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Dabei holt er sich einen leichten Katarrh ; er fährt aber fort, auf seinem Comptoir zu arbeiten, und hütet erst am dritten Tage seiner Krankheit das Bett. Der Arzt verord net das Nöthige. der Kranke aber ver langt ungeduldig zu wissen, wann er wie der gesund sein werde, da ihn seine (Se schästedrängen. Er ift'verdrtcßlich und trosi los, bekümmert sich auch im Bet.e um Alles, gibt seine Befehle, liest Briefe und geht seine Handlungsbücher durch. In der Nacht träumt er von seinen Angele-! genbeitcn, ruft seinen Theilhaber beim ! Namen,''und will am andern Morgen! durchaus seine Schuldner sprechen. Zwei derselben kommen auch und bitten ihn um Aufschub ihier Zahlung; er ver nimmt, daß er bei zwei Fallissements bc tbeiligttst. „Das ist ein tödtlichcr Schlag," ruft er in heftiger Bewegung aus. Von diesem Augenblick an ver schlimmert sich seine Krankheit, und trotz des Zuredens, seiner Frau und seiner Freunde kann er dcn Gedanken nicht los werden, daß er zu Grunde gerichtet sei, weil er seine Verluste uicht decken könne. Das sind Beängstigungen am Tage und sein Irrereden in der Nacht. Daß es mit ihm schlimm stehe, daß sein Lebrn verloren sei, dringt ihm Jemand, der mit solchen Aufträgen bewandert ist, mir aller möglichen Schonung bei. Er versteht diesen nicht. Seine Schwester sagt ihm'freundlich, der Pfarrer sei gekommen, ihn zu sprechen. Er emp sängt ihn wie einen alten Bekannten und spricht mit ihm von nichts als von seinen Unglücksfällen. Als dieser darauf ihn an seine Versöhnung mit Gott erin nert, scheint er einen Augenblick gerührt und weint. Man glaubt, er sei ia sich gegangen; als man ihn aber ermahnt, in dieser Stimmung zu verharren, will er nichts weitcr davon wiffen, und meint, da könne man morgen wieder vorneb men. Sterbende täuschen sich hierüber oft, weil wirklich, wenn der Kampf de Lebens gegen den Tod schwächer wird, sie sich leichter fühlen, und die Thätigkeiten dce Körpers ruhiger von Statlcn zu ge hen scheinen. Jn der Nacht wird er sehr schlecht. ! Die Skintgen sammeln sich um sein Bett ! und sprechen ihm Gebete und Lieder vcr. Er weint heiße Thränen und verlangt den Geistlichen wieder. Dieser kcmmt! und nun spricht er wieder von nichts als von gutem Kredit und schlechten Zahlern; er glaubt s.incn Buchhalter vor sich zu sehen, und citirt die Artikel des Gtsetz buchs, die. sich auf Bankrott beziehen. Man fragt ihn: „Sie erkennen tiso den Herrn Pfarrer B. nicht?" „Ja, das isi ein GvtteSinann, ein Mannwicoin Apo stel, auf den Sonntag gehe ich ihm tn die Kirche." Endlich bemächligt sich ein anhalten des Irresein dieses GebirnS, in welches der Gedanke an seine Vcrlustessich festge setzt hat. and der Mann stirbt. Die letz ten Worte, die er vernehmlich hervor bringt. sind : „Ruin. Tod. Bilanz." Also geht es, sagt die Schrift, wer in Schätzen sammelt und ist nicht reich in Gott. Abenteuer eines Ariteö. i ! Ei amerikanischer Arzt erzählte in seilten Einnerungcn eine Geschichte die, wenn wahr, es auch für dcn Menschen gefährlich erscheinen ließe, sich den Zau- ! derblick gewisser Schlangen auszusetzen.! Der erwähnte Arzt begegnete einst bKm ! Baden einer acht Fuß langen, armdicken i Schlange der Constriteor-Gattung. Meinhin die schwarze Schlangen gcna..nt, ! schon wollte er ihr mit einem keuleuarti- j gen Baumaste einen Schlag versetzen, j als er bemerkte, wie ein armes Eichhorn. > chen in offener Verzweiflung an tjncln j Baumstamm auf und nieder rannt?, von j Zeit zu Zeit einen Entsetzensschrei aus stoßend. Man sab, es wollt?ffieh-'. und vermochte es doch nicht, denn immer wie der kehrte es unter dem Bann des Schlangenblickes um unh rannte den Baumstamm htnab und zwar stets tiefer abwärts gelangend. Die Schlange hielt ihren Bkick fest aufdgS gequälte Geschöpf gerichtet, dess?n Angstschrei dem Arzt end- lich derart in's Herz drang, daß er seine impravisis.he Heule erhob und vorwärts springend, nach ' der Schlange schlvg. D a.tHüt war der Zauber gebrochen; in. Augenblicke lang blieb das Eich hörnchen zitternd an einen Ast geklammert-, dasprang es mit mächtigen Sprüngen von Baum zu Baum außerhalb desZau berkreifts. Der Arzt erzählt nun weiter: Ich dachte die Schlange würbe mich angreifen, denn auf meinen Schlage.'- hob sie den Kovf und zhngeCe Heu fach en öffnend. Dock schien sie sich mstd," Bedingungen. O5 Htz K A Ä ZS Äl T ? s a l.oö 2.0 2 2.00 Z.tzl 4.00 .SV .00 !2.' 1 Eluuiue4,ov B.V Iv.vo IZ.ov t „ 8.00 I Z.VO 15,00 2S.VO ZS.OO 45.'! i. ~. 26.50 Zü.oo 45,0050.0 Administrators und ErecutorS Nächria' ten §2.50.j Geschäfts-Anzeigen von 5 Zeilen,l lah' 55.00.i Alle vorübergehenden Anzelg en koste? 