Lk e .'V I? iI! I Penn. Gedrillt und i'cram'gcgcbcn von Arnold Pn wclie, in der Sud Kren Straße, zwischen der Franklin- lind Cinsillil - Slrnöe. Jnhrq. >», qnnze Nnm. « Bedingungen : —Der Nibcr.llc lir-ob.irlUcr erscheint jeden Dienstag aus einem großen Luperial - Bogen mit schonen Lettern gedruckt. Der Subscriptions - Preis ist Ein Thaler des Jahr«, welcher in halbjährlicher Vorausbezahlung erbeten wird. Wer im Lause des Jahres nicht bezahlt, de», werden -SI 5,» angerechnet. Für kürzere Zeit als «Monate wird kein llnterschreibcr angenommen, und etwaige Aufkündigungen werden nur dann angenommen, wenn sie einen Monat vor Ablaus des ge,chehen und gleichzeitig alle Rückstände abbezahlt werden. Bekanntmachungen werden dankbar angenommen und sür den gewöhnlichen Preis ein. gcrückt. llnterschreibern in hiesiger wird die Zeitung portofrei geschickt, weitere Versendungen geschehen durch die Post oder Träger, aus Kosten der Unte.schreiben Briefe und 'dergl, müssen p ostsrei eingesandt werden N e r in i 112 ch t e s. Wichtige Entscheidung. Schon seit >2 bis l'»Jahren wird ein Prozeß zwischen Charles Patterson und der Frau desGene rals Gaines geführt, in welchem es sich um ein Besitzthum von ? bis Millio nen Thaler werth handelt. Die Distrikt Court von Louisiana hatte gegen sie ent schieden und sie appellirte nun an die Su preme-Court der Wer. Staaten. Der Fall scheint folgender zu sein : Frau Gaines ist die Tochter von Daniel Elarke lind Zuline Carriere, aus einer in Phila- j delphia geschlossen gesetzlichen Ehe. Ihr Vater verfügte jedoch in feinem letzten Willen anderweit auf ungesetzliche Weise zu Gunsten Anderer über sein Vermögen. Die in Neu Orleans befindlichen Grund- stücke gingen durch Verkauf in andreHän- de über. Alle diese Käufe und Verkäu- > fe sind durch das Urtheil der Supreme- > Court für ungültig erklärt und der Gene ralin GaineS sind, als rechtmäßige Erbin, vier Fünftheile der kolossalen Nachlassen schaft ihres Vaters, welche zwischen sieben und zehn Millionen Thaler geschätzt wird, zuerkannt. Zur Führung dieses wichtigen Prozesses hatte die muthige Frau schon 80 bis W,<><)<> Thlr. Prozeßkostcn verwandt. In Neu-Aork, wo die Generalin lange Zeit gewohnt, haben ihre Verhältnisse stets allgemeine Theilnahme erregt. Man betrachtete sie als die unterdrückte Erbin, die durch hartherzigen Gegner, welche sie durch deu Prozeß zu ermüden und zu rui niren versuchten, ihres Vermögens beraubt »verde» sollte, als die Märtyrin einer un gerechten Gesetzgebung, da ihre Gegner sich der Hoffnung hingegeben, daß durch Mangel an Mitteln sie außer Stand ge setzt werden würde, den Prozeß fortzuset zen. Sie wird jetzt in die Reihe der Geldkönige Rothschild, Peel, Astor u. s. w. treten. Schändlich.