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Saat er. die auch aus d<e Geschichte eine edlen Fürstin hinaus läuft, fällt mir justement eine andere ein die eigentlich dazu gebort. Ich will ste Euch darum auch gleich erzählen weil e so ein Pärletn gibt, uch möchte ich ste sonst ergessen. denn mit dem Gedächtniß alter Leute ist's wie mit einem Sack, der Lbcker bat. was man auch hineinthut, es lauft gleich wieder derau. Als der letzt regierende Herzog. Adolph on Nassau, gebor, avorden ar. ur de t'ür tdn nach einer Gäugamm im g .nzen Herzogt um gesucht; denn es soll te eine keine, sittige junge Ehefrau sein, on bindender Gesundheit, unbescholtener Rechtlichkeit und sanfter Gemüthsart. Aus allen Aemtern des Herzogthum wurden geeignete Personen nach Weil borg gebracht, denn es hatten sich gar viele gemeldet da es ein schönesiLrellche war; aber nur Eine fand Beifall, und bei ihr traf auch so ziemltch Alles zusam wen. was man forderte; . ja, was noch mehr war. gerade ihr wollte die liedend Mutter ihre Erstgeborenen an die er nährende Brust legen mit ollem und ganzem Vertrauen. Da war viel; aber e war auch diel für eine Mutter, ihr Kind einer andern zu geben und fremde an ibre Brust zu nehmen, sich auf ein Jahr ganz lozufagen von ihrem Gatten und ihren Kindern und gar kei nen Umgang mit ihnen zu haben. De Erwählte ar sehr arm; ibr Häuschen drohte einzustürze und mit ihrem Ge balte wollte ste es vauen. So wurde sieden des Erbprinzen Sedentamme, und das Krinzchen gedieh gar schön und gesund. Die allgemein geliebte Herzogin Luise eine geborene Prinzeß on HNeburgbaufen. hatte die Schenkamme ungemein lieb, und beschenk te ste gar reichlich uns hielt sie brecht in Ehren; aber das liebliche Weib blieb io wie sie gewesen, stille. freundlich, dienst ! bereit und demüthig. Gar oft sprach die Herzogin mir ihr über ibre Derhä!kn<e. und suchte ihr so ibre Kummer und ihre Wünsche herauszulocken.. Da.ta ste denn dahinter, daß nur zwei Dinge da gute Herz beschwerte, nämlich eine SchuU von hundert Äulden'und der bau fällige Zustand tbres Hüu.dens. Je näher der Zeitpunkt der Rückkehr zu den Adrigen kam. desto fröhlicher wurde ste. Eine andre wäre traurig grworden wenn ste da gute Leben am Hofe dätte verlassen müssen, aber es fiel ihr auf. baß idr Mann und chre Kinder, die ste wohl, alle haar Wochen Sonntags einmal sab schon lange nicht ehr da gewesen, uns doch ar Mrhrenderg nur eiae Stunde von Deilburg ntferne.. Das tröstete sie. daß die gute fromme Herzogin immer sagte, sie solle nur rubig fein, sie seen frisch und gesund, und dabei lächelte. Endlich es war im Herds! kam die Z,ir. daß ste wieder delmkebren sollte. ! Mit deißen Thränen trennte ste sich on ibrem Säugling und von der guten Frau Herzogin, und doch schlug ihr Her; in sei iger Lust, daß ste wieder za ihren Lieben kommen solle nach so langer Trennung. Ihre Kiste war neu, war vollgepfropft von Leinwand und Kleidungsstücken, die sie alle neu erhalten darte. Ihr Bett und all das einfache aber so schön Geralde ibres Ztminr? schenkte ihr die edle Zur stm. Ach. sagte die Frau, w werd ich' doch hinthn in einew armen Hütt chen. Nun. nun. sagte lächelnd die Fürstin, Du findest gewiß ein Plätzchen dafür. Gerührt entließ die Herzogin die unter Dankestdränen scheidende Frau, und bald rollte der Hvfwogrn der fie heim, bringen sollte, die Straße nach Meyern berg diu. . . . . j Endlich erblickte die sehnsüchtig aus schauende junge Frau den Kirchtbum von Mehrendurg und sie zitterte vor Lust, denn seit einem Jahre hatte sie ihr liebes , Dorf nicht wiedrr gcsehen. Endlich fuhren sie in' Dorf. Die! Leute grüßten freundlich die Heimkehrende, und sie hinwieder die alten lieben Bekann ten und Freunde. Aber da dirlt der Wage an eine neuen Hause. Sehr groß ar's nicht, her gar freundlich und wohnlich. Ach, da ohn ich nicht! rief sie dem Kutscher zu. aber da standen die Nachbarshäuser, wie frührr auch nur ihr alte, baufällige Häuschen nicht. Sie wußte nicht, was sie sagen sollte. Da kamen im hellen Jubel ihre Kin der aus e neue Hause heraus undt Mutter! liebe Mutter! rief's hier und da. und: flehst du auch unser neues Haus? Und der Gatte kam und hielt ihr d lüden de, liebes Kind hin. daß st- es berza Ach, das war zuviel! Es wurde trüb serihitm Blick; kbre Thränen rskkkuin Bedin R sss ? x ees t k 5 ' - 5. 5 .o z.s <e , .. z.vo z.oo 4.00 s.s s.s lt.— i.!...