10 Cent eine Linie für die erste Einr. kung und 5 Cent eine Linie sur die so zenden Insertionen.^ eines Anderen zu besinnen, denn sie roll te sich zu einen: Knäuel zusammen aus dessen Mitte der Kopf ragte, und hiele die Augen ruhig auf mich gerichtet. Im Bewußtsein, daß cS nicht giftig fei. de. schloß ich, die Gewalt ihres Blicke; er proben. Meinen starken Arm umtlam. mernd, hielt ich nun auch den Blick aus die Augen des Thieres gerichtet, um zi sehen, oh sie auch ans mich Einfluß zn üben vermöchten. Ziemlich bald schon schien es mir, als schwebe zwischen der Schlange und mir ein leichter Netel schleier, aus dem zwei Feuerkugeln, ?ou prislnattjchem Farbenkranze umkreist, starr aus mich gerichtet schienen. C< überkam mich eine Art Apathie und Be-' taubung; die Feuerballe schienen mjr größer zu werden, intensiver und röther, und wie Funken sprühte e durch die leichte Nedelschicht vor mir. Ich wünschte wich weg zu begeben und ver mochte dennoch nicht die Energie dazu aufzubringen ; es erging mir wie e ei nen Schlafe geht, wenn einen ein schwe rer Traum bedrückt und man sich bewußt ist, daß es nur eine Körperwendung be dürfe daraus zn erwachen, und diese hoch nicht zuwege bringt. Ich kann nicht sa gen, wie lange diese Lethargie währte; der Schlag, den mir ein herbeikomme, der Freund auf die Schulter gab, wecku mich daraus und die Schlange, die Zahl ihrer Feinde verdoppelt sehend, entring elte sich rasch und suchte im nahen Tum pft sickeren Schutz. Den ganzen Tag über jedoch schimmerten mir jene im Nl' tel gesehenen ballähnliches Funken vor den Augen und Kopfschmerz nöthigte mich, wein Lüger ungewöhnlich früh auszlzfuchcn." Eiut gräßliche Geschichte. Aus New Aork wird Folgendes berich tet. Der Schooner Spccdwell von Eadiz kam am ! Ucn Februar mit dem Capt tän und der Mannschaft de Dampfer Sallie M. Steelman von Charlesten ao. Das letztere Schiff war nach Baltimore unterwegs den Wellen Preis gegeben worden.— Der Capitän de Schiffe Steelman macht folgende Angaben: Am Osten Januar, als wir 20 Meilen süd östlich von Hattera entfernt waren, wurden wir von einem schreckliche Sturm befallen, der 10 Stunden dauer te und alles Bewegliche vom Verdeck fortriß. Wir gebrauchten unsere Le bensmittel am Morgen des 22. Januar. Am Abend des 24ten bei einem ge Volti gen Sturme, erhielt da Schiff ein Leck. Am 27ten waren drei Matrosen erschöpft und nur 4 Mann waren übrig geblieben, um das Schiff zu leiten und die Pumpen zu versehen und wir kennten nicht mehr arbeite. Am 20sten vrrsuchte George Seaman, ein Farbiger, der verrückt geworden war den Walter Samvkon zu todten, aber er wurde auf der Stelle von Letztcrem zc tödtet, der während des Nachmittag ei ncn Theil der Leiche aß. Am 31ste wurden wir gerettet. Ehe die Mannschaft den Schooaer per liß, wurde sie so rasend vor Hanger, daß man bemerkte, sie würden genöthigt sein, darum zu looscn, wer getövtet werden sollte, um den Andern zur Nabrung zu dienen und sie am Leben zu erhalten. Acht Tage lang kam nichts über ihre Lippen, ausgenommen frisches Wasser u. Tabak, welch-ö ihren Hunger nur wenig besänftigte. Endlich wurdö einer der Matrosen in einem Streite gelödet, worauf man seine Leiche zerschnitt. Der obere Theil wurde ! in die See geworfen und die Glieder zur Nahrung cingesaizen. Man schuitt vom Schenkel schon Fleisch herunter, ehe das selbe noch kalt geworden war und die dem Hungcrtvde nahen Seeleute verzehrten dasselbe mit Gier. Die Mannschaft de stand aus dein Capitan, Steuermann. Koch unk vier Matrosen. Dr/t der letz teren >!carcn Farbige. ! Ein erfahrener Tchulltbrer erzählte < die nachstehende Anekdote, deren Helv ! wegen seiner Geistesgegenwart Lob ver ! diente: Eines Tages nämlich, al e glatteisete, kam ein Schüler scbr spät in die Schule und antwortete, als er um die j Ursache davon gespragr wurde: „weil ich j stets zwei Schritt rückwärts rutschte, wenn ich ei'ien vorwärts that."—„Aber," , sagte der Lehrer weiter, „so hättest dr i auf diese Weise ja gar nicht hieher kom i men donnen."—„lch kehrte mich um und rutschte hierherwärts, während ick > nach Hause zuging." - . —— > > Ein Mitglied der Legislator von Oben das zu n Comite für Inspektion des Zuchthauses gehörte, leß sich kürzlich, während eures Besuche von dem Bar bier der Strafcnstatt die Haare schnei den. U.uer dessen besichtigte eine Gesell schast von Herre lind Damen die An stall und iube'k ffc eine Moment an dxr Thüre der Barbierstube verweilten, sei nahm der brav- Gesetzgeber de Bemprkaugen, über seine Person: Wahre schreckliche Maul, sieht aus wie ein reÄUS Schurke, i möchte wissen, warchm deld
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