-- Ein Gastwirth in Washington, in dessen Hause Herr Gid dings, Congreßglied von Ohio, wohnte, hatte einen Sklaven, dem er die Zusage gemacht hatte, daß er ihn freilassen wolle, sobald er ihm Thaler bezahle. Der arme Neger hatte hiervon bereits 2 l<> Th. abgetragen. Vor einigen Wochen kamen zwei Männer in das Haus, faßten, knebelten und banden den Sklaven imßei sein seines Eigenthümers, und brachten ihn nach einem Sklavendepot, von welchem der Unglückliche weiter nach Neu Orleans befördert wurde. Als nun Hr.Giddings diesen Fall vor das HauS der Repräsen tanten legte, beschloß dasselbe mit 94 ge gen 88 Stimmen, keine Notiz davon zu nehmen. Wie sott Jemand in Washington Ge rechtigkeit erhalten, wenn das Haus der Repräsentanten, die oberste gesetzgebende Behörde des Distrikts Columbia, keine Notiz davon nimmt, wenn Menschenraub begangen wird? Republk. Kurzer Bescheid. Als Mason den Prozeß von E. K. Avery vorbereitete, und schon ungefähr Zeugen vernommen hatte, verlangte Jemand ihn zu sehen. Mason liest zurücksagen, er sei gegenwär tig beschäftigt und müsse ungestört blci den. "Aber der Herr ist ein Zeuge, ein Me thodisten Prediger." "Lassen Sie ihn hereinkommen," sag te Mason. "Welches Zeugiß können Sie geben, mein Herr?" "Ich habe einen Traum gehabt, worin mir zwei Engel erschienen sind, die mir sagten Bruder Avery sei unschuldig." "Bringen Sie die beiden Engel hierher, unterbrach ihn Mason, und fuhr in sei nem Geschäfte fort. Die deutsche Sprache kann sich zwar nicht rühmen, gleich der französischen eu ropäische Hofsprache zu heißen, doch wur de sie zu keiner Zeit in so vielen europäi schen Fürstenhäusern gesprochen, als jetzt; z. B. im Hause des Kaisers von Nußland, der Königin von England, des Königs der Franzosen, des Königs von Denemark und Der Liberale Beobachter Und Berks, Moiitgomery und SchmMll Cauiitics allgcmcnicr Anzeiger. der Königin Pomare von Othaheiti, wel che jetzt einen deutschen Liebhaber hat, einen geboruen Hamburger, der mit einem englischen Schiffe dorthin gekommen und von der Königin, der er sehr gefiel, zu ih rem ersten Minister ernannt worden ist. Neu Orleans, Jan.—Eine der ver wegensten Räubereien, welche seit einiger Zeit verübt wurden, fand gestern Nacht um halb nach Uhr in der Elysian Fel derstraße, einige Schritte von der Recor ders Office der Ate» Municipalität statt. Das Opfer derselben war ein Bäcker, der in Hrn. Roberts Diensten, Ecke der Loui - sen- und Greatmastraße, steht. Als er letzte Nacht um halb nach Uhr nach Hause zurückkehrte, sah eroder 1 Leu te in kurzer Entfernung hinter sich herge hen, doch dachte er nichts Böses von ihnen, bis er einem offenen Hofe gegenüber, in welchen SchiffsbaUast geschüttet wird, an kam. Hier ergriffen sie ihn plötzlich und erwürgten ihn fast, ehe er noch um Hül fe rufen konnte, zwangen ihn darauf in den Hof hinein und als er dort war, hiel ten ihn zwei, während die Uebrigen seine Kleider mit Messern fast gänzlich vom Lei be schnitten und ihm 135 Thaler raubten, welche er bei sich trug. Die Bösewichte flohen, sobald sie ihre That vollbracht hat ten und man hat noch keine Spur von ih nen entdeckt. Gl. Neulich verklagte ein Mann in Kentuk ky seinen Schwiegervater wegen Betrug, weil er ihm die Thatsache verheimlicht ha be, daß seine (des Schwiegervaters) Toch ter, die Frau des Klägers, mit Geschwü ren, Geschwülsten und Lähmungen behaf tet sei. Dagegen wurde eingewendet, daß die Klage gegen den Sinn der Gesetze lau fe und das Eheverhältniß