Millheim Journal. (Millheim, Pa.) 1876-1984, September 05, 1878, Image 1

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    Millhcim Journal.
Wird herausgegeben jeden DsunerStag
Walters Deiainger
Eigenthümer.
Gbftriptiopreis, bt.äO da Jahr,
Be tVorausbezahlung.
Drckerei nnd Office;
Zweiter Gtsck, Musser's Gebäude
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Wir vertaufcheu Maschine,
sichickt Eure altmodischen, schwerfälligen,
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k 2.',.00 als Theil der Zahlung an eine von
ui'.tcrcn Maschinen.
Sie ist berühmt ihrer Vortheile wegen:
darin dag sie eine dcr größten Maschinen
ist. welche heutzutage fabrizirt werden. An
wendbar für den Familiengcbrauch sowohl
aiS für Werkstätten. Sie hat das größte
Sch ffchcn mit einem grasten „Bobbin"
> elchcs beinahe eine ganze Spule Zwirn
t .ilt. Die Spannung des Schiffchens kann
legulirt werden ohne Herausnahme des
Schiffchens aus der Maschine.
Diese Maschine ist so constnnrt, dast die
direct über die ?tadel ge
' hiebt und dadurch sie die Befähigung de
das schwerste Material mit unvergleich
cher Leichtigkeit zu nahen. Sie ist sebr
nsack; in Constrnction und so daucrhaN
!s Stahl und Elsen sie machen kann. Alle
.'irc bewegende Theile sind von verhärtetem
i'istn und Stahl und auf sinnreiche Art
''struirt, keine Triebkraft zu verlieren.
2 >r lönncn rcchtmästig jede
Maschine für S Jahre aarantiren.
ß ie ist die leichteste, ruhigstlaufendc Ma
tz ?ine im Markte. Sie ist ebenfalls die
ß rgfältigftverzierte und hüb chcste Maschine
je vroducirt.
Mit allen diesen Vorzügen wird sie den
noch von ?15.(V bis 525.00 billiger verkauft
e s irgend eine andere Maschine erster
Masse.
Unumschränkte Controlle von Distrikten
Biird.Agenten gegeben.
Annehmbare Kaufverträge werden ofierirt
tzir Cash oder auch auf Credit.
Schickt für Circularc und Bedingungen
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Z>s irßsamlte, de ?§rilium je Ledot
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nvt wunderbarer Schnelligkeit alle localen
Arankbeiten und Störungen der Funktion der
Haut, cunrt und verhindert da Auftreten
ron Rheumatismus und Gicht, entfernt
rind. hindert da Haar am Ausfallen und
rauwerden, und ist das beste Schutzmittel
'gen gewisse ansteckende Krankheiten.
Durch den Gebrauch dies Seife werden
l nschönbeiten der Oberhaut dauernd entfernt
d ein verschönernder Einfluß auf da
csicht, de HalS, die Arme und i der That
f die anze Hautstäche, welche dadurch
l.wunderungSwürdiß rein,schö
l-d weich wird, ausgeübt.
Dieses billige, zweckmäßige
Heilmittel mcht die LuSlge
für Schwefel-Bäder öthig.
Beschmutzte leider und Leinenzeug werde
,rundlich dnrch die Seife deSiafierrt.
Aerzte rathen ihren Gebrauch au.
tlms: 25 lld 5 <tni>s prr Nick;
ptl KchachM (Z Stick), Wc. i. KI.2N.
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p-cimat s- gros, al dt für SS Erat.
tzill'S Haar- und Bartsärbemittel,
GrVmar der Bra, H Sent.
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Dick's Blumenführer,
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illuftlirt. enthält ein schönes earbigeS
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?7 in Deutsch und Englisch ist soeben er-
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KTM Da Buch über Krankheiten der?e-
TI I/ber und damit verbundenen Magenbe-
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Wer menschlichen Leiden nacdaewiese, sowie dcn
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Mnd e Heilung, wird aegen Emstdung von
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der Schreib' Und Lese unterricht als
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Schreiben und Lesenlcrncn sollen in diesem
Die Kinder
lSflkekN Bon Anfang an dazu
km.
ungcn wcgaclassekt.Uktb darum ist AllcS nu:
aus em creichc der Erfadrun . cc) t.> b au- !
uns des KindcS genommen.
