Ntn Pistol« hinter sie, womit er sich aber zufäl ligerweise selbst in die Hüfte schoß, und dann ermordete er Eoit, welcher herauSgekomen war, zu sehen was vorgefallen sei. Griffin ist im Gefängnisse. Oregon-^Veizen. —Der Frederick, Mary land/ Herold sagt, vor einigen Tagen wurden einige Aehren Oregon-Weizen in unsere Office gebracht, welche von der Blumfield-Bauerei Heinrich R. Smelzer, Esq. gehörend, nahe bei Middletown, Maryland, genommen waren. — Dieser Weizen stand schon am 28. April in Aehren. Der Herr, welcher sie bei uns ließ sagt, es sei der natürliche Weizen vom Oregon Territorium, der durch einen Missionär mitgc bracht und Gen. I. Hitc, von Pennsylvanien, geschenkt worden sei. Er sagte, die Eingebornen hätten ihm gesagt, er sei dort seit vielen Jahren häufig gewachsen. Amerikanische Lokomotive.—Zumße weise der Vorzüglichkeit amerikanischer Lokomo tive, über jene anderer Länder, brauchen wir blos zu sagen, daß die Herren Norris, von Phi ladelphia, bereits 29 Lokomotive nach Oesterreich gesandt haben und 36 mehr, sür dasselbe Land, sind auf dem Wege nach Triest. Von ihrer Fabrik sind 32 Lokomotive nach Preussen, 17 nach England, 5 nach Stultgard, 2 nach Ita lien und 2 nach Frankreich gegangen. Diese Operationen einer einzigen Fabrik zeigen, daß die Dorzüglichkeit der in Amerika gemachten Lo komotive keineswegs am Abnehmen >st; und wenn man bedenkt wie viel derartige Fabriken es in den Ver. Staaten gibt, kann man mit Sicherheit erwarten, daß die Zeit nicht mehr fern ist, wo amerikanisches Genie den Sieg über alle Mitbewerber in fremden Ländern erringt. Hr. —Der Washingtoner Cor respondent des Neu Jork Herold, sagt, Herr Polk hat einen Plan unter Berathung, einen besondern Gesandten nach England zu schicken, Zohn C. Calhoun, von Süd Carolina, mir be sonderer Gewalt und großen Aufträgen,um mit jener Regierung gleichzeitig wegen Oregon und einem Handels-Traktat zu unterhandeln, auf die Basis der gegenseitigen Ausgleichung ber Einfuhrzölle. Hr. Calhoun wird sicher die Er nennung annehmen, obwohl er die Ernennung aIS gewöhnlicher Gesandter nvch vor wenigen Wochen ablehnte. lLin Fund. —Der Lolumbus, Georgia,ln quirer will aus glaubwürdiger Quelle wissen, daß 5 Meilen unterhalb dem Zusammenflüsse der Oemalqee und und Ocoonee, bei MilliganS Bluff, in jenem Staate, ein Schatz gesunden worden sei. Ein Mann Namens John Ma zo, sand drei Thaler, die durch das Umstürzen eines Baumes bloß' geworden waren, und beim Nachsuchen in derZrde fand sich ein ganzes Nest spanischer Thaler, die er so lange zusammen suchte bis es ihrer K 45000 waren. Die Jahrs zahl auf den Thalern ist 16V Jahr alt und Ni emand kann sich erinnern Wer das Geld dort verborgen haben mag. Das Land wo das Geld gefunden wurde gehöet einer armen Wittwe, einer Verwandtin des Finders, mit welcher er den Schatz theilte. Allca ist vergänglich.