Traurig, --.Ejn unmü»dig«s Kind des Hrn. H«ssa<k, konfektionier zu iöbicaao, Illinois, fiel >n «inen Kessel mit kochendem Kicker, vor we nigtn Tagen, und war fast gleich tod. Alexander Lardner, Lassirer der Vereigten » Staaten Bank, hat fein Amt nieder gelegt. Fanny Elßler macht noch immer gute Ge schäft« in Neu Orl«anS. Tickets kosteten am »7ten April SIL 50 jedes, um Fanny tanzen . zu sehn. Hat Kein, von unsern hi«sig,n LädieS Lust auch dort ihr Glück zu »ersuchen? Sin verheerendes Feuer zerstörte am Steu v. M. in Neuorleans Eigenthum für 8.10,5 M». Von der Insel Jamaika sollen KV Neger ih» , r« Flucht bewirkt haben und auf Cuba gelan det sein. Drtisflg davon war«» «ingefangen u verurtheilt erschossen zu werden. Gefährlicher Spaß.—Ein Bäckergeselle in Boston, Namens M'Donald, schoß neulich «in Mädchen durch den Arm, aIS er an der Thür der Bäckerei nach dem Merk schoß. Ein Versuch würd« gemacht zu beweisen, daß er es absichtlich gethan habe, aber eS gelang nicht.— Er verdiente jedoch etwas Strafe für seine Unvorsichtigkeit im Tchiessen. Capitän Fanning, der älteste Schiffer in Neu Poek, starb am 23sten April. Am Mon tag darauf hatten alle Schiffe im Hafen ihre Flaggen auf halbe» Mast, als ein Zeichen der Trauer um den Verstorbenen. tNarmonen.—Zwei hundert und dreissig Personen von dieser Sekte, kamen unlängst von England in Neu Orleans an. Sir kamen am !4ten April in St. Louis, auf ihrem Wege nach Nouvoo, Zllinois. Ein Betruger durch List überwunden. Bor Kurzem landete ein Deutscher, von Europa kommend, in Neu Zlork, ging da in ein dem Landungsplatze nächstgelegeneS Wirthshaus und fragte, ob er daselbst 10. gieren könnte, welches ihm mit einem Ja beantwortet wurde. Da der Deutsche sich fremd sah, und Landesart und Sitte nicht kannte, und etwaö Hartgeld von Hause mitbrachte, so dachte er der Sicherheit sei neS Geldes wegen, dasselbe dem Wirthe zur Aufbewahrung zu geben, bis er einen Ge brauch dafür hätte; gab dasselbe daher dem Wirthe, welcher es mit grossen Augen an nahm. Darauf ging der Fremdling in der Stadt umher, um zu sehen, ob er nicht einige Beschäftigung darin finden könnte, um für seine spätere Existenz zu sorgen ; konnte aber keine bekommen. Er kam da her zu dem Entschlüsse, sich nach den west lichen Staaten zu begeben, und bat Abends den Wirth, ihm sein demselben gegebenes Teld, die Summe von UIW, zurückzuge ben. Welcher Schrecken befiel aber den Fremden, als er die Worte hörte: Ich ha be kein Geld von Euch geliehen ; wie komt Ihr mit solch' unverschämten Forderun gen zu mir? Da der Fremde sah, mit welchem Schurken er es zu thun hatte, u. da er weder eine Note, noch irgend einen Zeugen halte, um daS Vorgefallene zu be weisen, so ging er zu einem Advocaten, um ? sich eines guten Rathes zu versichern. Er erzählte demselben dann die ganzen Ver hältnsse der Geschichte. Dieser sagte ihm, daß sein Geld verloren sei, und daß er das selbe nicht durch die Gewalt der Gesetze erhalten könne; doch aber wenn er ihm H 20 geben würde, wolle er ihm dazu hel fen, sein Geld wieder zu bekommen. Der Fremde dachte, besser H 80, den nichts, und willigte ein. Der Advocat legte ihm nun 100 Thaler auf den Tisch, und sagte, nehmt dieses Geld, geht