Me aV lN S, MNN. Gedruckt ""d von ruoloPu w e U e, in der Süd 6leu Strasse, Ecke der Cberry AUen.B ebm' s Wirthsbaus Hof gegenüber, Hahrgang 2, 92. Bedingung? N.-Der Mbtrale peobnckter erscheint jede» Dienstag auf einem grossen Superi.il-?ogen mit schöne» Lettern gedruckt. Der Subscriptions-Preis ist Ei n Thaler des Jahrs, welcher in halbjähriger Dorausbt. Zahlung erbeten wird. Wer un Laufe des Jahres nicht bezahlt, werden Ii 50 angerechner. Für kürzere Zeit als 6 Monat wird kein Unrerschreiber angenommen, und etwaige Aufkündigungen werden nur dann angenommen, wenn st» einen Monar vor Ablauf deS geschehen und gleichzeitig alle Rückstände abbezahlt werden. Bekanntmachungen werden dankbar angenommen und für den gewöhnlichen Preis eingerückt. Untcrschreibern in hiesiger »stadt wird die Zeitung portofrei geschickt, weitere Veriendungen geschehen durch die Post oder Träger, auf Kosten der Unterschreibe?. und Mittheilungen müssen postsrei eingesandt werden. Zur Uiucrbciltlltiq und Belehrung^ Au tue Sohne und Töchter Penn syltxuiiens. Vor einigen Tagen ging ich ins Eapi tolium, um mich unter unsern Assembly männern umzuschauen, und sie sahen aus wie sehr achtbare Leute. Nachdem ich et was genauer 'Acht gegeben hatte, kam ich zu dcm Schluß, daß jedes Mitglied von beiden Häusern in Englisches Tuch und sonstige ausländische Fabrikwaaren geklei det war. Nun wollen wir annehmen, je des Mitglied habe nur 5V Thaler auf die se Weise gespendet, so läßt unsere Pennsyl vanische Gesetzgebung nicht weniger als 6,650 Thaler ins Ausland gehen, anstatt daß Pennsylvanien und seine Fabriken gemuntert werden sollten. Welch ein Un terschied zwischen Amerika und England in dieser Hinsicht! Dort ist man eif rig darauf bedacht, auf jeden Fall den ein«- heimischen Gewerbfleip zu beschützen, und die höchsten Staatspersonen gehen hierin mit löblichem Beispiel voran; —h i e r muß die Kleidnng unserer Gesetzgeber von aus ländischer Kabrikarbeit sein ! Laßt uns zur Ehre des Staats und um der künftigin Wohlfahrt des Volks willen hoffen, daß kein Mitglied jemals in den Hallen der Pennsylvanischen Gesetzgebung erscheinen wird, gekleidet in ausländische Fabrikwaa ren. - Diese Bemerkungen sind jedoch nicht al lein auf unsere Mitglieder der Gesetzgebung anwendbar, sondern auch auf neun Zehn theile des Volks; denn indem die Leute ausländische Waaren verbrauchen, geben sie fremden NationenAufmunterung, wäh. rend unsere eigene Nation darüber zuGrun de geht. Wenn wir vor dem Spiegel ste hen und diesen ausländischen Staat an un serem Körper bewundern—hätten wir nur Pennsylvanisches Blut in diesem solcherge stalt geschmückten Körper, wir würden mit Unwillen zurücktreten und unö desUnrechts schämen, daß wir an dem Lande begehen, weiches uns jedes Gefühl der Ehre und Dankbarkeit zu unterstützen gebietet. Um uun unsern Schritten eine andere Richtung zu geben und mit Herz u. Hand für unser Vaterland herauszukommen, so laßt uns in Eine grosse Gesellschaft uns bilden, das heißt, laßt jeden Mann u. Frau, jeden Buben und jedes Mädchen, inner halb den Grenzen des Staats eine Gesell schaft für sich selbst ausmachen, zur Be förderung einheimischen GewerbfleisseS je der Art. Die Einfuhr von fremden Tuche be-- trägt ungefähr acht Millionen des Jahrs. Es ist sehr beklagenswert!), daß wir Män ner, als Bürger der Ver. St., die Liebe zu unserm Vaterlande so weit vergessen sollten, daß wir acht Millionen für Tuch inS Ausland schicken, anstatt unsern eige» nen Fabriken aufzuhelfen, die auö Mangel an Aufmunterung zu Grunde gehen. Dar um laßt unS von nun an, als Freunde deS Landes, heimgemachte Kleider tragen, statt ausländischer—und ein Jeder strecke sich «ach seiner Decke.