—Während einem heftigen Sturme am vorletzten Freitage, wurde ein Apfelbaum, bekannt als der große Wingate Apfelbaum, auf der Bauerei des Hrn.Wingate, in Dover, Neu Hampshire, umgeblasen. Der! Baum muß nach glaubwürdiger Sage an 200 Jahr alt gewesen sein, maß 16 Fuß im Um pfange und es war bekannt, daß er jährlich 40 Büschel Aepfel trug. Ein Jahr trug er 6» Büschel und man berechnet, daß er durchschnitt lich jährlich 30 Büschel trug, sür d?» Zeitraum von 150 Jahren. Lange Fingernägel.—Die Chinesen ha ben ihr Vergnügen an langen Fingernägeln Capitän Cunningham erzählt besonders von ei nem Besitzer dieser vorzüglichen Auszeichnung, einem allen Manne, der als Eremit nahe bei einem Orte wohnte der 80-too-ee genannt wird, dessen Nägel an der linken Hand II Zoll lang waren. Um sie so zu erhalten, hatte er sie sorg fältig zwischen Spähne von Bambusrohr ge bunden. Es heißt, daß ein anderer 17 Zoll lange Nägel hatte. Wenn die Chinesinnen auch mit solchen Auszeichnungen versehen sind, „lö gen sie gefährliche Geschöpfe für die Männer sein. lLine interessante westliche Colonic.- Eine Familie, Namens Allen, verließ kürzlich die Stadt Rechtster, Neu Dork, sür Wiscon sin. Die Colonie wird aus zwei und sechzig Gliedern bestehen, mit Einschluß des Vaters, seiner Söhne, deren Frauen und Kinder. Der Patriarch der Familie wird im nächsten Juli 88 Jahr alt sein. Er ist Einer jener ehrbaren Männer aus der Revolution und erhält Pensi on sür seinr patriotischen Dienste. Sie haben sich auf einem Platze in Walworth Caunty an gesiedelt, dessen Mittelpunkt sie "Allen City'' getauft haben. Amtliche 'lvlirde. Hr. Eist erzählt ein nettes Histörchen von einem Pennsylvanischen Eonstabel. Er Halle Einem seiner vorzüglich sten Freunde, der ihm an Stärke weit überle gen war, irgend einen gesetzlichen Befehl über bracht, da dieser aber zur Zeit etwas betrunken war, so räsonirte er gegen das Gesetz und dessen Vollstrecker, ergriff den Beamten und schüttelte ihn tüchtig durch. Wenige Tage nachher trafen sich beide auf der Straß« und Jim, der An« grtifer, erschöpfte sich in Entschuldigungen.— "Du weißt JKck," sagte er, <'ich würde dich nicht so behandelt haben, wäre ich völlig nüch« tern gewesen; es nichts als der v te Whiö« key, der es that.» Der Beamte wurde zuletzt auf Zim's Vorstellungen geschmeidig und gab nach. ,'Was daS Schütteln betrifft," sagte Zäck, "bin ich gar nicht bös, ich halte eS für mich selbst keinen Cent werth, aber als ein Be amter, bedenke eS das nächste Mal, Jim, wer mich schüttelt, der schüttelt die Republik." Eine iL krensacke. Der Neu Orleans Pieayune vom 7. Mai sagt, eine Ehrensache wurde gestern auf dem Exchange-Platze ausge sochten, von zwei Gentlemen (»vir nennen jeden Mann, der für eine Zeitung subscribirt und sie bezahlt, und seine Waschfrau nicht betrügt, ei ne» Gentleman«) die Waffen waren Regen schirme —Entfernung verschieden die Gänge zu zahlreich zu nennen—das Resultat war, daß zwei noch ziemlich gute Bieberhüte zerknittert wurden und einige schwarze und rothe Strei fen über die Gesichter der Streitenden gezogen waren. Eaflon den 15. Mai. Schneller Tod.