zu dem Wirth zu rück, und sagt daß Ihr noch 100 Thaler habt, die er aufzubewahren die Güte ha ben möge, und dann kommt Morgen wie der zu mir. Unter dieser Zeit sandte der Advocat einige andere Personen zu dem be nannten Wirthe, die daselbst ein Gläschen trinken sollten. Als diese Herren schon mit Trinken beschäftigt waren, trat der Fremdling ein, und bat den Wirth, ihm doch diese 100 Thaler aufzubewahren, bis er dieselbe wieder fordern werde; der Wirth nahm sie an in Gegenwart der zwei Per sonen. Der Fremde that wie sein Advo cat gesagt, ging den nächsten Tag zu ihm ; dieser sagte ihm nun, daß er gehen solle, sein Geld vom Wirthe zu begehren, doch aber Obacht zu geben, daß niemand gegen wärtig sei; er that so, und erhielt seine 100 Thaler; (denn der Wirth wußte, daß Zeugen gegenwärtig gewesen waren). Den nächsten Tag ging der Fremde wieder hin, und begehrte seine 100 Thaler; worauf er zur Antwort erhielt, daß er ihm dasselbe gegeben hätte. Dieser nicht faul, ging zum Friedensrichter mit den zwei Zeugen, welche beschworen, daß sie gesehen hätten, wie der Fremde dem Wirthe 100 Thaler zur Aufbewahrung gegeben. Der Frie densrichter sprach sein Urtheil, daß der Wirth dem Deutschen seine L 100 nebst Unkosten zu bezahlen habe. Ein Schwindler mit Namen Draper, wie et heißt ein Engländer, hat neulich durch falsche aber vortrefflich nachgemach« te Anweisungen auf unterschiedlich« Ban» k,n. so viel man biS setzt weiß, H 75.000 gefischt. Nämlich von der Eincinnati Bank 13,000 Thaler, von der North-Ame rican Bank in Neu York 23.000 Thaler. und 21,000 Thaler von der Girard Bank in Philadelphia. DaS Geld wurde jedoch bei einem andern Manne in Philadelphia gefunden, der nicht der Zieher des Geldes war, sondern vielleicht Hand in der Sache hatte und den Thäter selbst springen ließ. Auch bei der Farmers u. Mechanicö Bank und Pennsylvania Bank wurden ebenfalls Versuche gemacht, die Summen von 30,- 000. 17 000 und 13,000 Thaler zu jiehen, aber ohne Erfolg. Wiederbelebung —Ein Mann zu Lewiö taun, Penn., heißt es, glaubte man sei durch uiimässigts Essen gestorben. Als man im Begriff stand ihn in den Sarg zu legen, fiel er auf den Boden, welches ihn so erschütterte daß er wieder zum Leben kam. Er stand auf und fragte was man mit ihm machen wolle. Er weigerte sich für die Todtenlade und andere gaben zu bezahlen, und man hat ihn deß halb verklagt. i au chip. Dorothea Elisabeth Gehrer, in de», hohe» Alecr vo» L-t Jahren, 4 Monaten »nd 25 T. —am 2Zste», Esther Keim, Tochter von Ja cob Keim, vo» Nocklaiid Tauuschlp, im 2üst. Jahre ihr,s Lebens. —am ivte», in Roctland Taunschip, Johan nes Keim, im 80ste„ Jahre seines Alters. —vor einig,, Zeit, in OrwigSb»rg, Schlivl kill Caunty» Oevr.q, Rausch, El'q. viele lah. re Friedem-richter und einst Gehülfsrichter ven Schnylkill Cau»tv, im 66. jebkiiSjahre. —an, 22sten, ,b„,falls ln Olwigsblirg, Abra ham Hov, seines Alters 47 Jahr, 3 Monat und 25 Tag,. Brandretk's Pillen. DiestMedizii, ist anerkannt als eine der mehrst Wcrthvollesten die je entdeckt, als ein Reiniger des Blutes und der Säfte. Sie hat den Vor zug von Sarsaparilla sowohl als eine Schweiß treibende oder Verändernde, und steht unend lich vor allen Preparaten