- ~ z .. .ov lZ.vo 15.N Zö.vo t.ee as.ss , .. Iv.ov l s.oo zs.oo 5.o Fe in l'm >v ist t tr rsn r d E r,r i vrs Nachr ich te 52.50. . ... Geschfs-Alttgen von b Zelle.: Jetzt . Ä 5.00 Alleprübergedenden nzeig e keßeo .0 Cent eine Linke für die erste l,rst lvng und 5 Cent eise Linie für die fei zenden Insertionen. uf lhr Kind. da sie an die ütterltche Brust brückte, und das Gebe. da .us einem seligen Herzen Himmel stieß ba galt er edlen Fürstin, unb Der b s en. Ter die stillen ebe hott. lchtdtrgessen. Sie stieg nun aus und trat in da Haus, und sab mit tbränenfeuchte Blt 'e hie schönen Räume, un als fie die Ktfte aufsichte, lagen zwei Papiere dalia. das eine war der Gchenku rgsaet über das Haus und Garten und das anbeLe die Quittung über die Schuld ven hun dert Gulden. Uhrr da war's an'. Alle weinten or Lust n Sel'tzktit. und als der Bediente der die Frau beim begleitet hatte, de r edlen Fürstin erzählte, was er gesehen nd gehört, da perlten auch ei paar Thränen über ihre Wangen, und das waren sn denen, die zu Perlen werden für die Krone im Himmel. Die edle Herzogin ist längst hinüber gegangen in da Land de Frieden, der wenn ganz Nassau ste ergeffen hätte, was nicht ist. so wüßte ich Herzen, die ihrer nie rrgeffen. Au Mehrend, tonnte man sie finden! Spapige Familten-Zwistigkei. Daß in ielen Familien Zwistigkeitt Vorfallen, ist traurig, aber wahr-, manch mal lommen aber ss urkomische Dinge or. daß man sich trotz des Traurt gen des Lachens nicht enthalten kann. So passirte es in einer Familie letzte Wche, daß er Alte Tbends bedeutend angenebelt nach Haufe kam: ferne bessere Halte empfing ihn mit eine Strom o Vorwürfen, die ihn zuletzt etwas reiz ten. Als er ernst vrodunge ausstieß, ergriff die Frau in ihrer Wuth e erste besten Gegenstand, der hier zufällig ein Ei war. und warf es it oller Kraft nach de anen. Das traf ih gerade aufdte Nase, auf welcher er tt lelrr Müde und großen Kosten ein herrliches Kupferbergwerk angelegt hatte, vnd sei Gesicht sah aus. als ab der Butta auf etl ausgebrochen sei. ohne er llmge gen irgend eine Warnung zu ertheilen. Durch die Aufregung uno die ngewohn te Anstrengung verlor die wüthenoe Gat tin das Gleichgewicht und fiel in eine eben ihr stehenden, halb mit Waffer ge füllte Waschzuber. Da sie ziemlich eer pulent ist. zwängte ste sich durch denZKall so fest in denselben, daß sie nicht wieder heraus konme. und sie mußte hübsch sitzen bleiben, bis ihr eonsternirter Garte sich a Eiweiß aus den Auge getrocknet hatte und idr helfen knnte. Er ar aber schlau genug, ehe er ste heraushob, ihr das Berftrchen abzuaetzmea. daß sie Derartiges nie wieder thau werbe, und er schwor ihr za. daß wenn ste idr Br- sprechen nicht halt, er zbrea Namen dub lieren werde. Auf lese Weise wurde der Frieden wieder hergestellt, n da wir noch ntchr vom Ehe a ane gehör: haben, nehmen wir an, oaß die Frau bis etzt lhrem Lerftechen rreu geblieben ist. Eine Amekttanerin sagte neulich zu einem canadischen Zollbeam ten. welcher an der Grenze sach zoll pst,6 „gen Gegenständen ihren Koffer durchsuchte, dieseldcn enthalten nur., trag bare Gegenstände" so(v'urixuppril). Als der Beamte am Voten es Koffer l. Dtz. Flaschen französieren ..vi!?', entdeckte, fragte er od dieselben auch al tragbare Gegenstände zu bezeichnen seien. antwortete die Lame dreist, es sind meine Manne Nacht-nutzen (vizxkt.- euzw). Der große Fehler. Warum wollen Sie sich denn nicht zum Heiratde entschließen, Fraulein Bett i fragte der Ltrwantte eines jungen Mädchens. O. ich konnte chsa lange vertzeirathet sein, lch hatte auch tne Bräutigam, schön, jung, reich, aber er besaß einen großen Fehler, der unser Verhältniß sofort lösen, muxie, er ließ mich stpen. antwortete sie. , Lichtenberg wurde einstvsn eine Reoefuchligcn gefragt: welcher 'Unter schied wovt zwischen Zeit un Ewigkeit sei ? Mein ottl erwider: Lichtenberg, wenn ich mir die Zelt nehmen wollte, Ihnen as auseinanderzusttzen. so ür ! den sie eine Ewigkeit gebrauchen, mich zu erstehen. Warum blicken die Damen häufig ach dem Monte? > Weil sich ein Mann darin befindet. Warum sind manche grauen de Me tallen äonlich? i Je rostiger sie erden, desto mehr sl len sie geputzt sein. ... Ein Diacon in Connecticut näh erte sich in der Kirche ant dem Klingelbeu tel einem andachtig Schlafenden. Als er in leisde austtrß, rieb er Erwachte sich die Augen unv sagte: „O, danke iel mats, ich rauche nicht." Frage: Warum haben die Familien väter die Knaben lieber als die Mädchen? Antwort: Weil die Knaben schon mit bZllZtzlchamsmch und daoon laufe, die . Mädchen aber oft mit 25 Jahren fitzen ; bleiben. t
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