verbiete, eine solche Untersuchung anzustellen, wie sie der Gang des Prozesses unumgänglich noth wendig machen würde. Der Richter sag te daß dieser Fall in den Annalen der Ju risprudenz (RechtSkunde) durchaus neuar tig sei, doch suchte er die erhobene Ein wendung fallen zu lassen und den Prozeß regelmäßig vorzunehmen. Am Schlüsse der Verhandlungen gaben die'Geschwore ! nen einen Spruch zu Gunsten deS Ver- ! klagten. Man sieht hieraus, was alles j von Advokaten zu Klagesachen gemacht! werden kann; doch ist der von den Ge- schwornen abgegebene Spruch sehr erfreu lich, sonst würden sich die armen Ehefrau en bald vielfältigen ähnlichen Kränkun gen bloßgestellt sehen. Fr. Fr. Ein merkwürdiges Gewächs. Ein englisches Journal schreibt: Im Innern von Afrika ist ein Gewächs entdeckt wor den, welches den Uebergang von der Pfla nzenwelt zur Thierwelt zu machen scheint. Dasselbe hat die Gestalt einer buntgefärb ten Schlange, welche sich am Boden fort windet. An der Stelle des Kopfes zeigt sich eine hornartige, glockenförmige Blu me, deren tiefer Grund mit einem klebri gen Honig gefüllt ist. Von der Süßig keit angelockt dringen die Mücken und an dere Insekten in diese Glockenblume ein und bleiben an der Lockspeise hängen. Nun schließt sich die Blume und bleibt so lange verschlossen, bis die Gefangenen ge tödtet und verzehrt sind. Diese Pflan zenschlange hat eine blätterähnliche Haut, ein weißes, weiches Fleisch mit zarten Ge fäßen durchzogen und statt des Beingerip pes eine knorpelartige Röhre, die mit gel bem Marke gefüllt ist. Die Wurzel ist schwarz. Die Neger essen diese Pflanze als Leckerbissen. Die Streitigkeiten unter unsern Gene rälen. Im Laufe des letzten Juli kam General Worth, der die erste Division kommandirte, welche den Vortrab bildete, vor der Stadt Puebla an und ließ eine Deputation von Seiten dieser Stadt vor sich. Eine Capitulation und ein Vertrag wurde zwischen General Worth und den Mexikanern abgeschlossen, in denen den letztern eine größercFreiheit bewilligt wur de, als ihnen je einer unsrer Generäle zu gestanden hatte. Man war der Ansicht "IVillig zu lcchen lind ohne Furcht zu tadeln." Dienstag den 8. Aebrnnr, 18^5. daß dieser Vertrag unsre Truppen blos stelle, während sie in Puebla liegen, und daß unsre Leute ganz bequem ermordet werden könnten, ohne daß es möglich wür de, die Mörder zur Strafe zu ziehen. Als nun General Scott nach Puebla kam, ließ er sich heftig tadelnd über diesen Ver trag auö und tadelte Gen. Worth der ihn abgeschlosseil hatte Dieser verlangte ein Untersuchungsge richt welches auch wirklich niedergesetzt wurde und aus den Generälen ,Ouitman, Twiggs und Smith bestand. Das Er gebniß war, daß dieses Gericht die Hand lungsweise deS Gen. Worth verwarf und demselben einen strengen Verweis gab. Gen. Scott billigte die Entscheidung dieses Gerichts und nun war der erste Niß gethan, um eine »jährige Freundschaft zu brechen. Die Kälte —um nicht zu sagen Feindschaft dieser beiden Gene räle dauerte fort, bis unsre Armee von Pu ebla vorrücken sollte. Dann trat eine anscheinende Versöhnlichkeit ein. Man sagte Gener. Scott sei