— Ei» Ma»ii, desse» Name uns »och u»bcka»»t ist, kam letzte» Samstag i» sei» Kostha«s in dieser Stadt, ging frisch und inimtcr zu Bet te »ud nachdem er eine Zeitlang gelegen hat le, sing er an elwaS übcr Leibschmerzen zu klagen, und am folgende» Morge» fand ma» ihn todt. Sein Leichnam wurde am Diens tag Morgen auf dem hiesigen katholischen Gottesacker beerdigt. Er war ein hart schaf fender Man» und von Geburt ei» Jrläuder. Correspondeilt. Nerheirathet. —durch de» Ehrw. Hr». A. B. Grosch, am I!> Mai. Hr. Richard Anrman mit Miß H. S. Nagel, beide vo» Readuig, dilrch den Ehrw. Hr». Wi», Pauli, am 10 te» Mai, Herr Lucas Michael GruScck mit Miß Maria Anna Hill, vou Readiug. —ebenfalls, Herr Robert SammondS mit Miß Lydia Miller, von Reading. Star l>. —am letzte» Sainstage, i» dieser Stadt, »ach einer kurze» Kraukhcit, Daniel Seifert, im kZflc» Lebensjahre. —in der darauffolgenden Nacht, ebenfalls hier, Johann Georg tauer, aus Baieru i» Deurschlaud, im 77fle» LebeuSjahre. Die Verwandte» uud Bekannte» des Ver florbeiieu sind hiermit freilttdscbaft.'ich euigc lade» dem henle Nach mittag 2 Uhr, Süd sre Straße, beizuwohi.eu. am 4. Mai, bei Hamburg, Eva Margare tha Miller, Wittwe vo» George Miller, im 80ste» Lebensjahre. Sie hinterließ eine zahl reiche Verwandtschaft nämlich: 4 Söhne, 42 Enkel »ud 15 Urenkel. —am 7. Mai, i» dieser Stadt, Silsaniia Au raud, Wittwe des verst. Joh» Aiiraiid; 54 Jahr, 8 Monat «nd 29 Tage alt. —am 10t. Mai, i» DoyleSta»» Taunscbip. Bncks Cauuto, Nalha» Jaims, ein Soldat der Revolution, im 91 ste» Lebensjahre. —am 17t. Mai, i» dieser Stadt, Sophia, Tochter des Hr«. John Zuber, 26 Jahre alt. Der (Hrotzprahler. Hr. N»o»,ia paivlv, 6>chlossermeister da hier, hat es schon mehrmals versucht, meine Ehre «ud Charakter z» vei niiglimpfen, in dem er überall ansbreiccte, daß ich «ebst mei ne» Söhnen das Schlosser Handwerk »ichc verstände», was ich doch scho» seit l l Jah re» hier i» Reading betrieben habe. Ich habe diese Großprahlcreien «»d gemeine» Vcrläunituiigc», die u»r schändliche Miß gunst verrathe», schon lange »»beachtet gelas sen, da aber der gedachte Morris Paw!y ge legentlich am ili, Mai mit meinem Sohn Arnold in Worcwechscl kam, ih» zu foppe» suchte «ild endlich eine Werte vou KIS aubol, daß er (M. Pawly) ihm in dem Schlosserge werbe bieten könnte, da aber mein Sohn kein Geld hat und miuderjährig ist, so benach richtige Ich de» Hr» Morris Pawly hiermit, daß ich bereit bi» die kls oder mehr, als Präminni für den besten Arbeiter, z» depo »ire», wen» er eingehe» will nebe» mei»e»i Sohne ei» Probestück >» der Schlosser-Pro ftsslo» auszufertigen. Ifl er »lin das wofür er sich ansgiebt. so wird er nicht ermangeln das Gebot aufzu nehmen, uud sciiierscits eiue gleiche Summe deponier». Ich habe weiter kei»e Bedingun ge» zu mache», als die, daß die Arbeit mit Hämmer» «nd Feile» vo» Xeading, und nicht von Nervark', ausgeführt werde» mnß, Weigert sich Hr. P. diese Aufforder»»g aufzunehmen, so werde ich, nach einigem Be sinnen, vielleicht noch etwas aus der Vergan genheit finden, was seinen Charakter u. seine Geschicklichkeit bloßflellt. Ic>kn N7cllert, Schlosser. Reading, den 20. Mai 1545. Sensen! Sensen! Sensen! 