und Vereinigungen von Merkury. Ihre purgirenden Eigenschaf ten sind allein von unberechenbaren Werthe, denn diese Pillen mögen für einigen Zeitraum täglich genommen werden, und, anstatt durch den Cathar-Effekt zu schwächen, vermehren sie die Kräfte indem sie die schwächenden Ursachen hinwegnthmen. Sie haben keinen der misera beln Effekte die hervorgebracht werden durch den tödtlichen Stoff, Merkury. Di« Zähne sind nicht beschädigt—die Knochen und Glieder wer den nicht gelähmt—nein; sondern anstatt die ser traurigen Symptome, wird neue» Leben und folglich Munterkeit fühlbar in jeder Bewe gung des Körpers. Brandreth'S Pillen sind in der That ein Universal-Mittel, weil sie das Geblüt säubern und reinigen. Fünf Jahr« ist diese Mtdizin vor d«m Publikum der Ver. Staaten gewesen; i all« wo sie nur angewandt wurde, hat sie alle andern Mittel »ibertroffen. Di« «inzigt Office für den Verkauf der ge priesen«« Brandttth'S Vegatabilitn Univtrsal Pillen, in Philadelphia, ist in No. S, in d»r Nord Sten Strasse. Zum Verkauf bei Reim und Stichter, Rtading z und in Berks Caunty bei den Agen ten, publizirt in «in«r and«rn Spalt«. Januar 20. bv. Versäumt es nicht! Alle Persout», die an die letzherige Firma von Aeim und Miller schuldig sind, werd,,, ersucht sogleich abzubezahlen a» dem Gtohr von Franklin Mille:-. Mai 4. 6m. Hamburger leichte Dragoner, Achtung! Ihr habt euch zu versammeln A für Parade aiifDienstaq de» li. A Mai, IS4I, an dem Gasiyause vo» William Scdomo, in der » Stadt Hamburg, »,n 9 Uhr V. A Mittags, in Sommer-Uniform. Und auf Mittwoch, de» >9teu 112 Mai, 1841, an dem G.'sthause von Jakob H,estrr. sonst Haas'S Hff ,n Ober Bern, pünktlich »m 9 Uhr Morge»s, zu de», Eittzweek vo« dort nach Bernville zu marschieren. Jeden Tag versehen mit >2 blinden Patroiit». A»f Be fehl des CapitäiiS lamea S. Moyer, O. S. Ma, 4. ?ln die Aerzte der Eaunrn Berks. Die Armen Direktoren der Caunty geben hiermit Naevricht, dass sie in Zukunft keine Doktor Bills bezahlen werd,», ausser wo ,in Direktor Order ertheilt, oder ein Nothfall sich ereignet. Aerzte werden sich also dar nach r,chi,n. William Zisch,r Abraham K,rp»r v Direktoren. I. Gcholltnbergte H Ma,4. zm. Ixrov ZS Vsrnet, G a st w i r t h, Macht hiermit b«son der? seinen Freunden und Publicum i»b«r - Anzeige» daß de« altt« bekannten Wiechs - Stand, von G,org, Boykr, zu dem i« Eisen hängenden Adler-Sebild, an der südöstlichen Ecke der Washington und Sten (sousl sen, dem Caiinry-Gefäilgniß gegenübcr, letzt hin bewohnt vo» Jacob S. Ebling. m der Stadt Reading, bezog,» hat, und gefonneu ist di, G,schäft, d,r Gaslwirthscbaft auf di, b,ste Art zu bttreiben. Bekanntlich ist dieser Stand sowohl mit Hansraum als Stall,mg sehr btqnem eingerichtet, und er wird weder Mühe noch Kosten sparen, feine Gäste mit gute« nnd gefunden Speisen und Getränken, nnd ebenfalls mir btqnrnltn nnv reinliche» Schlafstelle» z» bewirthen. Auch wird er be ständig einen achtsamen Stallknecht n»d jeder lei Flitter für Pferde, vo» bester imd hinrei chender Qualität, halten. Durch pünktliche »nd billige Bedienung, hofft er einen bedeu tenden Antheil der Kundschaft des Publikums Zugewinne» u»d das Antrauen seinrr geehr- Kunden zu verdienen. Ma, 