— Die Einfuhr von Seidenwaaren beträgt im Durchschnitt ungefähr sechzehn Millio nen des Jahrs, Unsere Frauen sind pa triotisch und besitzen zu viel Liebe für das Land ihrer Geburt, daß sie nicht ihren mäch tigen Einfluß dazu anwenden sollten, die ausländische Einfuhr zu verringern und den einheimischen Gewerbfleiß aufzumun» tern. Der Tag ist nicht mehr weit ent fernt, wann unsere Schönen anziehender sein werden in ihren hiemgemachten Cali cos, als wenn sie mit kostbarem französi schen, italienischen oder englischen zeug angethan wären. Und warum sollte es nicht so sein ? Frankreick, Italien und England unterstützen ihre eigenen Bewoh ner —Amerika allein unterstützt das Aus land ! Hoffentlich ist der Tag nicht mehr fern, wann unsere Ladies in einheimisches Seidenzeug gekleidet sein und liebenswür> diger erscheinen werden, als sie in fremdem Putz gewesen sind. Nach der letzten Volkszählung enthält Der Liberale Beobachter Und Berks, Momgomery und Schuylkill Cauncies allgemeiner Anzeiger. Pennsylvanien eine Million 76t) tausend 5Ü6 Menschen. Wenn wir nun anneh men, daß Jeder bloß zehn Thaler desJahrs unnützer Weise in ausländischen Produk ten verbraucht, so macht dies die ungeheu re Summe von siebenzehn Millionen Tha ler aus! Wären wir unserm eigenen Staat getreu und behielten dies Geld un ter unS, indem wir unsern eigenen Leuten Beschäftigung dafür gäben;—in wenigen Jahren würde es nicht mehr heissen: ar mes Pennsylvanien! sondern eö hiesse, Pennsylvanien gegen die Welt! Wacht. Welche Bedeutung hat der Brautring ? Seine ursprüngliche Bestimmung ist die eines Petschaftes, und in dieser Beziehung ist er ein so allgemein üb liches Pfand der Verlobten geworden. Der Bräutigam gibt seiner Braut einen Ring als Kennzeichen, daß ihre Verabredung unverbrüchlich und hiermit so gut als un tersiegelt sei. Diese Bedeutung halte der Ring schon bei den alten Griechen, Römern, Hebräern und andern Völkern des Alter. thumS. Die Ansprüche des Herzens durch Ringe zu verpfänden, ist also eine uralte Sitte, welche das Christenthum bis auf die neuesten Zeiten fortgepflanzt hat. Das Punsch-Meer. Der Admiral Rüssel, Sieger von La Houge, wollte die Mannschaft seiner Flot te bewirthen und ließ deßhalb in dem gros sen Marmorbassin eineS Gartens, zwischen vier Reihen Orangenbäumen, einen Punsch machen. In jeder dieser Alleen stand ei ne mit Speisen reich beladene Tafel. In das Bassin kamen: 6 Tonnen feiner Bran dy, 8 Tonnen reines Wasser, 25,000 Ci tronen, 8 Peint Citronensaft, 20 Centner Zucker, 5 Pfund MuSkatennuß, 500 Pf. Zwiback und 2 Tonnen Malagawein. Ue ber dem Bassin war ein Zelt ausgespannt, damit kein Staub und Regen hinein kom >me und in einem Kahne aus Nosenholz ruderte ein Schiffsjunge von der Flotte des Admirals auf diesem Puusch-See her um und füllte die Gläser der Gesellschaft, welche aus mehr als (>ooPersonen bestand. Es machte sich Jemand in Gegenwart eines Freundes heftige Vorwürfe, daß er im Pharospiel eine bedeutende Summe sich habe abnehmen lassen, und nannte sich selbst einmal über das andere einen Esel, einen Dummkopf. Da sagte der Freund: Ich kaun es nicht länger geduldig mit anhören, daß man meinen besten Freund so aus schimpft und