20 Dntzend deutsche Sensen, von assortirten Größen. K Dutz englische Graese»se», alle versichert, 500 beste dctttsche Wetzflei»?, Carr's und Harper'S solid serrule Heiiga« bel», Friicblreffcr, Ge»se»würfe, Rauhe» (riflcn) ?c. so ebe» erhalte«» »»d sehr wohl feil znin Verkanf bei Franklin Ntiller, Ecke der Penn und 3ten Straße. Reading, Mai 20. 4m. Au Bauleute und Echreiuer. Ball'S vortreffliche HattSlhnr und Mortiee Schlösser, Handsäge», Handbeile, Mei ßel, Knopf und Tischender, SpeicheiischärS, Handritgel-Schraiibe», Cupbord Tunis u»d Schlösser, und elne Verschledenheit a»derer Güter, auf Auklioneu in Philadelphia ge. kauft, uud zu sehr niedern Preise» zum Ve rkauf am Stohr von Franklin Miller, Ecke der Penn und 3ten «Straß«. vieading, Mai 30. 4m. Zum Verkauf« 599 Scheibe» Fensterglas, von 7-9 bis 20-54, Wetherill »nd Bruder'S reines Blei weiß, Chromgelb, Lilherage, Copal uud Ja panischer Firniß, jampenschwarz. Oel?c.— Wohlfeil znm Verkauf bei Franklin Miller, Schild zum "Anker," Ecke der Pcnn und 3re» Straße. Reading, Mai 20. 4m. Scheriffs Verkäufe, vou liegeudem Eigenthum. Kraft verschiedener an mich gerichteter schriftlicher Befehle von ievari Facias uud Vcnditioui Erpoüas, aus der Court v,Com mon Pleas vo» Berks Canum, soll auf öf feurlicher Vciidue verkauft werde» : Mittwoch de» 4. Inn» >ö4s, um 10 Uhr Vormittags, aln Gaflhause von Aaro» Al brecht, i» Laiigschwaiiiin Tauiischip, Berks Cauntn, eine gewisse Wohnung und Strich Land, liegend u, Laiigschwam Tauiisch.,Berks Caunty; greiiztiid a>> Land vo» Joh» Zcrly, Rubei» Trexler, Nathan Trexler und Aiide rer, e»thaltr»r 52 Acker, sc» eS mehr ober weniger; woraus errichtet ifl ei» zweistöckig! stclnerntS Wohnhaus, Blockstall, ein großer steinerner Schmidlschap »nd andere Neben gebäude.—Ei» Wasscrstrom fließt durch das oben beschriebene Land. —Wird ve»ka»fc als das Eigenthum vo» Marks E. Eckert. Znr nämliche» Zeit und au demselben Or te : Alles Recht, Titel nnd Juteresse von Georg Grämlich in cuicm gewissen Strich odcr Stück Land,liegend in Laiigschwam!auu schip, Berks (sa»»ty, greiizeuo an Land vo» Joh» Fenflermachcr, Jacob Märkel u. Ja cob Bntz; enthaltend 0 Acker, mehr oder we niger, worauf ein Bloctstall ?c. errichtet ist. Wird veckauft als Eigenthum von Georg Grämlich. Donnerstag den 5. Juni 1345,»in ivllhr Vormittags, am Gaflhanse von Gerhard G. Beclitel, in Washington Taunschlp, Berks Caiiiity, eiue gewisse Wohnung und Stück Land, liegend in Hcrcford Taunschip, Berks Tauntl'; eiithalteud 5 Acker, mchr odcr »vc> »igcr, grenzend an Land vo» FriedrichSieg mund, und Anderes. Die darauf befindliche» Verbesserungen sind ein eiustök kigtes Blockhaus und Framstall, »cbfl einer Waiftrquelle.