4. SttjZlN RccbtS Anwalt. (A.nwKer.) Hat sruik AmtSstnbe vcrlegt nach der Eck stube des dreistöckigte» backsteiueruen HanseS, gelegen a» der nordwestlichen Ecke der Pen» »ttd fünften (Tailowhill) Strasse, nächst dem alten Conrthans, und einig, Thüren östlich vo» der Farmers Bank von Reading. Reading, Mai 4. ' t'm. Nachricht. Alle Personen die noch Fordernngen an die Hinterlassenschaft des verstorbene,, Dr. Georg F. H. Strarvbridgc, letzthin von Maidencriet Tannschip, Berks Cannty, Ha len, sind ersucht dieselbe» zur Prüfniig »»» Abrechnung einzureichk». Und alle Solche, die «och a» die Hiiilertasschafl schnldig sind, sei es an Bnchschnlv oder auf a»vere Art, zu komme» uiid an den Administrator abznbt zahltn, welcher gesoune» ist i» Itt Tage» die Nachbarschaft zu verlasse». Es «st deswegen durchaus nothwendig für d,e Betheliiglen daß sie sich sogleich einfinden. Benjamin Zellev, Administrator. April 37. 2m, Nach ri ch t. Indem Job» U». Aeim, von der St.ldt Sieading, am Slsten Tag März, A. D. 1841, ein Assigninent (Ueberschreibung) machte von all« seine» Effekten an den Unterschriebenen, zur Fürsorg« für feine Ereditoren, so wird Nachricht hierdurch gegeben. an alle Personen, di« noch auf irgend «ine Art an den ersagten John M. Keim schuldig sind, sogleich abzubezahlen an den Unterschriebenen, der in der Stadt Reading wohnt, und Alle, welche noch Forderungen haben, dieselben ein zubringen Samuel S- Zackson, Asügme. 9»eadi»g, April 27, 1841. 4m. Neuer und wohlfeiler St ovr gegenüber Weitzel's Stiefel und Schuh stohr. West Penn Strasse, zwischen der Iren und 4ten, Reading. James V. Lambert. Benachrichtigt seine Freunde und das Pub likum überhaupt, daß er das letzthin von Dr. Gries bewohnte Hans bezogen, gelegen wie oben, wo er so ebe» eröffnet ein allgeuuiues und wohl ausgewähltes Assortemeut vo» Alte» Java, Rio, be»Scherry, Port,tis taguira und gerösteten sabou, „nd Malaga Taffee. Weiu. Hut, Klumpt», wei Alte» Champagner, ff,» u. bra««e» Zuck,r. Französisch,,, ~«d A- Syrup, Auckrrhaue »ikl itanischen Lrändy und Neu-OrleauoMo Holländischen uud lasses. llmerikaiiischt» Gin. BorzüglicheiiVoung Jamaiea SpiritS, Hyson, N. E Rnm.alte» 1, ge» Jmperial und Sou-„„inen RoggenWhiS chonchThee. rey,,c. Tocoa und Choco- Sperm u. gewöhnli» lade. hes Sei, Sperm nnd Reis, Käse, I»g- ilnschlitt Lichter, gelbe «er, Gewürznägelei» ~»d braniie Seife, Zimmet, MiiSkatuüs- Gehinkt», getrocknetes se, Pfeffer, Muskat Riiidsttjsch.gepöcktlres blüthe, AllspeiS. Jndl-Gchweinrsteisch, Sal go, Krapp, Blauholz, nie, Stockfische, Mac» Rothholz, Allauu , kerellc», gepöckelre u»d Salpeter . Englisch geräucherte Herriuge. Salz, Senf, Salarä« Gemahlenes uud t«S, Stiefelwichse, fei»eS Salz. Wklschkor«bestu,Bür Taback und Zigar» sten, Eimer, Körbe, »c.ren vou alle» Sorten. Alten Madeira, fal» Ebenfalls, ein grosses Assortemeut von Glaß und Queen swaaren, welches er alles für "B a a r g e l d" zum Verkauf anbietet zu Preise» die mit de» Zeiten über einstimme». Da er ein »euer Anfänger ist. so hofft er durch strenge Aufinerksamkeit auf sie Geschäfte, eine« Theil der öffentliche» Kundschaft t» erhalten. N. B. Alle Arten tandeSprodukte werden in Tausch für Waaren genommen. April 20. sm. Während dies m Monat finden noch Wah len in verschiedenen Staaten statt. Be»t e !