Wird dirirn Anforderungen tn:sprochen. so
werden r>e ätiuder Vieles aus dem üchlrlfl !
crnen, und das Gelernte wird bei manch j
Kinde den Grund legen zu einem gerade. 0- '
rauschen, edlen, gesuub-eeltgiösen, guten Ren
schen.
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der a u Sgew ä h ltesten vierstimmigen
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Leo p. Engelte, Musik Direktor u.
Ehrenmitglied mcbrerer Gesangverein
Zweiter and.— Erste Hef?: Rr. . D
Gradesblume; Nr. 2. Die Kapelle; Nr.
Trinklcbrc; Nr. 4. Hoffnung; Nr. 5. Scdwß
discdcs Leid; Nr. 8 Neiter'S Abschied; Nr. 7.
FrüdlinaSnaden; Nr. 8. O Heimathland, du
deureS Land; Nr. v. Hvmne an tie Mustk;
Nr. u. Zmmer medr; Nr. . Adendständ
chen; Nr. 2. Der Tag de Herrn.
Diese Liedersammlnng wird mit deutsche
und cnqlischen Ten oersedcn, tst darum edenso
wohl für des Gcbra ach der amerikanischrn wie
deutschen Gesangvereine destimmt und wird zur
Erleichterung der Anschaffung in Hestcn, jedrS
ca. l 2 Gesangstücke entdaltend, zu nachfolgen
den billigen Preisen derauSgegcdcn.
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Stimmbefte beim Dntzend für
die Vereine 2 20
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amerika, enthaltend die verschiedenen im
Geschäftslcben vorkommenden Verträge,
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Jork, der Crem? aft nach
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Die Spinneri.
(Schluß-,
Ach habe, sagte Schmledjakob, wohl
darüber nachgedacht, warum Mariechen
möchte so bleich gewveben sein, ba doch
an nd für fich Ursache zur Freude war?
Ich fand ebe nur, daß es bkt Gedanke
sein möchte, er liebe ste ei Gefühl,
das dem, in ihre? stille, vtsfchwtegesten
Brust längst wohnenden begegnete, und
so das Ihre durch die Macht des Frem
den ziistl klaren Bewußtfei brachte.—
Alles, a die Mutte? zum Preise
Leopold's sagte, al der Pfarrer wegge
gangen war, ging an Mariechea'S Ohr
ohne allen Eintzlust vorüber, denn ihre
Seele hatte fich mit sich selbe? zu defchäf
tigen, und ihre Thränen sah die Mutter
nilbt, die dem Kampfe fiosstft, kkn sie
kämpfte, die thörichte Liebe aus ihrem -
Hirjest zu bannen, ba nun durch seinen -
Reichthum die ohnehin nübersteigliche
Scheidewand zwischen ihr und Leopold 7
um da Hoppelte sich krhöhte. Dieser!
Kampf aber war nicht mit Einem Male
ausgekämpft; dauerte, sikgreich bald/
bald unterliegend, fort und fort und "
wukde nur dadukch erleichtert, siaß sie z
auch nicht das Geringste mehr von Leo
pold hörte. Das Geschäft war mittler
weile seinen Gang ruhig und geregelt
fortgegangen, und Mariechen spann nach
wie vor für die Fabrik, und spann oft
gar verwustderliche Träume, bald Seuf
zer und leise rieselnde Thränen mit dem
Faden hinein.
Ihrer völligen Abgeschiedenheit von
den Leuten im Dorfe und ihrem Mangel
an allem Umganze war es indessen zuzu
schreiben, daß sie von dem nicht
was fich in der Stadt und in der Fabrik/
für die sie spann, zutrug.
Der bisherige Besitzender sich ein schö
nes Vermögen errungen hatte, wollte seine
alten Tage in Ruhe und Frieden verle
ben und begehrft ftine Fabrik sammt
dem hübschen Anwesen, das er sich nach
und ach zu einem ansehnlichen Lanogu
te zusammengekauft und gtbM hatte,
zu verkaufen. Da wußte Leopold M—,
und schrieb daher aus Holland, wo er sich
in Haag bis zur Erhebung seine Erbe
stfhiell, den Preis, und nerwattek
schnell tüttste Leopold M—- Httr der
ganzen ohne daß e ein pre
llt davon im Volke Fast.