über den Vorfall sehr betrübt, noch mehr aber überWorth's Anordnungen bei El Moliuo del Ney, die der Gegenstand der Untersuchung eines abermalligen, später niedergesetztenUnter suchungögerichts wurde. Allein die jetzi gen vielbesprochenen Streitigkeiten zwi schen den Generälen Scott und Worth rühren nicht, wie man schon angegeben, von der Affaire bei der Königsmühle her. Der Grund von Gener. Worth's Arrcti rung war ein ganz anderer; nämlich eine mißachtende und nicht Offizier - gerechte Sprache, welche dieser in einem Briefe an den Oberkommandanten führte. Bei Publikation der Befehle, betreffend Brie fe, die von der Armee aus geschrieben wer-- den, und der dadurch veranlaßtenVerhaf tung des Obersten Duncan, schrieb Gen. Worth einen Brief an Gen. Scott, wor in er fragte ob diese Generalordres auch auf ihn (Worth) Bezug hätten. Gener. Scott weigerte sich auf diese Frage Ant wort zu geben. Gen. Worth schrieb hier auf einen Brief, worin er Scott eines ! Verfahrens beschuldigte, das eines Ofsi ! ziers unwürdig sei und verlangte, daß die j Anklagen an den Kriegssekretär gesandt würden. Dieses Briefes wegen wurde ! Gen. Worth verhaftet und soll nun in Mexiko vor ein Kriegsgericht gestellt wer den. Gen. Pillow wurde arretirt, weil er von einer Entscheidung des Obergenerals ap pellirt u. diese Appellation an denKriegä ! Sekretär gesandt hatte, ohne Wissen und Beistimmung Scott's. Whfr. Lancasicr, de» i sien Februar. Ergreifung eines Pferde-Diebs. —Wir haben uns schon öfters veranlaßt gefun den der Wachsamkeit und Thätigkeit des Polizeibeamten Georg Hughes, von die ser Stadt, rühmlichst zu erwähnen, wo durch er sich zum Danke des Publikums berechtigt hat, indem durch seine unermüd lichen Bemühungen innerhalb einigen Ja hren eine Anzahl grober Verbrecher und Diebsgesindel verhaftet und zur verdien ten Strafe gebracht worden sind. Herr Hughes hat neulich sein Verdienst um die Sache der Gerechtigkeit wieder vermehrt, indem er die Verhaftung von Isaac B eck a r t veranlaßte, welcher in der Nacht vom I.">tcil letzten December Hrn. Moses Weber, vou Earl Taunschip, Lan caster Caunty, ein braunes Pferd stahl, das auf 100 Thaler geschätzt wurde, und dasselbe nachher zwei Meilen von Phila delphia an einen Pferdehändler, Namens Martin Frey, für 7!) Thaler verkaufte. Das Pferd ist seitdem an den Eigner zurück gegeben worden, und der Beamte Hughes, nachdem er dem Diebe bis nach Neu Lisbon, Columbia Caunty in Ohio, auf der Spur war, gab er dem Scheriff jenes Caunties Nachricht davon, welcher Beckart in Verhaft nahm und ihn gefan gen halten wird, bis derselbe auf eine Re quisition des Gouvernörs von Penusylva- nien ausgeliefert werden kann, um sein Verhör hier zu bestehen. (Volk Sfr. Der Unterschied. Santa Anna und Paredes. Bekanntlich kehrte Paredes in einem englischen Postdampfschiffe, mit Wissen deS (sapitäns desselben, von Ha vanna!) nach Mexiko zurück, wo er übri gens bisher uns nur wenig Schaden zu fügte. Nichts desto weniger hat die englisch e Regierung den Capitä'ii je nes Dampfschiffes auf die Vorstellungen unserer Regierung hin, u n verz üg - lich aus dem