« T u ch. zu herabgesetzten Preisen John Allsaler hat erhalten u»d jetzt :nm Verkauf, «iue nrue tot von Aechte,u Holländischen ?lnker- ! Beulet Tue!,, Vou »er alte» Manufakrvty, gewirnt daß si, »cht sind. R,ading, April 27. Gesetlschafts-Handlung. Am isttn April, ist William Meuqel eint Gesellschaft ringegang«, mir Jsaac H. Mohr, von Mohrsville. um mit Stohrgüte»,« zu hau delu, uirter der Firma vou Nie»,gel und Me>br, an dem alten Standplatz von Willi am Meugrl,zu Mohrsville; wo sie beständig vorräthig halten werde», eiueu qrossen und wohl ausgewählte» Stock Gü«r, als ein Assortemenr Trockne IVaarei», Spezereien, Harte» Waaren, Oueens-, Cedcr- und Slech- Waaren, Gypn, Salz, Fische, und grobe Stein-Aohle», welches alles um d»e »iledrigste» Preise für Baargeld verkauft oder gegen tandesprodukle vertauscht wird, für welche man den höchsten Preis erlaubt. Menge! und Ulokr. Windsor, April 27. sm. N. B. William Menge! erstattet seinen Knuden »„geheuchelte» Dank für die ihm ge schenkte liberale lliiterstützuiig während er die Geschäfte betrieben, »nd hoffr in der neuen Firma die Gewogenheit des Publikums zu erhalten, die man sich bestreben wird durch Aufmerksamkeit und billige Bedienung zu verdienen. Oeffentlicher Verkauf. _ Das "alte Tourthaus" der Caunty Berks, soll am Gumstag den Bten I»z>!W»Man, um 2 llhr Nachmittags, auf Platze selbst, verkauft werden. Bcoiiiguiigr» werde» am Tage des Verkaufs bekannt gemacht, von Michael Reifschneidcr George Weiler Commisfio'S. John Long April 27. Lm. Doctor Ad LippeV Arzt, Chirurg und Geburtshelfer, Benachrichtigt sein, Freunde, so wie das Publikum überhaupt, das, er seine Wohunug verlegt hat in die West-Pen» Strasse, zwi schen der 6te» »nd 7ren Strasse, wo er fort fahren wird, wie bisher, alle in das ärztlicht F.ich schlagenden Geschäfte zu thuu. Beson ders macht er das Publikum darauf anf mcrtsam, daß »r alle alten und langwierigen Krankheiten, als alle Brnstleiden, Auszeh rung, peils, Grävel, Xkeumatiomua, Schwerhörigkeit, alle Arte» Angenkrankhei, le», Lähmungen, Wassersüchten, Epilepsie o der fallende Krankheit, alte Geschwüre, Salzstnß, Gemüths- und Geistes-telden, Hu ste», teberkrankheite», alle Arte» Fieber, Entzündungen, Herzklopfe», Uiutterweh, krankes Kopfweh n. s w. iu der kürzest,,, Zeit, mit weniger »nd sehr gut einzunehmen. d,r Arznei, dauerhaft heilt. Er ist täglich von l? b,s S Uhr Nachmittags sicher in sei ner Office zu treffen. Ato'ph Lippe, West-Pen». zwischc» der 6- u. 7tc» Strasse. Reading den 30. März l»41. IZ. Hinterlassenschaft deS verstorbenen Hein rich Siegfried, letzthin von Grün witsch Taünschip, Berks Cauntv, Nachricht w,rd k,ermit qeaeb„>, das, Administration?- Br„f, auf obig, Hinterlassenschaft durch d,» Meqistr,r,r von Berks Caunty an die Unter scbri,b,n„, vtrwilligt word,» sind. All, Per. sonr», die noch Forderungen an ersagtt Hin terlassenschaft haben, sind demgemäß ersucht, dieselben biS zum >steu nächste,, luui au d,e Unterschriebeiikil für, Bezahlung einz,„eiche», und Solche, die „och a„ dieselbe schuldig sind aufgefordert, ,u derselbe» Zeit abzubezablen an Zlbrakm Siegfried,) Aduiini John H. Helfrich, 5 strators. April «. km. Krankheit zu vertreiben und Gesund heit zn erkalten ist nun in der Ge walt eines Zeven —Dr. Benja min Brandreth's Veaatabile Universal Pillen, Eingeführt in den vereinigten Staa ten den lBttn n?ai, !