—Wird verkauft als Eigen thum von Abraham blauster. Gleichzeitig und an diiiiselve» Orte: Eine gewisse Wohnung und Strich Land, liegend in Washington Tannschip, Berts Caunty; grenzend an Land von Scheury.Rubeu Breil nnd Anderer; enthaltend 55 Acker, sei es mehr oder »veniger, worauf errichtet ist ein jwcistöcklgtes steincrncs WohuhauS, stei uerne Scheuer uud Pumpe mit Wasser nahe ersagter Wohiiuug. —Wird verkauft als Ei geiithiim vo» Friedrich Reidenaner. Freitag, den 6. Inn» >845, Nachmittags »im 1 Uhr, am Gasthanse von Heinrich s?oh, in Maxatawnn Taunschlp, Berks Canntt), eine gewisse Wohnung nnv Strich Land, lie gend in Maxatawny Tannschip, BerksCann ty, begrenzt durch Land vo» Carl G. Her ina», Salomon Siegfried, Daniel Helfrich nnd Anderer; enthaltend >BO Acker, mehr o der »veniger. Die Verbessernngen sind ein zweistöckigt steinernes Wohnhans, Schwei zcrschcner, nebst einem Springhans, Brenne rei »nd ander» Nebeiigebäiidc». Ans dem Vermögen befindet steh auch elnSpriiigbriin neii herrlichen Wassers nahe bei», Hause. — Wird verkauft als Eigenthum von David K. Griiii, Dienstag, den 10. Inn» >845, »in 1 Uhr NachmlttaqS, am Gaflhanse von Wm.Schieß man, in Bethel Taunschip, Berks Caunty: ci»c gewisse Wohnung nnd Strich Land, lie gend iu Bethel Taunschip, Berks Caunty ; begrenzt durch Land von Pecer Srnp, Georg Schneider, Christoph Schaum, Klciu's und Anders; eiithalteud 250 Acker, mchr oder weuiger. Die Verbesserungen sind cin zwei stöekigt wkttcrgebordetksßlocfwohnha»s,blök kernes Lchiishaiis, Blockschap n.Blockschcner. Ungefähr die Hälfte des Landes ist pflngbar. —Wird verkauft als Eigenthum von John Kriechbauin, Mittwoch, dc» 11. Juni 1845, um 1 Uhr Nachmittags, am Kasthause vou Johu Jä ger, iu Bernvillc, Berks Cauuly - eiue ge wisse Wohiiung nnd Strich Land, liegend >» Ober Tulpehocke» Taunschip, BcrksCaniity, enthaltend L 9 Acker, mehr oder »veniger ; gren zciid an Land von John Riegel, Jacob Bell »na», Jacob Philips und und ZohnSpeich.r. Die Verbesstl»»ge» sind eine Scheuer halb Stein, halb Främ, 76 bei 86 F»ß, P»»»pe «i»d Ebeiifalls z ei» anderer Strich Land, gelegen im erwähnten Tannsch. etwa 3 Meilen Vom Obige»; enthaltend 20 Acker, mehr odcr »veniger; begrenzt durch Land vou Johu Klein, David Haak nnd An derer.—Wird verkauft als Eigenlhum von William Scheid») Eingezogen, nnler Exekution genommen und >v»rd verkauft, vou George Gernant, «Lcheriff. Schcriffs-Amtstube, Rea- ) ding, Mai 20. 1845. 