' Endlich kam ee. ah Alle in Besitz
und der bisherige Inhaber zffg 5 san.
neu. UM dkefe Zeit verkehrte veralte
Pfalrer viel otkt Leopold M—und er
wutve häufig Mit einem Wageck M
Sradt geholt.
Äls der Tag. öer lNarNablteferung
kam. wckt est dem Mckrlechen so ganz son
derlich zu Muthe. Es wußte selber nicht,-
woher est kam, Nd als schnell ein dunk
ke? Schatten ckm Fenster vorüberging,
wagte est nicht aufzublicken, jk ein leises
Zitterst fühlte sie in ihren Glitödrn, ältk
es endlich cknklspfk und—Leopold herein-'
trat.
U A. Edtivr.
(Nummer ss.
Ach, Hör? Bstieß erschtcckenb
das Mädchen heraus; aber Leopold trat
auf sie zu ltnb fäßle ihre Hand.
Mari, chen, sagte et, erschrick flicht.
iL tst ein treues Gemüth, das heute sein
Glück von deinen Lippen erwartet!—
Und null erzählte er, wie es ihm ergan
gen, und sagte dann : Alle seine Güter
seien ohne Werth für ihn, wenn sie nicht
Maeiechen mit ihm theile.—
Summ Summu.um—e? warb um
sie. und ihre Nebe zü ihm brach endlich
durch und das Ja erfolgst itnd der Mut
ter Segen. Der Pfarre? kam auch und
die Verlobung fand statt, und am näch
sten Sonntag die Aufkündigung in der
Kirche des Dvrfe und in der Stadt.
Das gab lange Hälse und neidische Bli
cke, aber es Kar fö Sns Alles half
nichts.
Am andern MSrKen nflhm des bishe
rige Garnsammler seinen Abschied. Er
mochte gerne der jungen Frau aus dem
Wege gehen, die seine Prinzipalin wer
den sollte; und bald Kenug in ihren neu
en Wirkungskreis eintrat, ein Engel an
Schönheit, aber auch an Milde, Demuth
und Treue!
Das ist eine Geschichte ohne alle Ver
wickelungen und Abschweifungen, sagte
der Schmtedjakob. aber wahr ist sie, und
der sie mir erzählt hat, kennt Leopold und
Mariechen und ihre sieben Kinder, und
ihr ehelichis Glück und ihr blühendes
Geschäft und meint, das fei eine von den
Ehen, die sicherlich im Himmel geschlossen
seien, denn der Segen des Herrn ruhe
sichtbarlich darauf. Die Llinde ist alt
und lebensmüde, aber ihre Kinder und
Gnke! segnend gestorben üt die Gatten
meinen, die Jahre ihrer Ehe seien eben
so viele Wochen nach ihrer Hochzeit. Bei
dieser hat der Geldteufel seine Hand
nicht im Spiele gehabt, drum wukde ste
—eine glückliche u'd Leopold'S Ehrlich,
kein hat ihm bis heute retchen Segln ge
bracht, wie er niemals solchem Thun
fehlt.
Das Vätetchen.
ES war vor wenigen Tagen an der
Ecke der Straße Saint Martin. Plötz
lich wendend, prallte ich gegen ein
Bürschche von unqefädr d?etebk Jab
rückwärts geschoben, ini seltsamsten Cost
eme.
De? Stoß war heftig genug, dem ar
meu Jungen mehrere Packet? von Eave
lopes aus den Häuten zu schlagen, die er
dem Publikum anbot, mit näselnder
Stimme ausrufend: „Fünfundzwanzig
GktzelopeS für zwei Sous." Der kleine
Otztßbude, durch dea Zusammenstoß ge
reizt, warf mir tifte Menge von Gchimpf
worten an den Kopf, in jene wenig
blühenden Jargon, welcher den Bodest
satz der Pariser Sprache bildet. Er
ärmte indeß umsonst, denn das Trottoir
war trocken, die Envelope daber durch
aus ntHk beschmutzt, und doch nahai ich
keinen Anstand, dem Burschen seine
Waare sofort zu bezahlen:
Ich muß gestehen, wa mich zu dieser
ausnehmend großmüthigen Handlung bk
wog, war ein Ausruf, der. dem jugend
lichen Envelopes-Derkäufer entschlüpfte.
