Eonrad's neuer Suden. IS« Wyoming Avenue. Die neuesten Moden in Männer und Knaben Steifen und wcichen Filz Hüten, Hemden. Allsstassirnngen, Handschuhen nsv. MV« II Oekonomie zuerst. Alle Mehle mögen Ihnen gleich fehen, aber dieses ist. weil Sie nie ans der allgemeinen Klasse kamen. Es giebt eines, da« weder auS fieht, fühlt, backt oder schmeckt wie die gewöhnliche Sorte. Es ist das Mehl der ivekonomie ? —eS langt weiter und speiset mehr. I NW» j Da« theuerste Mehl i« Amerika, und werth alle«, wa« e« kostet. Shane Bro». Lt Wilson Co. DZ «cranton Office: »12-1» Union Bank Gebäude. Nun > mnnn >u>>u!> > > >! > mmm uuu » > uununu »u>ul > uu »n > > uü?? > DD Das Bier von Bieren > seit über dreißig / Die höchste Errungenschaft in der Braumeister-Kunst ist ange nehm und überzeugend demon- WDj!W Robinson's Söhne DNA Pilsens Bier ist ein wirklich gesundes Bier mit einem reichen, vollen Geschmack, der ganz sein eigen ist —k'" fehlerfreies Bier, das Sie nicht mehr kostet, wie die ~gew ohnlichen" Gebräue. «uset 470 „alte," Rufe« 542 „nrue,." Marter s kleine Leber-Pillen/ *Sie können nicht au /z> . Ei» Heilmittel, das »SS' und glücklich sein. «ech, IN» d«r Unterschrift Nl-l»r »oft,. » »I-wePr-Ne. Carter'« Msen-ViUen^ Lsn't sleep! Lsn't est? L-m't even cligest wkst little >ou clo est! » " « . One or t>vo <lose» vvB?x?Biä i^vi.xiB 'M will mslce vou leel ten vesr» VvunMr. Lest knovvn remeckv lor Lonstipstion. Lvur Ltomscti Lncl l)>spepsis. » TS cent» s psMge st stl DrusLists, or vent to sn> säckresz postpsiä, b> tde V..S. L XäW cv/ > , SSV oro-ui»-». I«. V. Die Frauzolen »« Fraukfurt im Jahre lkvv. INach einem iHni>?ori Ort Generali Im Laufe wn-> ws>»rifchen Un tersuchungen ülx". Ren General Rapp fand dei sranjo>!!ckt -scbrislsieller Edouard Gachoi. ?em wir bereits ein grundlegende- Äert übei die Feld züge Masst?nas oerdanlen, einen noch wackeren Sohnes des Elsah, der es hie und da wagte, selbst Napoleon die Wahrheil zu sagen, über die furcht bare Lage, in die Frankfurt durch die französische Besetzung unter Augereau und dessen Brandschatzung seit dem Februar 1806 geraten war. Frank surl halte damals vier Millionen Franken zu zahlen, weil es 1806 kein Kontingent zur sranzösischen Armee gestellt Halle. Der Rapport lautet in wörtlicher Uebersetzung wie folgt: Mainz. 14. April 1806. Sire! Ich habe vier Tage in Frankfurt zugebracht; diese Stadt ist durch die zahlreiche Garnison und die zwei Millionen, welche sie noch zu be zahlen hat, in eine der Verzweiflung nahe Lage versetzt worden. Der Marschall Augereau hat mir ver sichert, daß die Bürger wohl kaum imstande sein werden, die Kontribu tion auszubringen. Viele Einwoh ner waren schon, um nur den ersten Teil der Kontribution w' der Höhe von zwei Millionen auszubringen, ge zwungen, ihr Silberzeug und ihre Schmucksachen zu versetzen. Ein Er eignis besonders trauriger Art hat unlängst großes Aussehen gemacht. Ein armer Schneidermeister, der un nadieren zu leiden hatte und sich in der Unmöglichkeit fand, noch länger sür deren Bediirsnisse auszukommen, erschoß sich aus Berzweislung mit eine zahlreiche Familie. Man muß den Frankfurtern trotz dem die Gerechtigkeit widerfahren lassen, daß man keinerlei Schmähun- Herrscher zu hören belomml. Auch die neuen Erscheinungen des Frank furter Buchhandels enthalten keine Beleidigungen gegen Eure Majestät, Städten der Fall ist. Auch die Sol daten werden nicht schlecht behandelt, so sehr die Bürger auch an dieser Last zutragen haben. Der Marschall Augereau ist in Franlsurt und Um pen