5 3m. tziitterlasseiisct'aft des vei-ftordeueu Friedrich Bauer, letzthin von Maxatawn») Taunschip, Berks Ety. wird kiermit gegeben, daß AdministrarionS-Briefe anf die Hinterlassen fchaft des des verstorbenen Friedrich Bauer, letzthin von Maxatawny Tannschip, Berks Caliiity, dnrch den Registrirer den Unter zeichneten. wobnhaft in, ttäinlichcn Tann schip, bewilligt »Vörden sind. Alle Perfonei», welche Ansprüche oder Forderungen gegen die Hinterlassenschaft des ersaqte» Verstor benen haben, sind ersucht dieselben ohneVer zug an ste einzureichen, uud Alle, die noch an dieselbe schnldig sind, werden hiermit aufge fordert sogleich abzubezahlen an lobannes Saucr,? Administrator. Jonas Sauer, z Maratawny, Mai 6. Sm. Guter Rath. No S, Ost-Pennstraße. Die Unterzeichneten wollten ernstlich dem Publikum und besonders neuen Haushältern rathen, keine Cärpcts sonstwo zu kaufen, bevor sie angerufen und ihren splendiden Vorrath in der Cärpet-Waarenstube im zweiten Stock un tersucht haben, welche besonder für den Zweck eingerichtet ist. Jede Verschiedenheit von Im perial, Jn'grain und Venedischen Cärpets, nebst Malten, Flur-Oeltuch, wollenen Decken, An« tree- und Treppen-Cärpets, im Groß- u. Klein verkauf, zu den geringsten City-Preisen. G'Srien und Xaiguel, Goldene Kugel-Stohr. Reading, Mai 6. N. B. Eine frische Faktur Brauns, Oaks und Weißes wird heute Morgen, uin 10j Uhr, eröffnet werden. Verk'a Launty sg, Ich bezeuge, daß bei einer Waiseucoiirt, gehallt» ziißeadiiig iu und für ersagteCau»- tn, am Ilten April 1845, vor den Achtbare» John Bank«? und seine» GehülfSrichterii, er nannte die Court auf Antrag vo» Heinrich Rhoads, Esq., Jonathan Haas, Esq., zur Uiitcrsuchiiug »ud Uel ersettlunq der Rech nung vou William Trerler, Administrator des verstorbene» Salomo» Friedrich, letzthin von Langschwami» Tannschip, Berks Caun ty, und dein Gesetze gemäss die Bilanz zu ver theilen. —Und ferner von seine»» Verfahren hierin Bericht zu erstatte» an die nächste Waisencourt die in n»d für ersagte Cauiitn gehalten werden wird. Zum Ztilgniffmeine Unterschrift Amts.Siegel, am Tage und im Jahre wie oben gesagt. "Mm. Schöner, Schreiber. Nachricht. —Der obeiigenannte Auditor wird ani Samflage den Zlflen nächsten Mai. »m 10 Uhr Vormittags, am Hanse vo» Chri flianDnnkel, iiiLangscbwalil Tauuscbip,Berks Co., den Pflichte» seiner Erneiiuiiug abwar te». wami »ud wo alle iiiteresstrte» Personen gefälligst beiwohnen mögen April 15. 4>n. Wichtige Bekanntmachung. Alle Diejenigen welche Schlanch's Lebens- Essen; schon gebraucht habe», dient zur Nach ritt, daß von jetzt an diese wirksame >i. wohl' tbäriqe Medizin jederzeit z» habe» ist, i» Re ading, in der Druckerei dieser Zeitung und bei Karl Wissang in der 7ten Straffe; in Kutztaun in der Druckerei des 'Geist d Zelt in Ober Bern bei Melchior Herb, bei J.Ren »o u»d an S. Himmelberger's Wirthshan« se; i» Beriiville a» D. Bentz'S Wirthshau se; in Tnlpehocke», iinweit Röhrersbiirg, bei John Vechtel: in Womelsdorf bei I. Jost, Bierbrauer; i» AddaniStaiin, an Heinrieh Stauffer'S Stohr. —Es ist jedem wohlmei nend gerathen, mit dieser Medizin einen Ver such zu niachen. Besonders wirksam ist sie bei Mntterweh, Kopfschmerzen, Herzklopfen, Mangel an Eßlufl, oder wem, der Magen das Essen nicht vertrage» will, ebe» so wirk sam bei Seicenstechen und Rückenschmerzen, nnd auch bei Unordnungen in der monatliche» Reinigung. Für