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Sorglos blickt er in eine heitere Zukunft, mit der süßen Hoffnung binnen wenigen Jahren zu den ersten Anwälten der Stadt zu zähle. Eine schönen vormittag-da Da tum kann sich der freundliche Leser selbst fepen—war e in Dr. Blake's Vorzim mer und Bureau ung,öbnlich still. Er durchstöberte emsig dohe Aktenstöße, die vor ihm aufgeschichtet lagen, bi endlich ein leichte, schüchterne Klopfen feine Anfmerksamkeit ablenkte und ihn zu ei nem lauten „Herein !" veranlaßte. Die Tbü? öffnete sich und eine schlanke, an mutbtge Frauengestalt schwebte mit gr. iöser Verbeugung in das Zimmer. Ueb errascht sprang der ju, ge Mann auf und stieß die Akten über den Tisch hinab, daß sie nach allen Seiten ausetnaaderfiogen. Wer will es hm verargen 7 t,n w hüb sche geistreiches Geflchtchen. so schwarze, schelmische Augen, eine fv geschmackvolle, elegante Toilette hatte er lange nicht ge sehen. Endlich faßt, er sich so weit, der Dame einen Sitz zu offeriren unv sich angelegentlich nach ibeen Wünschen zu erkundigen, während diese über den Ein druck. welch-n sie hervorgebracht, sichtlich ! erfreut wa'. „Ich möchte sie in einer höchst eigen thümlichen Angelegenheit um Ihren Rath unr Beistand bitten." erklärte fast verlegen die Fremde. „Bon de Ge lingen oder Mißlingen hängt mein gan ze Lebensglück ab. und doch ist die Sa che so delikater Natur, daß e mich un - endlich Selbstüberwindung kostet, Sie in i dieselbe einzuweihen." Haben Sie Vertrauen, geehrte Fräu lein," ermuthigte, nicht wenig neugierig, der A'-walt. „und bauen Sie fest auf meine Disc-etien. Wir Advokaten sind halbe Beichväter. Je freimüthiger Sie sprechen, desto erfolgreicher werden stch meine Bemühungen in Ihre Interesse gestalten." „Nnn gut," versetzte nach kurzer Pause errötdend die Dame, „so sei es! Ich bin in einen jungen Mann verliebt. Er de sitzt alle Eigenschaften mich glücklich zu machen. Das einzige Hinderniß unserer Verbindung besteht darin, daß er reich ist und ich arm, denn sein Bater hatte Glück im Geschäft, der melnige Ünglück. Wäre ich eine ebenso reiche Erbt, würve seine Hand längst in der meinigen ruhen und seine Familie mit Freuoen .Ja' sa gen/' „Es ist wirtlich unbegrelflich." entgeg net, artig oer Anwalt, „wie ein gebilde ter Mann so mater,ell und gegen so viel nmutd und Schönheit blind sein kann. Unsere Landsleute sinnen und trachten, reden.,schwätzen.rennen und arbeiten, ja lieben nur das Geld. Wie können wir da helfen? Was gedenken Sie zu be ginnen ?" ~Jch wollte Sie um Ihren öewährteN Rath bitten, mir Mittel und Wege an zugeben wie ich es beginnen muß. um den ! jungen Mann zu zwingen, daß er mich heirathet." Der Herr Doktor, nicht wenig belebt durch dieses naive Geständntß. erklärt nach kurzem Bedenken, ..Ich werde mich ungemein glücklich schätzen, Gte in einem so lobenswenben Unternehmrn zu unter stützen. Jedenfalls muß der junge Mann ein ganz undankbares Individuum sein, wenn er sich je über die Liste beklagen sollte, welche ich Ihnen empfehlen werde. —J.d vermuthe, mein Fräulein, baß es Ihnen ein Leichte sein wird, diesen Junggesellen allein zu spre oen, gleich viel od in Ihrer oder setner Behausung. Suchen Sie also eine halbe ober Viertel stunde mit ihm beisammen zu bleiben, plaudern Sie zur größeren Sicherbeit