dabei gab er ihm ein Paar tüchtige Ohrfeigen. Ein vortheilhafter Handel. Ein verschlagener Gauner kam in Lon don in einem Stohr und fragte nach fei nen neumodischen Bändern. Man zeig te ihm mehrere Sorten, aus welchen er sich ein Stück auswählte, und fragte dann : wie viel man für so viel Band verlange, als von einem Ohr zum andern reiche, dann gerade soviel habe er nöthig. Man sagt ihm den Preis, und nach einigem Hin- und Herreden ward man des Handels ei nig. Er zählte nun das Geld auf und fing an seinem Kopfe an zu messen, indem er sagte: „Ein Ohr ist hier und das an dere am Pranger in Bristol angenagelt, schwerlich habt ihr von diesem Bande so viel vorräthig, daß ihr mir so viel geben könnt, als mir zukömmt. Deßhalb will ich d>s Stück hier abschläglich mitnehmen, wacht nur, daß ihr bald daS Uebrige schafft. Es wurde Jemand plötzlich sehr krank, so daß ihm ein Freund rieth, er möge, da sein Zustand gefährlich sei, einen Arzt ru fen lassen. Der Kranke gab aber zur Antwort: das ist nicht nöthig, denn soll ich einmal sterben, so will ich in aller Ge mächlichkeit sterben. Spaßhafte Vertheidigung vor dem Richter- Eine Bürgersfrau hatte bei einem Un tergerichte eine sehr einfache Klage anhän- "Vvillig zu loben und ohne Furcht zu tadeln." AlttWlaz öeu 8. 1841. Gig gemacht. Der Anwalt ihres Gegners beschuldigte sie, daß sie sich allerlei Ehika nen dabei erlaubt habe, worüber die Klä gerin die Geduld verlor und ihn mit den Worten unterbrach: „Meine Herren, die Sache ist kurzweg diese: Ich habe dem Tapezier, meinem Gegner, eine gewisse Summe versprochen, für eine flanderische Tapete mir Figuren, so schön, wie der Hr. Oberrichter, und er will mir nun eine zwingen mit Fratzen, so häßlich, wie sein Anwalt. Bin ich nun nicht berechtigt, den Vertrag aufzuheben?" Man lachte über die Vcrgleichung, der Anwalt ver stummte u. die Frau gewann ihren Prozeß. Ein Mann, der mehr als genug, und ein Anderer, der nicht genug Geld hatte, gingen in Paris eine besondere Wette ein. Der Aermere wettete nämlich: „von früh 7 bis Abends 5 Uhr einen ganzen Monat lang auf der Lehne einer Brücke zu sitzen, und die ganze Zeit über alle mögliche Ge sichter zu schneiden." Er gewann die Wet te und verdiente für jeden Tag jenes gan zen Mvnatü hindurch 20 Francs (etwa 3Z Thaler), wovon er freilich dem Manne ein Tagelohn abgeben, den er bei sich ha» ben mußte, um den Vorübergehenden zu sagen, der Mann mache die Gesichter nicht ihnen, sondern einer Wette wegen. Fürstlich Arabische Licbcheuwahl. In Arakan sind gewisse Häuser, Sera ils genannt, mit jungen Mädchen ange füllt, die für den Landesfürsten bestimmt werden. Jeder Statthalter muß jährlich zwölf der schönsten Mädchen seiner Pro vinz in diese Mädchenflora liefern. Am Hofe werden diese mit einem baumwolle neu Gewände bekleidet nnd der Sonnen hitze so lange ausgesetzt, bis der Schweiß die Kleider durchdringt. Diese Kleider werden sodann dem Fürsten überreicht, er beriecht eins nach dem andern und bestimmt diejenige für sein fürstliches Ehebett, de ren Schweiß seiner fürstlichen Nase am be. sten zusagt. Die arakanischen Fürsten müssen feine Nasen haben. Der Bauchredner Der englische Bauchredner Earmichael begegnete einer Frau mit einem kleinen Kinde auf dem Arme auf der Strasse, lob te das hübsche Kind und fragte, ob es re den könne. „Wie fragen Sie doch albern, entgegnete die Frau, „haben Sie jemals ein Kind von fünf Monaten sprechen ge hört Das war eine zu