den blauen Huflei» der Kin der ifl sie sehr zu empfehlen, da ste denselben binnen kurzer Zeit curirt, Friedrich Schlauch. April 33. bv. Slidstl lptwtts-Eiuladuug für die Volks Bibliothek Deutschen Classtker, Enthaltend eine Auswahl der Vorzüglichste» Gcdichte. ErMluuqeu, Schauspiele n. s. w. Druck und Verlag von F. IV. Tkomag, Nr. 105 Callowhill Straße, Philadelphia. Das erste Heft der "Volks-Bibliothek der Deutschen Classtker" ist bereits erschiene» ». wir legen dasselbe unsern verehrlicken Lands lc»te» »ud Mitbürger» vor, und glauben so mit dem Wunsche nachzukommen, welcher von verschiedenen Seiten aiisgesplochen wnr» de: daß es nicht blos zur angenehme» Unterhaltung, sondern auch zur all gemeine» Bildn» g u. Beleh r » «g Uttftrcs so zahlreichen Stammes i» der Neu en Welt diene, die Herausgabe einer Aus wahl des Beste» und Gcdicgeiidstt» ans den Werken »nserer deutsche» Schriftsteller in zeitweise« Heften zu veranstalten. Um »»» so viel als möglich die Produkte der wissensebaftlichc» GciiieS unseres alten Vaterlandes z» verbreite» »»d auch de« we niger Bemittelten d. Anschaffung dieserVolkS Bibliothek zu erleichtern, lasse» wir m o » a t l i ch ein Heft, 64 Seilen stark, in einem far bige» Umscblag, zu dem Preise von itlCentS, erscheinen. Mögen unsere Landslente und Mitbürger de» hohe» Werth ii»serer dentscheu Schrift fleller auch iu der »e»e» Heimalh fortaner kenncn, stecs für das Gute n»d Erhabene entflammt bleibe», und ihre» Gcscbmack für das Scböne nnd Nützliche auf ihre Kinder u. Eukcl übergehe« lassen. Bedingungen. Jeder resp. S«bscribent Verpflichtet sich nur zur Abnahme von sechs Hefte», welche einen Band bilden ; keiner ist daher gebun den, den nächsten Band z» nehme». Beim 6ten Hefte wird ein Hanpt-Titel u, ein JnhaltS-Verzcichttlß des ganzen Bandes geliefert werde». Bei Ablieferung eines jeden Heftes ist der Snbscriptions-Preis dafür 10 Cents, zu entrichten. April 15. bv. R. B. Subskribenten für das obige Werk werden in dieser Druckerei angenommen. Schreibpapier iß zn verkaufen in dieser Druckerei. Mar ktpr ei se. Wöchentlich berichtigt. Artikel: per Read. Pihla Waizcn ... < . Bfcb. 95 97 Roggen << 58 59 Welschkory .... « 40 49 Hafer 24 26 Flachsfaamen . . . > « 1 25 1 33 Kleefaamen . . . . ! 3 50 3 75 Timothysaamen . . I 2 00 2 09 Kartoffeln « 50 55 Salz I .. 45 33 Gerste /, 50 92 Roggenbranntwein . Gall. 25 21 'Aepselbranntwein . « 20 23 Leinöl 60 89 Flauer (Weizen) . . Bär'l. 4 50 4 44 do (Roggen) . . " 3003 06 Schinken Pfd. 7 8 Schweinefleisch ... " 5 4Z Rindfleisch ..... 5 6 Unschlilt ...... " 6 6 Faßbutter ..... 12 14 Hickoryholz Klatf. 4 00 525 Eichenholz 3 00 4 99 Steinkohlen .... Tone 3904 59 Gyps " 5 00 4 93 Uost-Amt. Liste von Briefe», welche am 1. Mai 1845 auf Hand waren L Keller, Elisabeth (Els. Arnold, Maria Kirkpatrick, Ephraim N Kirkpatrick, Pcler Bossler, Jacob Klinc, Peter Boycr, John Kinsell, John Bodey, John (Cnmru. Bow, Snsa» Lcrch, John sPeuu. Boyer, Soloniou ZVR Brnce, Sarah A. Marshall, Davis Bcchtel. Joh» ft«. Miller, Elen Berlolcc.Datt.