Dienste eutlaf s e n. Sollte das Volk der Ver. Staa ten nicht Herrn Polk und alle seine Un tergeordneten, die den Mexikaner Santa Anna wissentlich nach seiner Heimath zu rückkehren ließen, wo uns derselbe inzwi schen so vielen Schaden zugefügt hat, e benso ihrer Aemter entsetzen? Wenn das Verfahren Englands billig, so wäre das des Volkes der Ver. Staaten gegen die Helfershelfer Santa Anna's, die ihm zur Rückkehr behülflich gewesen, gerecht. Der kälteste Platz in den Ver. Staa ten ist daS Städtchen Franconia, in Neu Hampshire, und seine Bewohner lassen sich diese Ehre nicht streitig machen. Am 11. Jan. stand daS O.uecksilber !Z!) Grade un ter Null, ja es condensirte sich endlich so gar im Knopfe des Thermometers. Glück licherweise liegt Franconia in einer Holz reichen Gegend. I o w a. Die Gesetzgebung dieses Staates ist in Sitzung, um zwei Ver. St. Senatoren zu erwählen. Die Whigs ha ben eine Mehrheit im Hause, Die Demo kraten im Senate. Es ist kaum zu hof fen, daß sich die Herren Gesetzgeber über die Wahl der Senatoren verständigen wer den. Die Whigs hatten eine Staats- Eonvention gehalten, und sich in derselben für Gen. Taylor erklärt. Die Herren Grimeö, Lowe, Porter und McManuS waren zu Delegaten für die National- Convention der Whigs ernannt worden. In Venezuela, Süd-Amerika, ist eine Revolution ausgebrochen. Die Regie rung hatte sich dem Volke verhaßt gemacht, und dieses hatte die Machthaber vertrie ben. Gen. Flores war vor Ausbruch der Revolution in Coraccas eingetroffen, oh ne sich übrigens bei der Revolte betheiligt zu haben. So sagen Briefe von Porto Cabello vomDecember. R. Ein würdiger Ost-Uankee erzählte un längst, als er mit charakteristischer Ueber treibung die unvergleichliche Wirkungs kraft deS Guano-Düngers, als Beförde rungsmittel der Vegetation, beschrieb: "Bald nachdem ich die KürbiSkerne ge legt hatte, begann der Dreck zu platzen und die Ranken kamen gleich einem Strik ke heraus und breiteten sich nach allen Se iten hin aus, kleine Kürbisse tragend. Als ich nun mein Messer nahm und der Rarität halber einige davon abschnitt und in die Tasche steckte, fühlte ich zu meinem Erstaunen, wie sich 6 anf dem Wege zu meinem Hause in meiner Tasche ausdehn te und immer größer wurde, so daß ich, heim gekommen, die Tasche ausschneiden mußte, um die Kürbisse herauszunehmen." Englische Blätter machen auf ein neu es Industrie-Produkt, den A Uigator- Thr a n aufmerksam. Er ist klar, durch sichtig, brennt besser als Wall fisch-Thran und wird aus dem Fette des Alligators, (von den Indianern schon seit geraumer Zeit,) in beträchtlicher Menge gewonnen. Nächstens soll von St. Augustin (Labra dor) ein bereits zum Alligator-Fang aus gerüstetes Schiffabsegeln, und man hofft, daß derselbe besonders im St. Johnflusse und der schwarzen Bay sehr ergiebig aus fallen werde. W. Entsetzlich. —Am 20. Jan. lang te in Neu Uork das Passagierschiff Jndia mit Passagieren an. Es hatte auf der Reise 39 Passagiere am Schiffssieber verloren. Der erste Steuermann und vie le Passagiere lagen bei der Ankunft des Schiffes gefährlich krank darnieder. R. Lnufende Nummer 