«3... Noch nie «st tin Fall vora,komm,n, wo di,s, gkpriesneu Begatabili,» Uiuverfal P,lie„ an. gewandt wurden ohn, Hüls, hervorzubriugeu, iind Beharrlichkeit hat i„ a1t,,,, hartnäckig,,, Krankh,it,n, b,wirkt sich,r ,i», Kur, wenn di, Natur nicht durchaus ,rschöpft ist. Si, hab,n feit ihr,r Einführung in diesem Land, wenigstens 2l),vlift—zwanzig taufendper fone»—kurirt, di, vor d„s,m für »»heilbar gehalten wnrdkn. Es sind „nr erst fünfZah. r, seitdem ich di, ,rste Offie, für d,n aus schließliche» Verkauf dieser Medizin in Neu« Yorkeröffnete; doch tu diefrr Zeit habt ich über zwanzig Millionen Schachteln ver kauft. und habe nun achtzehn Office» für de» ausschließlichen Verkauf derselben, zum we »igst,» ein, i» b,d,ut,nd,» City dies,r Unio«, zu eiuem Kostenbetrag, von beinah, vierzig Tausend Thaler jährlich. Und mit Bktaunlmachunqrn und and,r» Kost,», war d„ Summ, ktwas üb,r ein Huudert und drei ßig Tausend Th'ler, für das Jahr 1839; ei nige Idee mag hieraus gebildet werde«, wie die Medizin geschätzt wird von diesen That« fachen; sie sind iu der That der gr»ste Gegen welcher jemals der Menschheit verliehen. Ich hab» Personen gefunden welche «tssen Marktpreise. Wo.denUich berichtigt. li kei. per' IxVad." Philä Vsch. KS SS Roggen .. 4V g. Welschkorn s? so Hafer << Flaches.,,men .... " ,SU i Kl«saamen .. ZA z ! Timothysaamen ... >' 3vv, eu Kartoffeln das ... " 37 4g Salz " 58 50 Gerste " 5. 7^ Roggenbr.inntivein . L,, Apfelbranntwein . . «< S 5 »» Leinöl „ 75 Waizen Flauer . . Faß 47Z 4so Roggen do „ 2 75 2 K 7 Schinken Pfd. 9 n Rindfltisch „ 6 5 Schwtineflkisch .. . « S g Unschlitt 9 A Faßbulttr Hickcrv Hol, .... Klft. 4M. «00 do „ 3 l)l> Z tty Steinkohlen Tokle 4 O<> 7 Ol) G'fs 6 v" Z (XZ wollt», wi, schnell si, durch dies, Mtdiziä kiirrjrt werden. Es ist unmöglich zu sage»— e6 beruhet alles auf de» Austand des BiuttS und der Säfte, wornach man darauf rechnen —daßwt»,, die Pillen nach den gedruckte» Vorschriftti, gebraucht werden, welche jeder Schachtel beigefügt sind, di, jtur vi,i früher bewirkt w,rd,u wird wie der Patient vtr» muthet. Die vielen langwirigen chronischen Krankheiten di, wir täglich s,k,„. kommen entweder von Merknrv oder Blxtlaffen, oder nicht richtig gebrauchter Abführnnq ~, Fie bern, Znflamationen, Erkältungen, Masern «nd garstischen Kränkste,ten. Es ist durchaus »nmSglich für uns die Gesundheit zu erhal ten ohne hinlängliche Abfülirnng. Wir mt» gen dem Uebel Einhalt rhu» mit Barks und stärkende« Mittel», aber wen» es ,m Kirper ist so mnß «S herauskomme», eh, Gesundheit g,»off,n werden kann, früber oder später wird es von selbst ausbrechen »nd zwar schlimmer als jemals, wcn» diese Methode der Reini» gttiig des Körpers zu lauge verschoben. Kei» eil Gefahr kau» emsteben durch ipnrgirunq mit Lrandrkth's Pillen. Es ist zur Genüg« bewiesen, daß diese ansgrzeichneteu Pillen u. der menschliche Körper natürlich für einander passend sind. Durch den Gebrauch dieser