unserer Sache im Ernst oder Scherz mit ihm vom Hetrathen. entlocken Sie ihm wenn möglich, eine anzügliche Aeußerung etwa: „Wie glücklich würden wir sein!" oder „wir gäben ein Pärchen l" oder et wa Aebnltche. Gorgen Sir zugleich dafür, daß zwei Zeugen, zwei Freundin neu von dem ganzen Hergang Kenntniß nehmen, um denselben vor Gericht eivlich constattren zu können. Gelingt Ihnen da, so stehe ich dafür, daß wir ihn zwin gen werden, "ich unter Hymen'S Joch zu beugen, denn so einfältig wird er nicht sein, öffentliche Schande einem so fußen Loose vorzuziehen!" Nsugterig, wie alle Anwälte, gab stch der junge Doktor der Rechte alle Mühe, den Namen de glücklichen Sterblichen zu erfahren. Die Fremde aber blieb er schlossen und verabschiedete stch nach um fassende: Instruktion mit dem verspre chen, in einigen Tagen wieder zu kom men. um ihren Beschützer von dem Fort schreiten de Plane in Kenntniß zu setzen und sich weiteren Rath n erho- St. A. Biker, Ehitsr. Nummer A 7. le. Nach Verlauf von acht Tagen sab der Übvnkat feine bübf.tze Clienttn wieder eintrete und ließ ihr kaum Zei, sich zu ftpen. ..Nun. meine verebrteste," rief er. sind wir recht listig gewesen? Haben Gie bereit glücklich begonnen, dem Arc loftn Gchlingen unter pie Füße zu le gen 7" ..Ja wodl, Herr Doktor; ich glaube, baß die Gchlinge gut gelegt lst und, Ih nen fti Dank,, es wird mir sicher geltn ßn!" „Hab-n Gie die zwei Zeugen?" „Wa diesen P n't anbetrifft, so dabe ich zur größere Sicherbeit eren vier." Bravo, bravo!-„ ist recht bel le der Advokat entzückt über bteft . stcht. üb rieb stch vor Vergnüge ie Hände. Nun entftanu sich eine lebhafte Unter baltung. Die Dame war an bteft Ta ge weit weniger erlegen und ber Dbkar auch. Der Gegenstand wurde mit groß er Heiterkeit noch einmal erörtel ynt dt, früheren Vorschriften wiederholt. Ach. wie manche Stichwort, wie manchen bitteren Spott mußte ba arme, unschul dige EbestandeSopfer ertragen, da nicht adnt-! Endlich wurden die Clienten i ! Vorzimmer ungeduldig und redeten mit > den Füßen und Stöken ein sehr ein dringliche Sprache. „Bringen Gie da nächste Mal Ihre Zeugen it." bemerkte der Mann de Gefttze noch beim Ab -schiede. ..damit ich sie tnstrutren kann, wie sie vor de Richter auzujagea ha. den." Kau wäre brei Tage verflossen, so erschien die Dame freudestrahlend wieder, beute noch gleich schöner und liebens würdiger, a! früder. I ihre frevdi ge Eifer verschmähte sie den angeboten ea Sitz und erzählte sogleich : .Dank, besten Dank. Herr Doktor 1 Der Straß .st vollkommen gelungen. Ich hatte zwei Unterreduugen mit td unter vier Augen und war jedesmal eine halbe Stunde mit ihm zusammen, wa vier Zeugen eidlich bestätigen können. Er sprach mit ir ie in bestimmten Ausdrücken vom Het rathen und ich wußte es so einzurichten, daß meine Zeugen auch die Schlagwör ter hörten und eidlich bestätigen kön nen." „Sie haben die Zeugen mitgebracht, um fie informire zu können?" fragte der Anwalt hoch erfreut über da Gelingen eine so hübsche Prozes se. . ..Sie find zur Stelle, ir haben verabredet n hier zu treffen." „Künnen Gte auch fest auf deren Nu, sagen due7 Habe Sie alle gehörig beobachtet?" ..Ueber diesen Punkt bin ich beruhigt. Di vier Zeugen befanden stch vor dem Kabinete, worin wir zusammentraf en." „Köstlich, herrlich! Sie find wirklich