ach der amerikanischen wie deutschen Gesangvereine bestimm und wird zur Erleichterung der Anschaffung in Heften, jedes ca. 12 Gesangstücke cntbalte.id. zu nachfolgen den billigen Preisen herausgegeben. Einzelne Stimmhefte 5 25 Stimmbeftc beim Dntzend für die Vereine 2 05; Partitur " 5 Der vollkommene Amerkon ineschäftsma nn. Ein Hand un Gulfsduch für GefchäftSlrnte aller Ar H den Vereinigten Staaten von Nord ssmcrika, enthaltend die verschiedenen im Gcschäftsledcn vorkommenden Verträgt, Vergleiche und schiedsrichterliche Ent scheioungen, Schenkungen und Abtretun gen, Vollmachten, Schuldscheine, Ver schuldungen und Bürgschaften Pfand scheine, Quittungen, Verzichte und Rech nungen. 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In der Zeit des starken August, Kur fürst von Sachsen und König von Po len, wurden gar mancherlei Dinge mit ganz besonderer Virtuosität getrieben, und unter diese Dinge gehörte auch die edle Kunst des Trinkens, in welcher der gute August sich nickt minder auszeich nete. wie in seiner körperlichen Kraft, mit welcher er spielend den geleerten schweren Silberpokal zusammendrückte, als sei er aus dünem Papier gefertigt. Gleich mehreren seiner Abnen, koniite dcr Kö nig gewaltige Masstn des edlen Reben saftes vertilgen, ohne daß man es ihm besonders angemerkt. Wo aber der Herr der edlen Zechkunst tulrigt, da finden sich auch die Diener veranlaßt, dem Beispiel nachzueifern Und zu versuchen, ob sie auf diesem Felde wenigstens es ihrem Herrn und Meister gleich thun konnten; deshalb war des starken August'S Hof auch das Eldorado aller Weinliefcrantcn, die es verstanden die ewig durstigen Schäflcin rcht wacker zu scheeren. Einer dcr eif rigsten Diener des Königs im Depart ment des Trinkens war in Sachsen der Feldmarschall Graf Jakob Heinrich von Flemming, und in Polen der Castellan Joseph MalachowSky. Aber so tüchtig auch diese beiden Zecher waren, so sehr sich auch namentlich Malachowsky beci ferte, seines Bat rlandes Ruhm aufrecht zu erhalten, dem König konnttn sie döch nichts anhaben und mußten nach jedem Kampfe das Feld räumen.—Während des Krieges mit Karl XII. kam August nach seinem gegen die Schweden siegreich bestandenen Gefecht sehr guter Laune, nach dem Städtchen Petnkau; aber die gute Laune wurde dem Herrn bald ver dorbcn. da verschiedene Bitten und Kla gen bei ihm angebracht wurden, während er doch eigentlich hier war. sich seines Sieges zu freuen, nicht aber sich die Oh ren mit Klageliedern vollsingen zu lassen. Um die verlorene Laune wiedSk zu erhal ten, gab es kein anderes Mittel, als et nen Zweikampf mit Pokaken gegen einen würdigen und ebenbürtigen Gegner. Ein solcher befand sich augenblicklich nicht in des Königs Gefolge und der Bürger meister Petrikau's erhielt Befehl, den er fahrensten und tüchtigsten Zecher unter seinen Bürgern auszuwählen, damit er trinkend kämpfe. Der Bürgermeister lächelte schlau. „Eure Majestät sollen zufrieden sein," schmunzelte er, „denn ei nen Trinker, wie Wik ihn besitzen, hat ganz Polen nicht mehr."—„Dann werde ich immer neugieriger," meinte der Kö nig. „Ich habe wob! gehört,' daß Ihr N. A. Bumiller, Editor. (Nnmmer . Pctrikauer etwas leistet, aber von einem . solchen Helden weiß ich nichts." Der , Bürgermeister versprach, den Kämpfer zur bestimmten Stunde zu schicken, und entfernte sich. Zur bestimmten Stunde öffnete sich die Thüre und bereit zum König trat ein kleines, schwächliches, mn geres Männchen mit bleichem Gesicht u. ruhigen dunkeln Augen; man hätte da raus schwören mögen, dieses Männlein sei der abgöttischste Freund. von kaltem ! Wasser und ein grimmiger Rebenhasser. Der König dackue das auch, dcr Verdacht überkam ihn, man wolle sich mit ihm ei > nen unehrerbietigcn Spaß erlauben, und habe ihm deshalb dies Männlein ge schickt; dergleichen Späße vertrug aber i August nicht gut. deshalb runzelte er g waltig die Stirn. „Wer bist Du?" fragte er