aus« gezeichnete» Medizin können der Inhalt oder die Uureinigkeitc» des Körpers ganz abge führt, verändert und erneuert werde» »nd das ai,f eiufaebe Art. die jede,, Tag Erleichterung und Frohsinn gibt. Brmidretb's Pille» sind »licht mir ,i„ Hül sender» aml, ein DorbeugnngS Mittel. Weil wir übel fühle«, Schmerzen im Kopf, Rüc ke» oder i« der S«>te haben, oder vou der mindesten Anstrengung ermüdet werde», dann sollten wir eine Dosts von diesen Pillen neh men. Dies wird immer gute Folgen haben, denn es kön»en keine Echmerze» im Korper sein ob»? die Unreiiiigkriten, welche dieselbe» verursachen, und »nr dadurch daß dieselben abgetriebcu werde», kann Gesundheit herge stellt werden. Alles was ich im Stande war anszufinden. entweder durch Erfahruug oder Bücher, dar in mir die Meinung bestärkt, daß Schmerzen oder jedes Gefühl „n Widerspruch mit Ge snndheit daraus eutsteht, daß die natürliche« Auswege des Körper unfähig sind die verdor benen Aruchtigknktn, die sieb im Körper ge sam,»,lt. so schntll als die Natnr es fordert auszuwerfen; und um Gesundheit zu sichern dürfen wir „nr purgiren bis Gesundheit her gestellt ist. Eine anf Erfahrung gtgründ,le Praktik bringt dieses Resultat hervor, ohne ei», Möglichkeit von schidlieben Folgen. Die jenigen welche dies,» einfach,,, Plan befolg ten erhielten sich den b> sten Zustand der Ge sundheit, den ihr Körper geniessrn kolite. Die Schwachen wurden stark nud di, Starken stärker. Di, ganze Menschheit würde durch diese Praktik gewinne», ausser den Aerzcen. und auch sie könnte» körperlichen, aber mcht professionell,« Nnpen haben. taßt mich euch nun zwei Dinge empfehlen, laßt niemals z«r Ader und geb» nie zu einem Druqgiften fnr vrandretl,'s Pil len. Das erstere schwächt die tebeuspruiti pie» nnd raubt dem Körper die Segnungen der Gesundheit; und das Letztere, Pillen von einem Di nggisten zu kaufe». Brandreths Pil len genannt, sichert dem Käufer nichts als ei« «„schändlich, Vn-fälschung, gänzlich unfähig d», nützlich,» Resultate der ächten Medizin hervorzubriugen. Um dieses zu sichern muss von den unterzeichneten Agent«,, gekauft wer den. die von mir angestellt sind und ein Ce, ti sikat ihrer Agentschaft haben, welches alle Jahre ernt»i,rt wird. E»u Ag,ur mit einem solchen Certifikate ist in jeder Stadt der Ver. Staaten. Diejenigen weiche be,m Grossen kaufe», müssen sich erlnneru daß alle meine Reisenden eine Vollmacht haben, gehörig be zeugt, daß eS mtiilk Handlung ist, vor dem Clerk der Cauutv Neu Jork. FolgeudeS ist ei»e üste von Agenten in Berks Cauntn: Wer von tentcn im Canutr kauft, welche nicht i« dieser tiste benailt sind, wird bttrogeu. Keim «nd Stichter, Reading; Miiler, Scheifly n. Smith. Hamburg; M. K. Boyer. B,r»vill,; Da»iel K. Faust, an der Readin ger Strafst «ach Beriiville; Samuel Hechler, Bäumst«,,»; H u D. Gover, Boyer Stau» i He»ry Diugie, Friedensburg; Richard H. Jones, U,«io,.ville; S. Schock, Neiimans» kann;W. und T. Baiiderfchleiß, Woomels dorf; Samuel Moore, StoiichSta«». Erinurrt euch, ?,in, Pillen verkauft Braudreth'S, sind ä«bt, ausgenommen von obigen Age»te».— Philadelpia Qfsice, Nord kre Strasse. —K. 2Z>randreeb, M. V. Januar. Lk. IS4I.
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