ein reiz de Wesen und per junge Mann darf stch Glück wünschen zu dem Loose, welche ir ohne fein Wissen ihm bereit .ten. Da ist der schönste Rechtsfall mei ne Leben. Run dürfen Sie sich auch nicht länger etger. ir den Namen de beneieenswerthen Opfer zu nen nen. Ich kann doch wirklich nichtplädi ren, ohn die Gegenpartei zu kennen 1 An ei Entwieschen ist ja nicht ehr u henken 1" „Sind Sie dessen auch ganz sich er 7" ..vollkommen. Gte wissen ja selbst, wie sehr unsere Gilten und Gesetze die Dame beschützen und die Ehe begünsti gen. E gibt keinen Aueg, als Hei rath. Heer ein Prozeß mt r schlecht sten Auszange. Wie heißt er 7 Kenne ich ihn vielleicht ?" „Ja, mein Herr." „Nun, wer ist e 7" „Sie selbst!" antwortete da Mäd chen und Hobe Rothe überzog ihre Wangen. „Die Zeugen sind vier fal ,che Clienten, welche vor der Thür sitz en." Sprach'? unv wie vom Blitze getrof fen ich der Mann des Gesetze bei die sen Worten einige Schritte zurück. Get ne Gedanken kreuzten stch noch wirrer al bei dem ersten Besuche. Allmälig kehrte jedoch die Ueberlegung zurück und er fad ein, daß der Plan weit besser durchgeführt war, al er selbst gedacht hatte. Sollteer sich al Anwalt ve öffentlichen Spotte preisgeben? vielleicht hatte er schon im Stillen den geprellte und unfreiwilligen EhestandSkanbidaftn beneidet und dessen Unglück nicht unange nehm gesunde. Schließlich hielt er e für da Beste, ei schöne, junge Mäd chen, voll Geist unv Herz, zu heiraten, welche ihm seine Liede auf eiue so orig inelle weise zu erkennen gegeben datte. und unser Berichte? statter meldet, daher niemals diesen schönsten Rechtfall sei ne Leben" zu bereuen hatte. , Einen prächtigen Neffen hat Her Si mon Stmonson in Ne Kork. Der gu te Onkel traf an einem der letzten Nach Mittage mit de Neffen der James Sl monioa heißt, auf der Straße zusammen. Der Neffe fragte „Onke, wie viel Uhr ißt?" Arglos zog der alte Her? sei goldene Uhr au der Tasche, u die Fra ge zu beantworte. Im selbe Auge, blicke ergriff der Neffe die Uhr, riß dftftl- M M _k l' k! s Viereck. I.OS Z.v .^N 2 7 2,0 z.oo s.o o, I DHtz ,0 z,iun,4.s 8,00 ,°.s!,.sa i.oa.os , ä.ooas.a 1 U 25.VU Zü.-V 45.5 S O.G IdMlNlprutors und'Ere'cutör Nachrftß GtschästS-Anzeigen 5 Zeilen,! Jstze vorühergetzeuoen An zeig eu koß en, eine Ltnft für pft chn Gftwg kuna unb 5 C,nt eine Linie für hft fok zende Insertionen. be von der Kett und wollt tznmtt Rstß au ntden. allein der Onkel enotich ihn noch a re und test ihn perhnf. ten vor da Poltzttgertch bringe. Dort theilt, Herr Gfo de Richtn tt a sei Neffe an ttz gethan, und fügt hinzu, r habe Jame nnch de Tode on dessen Vater erziehen laßen, allein der junge Mtnfttz sei auf Abwege gerath en uud bade alle Mahnungen zu Guten tu de Wind geschlagen; zuletzt hab er seine Hand von ib zurück gezogen np tb sein Hgu erholn, allein in fttntt Nbweftnheft sei Jame metzrmak e komme und Hab, von der Tauft durch Drohungen Geld eeprestt. Der Rtchft lftß den Mißrattzeueu Vurfttzp, et check e. Eitrch. herzhgftr Fr. Vor einige Woche wnrde in der Ab- Wesenheit de Dr. Davi in Laneastrr zur Nachtzeit < ftiner Wohnung g z Nord Prince Str. eingebrochen; allein j dte Frau de Doktors > störte den Dieb bei seiner Arbeit de packen und rang mit ihm. während ste > lustig um Hälft rief, worauf de? ungebe > tene Gast endlich