rasch. „Dcr Schlachtsttz' Kult schikowskv. Anwalt bei dem Tribunal von Petrikau," erwiderte der Gefragte ruhig. „Und wer schickt Dich?" fragte ! August weiter. „Der Herr Bürgermei ster," war die ruhige Antwort. ..Geh' zum Henker, sammt Deinem Bürgermei i ster," .fuhr nun der König zornig aus, i „Dich brauche ich nicht; wahrscheinlich Du selbst nicht was Du biersollst." „W:nn Eure Majestät," begann der Ed elmann mit tiefer Verbeugung; „nur ge ruhen wollten, mir Ihren königlichen Willen kund zu geben, so hoffe ich mit der Hilfe des Allmächtigen und bei ner grenzenlosen Ergebenheit für die , Person Eurer Majestät denselben ohne Zögern und mit gebührender Genauig kett auszuführen." —„Bist Du im Stan de, einen Garnetz Ungarwein auszutrin ken ?" fragte August. „Warum nur ei nen? warum nicht sogleich drei ?" fragte der Schlachtsitz in aller Unschuld. Die se Aeußerung frappirte den König, aber besiegte seine Zweifel noch nicht; er maß den kühnen Sprecher von Kops bis zu den Füßen und da konnte er unmöglich glauben. „Willst Du mit mir Scherz treiben ?' fragte er endlich spöttisch. „Dieses rathe ich Dir nicht. Sieb' Dich nur einmal an ; Du könntest eher im Sarge, als hinter der Weinflasche Platz nehmen." —„Majestät," erwiderte Kult schikowsky mit aller Ehrerbietung: „es gibt bei uns Polen ein altes Sprichwort: Derurtheile ein Weib nicht nach dem Kopfputz, ein Pferd nicht nach dem Ge schirr und einen Trinker nicht nach dem Gesicht. Ohne mich zu rühmen, glaube ich dreist bcbaupten zu können, daß es in ganz Petrikau Niemand mit mir im Trinken aufnimmt. Belieben Euer Majestät eine Probe zu machi." Statt aller Antwort befahl der König, den Hayduck herzubringen. So nannte er seinen LieblingSpokal. der ein volles Quart faßte. Er ließ ibn bis an den Rand füllen, leerte ibn und reiche ihn mit neuer Füllung dem RechtSgelehrten, welcher mit lächelnder Miene den Pokal mit einem Zuge austrank und dadurch des Königs Beifall erweckte. „Wie viel solcher Ladungen kannst Du vertragen?" fragte August. „Das berechnet sich nicht so leicht." meinte KuitschtkowSkh achsel zuckend; „aber ich würde einen Vorschlag wachen. Sebr wohl weiß ich die Ebre zu schätzen, die mir erwiesen wird, und deshalb möchte ich mir erlauben, für je den einzelnen Pokal, den Eure Majestät u leeren geruben, drei solche auszutrink en. nämlich einen als Bescheid für mei nen König und Herrn, den zweiten auf dcsscn theure Gesundheit, und dnt ten zu Ehren des über die Schweden er fochtenen Sieges."—„Bravo." schmun zelte der König, den Schlachtsiy mit der gewaltigen Faust auf die Schulter klop fend.—Man setzte sich zur Tafel worauf der Zweikampf begann ; Kultschikowskv hielt Wort unv wenn der König den Hayduck einmal leerte, trank er ihn drei mal aus und blieb dabei ernst und ruhig. Ts ward darüber Abend, der König, der solch' einen Gegner noch n!i gefunden, sab ihn mit Erstaunen an; aber schwer er und schwerer ward des Gekrönten Haupt, welches endlich in die Hände und dann auf die Tafel sank, und nicht lange da dröhnte de Monarchen gewaltiges Schnarchen durch das Gemach und dies war zugleich die Triumphmusik für den Schlachtsttz. Und Kultschikowsky? Elnen Blick warf er auf den starken Au gust. dann erhob er sich respektvoll, schlich auf den Zehen aus dem Zimmer, ging festen Schrittes an den Brunnen, wo er sich zwei Eimer über den Kovf gießen ließ; als dieses geschehen, leerte er noch einen Pokal auf des Königs Gesund heit und begab sich in allerbester Laune und ungetrübtestem Wohlfein nach Hau se. Brief eines Deutschen au s Pendleton an seine Mut ter in Deutschland. . „Liebe Mutter! Ich bin seit einem Äahxe zurück ein Bedler und habe einen großen Stock stets an Hand, bin gut ab, kann mein Leben machen, habe mir eine Lotte in der Stadt genommen und will auch noch eine Lieft zu einer anderen Lotte nehmen. Sfts ich die erste Lotte kaufte, die ich sehr billig bekam, ließ ich meine Stube mit Leim weiß waschen und gab Abends eine Par tie nnd eine Musikbande spielte lustig zum Tanze auf."