Die Docks von (sndon. zu bedrohen. Die Docks von London sind längs der beiden Ufer der Themse, waltet. «West India Docks". Wie ihr Na wenn man ersährt, daß dazu acht Millionen Tonnen Sägespäne ge- binteren Plattform ein Geschütz. Al- In den „West Jndia Docks" herrscht Schisse. Gegenwärtig sahren in der Woche fünfzig Schiffe ein und aus. Tie „Victoria Docks" bilden nut noch weiter abwärts gele- und modernsten von allein fast aus schließlich für den Verkehr mit den Kolonien, mit Ostindien und Ame rika bestimmt. Seit einiger Zeit kreide aufgehäuft worden. Gegen wärtig beträgt der Verkehr durch schnittlich zwölf große Schisse am Tag. Wöchentlich kommt ein Oze andampfer aus Argentinien an. Wir sahen eine» von WW bis 7090 Tonnen, der Gesriersleisch ablud. send Stück Schafe. Die Einrichtung des „Albert Dock" ist ganz modern? auf einem einzigen Ouai sind dreiundvierzig elektrische Krane aufgestellt mit ei halten und an Ausdehnung den Vic toria und Albert Docks in nichts nachstehen werden. Tie Grabungen Kturm. Hans Walter Schmidt. Mit Bildern von E. Bercht. Heine Holk saß sinnend an dem hölzernen Tisch. Er hatte das Haupt in die Hand gestützt. Jetzt seufzte er tief. .Das ertrag ich nicht, Muhme," Wert. Es war Sonnenschein, ehe der Claas kam. Dann wurde es finstere Nacht. Der der Claas Johannfen, Jung," kam es leise über die welken Lippen der Alten. .Schweig, Muhme Lining," unter weist sie ab und den hergelaufenen Kerl, den den Claas Johannfen, den o, ich könnt'-ihn er bläst, ein tüchtiger Wester, Muhme. jetzt noch auf See befindet!" Die Alte strickte ruhig weiter. „Sind sie denn alle daheim, Heine?" fragte sie dann. Heine zuckte die Achseln. „Als ich kam, warm die Boote alle da, bis erstanden, das mit den grünen Fen sterläden, wo der alte Pölle Eilers lange Jahre gelebt, bis sie ihn hin» f htt Cl s Im Hause des alte» Pölle Eilers lend über die Dünen dahinpfiff, war aller Jubel verstummt. Mutter Dör- Mike stand. « wies mit dem Arm in dal wogen-' de Meer, seht, dort, das auf der Klip pe da draußen vor der Bucht! Ist das nicht " »Ein Mensch, ein Mensch!" schrie .Gott sei seiner Seele gnädig," murmelte der alte Petersen, .denen draußen aber gebe er Rettung und Heil!" .Der Claas!" Wie ein Laufefeuer ging der Ruf von Mund zu Mund, die Gläser rich teten sich hinaus auf die See, wo zwischen den kämpfenden Wellen die niedere Klippe deutlich hervortrat. Und oben auf ihr lagen zwei Menschen, zwei Männergestalten, die um ihr Leben rangen nut dem all gewaltigen Element. Wie eine Schar aufgescheuchter Ameisen sah Claas die Kameraden am Strande hin- und Hereilen. Aber sie taten nichts zu seiner Rettung, denn denn sie vermochten es nicht. "Das Boot ist tau lütt, mn Jung," schüttelte der alte Petersen ernst das Gestalt des Fischers Holt. Düster Ich f e 112 l td.ß .Wer geht mit? Auf, ihr Wackeren, wer hilft?!" so klang sein Ruf auf zum Boot. Klirr klirr, rasselte die schwere Kette auf die nassen Planken nieder. rüder in der nervigen Faust. Seine Augen glänzten, sie ruhten auf Mikes schlanker Gestalt. Dann tönte feine markige Stimme durch Sturmesge stoßt ab!" Der Ruf schnitt durch Mark und Jetzt nahte eine mächtige Woge, die mit voller Wucht das gebrechliche Fahrzeug traf. dem Munde der kleinen, tapferen l passiert. Doch nun nahte die Klippe. Hier Beute noch im letzten Augenblick ent reißen will. Das Boot warf sich herum. Die nächste Welle, die es hob, ließ die Insassen erkennen, daß sie hinab in die gurgelnde Tiefe. .Upp, Jungs," ermunterte der Wackere noch einmal die Kameraden. .Hurra, Hurra!" dröhnte es aus hielt sie drüben fest. Und jetzt i -h er selbst. Wogen über das Boot. Die Wut de zu, der stillere Hafen war erreicht. „Heil, Heil!" wollten sie alle rufen, die da am Ufer harrten, aber daS durch Gefahr und Tod mit sicherer Hand gelenkt, er war nicht mehr im denn alle wußten es: hier gab es kei ne Rettung! Der sich für den anderen geopfert: Heine Holt für Dann ruhte auch er neben dem al ten Pölle Eilets unt?r den leise rau schenden Buche» in der lühlen Erde. Weib..
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