(Olcl) 2Miller, Win sßockl'd. Biinn, Henry Mitchell, I. D. Bechtel, Daniel Moser, Jsaac Brown, Adam Miller, Fredcrick Mason, Samuel Christian, Echan Carter, Edward Notte, Adam Church, Caroline O I) O'Reily, Patrick Dunkle, Aaro» Dcame, Elijah Pelkerlon, Harriet Dary. Zohn P. Phelan, Wm Derrick. William PaulhamouS, Wm. Dolrer, John Porr, Frederick Dunn, James Delavan, William H. Rnpp, Susan Docerderoo, Sarah Roach, Mary Reitler, Moses Eyerson, Joh» Naigliel, Sarah I'' Reiff, Josiah Fry, Joh» lElsass. Ridgeway, Thomas A Fox, Andrew Robeson, Hnnter Fisher, Daniel B. Rnsh, Thomas Fies, Peter (Elsaß. Rightmyer, John t. Roggers, Joseph B. Grant, George 8 Griffith. Adam Stoltz, John Gilbert, Benjamin Spatz, Samuel Gross, Daniel Sheler, Henry Gonl, Williai» St. Clair, Abraham Gensemer, George Shell, Daniel Getz, Matilda Shall, M. Ks Stockdale, Wm. Hecktndore, David Scnll, Wm. B. Hewes, Samuel F. Smith, John G. Hänigcn, Fellib Shacffer, Henry Häfliger, Samuel Snyder, Oliver Hain, Jacob Smith, Daniel Hudso», Elizabeth Shreiner, Henry Haak, M. Schmeck, Henrietta t. Hoffeditz, Rev. Dr. V Holler, Bright Treur, Jacob Heck, Margaret Thousaud, Jacob Hipptiihcimer, David Taylor, Andrew He»rick, John Wallace, John g. Jones, Snsa» Werner, Wm. Joseph, David 2. Waqonscller, I. W. Jones, Joseph D. Wilson, John Jony, Peter Weldin, Jacob B. Wanncr, John Kiei chhoff, John Werner, B. oder Versicherungs-Briefe, Lyeomlilg Co. Mntual-Jnsnrance.Company. John Althonse, Cninru; Daniel Borkert; Joh» Dreiblebis, Gree»wich; Michael Foltz; Joh» S. Goodhart; John Hill, Cnmru; Samuel K»tz; Adam Köhler, Greenwich, 4; Jaeob Lesher, Greenwich, 2; Jacob Mau rer ; Daniel Miller, Cumru j Jo»athan Miller, Cumru; Daniel Ritter, Exeter, 2; Morris Rainbo; Henry und John Thomp» so», Robeso», 3; Sophia Dost. Personen die für Briefe in obiger Liste an« fragen, belieben zu sagen daß sie bekannt ge« macht sind VH"Für Briese die ins Ausland gehen sollen, muß das inländische Porto bezahlt werden, an dern Falls bleiben sie in der Post liegen. tkarleg Trofell, P.M. Reading, Mai 13. 1845. Wohnungsveranderlmg. David Levy, Kappenmacher «ud Schneide»-, zeigt dein geehrten Publikum bou Readinz und der Nachbarschaft ergebenst a», daß er seinen Wohnort veränderthat. <-ei»cWcrk« stätte ist setzt in der Ost Peniistraße, emige Thüren nuterhalb NeatheVS und d»e n chst« Thür zu Böhringer nnd Bel-ger S Stohr, wo er fortwährend eine große Auswahl Kappen auf Hand hält, die zu de» billigste« Preise» verkauft werde». , , „ Er wird es sich stets angelegen sein lassen, die ihm zusprechenden Knude» prompt u. bil lig zu bedienen in allem was sein Fach angeht. Dankbar fül das bisher genossene Autra«- e», hofft er daß seine Freunde ihn in der nen ne Wohnung auch nicht vergessen wtrdt«. Reading, April 15. lk4S.
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