Fersengeld gab. nach j de er der utbiqen Fean noch einen > starken Schlag in' Gesicht gegeben tzgt- Am Mittwoch Morgen wachte Fra Davis anfand spürte einen kalten Luft, zug. Sie schraubte die Nachtlampe in die Höbe und lab einen Litschei ans der Treppe. Geräuschlos erließ sie das Lager sidr Man war abermal abwe send.) ergriff einen geladenen Revolver und schlich stch auf die Treppe. Im Gg zimm-r s'h sie zwei Männer, die mitein ander flüsterten und dann Aast Ute machten, auf einer H-ntercreppe stch i den zweiten Stock zu begebe. Aber die muthtge Frau feuerte einen Schuß ab. und die bestürzten Räuber entflohen ei lend durch eine Htnterthüre. Fra Davi alarmiere dann die Hausbewoh ner. und eine Untersuchung ergab, daß die Einbrecher in einen Korb berett et liche Taftlltnnen und eine Anzahl Sil bergeschirr eingepackt hatten. Die K gel de Revolver fanv man tm Eßzt. mrr. woselbst ste am Marmor de Ka. mingefimft aufgefahren und platt ge drückt worden war. vrndermord unp Gelbst ord. Ja West Chenango. 8 Meile, örtzttch von Vingbampton. R. D.. lebte pie p?i Brüder Jame. David und Jodn Tabe beisammen. Sie besitzen und betreibe gemeinschaftlich eine Lauere!. Schon seit einiger Zeit entzweite sich JameS und David wegen der Theilung de Ve sitztbum. Am Sonntag. 10. Nov.. be gab sich David in eine Scheune in wel cher Jame Welschkor aushülste. Gie fingen sogleich zu streite an nb Davtb ergriff eine Heugabel unb schlng tzait seinen Vrudet nieder und ersetzt ih etwa zwanzig Stichwunden in die Vrnst. Jame lebte nur noch wenige Mmnte. David ging dann in den Wald ud jagte stch ene Kagel durch den Kopf. David hinterläßt eine Frau und ter Kindrr. Jame war unverhrirathet. Die Tor,, er, Jur, gab et ben Uständen ent sprechende verbitt ab. Ein euer Heiliger. Ein neu? Heiliger ist ein Schotte. Ra mens Grant. Derselbe hat an der nörd lichen Pacific Bahn eine große LaabftreSe gekafe und will daselbst eine Kolonie gründen, die led glich aus Anhänger sei ner Religion bestehen so?, r selbst so ein absonderliche GlanbenSfpste, in welchem die Gonnenanbetung eine bebe tende Rolle spielt, sich zurechtgelegt ha den vnd will in der Kolonie zugleich al Papst. Großkopfiba. Prophet, Heiliger der sonst wa die Zügel über feine gläu bigen Schafe führen. Leider ist itz Anzahl bis Dato nur gering und der neue Glaube will nicht rech ziehe. Die Abnahme und da fdst gänzliche Verschwinde de Gelbe Fieber acht stch bereit zu Memphis, Tennessee, wo e so gräßlich gewüthet hatte, sehr auf fallend bemerkbar Unterm Data de N. Ro. wird von dorther berich tet: Die rasche Vesierung in bin Geschäf. ten, die sich täglich kund gibt, gereicht selbst den optimistischen Kausteuten zum Erstaunen. Die Werfte ist heute mit Dampfern besetzt, die ivre Frachten lö fchen; die Kaufläden find mit Kund vom Innern de Staate vollgedrängt und die Tbätigkeit in den EommerztelleA Kreisen ist sehr ermuthtgend. Ein Kaufmann hatte eine Anzeige er lassen, daß er einen muntere, aufgeweck ten, aber noch unverdorbenen Jungen t seinem Geschäft brauche. Übentz spät klingelt e an fetner Thür und als er geöffnet, findet er sorgfältig eingehüllt in eine Körbchen- inen neugeborenen Knabe tt einem Zettel fo!gebe In halt ..Munter, aufgeweckt nb noch ganz unv"birsen
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