seines Armeekorps handhabt. Das Korps ist übrigens, abgesehen davon, daß man ihm sieben Monate Stande; seine Quartiere in Frank furt und Umgebung sind durchweg gut, so daß im ganzen nur dreihun dert Kranke zu verzeichnen sind. Die berühmte Franlsurter Messe ist fast auf nichts zurückgegangen und die Geschäfte sind in absoluten Still ling weniger Umsatz die Woche, als in den srüheren Jahren. Seit der Rücktehr unserer Truppen aber man fürchtet ihn mehr, als man ihn wünscht. Ich habe auch einen Kaufmann gesprochen, der von der die Armee nicht mehr als 120,- bis 130,000 Mann. Das Darmstädter Land ist durch die Gegenwart unserer Armeen in gezwungen, die Fourage von dem linlen Rheinufer zu beschaffen, da derjenige von Kurhessen so grausam ist, an leinen seiner Nachbarn etwas abzulassen. Die Franksurler sind hinsichtlich ihrer Zukunft in großer Sorge. Sie leichtes Spiel haben würden. Die Stadt Mainz ist ohne Trup- ihr Aorwürse über solche Unvorsich zu seiner Frau. Die Mcigd lehrte gleich daraus aus dem Keller zurück mit mehreren Weinslaschen aus dem die Magd. „Wo hast du es gelas ben Sand gesteckl. der in dem offenen Fah ist." Ohne ein Wort weiter zu sagen, stürzte der Kausmann in lassen. Mit einer seltenen Geistes men und hob auf diese Weise das Licht glücklich aus dem Fasse. Seine Hände waren verbrannt er achtete nicht darauf. Am Ende des Ganges sank er ohnmächtig nieder. In der Alpenländischen Gastwirt- Zeitung stand eine amüsante Ge schichte von einem Hotelbesitzer, der eine Reise durch Deutschland und die Schweiz unternahm, mit dem Vorsatz, leine Trinkgelder zu geben. Der be treffende Hotelbesitzer ist der Ansicht, daß alle Hotelangestellten so hohe Löhne erhalten sollten, daß sie nicht auf Trinkgelder angewiesen sind. glyphen, deren Sinn nur die Hotel daß die Besitzer dieses Koffers keine und Beschwerden bei der Hotelverwal tung besserten nichts. Das Resultat der Reise war folgendes: Dreimal Wenn Sie ermüdet und durstig find Goldene Medaille Stegmaier Brau Co. Wm F. Kiesel So«, Privat-Bank. Notariats-Geschäft ««» Fe»er- Berficher»»g. l«tabltrtlBS».l Gebrüder Scheuer's „Keystone" Brod, Cracker und Cales Bäckerei, ZtZ 345 und Z 47 gegenüber der Knopf-Fabrik, Süd Scranton. »Sicherheit — zu allererst." Peoples-Tadings und Dime Bank. L«»et«, limiS Llati,Bihilfs Aasjirrr. DiegroKte Itaatbailk in Pe»»shl»»»i» i I Ihr Aonll, qr«ß »der »ria, ift erwiiascht. «SÄ Lackawanna Avenue. «.ohm.intt'«» Z2Z-525 Gpruce «traße. .Club- Frllhstvck. Dinner und Kaufmann'» Lu»ch 11.Z0 bi» S. A la Tarte immer. Theater Gesellschaft«» Spezialität. Prompte Bedienung. George I. Rosar, Eige»thümer. Henry Horn s Reftauront, SIS Pe»» Ave., Scr»t>», P«. »»sr, dr- brfte» GrtrSnkrn »od »erde» such die t» ei»,r,»r,«,licht» d«ts»«» »»che ~de»ei«eie» Speise» a»s vrrU>»«n> sei. ,w.»«»,«ar i» lehr mäßi,ro Vreise». Ka»f«a»i« vii«lag«l»»ch Ii glich 30 le,u. 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No red blooded American, knowing the facts, can be guilty of going contrary to Mr. Hoover's voluntary rationing system. "Public must stop laxness on the part of anyone. Sugar is an Important food; it Is essential to health, b # if fach Individual in this country thinks that their little bit of saving amounts to nothing, and continues to use it at normal rate, this country wil.l have a sugar famine inside of sixty days. "The idea of rationing the chewing gum trade, the confectioner, the soft drink manufacturer, and all others who have been given only a small per centage of their present rate