gute Gelegen heit für den Schalk, als daß er sie hätte entschlüpfen lassen können und augen blicklich sprach eine süße Stimme, so süß wie Paganini'S Schmeicheltöne: „Welche Lüge, Mutter! Du weißt wohl, daß ich reden kann, fürchtest Dich aber, ich möchte dem Vater von dem Glase Whisky sa- — Die Frau stapd anfänglich wie vom Donner gerührt da. schrie dann: „Gott sei unS gnädig ! Der Mann ist ein Hexenmeister!" und lief so schnell davon, als sie ihre zitternden Glieder zu tragen vermochten. Sonderbares Testament. Ein vor Kurzem in Clermont in Frank reich gestorbener Weinhändler, Lari sse, hinterließ ein Testament, in welchem fol gende Bestimmung gegeben wurde: „Ich wünsche, will und fordere, daß die Personen, welche meinem Leichenzuge bei wohnen, sämmtlich, wenn sie mich zur letz ten Ruhestätte bringen,vor dem Kaffeeha use des Herrn Marchand anhalten, daß Ei ner mich drei Mal rufe und an den Sarg poche, um zu sehen, ob ich noch lebe. Ant worte ich nicht, so kann man mit Gewiß heit annehmen, daß ich wirklich aus die ser Welt geschieden bin. Man gehe dar auf zu Herrn Marchand hinein und trin ke 10t) Flaschen Wein aufweine Gesund heit. Nach der Rückkehr von dem Got tesacker soll sich der ganze Leichenzug in mein Haus begeben, und so viel Flaschen Wein trinken, als der Durst der Anwesen den verlangt; man muß jedoch mit Nr. 20 anfangen und bis zu Nr. 120. einschließ lich. steigen. Ich habe die Etiketten selbst auf die Flaschen befestigt, und man wird wohlthun, dieser Anordnung zu folgen. Titel von Akren, passirt in der Sitzung von 1811. (Schluß.) 45. Eine Akte, als Anhang zu einer Akte, betitelt: "Eine Akte, den Gouvernör autorisi rend, die Bald Eag'.e und Nittany VallyTurn peik« u, Eisenbahn-Compagnie zu incorporiren. 46. Eine Akte, als Anhang zu den verschie denen Akten, Wirthshaus Lizencen betreffend. 47. Ein weiterer Anhang zu den unterschied lichen Akten, die Compagnien des Staates Pennsylvanien betreffend. 48. Eine Akte, um jenen Theil der Bridge water und Wilkesbarre Turnpeikstrasse, zwi schen den, Ursprung der Wyoming Valley und der Tunkhannock zu erledigen, und für andere Zwecke. 49. Eine Akte, die Eanal-Commissloners au torisirend, die Anforderungen für von der west lichen Transportationk-Compagnie, welche nn ter der Firma D. Leech und Co. Geschäfte thut erlittene Verluste zu untersuchen. Eine Akte, sür die bequemere Eincollek kirung der Tare auf Eollateral-Erbschasten. 51. Eine Akte, dem John Koons Vergütung bewilligend sür gewisses Land, gelegen in den Taunschips Huntington und Salem, zwei von den sicbcnzehn Taunschips bezeugt an Connecti cut Anspruchmachende in Luzerne Caunly. 52. Ein Anhang zu einer Mre, betitelt: Ei ne Akte, um die Shamokin Kohlen-Compagnie zu incorporiren. SL. Ein Anhang zu einer, den 12. Zuni im Zahre des Herrn 1639 passirten Akte, um die Towanda Eisenbahn- und Kohlen-Compagnie zu incorvoriren. 54. Ein weiterer Anhang zu einer, den Lten April 1831 passirten Akte, die Ewatara und Good Spring Criek Eisenbahn Compagnie zu incorporiren. 55. Eine Akte, dem Bürgermeister der Bo rough Cittanning, Crawford Caunty, die Er füllung gewisser Pflichten vorschreibend. 56. Eine Akte, gewisse Strassen u. Brücken betreffend, und sür andere Zwecke. 57. Eine Akte, um die Zerstörung der Hei delbeeren auf der Halbinsel Presque Zsle, in Erie Caunty, zwischen dem 1. Juli und dem 1- sten Dienstag im October, zu verhüten. 