„Arme Kleine!" hatte er unwillkürlich
aufgeschrieen. Ich witterte ein Geheim
niß. Da die Versöhnung durch Bezgh-
lang meinerseits herbeigeführt war, faßte
ich den Zungen unter dem Arm und
fragte ihn mit allen irgend möglichen
Umschweifen um die Erklärung seines
Ausrufe. Er sah mir gerade in's Ge
sicht ; e schien, als flößte ich ihni ein ge
wisse Vertrauen ein, denn er entgegnete
sogleich: Ich habe meine TasteSarbeit
schnell beendet, Dnnk Ihrer-unserer Un
geschicklichkeit. Kommen Sie Mit Mit.
Wir tratkn Nun in Gesellschaft den
Marsch äst. mit regem Interesse fragte
ich ihst klitch seinen Verhältnissen. Trotz
feisteS zum mindesten excentrischen We
ftnS athmete da Kind einen unnennba
ten Hauch von Ehrlichkeit, der mich zu
gleich anzog uüt rührte. Bald hatte ich
erfahren, daß er Gabriel Oortn hieß.
Er War Lehrling bet elnem Drechsler ge
wesen, aber da fein Vater stot Kurzem
starst—-hatte er die Weskstätte verlassen
müssen, um genügend Brod zu schaf
fen.
Wir werden gleich feste/ warmfl, füg
te er Hsnzu. Gehen wir zu Schule—die
Stunde muß bereits da sein.
Halb sechs Uhr.
Ganz recht.
Gabriel schellte an einer klckften Thü
re, über der eine Tafel hing mit der In
fchrtft t „Erziehungsanstalt für juklFe
Mädchen." Er trat ein und kehrte ein
en Augenblick später zurück, ein kleines,
etwa achtfähriges Mädchen an der Hand
führend —wunderbar lieb und zärtlich.
Der Gamin war vollständig gewatt-
ernst, ruhig, er schritt ganz würben
voll einher und schien größer geworden zu
sein. Die Kleine hing sich an seine
Arm, ganz stolz und glücklich.
Wir gingen durch die Straße "ckss
Vivkusrlsrs" hinab. Nach wenigen
Minuten waren wir an ekfleK kleinen
Zimmer angelangt, in der fünften Etage
rückLSrtH im Hofe. GKSttel suchte den
Schlüssel aus der Hasche stervör, öffnete
und' drückte sich zur Seite, um erst bis
Kleine, dann Mich hinein zu lassen. Ich
war auf das Höchst: überrascht von der
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IViere'ck, Ivo Z.ös 2.50
? 2.00 s.ao 4.00 .00 8,000 2,v
-tClune4.oo 8.00 10.00 12.00 18.0025,00
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1.. -- 10,00 15,00 25,00 35,00 45,00 80,00
Admtuistratöes Üäd
Gefchtfts-Anzetgdn von 5 Zettel Jäh?
h> s c L5,00^
lur I. f..
Ordnung die im Ztmme? herrscht.
NxchtS im Hintergrunde das kleine Bett
eines KindrS/ link eine HtakaH Alf
dem Fußböden, einige Stühle, ein Net
Tisch. Gabriel, rief Jemand durch HA
Fenster, einen Augenblick später tratet
Frau von ungefähr füufztg Jatzees A
das Zimmen
Ste kommen zu früh. Monfieui
briel, das Essen ist noch nicht oStoe
bereitet.
Hast Dn strotzest Hunger? bte Dich
Gabriel an das kleiue Mädche.-^
si, etu vätsechs, erwiederte hs
Kind, ich will warten.
Alles, was ich sah. erregte in mit de
lebhaftesten Wunsch, die nähere tlmßä
de zu erfahren.
Unter einem Vorwand verließ ich tt
de? alten Frau das Zimmer, indem ich
versprach, ln einigen Minuten wiederzu
kommen.
Auf meine Drage erzählte mte die
Frau t
Alles hier macht Sie staunen, mei
Herr, nicht lvahr? Ja. ,z ist kaum zu
glauben. Bis zum Tode der Eltern wa?
Gabriel ver wildeste, schmutzigste Gassen
lange von Paris. Vater und Mutter
starben, es sind kaum einige Monate,
rasch nach einander die armen Leute!