2'i. und Ausgaben von Berks Cauttty, für 1847. T°ie Auditoren, erwählt die öffentlichen Rech nungen von Berks Caunty, vom I. Januar 1647 bis 31. December desselben Jahrs (bei de Tage mit eingeschlossen,) zu durchsehen n. zu berichtigen, haben dieselben sorgfältig un tersucht und legen den Achtbaren Richtern der Court von Common Pleas die folgende Darstellung und Bericht vor, nämlich: IVilliam Arnold, Schatzmeister, ?c. SZ«. Bilanz in Händen von 1846 812,144 8-1 Empfangen von Eollecroren, nämlich: Alba ny. Lamuel Miller 184 K in voll 22 do 1847 aufßech. 310 t»<) Amitl). 51 <) ZI A. I. Jones 1840 in voll 850 75 Sam Francis 1817 aufßech. 382 «0 Bern. 75. John Lasch 1810 in voll 79«) 27 Dan Krämer 1847 aus Rech. K3t) 0» Ober Bern. 1438 27 Math Blatt 1845, in voll 271 30 John Neuschwen der,zusätzl. Tax 7 03 Georg Moyer 1847 in voll 57i1 H 8 Brecknock. 858 20 Peter Ziemer 1840 in voll 131 32 Abrah Ziegler 1847 - - - - Bethel. 131 33 John Bordner 1840 in voll 7tt4 13 lehn Herbe 1847 aufßech. 373 10 Eumru. 1137 23 David Marschall 1840 in voll !)09 51 D. B. Lorah 1847 auf Rech. 110 0U Eolebrookdale. 107!> 51 Th's Schoner 1840 in voll 433 43 Rich. Dünn 1847 -»- - - Eaernarvon. 433 43 I. R. Delsell 1845, in voll I3VOO Lam Plank 1840 auf Rech. 44 37 John H Kelly 1847 do 200 00 Centre. 383 37 Jacob Faust 1840 in voll 140 09 Sani Gräff 1847 aus Rech.4sB 00 Distrikt. 598 09 Geo Frohnheifer 1842 -- -» - Zacob Weller 1840 in voll 240 II ditto 1847 - - - - - Douglaß. 240 II Geo Hatfield 1840 in voll 421 24 ditto 1^47 Elsaß. 42! 24 I. Rothenberger 1845 in voll 90 00 Peter FieS in voll 1090 05 Ben/ Schalter 1847 aufßech. 079 00 Earl. 1805 «15 Jac.Drumhcller 1840 in voll 147 33 Abr Dotterer 1847 in voll 348 48 Exeteter. 495 81 Jacob Boyer 1840 in voll 700 78 D. B. Klein 1847 aus Rech.9o9 00 Grünwitsch. 1075 78 Georg Heinly 1840 in voll 529 75 Fried Ritter 1847 aufßech. 474 00 lOO4 35 Ober Heidelberg. Daniel Sohl 1840 in voll 427 04 ditto 1847 aufßech. 143 49 571 IL Unter Heidelberg. D L Wenrich 1840 in voll 724 20 I H Wenrich 1V47 aufßech. 542 00 l2OO 24 Nord Heidelberg. John Lamm 1847 in voll 484 34 Heresord. Abr Lallade 1840 in voll 338 02 tilto 1847 aufßech. 200 05 Hamburg. 599 57 John Schifstv 1840 aufßech. 141 98 Joseph Schomo 1847 in voll 300 07 Kutztaun. 442 04 Jacob Sanders 1345 in voll 120 47 Earl Kutz I«4oin voll 149 99 ditto 1847 ----» Langschwamm. 270 40 John Jones 1840 in voll 702 93 Aaron Lang 1847 aufßech. 80 00 Maratawny. 822 93 Jacob Bichl 1840 in voll 077 00 D R Levan 1847 aufßech.2oo 00 Maidcncriek. 877 00 John Bernet 1840 in voll 892 84 Jae Hoffman 1847 aufßech.Bs2 00 Marion. 1744 84 Pet Etschberger 1847 aufßech. 840 00 Oley. John Deischer 1847 aufßech. 1481 58 Peik. Abrh Becker 1840 in voll 190 83 Heinrich Groß 1847 in voll 314 07 Penn. 51.0 90 David Haak 1840 in voll 520 87 Fr. Bertram 1840 aufßech.s96 28 lll7 15 Reading, N O Ward. Christ Schulz IB4tt in voll lI« 15 ditlo 1847 aufßech. 200 00 3lB 15 Reading, N W Ward. M B Scull 1840 in voll 330 00 Mich Krämer 1«47 auf Rcch.7o3 00 IOVV 66
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