58. Eine Akte, das Aus- und Anlegen einer Staatsstraße von Hollidaysburg, in Hunting« don Caunty, zu dem Kirschbaume am Susque hanna Flusse, in Indiana Caunty, autor>sirend und Anderson'ö Criek, in Clearfield Caunty, aIS öffentliches Fahrwasser erklärend. 59. Eine Akte, die CommissionerS vonFrank lin Caunty autorisirend, ein« Summe Geldes zu borgen, und für andere Zwecke. 60. Eine Akte, um den Ehe Contrakt zwi schen Zakob Barten und Ateline, seiner Gat tin, auszuheben. 61. Eine Akte, um für eine Vermessung der Borough Frankfort, in Philadelphia Caunty. Vorkehrung zu treffen. 62. Eine Akte, Gates Wilcor, WillmmPer ry und Andere autorisirend, einen Flügel-Dam in den, West-Zweige deS Susquehanna Flusses zu errichten. 6Z Eine Akte, das Städtchen Clarion, im Caunty Clarion, in eine Borough errichtend, und für andere Zwecke. 64. Eine Akte, um den Freibrief der Nort hanipron Bank zu verlängern. 65. Eine Akte, um die Zeit für die Zahlung der Berks Caunty Bank zu verlängern. 66. Eine Akte, die Anforderungen von Ray er und Smucker, für am Franksrann Zweige des luniata FlusseS durch die Erbauung des Pennsylvania-Canals erlittene Verluste, betref fend, und für andere Zwecke. 67. Eine Akte, um für die Errichtung eines Hauses für die Beschäftigung und Unterstützung der Armen in Bedsord Caunty, Vorkehrung zu treffen. 68. Eine Akte um die gegenseitige Versiche rungS-Compagnie von Montgomery Caunty zu incokporiren. 6V. Eine Akte, um die Ausrottung vonWöl fen, Panthern und andern wilden Thiern, in den CauntieS Franklin, Cumberland, Bedford und Indiana zu befördern, und für andere Zwecke. 70. Eine Akte, daS Einsperrungshaus in der Borough Elisabeth, in AUegheny' Caunty be treffend. 71. Eine Akte, die Canal Commissloners au torisirend, mit Wm. B. Fester wegen der Ver, Messungskosten des Lakawanna Flusses und Thales Rechnung abzuschließen. 72. Eine Akte, für die Unterstützung gewis. ser Gesellschafts-Verbindungen von Privaten, und für andere Zwecke. 73. Ein weiterer Anhang zu der, den 14ten September 1787 passirten Akte für die Errich tung der Stadt Pork in «ine Borough, und für andere Zwecke. 74. Eine Akte, uin den Beschluß, die Erwei terung der Callowhill Strasse, in Philadelphia Caunty, autorisirend, zu widerrufen, und für andere Zwecke. 75. Eine Akte für Unterstützung des Zohn Woodstock und Anderer, Soldaten und Witt ween von Soldaten d«S Revolutions und In dianer-Krieges. 76. Ein« Akt«, um die Black Eritk Eiftn- und Kohlen-Compagnit zu incorporiren. 40. 77. Ein Anhang zu einer Akte, die Borough Carliöle incorporirend. 78. Eine Akte, um die Ehe zwischen Gcu« vernör M. Millebauh und Harriet, seiner Gat tin, aufzulösen. 79. Eine Akte, den Gouverntr antorisirend, eine Compagnie zur Errichtung einer Brücke ü» der die Lackawanna, an oder nahe der Paupeck Edd», in Waync Eaunty, zu incorporiren. 80. Em Anhang z» einer Akte, betitelt - „Ein weiterer Anhang zn einer Akte,betitelt, Eine Akte, nm tändcreil», auf welche Geld an die Republik Pcunsnlvanien schuldig und unbezahlt ist, in Classen llnznthrilcn uud für andere Zwecke. «l. Eine Akte, religiöse Gesellschaften in dieser Rcpublik ermächtigend. Länd.reien für Bcgräbniljplätze nnd Kirchen aunzukanfc» u. innezuhaben, nnd für andere Zwecke. SL. Eine Akte, John Dlsmant. Courtland I. Fell nnd James Kerr antorisirend, gewis ses Grundcigenchum zn verkaufen unv zu ü« beitragen. 