— Bedingungen. 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Ich glaube es gern, daß Du vom Wege der Ordnung abgekommen bist. Wir boren und lesen hier viel von den Abtrünnigen, Gottlosen und Ungläubigen in Amerika. Ja, sie Alle, unh Du mit ihnen, seid gut ab. Tu sagst, daß Du Deine Stube mit Leim weiß gewaschen hättest. Da verstehe ich nicht. Es wird auch wohl wieder etwas Gottloses sein. Ich verlange nicht zu erfahren. Die Lieft und die zweite Lotte grüße nicht von mir. Da müssen schlech te Frauenzimmer sein, daß sie eitlen ver heiratheten Mann ehelichen wollen. Ja ge sie fort und erleichtere mein kummer volle Herz! D.ie>Musikbande auf Deiner Hochzeit bestand wohl aus Deine Glei chen, aus Mitgl/edrn einer Lande, wel che auf Hochzefte Jahrmärkten, Lustbar keiten-und Saufgelagen die Geige spie len ! O. grausam! Also die Lotte, Deine Frau, haß Du gekauft! Kauft man denn bei Euch die Frauen? Ist da Eure Re ligion? Du. deine beiden Lotten und Deine Liese und DuVerderbte Ameri ka!! Aegyptische Plagen werden Euch heimsuchen uud vergehen werdet Ihr im Pfuhle per Holle, Ihr Ehebrecher und Sünder! wie Sodom und Ovmor rah!!"— Die R eise eioe Pudels. . Ein wirklich wunderbares Beispielve der Klugheit und Treue eines Hundes wird im .Lournal des DebatS" ach dem Berichte de Direktors de zoologi schen Ga'tens in Paris mitgetheilt. Bon einem Dresdener Bürger wurde ein be achtvoller Pudel an einen Thlirftefera ten verkauft und von diesem an den zoo logischen Garten in Paris gesendet. Drei Tage nach seiner Ankuft war cp jedoch schon weder verschwunden unp alle Nachforschungen, die ma nach dem selten schönen Thiere aafteltte. blieben drei Wochen lang erfolglos. Da langte von dem ursprünglichen Besitzer des Pudels eine Depesche an den Direk tor des zoologischen Garten, St. Hil aire. des Inhalts: der Hund sei glvcksich wieder in Dresden angekommen und fei Herr bäte, ihn wieder zurückkaufcij. u dürfen, da er sich von dem so deispkllos anhänglichen Thiers nicht mebr tteynea wolle. Der Pudel hat somit eine. Ent fernung von etlichen hundert Meihn zu rückgelegt und war gegen drei Woche laug auf der Reise gewesen. Neger-Aberglaube. Als kßrz.lich in Baltimore eine von ihrem Liebhaber er mordete Negerin beerdigt würbe, zeigte sich ein eigenthümlicher Aberglaube der Neger. Es versammelte sich.yämlich ei ne Menge Neger und Negerinnen in dem Trauerhausc. die untee Trauerknndze düngen ihre Hände auf Pen Leichnam legten.. Dies geschah fn dem Glauben, daß Bekannte einer Verstorbenen, zumal einer gewaltsam Gestorbenen, wenn sie es unterlassen, deren Leichnam zu berüh ren, durch das. Erschfiyen des Geistes der Dahingeschkedenen in ihrer Nachtru he gestört werden. .. . Ein triftiger Grund. Sänger: Herr Direk.or! ich bitte Die um meine EntlaFgng: Direktor : Zpas fällt Ihnen Plötzlich., ttn ? Ist Ihnen Ihre Gage zu klein? Sänger - Das nicht, aber— Direktor: Beklagen Sie sich 55erp schlechte Pe/chäftigung? Ich werde— Sänger i Mir wäre ja Alles rechtes ' er ich finde hier herum nirgend, ol dentliches Bier! Der Selbstmord. . Der bekannte Voswell Einmal Dr. Johnson, ob er slch keinen Umstand denken könne, unter welche, der Selbst mord zu rechtfertigen sei. Nein, antwortete Johnson. Aber, bemerkte Boswell. gefetzt es hat te Jemand sich eines Betruges schuldig gemacht und wäre überzeugt, daß es her auskommen würde? Dann, entgegnete Johnson, mag er lieber in ein Land gehen, wo man ihn' nicht kennt, als zum Teuf.!, her ih kennt. Gute Aussicht Pfarrir: Nun, wo kommi Ihr her Andres? . . Vom Markt, Herr Pfarrer. So. was habt denn Ihr Glitt fn t rem Sack? Da hob' ich mir so Foan Ferkel ge kauft, und wenn meine Frau g'sund' bleibt, da soll'ns mal sehen, Herr Pfar rer, was ich his Neujahr für a fette San'
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