of con sumption, will not make up the great deficit that we are facing. It will take the savings of every individual family to the amount of 50 per cent of their normal consumption. "Hotels and restaurants are limit ed to three pounds per person for every ninety meals served, which is a little more than one-half ounce per meal per person. If they exceed this ration they will soon be* without sugar. Country Has Had Warning. "Every effort has been made by Mr. Hoover in Washington, and the Pennsylvania Administration, for weeks past, by means of newspaper warnings and circulars to the trade, to call the attention of the public to the seriousness of the situation. The recent ruling regarding sugar certificates was one of the first dras tic results of the shortage. It now seems apparent th;% certificates alone will not produce the full results. "The situation is squarely up to the consumer. Unless every housewife conserves her sugar supply and ad heres rigidly to the rule of not more than 3 pounds per person per month, there will not be enough sugar to meet the demands for canning and preserv ing when the height of the season is reached. In other words, unless the people bring themselves to a war-time ration during July there will be no sugar for them in August. "More than this; not only must we, for the sake of our national health and safety, take care of the fruits and vegetables this summer for the coming year's supply, but we must save s\<rar for our boys In the trench es, and as far as possible eke out the scanty supply of our allies. "There are substitutes for bread, for beef, ajid for other necessities, but there are no substitutes for sugar. Ship Shortage Serious. "Every available ship belonging to the United States and the Allied Gov ernments has been utilized for months In rushlnff our troops to France, and keeping them supplied with food and ammunition. Ships that ordinarily would be engaged In the sugar trade have been commandeered for war service. As a result, we are short over one-half our normal sugar supply. "The whole purpose of the Adminis tration now is to protect the house wife and thus enable her to take care of the fresh fruit and vegetables and by canning and preserving secure a supply for the ensuing year. "Manufacturers using sugar have had their supplies cut away down; but they use only 22 per oent of the total, the other 80 per cent are the household consumers. "In view of these facts the man or woman who will hoard sugar now, or refuse to conserve It Is not only a slacker, but an and devoted aid to the Hun. The people of Pennsyl vania who have been asking for an opportunity to do something for our country now have their opportunity. The question is squarely before them. "Will you get down to a war-time ration, or will you refuse to consurvc your supply and thus rob hot only the boys in the trenches, the suffering one among our Allies, but permit vast quantities of fruit and vegetables to goto waste which should be saved? "A person who uses more than the voluntary sugar ration set by Mr. Hoover is an enemy of society. The people of Pennsylvania who are anxi ous to serve their country in this crisis and who conscientiously con serve their sugar must be protected against the slacker who refuses to do so. The latter Individual comes di rectly under the provisions of the law which impose fine and Imprisonment in all cases where hoarding practices are discovered by the Administration."
Significant historical Pennsylvania newspapers