Sterbend gab der Vater das kleine 6d
chen in Gabriel's Hände, indem e? z
ihm sagte: Äestinn' Deine Lehrjahre ei
nes Vater:—
Der Junge verließ die Werkjlätte ud
wurde Ttraßenverkäufer. Er läuft de
ganzen Tag herum üud gewinnt etwa
vierzig SouS täglich. Damit hat e? die
Kleiue tu die Schule gebracht, bezahlt
seine Miethe ad die Bedürfnisse deß Lo
bens. Mstn hilft ihm wohl et wenig,
mecn Gott, die Kinder sind so iuteees
faat! Aber es tst doch etue große That
vo dem Jungen, daß er mit Site seine
Stzlelkamerateü gibrochen hat und regel
mäßig jeden bead nach Haufe kommt?
Er sbrstt und schafft für die Kleine, al
sei er in dem Alter, um seine Pflichte
als Vater vollkommen zu begreife. Er
ganz und Ue
en könnte.
Wir eilest nun. die Etemente eine ei
nigermaßen komfortablen Diners zusam
menzustellen und eine halbe Stunde spä
ter saßen wir in dem kleine Zimmer ge
müthlich beisammen. Das Geßcht Ga
briels strahlte vor Glück, er schie biß gt*
liebte Schwester mit de Blicke zu um
fangen—er zügelte seine Zunge ad be
müthe sich ängstlich, nicht ein Wort zu ge
brauchen. Ach vttStachte etüist prächti
gen Abend und schied bewegt, die Hand
de Jungen in meine beiden Hände pres
send, de Gamins, der so früh die Rolle
eines ehrlichen MansteS studlkttt
Ein renitente? E?de^
Dem Berliner Stadtgericht liegt zu?
Zeit folgender wunderlicher Fall vor.
Eine Erbschaft von 1.80.000' Mark befin
det sich seit Anfckng diese Jahre unter
Asscrvation de G.richte, welche weder
bestritten noch irgendwie belastet iß. mh
der Erbe, etu Ädoptttzstlbn de Verstorbe
nen. welche! dtttch Annahme des Kerö
gen ciuch keinem VekWckckdte u ahe
treten würde, kann jtl? Annahme der
Erbschaft nicht gekracht werden, da
heißt: er vereitelte bisher alle versuche,
ihm das Testament zu inllnuirem Alle
gerichtlicher! Zuschriften a deu betm To
de des Erblasser auswärt Mwetlenden
Erben, alle Briefe de Massenverwalte?
bleiben unbeantwortet und seit Monate
wußte Niemand wo der Erbe sich aufhal
te. Jetzt erst tzat der Massessvetwalter
zufällig erfahren, wo vir renitente Erbe
steckt. Verpflegt und Nnletstützt von ei
ner mitleidigen älteren Dame, weilt er
in einem reizessd gelegtffen Städtchen
Süddeutschlands, aber aller Mitttt be
raubt ; und da nun auch die DäMe Nichts
mehr auf ihn verwenden konnte, wendete
sie sich dort an einen Geldmann Nm Äus
hükfe, bis es möglich sein werde, dem
jungen Manne das ihm zustehende Ä'er
mögen zu verschaffen welchen sie f!r ei
nen ungerecht Verfolgten tzftlt, dem man
das Seinige vorenthalte. Der alsö ßlck
gegangene, welcher einen „Betklner
Schwindel" vermuthete, wandte stch tzftr
ht? mn Auskunft äN Bekannte, link fö' ist
keck Mas/enStrwalter indireet KtU.de
von'de verschwundenen Btteck züge
kommen. Vergeben fragt man sich,
wäs Pen renitenten Erben bewegt kcknn,
fokcht Erbschaft auszuschlagtn t DttÄn
nähmt elner Geisteskrankheit scheint des-
HÄb ausgeschlossen, weil dortkge
den Mann für ganz halten. Ae
denfalls hat man es mit einem Sonden
ling zu thun, der in unserer Zeit/ bte „am
Golde hängt/ nach Golde drangt", kaum
seinesgleichen stndtn dürfte. Wie de?
Massenverwalter und das Gericht nun
ihren Erben einsangen werden, wd öd
er dem schweren Unglük einer Erbschaft
von 180,000 Mark endlich Htanv halten
wird, muß die Zukunft lehren.