85. Eine Akte, nm den Presidenten und die Verwalter der Montrose und Summers« ville Tnrnpeikstrassen Compagnie zn incorpo riren. Eine Akte, als Anhang zn einer, den 13. Jntti »836 passirten Akte, betitelt: '«Ei. ne Akte, um die unterschiedlichen Akten ein allgemeines Erziehungssystem dnrch Volks« sebnlcn betreffend, zu eonsolidiren uud abzu ändern, nnd für andere Zwecke. V 5. Eine Akte für die Unterstützung des William Holtz und Anderer, Soldaten und Wittwen von Soldaten des Revolutions u. Jndianer.Krieges. 86. Eine Akte für die Unterstützung des Janice Warren nnd Anderer, Soldaten und Wittwen von Soldaten des Revolntions n. Judianer-KriegeS. 87. Eine Akte für die. Unterstützuu» des John Fischer, von Ehester Caunty, und für andere Zwecke. 83. Eine Akte, den Gouvtrnör autorist rend, Eine Compagnie zur Errichtung einer Brücke über die Mahoning Criek, Armstrong Cannty, zu ineorporire», uud für andere Zwecke. 89. Eine Akte, die Pittsburg u. Steuden villille Tnriipeikstrasstn-Compagitte autorisi reud, die Anlage ihrer Strasse in etnigenJäl» len zn verändern, nnd das Reebt, durchStell» Vertreter zu stimmen, einzuschränken, und für andere Zwecke. 90. Ein Anhang zn einer Akte, betitelt: „Eine Akte, um eine Distrikts Court in den Cannties Erie, Crawford und Benaugo zu errichten, und für andere Zwecke. 91. Eine Akte, das Vanphiu Caunty Ge fängniß betreffend. 92. Eine Akte, d,e Billige VersicherunS« Leibrenten« nnd Anvertranuttge-Compagnie ineorporirend, nnd für andere Zwecke. 93. Eine Akte, den Gonvernör antorisi rend, eine Compagnie zur Errichtung einer Tnrnpeikstrasse von der Boro' Wiltesbarre in Luzcrn Caunty, nach dcm Städtchen Haz leron, in rrsaqtcr Cannty zn incorporiren. 94. Eine Akte, den Isaak Davis und An dere, Trnsties nnter dcm Letztwille» des ver» stoi beiirn John Pembarton antorisirend, gc» »Visses Grnndeigenlhum zn verkaufe» und zu übertrage». 95. El»e Akte, um die westliche Bersiche» rungs Compagnie von Ehester Cauntp,zu in» corporiren. V 6. Eine Akte, um teil Ehe Coutrakt zwi schen Zsre Anson Braun und Julia, semer Gattin» luifznhebei,. 97. Em Anhang zn einer Akte, betitelt» ~Ein weiterer Anhang zu der Akte, betitelt: Eine Akte, den Gouverndr antorisirend, eine Compagnie zur Herstellung einer Kunststrasst von dein, Harrisburg gegenüber gelegnen Ufer des Snequchanna Flusses nach Pitt6« dura, zu ineorporire». 98. Eine Akte, um den Presidenten, die Verwalter und Compagnie der Union Turu ptikstrasscn Compagnie zu ineorporire». 99. Eine Alt,, d,e Wegmeister der nicht ineorporirten Distrikte der nördlichen Frei« Heiken, in Philadelphia Caunty, znr Leistung von Bürgschaft zwingend, und für andere Zwecke. Ivo. Eine Akte, die RclianceVersichernngS unv Anvertraun,igö Compagnie zu incorpo« riren. 101. Eine Akte, um Gapsport, j» Hun» tingdon Co. in eine Boro, zu errichten. 102. Eine Akte, den S. B.Vonng. Vor mund von Emannel nnd William Bowser, minderjährigen Kindern des verstorbe»e»Ma« thiae Bowser, letzthin von Armstrong Caun ty, zum Verkauf und ttebertragung gewisse» Grnndcigenthum6 zn antorisiren. 103. Eine Akte, um für die Errichtung ei nes Hausee für die Beschäftigung und Unter stützung der Armen in AUegheny Caunty, Vorkehrung zu treffen. 104. Eine Akte, den GonvernSr autorifl rend, eine Compagnie zur Errichtung einer Brücke u Eisenbahn über den Susquehann» Fluß, an oder nahe der Mündung der Shict shinny Crtek, in Luzerne Caunty, zu ineor porire». 105. Sine Akte, religiöse Gesellschaften ermächtigend, Grnndeigeuthum anzukaufea
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