HeunZnlbunMhe StMts-Ztttuug Jahrgang II o>> Oesl,liaischt StaatSzeit. Z. (Illonas kii-vnn, Lox lg, steint ted'N Donnerstag.und kostet S.vv rr Jahr, zaftldar Innirdald dr lapreS, und >Z.O na Verstuß dl Fahrgang. Etntsae Eremplaren, S ent per Stück. Keine Subskriptionen erdrn für weniger I sechs Monat angenommen, auch taun Niemand da Blatt abdrstellen, bt alle Rück tändc dezahl sind. M Um die Adresse einer Zeltung u er ändern, muss man die alte sowohl ai auch dle eue Bdrrsse mittheile. t größte verbrettaug. Vir Eirculalion der „Pen sy lvantsche Saal-Zeltung" tn Vauphtn Sonnt t größer als dir irgend einer andrren in Har ettdurg gedrucktin deutschen oder englischen Zet tung. Tie bietet deshalb die beste Gelegenheit, Anzetaen in diesem Theile de Staates eine wette Berbretiung zu schaffen. -' Vtl lurxdBt Lireulalittti. Bedtaunqn dr nzetgen! Anzeigen werden eingerückt wie folgt 1 Geschäft -Anzeigen beim 3ahe, oder für einen Theil des Jahre! 3 Monate. 0 Monate. t 2 Monate. 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Eowmdta.—ck ohn Narbey. Danoille.—Michael Rosrnstrtn. - DraooSburg, tsal Valley—A dam Schüft. Eaft-Lideriy, Sdrift. Haus. GrernSburg.—3ohn Schmidt. Harmon. W i. F. Wild. Hsllidaysburg. S. Fleischte. ÄohnStoroa. EhaS. S. Rüth. sZ.M. Wrstbäffer. Georg Wall, Lock Häven. Conrad Odrrhrlm, Wrastow. G e or a Weber. Narietia. —Friedrich Haas. MtllerSville. E. F. Re. Muion —griedr. Wölk. Middletown—Christ. Bauer. Moevitville. —Georg Metsrndach. MrKeeSpori. Andrea Bertsch. New Briadlon. Lrond. L. Rt per. Net Castle.—R ober Vögel. sH- Schmidt, Nr. lB7Gmith- V'o'g g,,y Straße, nabe drr Fünfte. Pittsburg,—Franz Gelz, 547 Penn Ave . - und Ig. Pflumm. Philadelphia (Touthwari). Job. G cha n tacher, i 70g Nord Vierte Str., " Sriedr. Klein, d. I ohn Brück. Si7 Süd Dritte Str Gen. loh.F. Baltlrr.N.V.Cckr .. Cot. drlst. KI,n.gZ7GÜV2. Straße. ~ Carl Schauilrr, 339 Sella Bv Georg 3. Happ, 230 l Fatrmount Avenue. " Chr. Berne. Ecke 22 Sc gatrmount Sapi.larod Conrad, Sl3 Vlne Str. 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Da weit das Schicksal mich getrieben Auf Wasscrwog' und Wüstensand, Wo mir die kleinste Rast geblieben. Hab' ich den Blick z dir gewandt Die Sehnsucht trägt aus ihren Flügel Da Herz zu den geliebte Flur, So oft als hinter fremde Hügeln Erlischt des Tages lichte Spur. Ich weil' auf meiner Bäter Erde, Und alhme meiner Hcimath Lust, So oft der Gott des Traum's seinWerdc Mir i der Welt der Seele ruf. Dann kehrt der alle Zauber wieder, Und eu erscheint, was längst vorbei, Aus blauem Himmel steigt hernieder Des Lebens Lenz, der Jugend Mai. Die Lerche singt, die Trauven blühen Bollsaftig an der Fclsciiwand, Die Thäler weit, die Hügel blühe, Rings glänzt deS Stromes Silberland. Dort rauschen mächt gc Eichenwälder Den alten oft verüoinmne Gruß, Hier wogen gold'ne Saatenfclder Bekannt nd traut um meinen Fuß Der Ephen rankt in neuem Triebe Am väterlichen Dach empor, Ein Multeraug', ein Blick der Liede, Drägt sich aus seinem Laub bervor. O herrlich Land, daß mich gebore, Dein holder Zauber folgt mir nach, Wohin sich auch mein Fuß verloren, Wohin er ferner irren mag. Bon Kummer satt, von Sorgen müde, Mein Tagwerk leg' ich ans der Hand; Nun komm, du stiller Abendfricdc, Und du mein Traum, lieb Vaterland! -feuiUelönV Jedem das Seine. -(0) Novelle Von Ad. von Auer. (Schluß.) „Verachte mich nicht, Hasso," sagte sie, „es ist nicht nwcibliches Empfinden, eS ist die Gewalt der Umstände, die, Unge wöhnliches mir auferlegend, mich über Gewohnheit und Titte hinaushebt. ES ist das vollendete Zutrauen, das ich in Deine Ehre, Deinen Zartsinn, Deinen Glauben an meine Weiblichkeit setze, daS mich zu der figcwöhnlichcn Frage drängt, die ich vor GotteS Angesicht an Dich richte er, unser einziger Vertrauter bei der Lösung dieses Eonflicts. Hasso, dieser Reichthum drückt mich zu Boden wie Diebstahl, er droht mir wie ein Fluch. Ans Trotz und Eigensinn ist er mir verschrieben worden, der nächste Tag würde ihn mir wieder genommen haben, wäre der Verstorbenen die Zeit zur That geblieben Du willst mich nicht von der Last befreien, min gut, nimm mich dazu mit der Last. Bin ich Dein Weib, so hört das Mein nd Dein auf, eine Streitfrage zwischen uns zu sein." Sie hatte zagend ihre Rede angefan gen, Scham glühte nuf ihrer Stirn, beb te wie leiser Fieberfrost durch ihre Glie der, aber während pe sprach, erhöhte das Gefühl der Reinheit ihrer Absichten ih ren Muth und liebliche weibliche Schüch ternheit, von der Energie cincS festen Entschlusses besiegt, durchglühte ihre Worte, als sie leise hinzusetzte: „Ich glaube, Du hast mich lieb, wie ich Dich, wen ivir auch Beide zu sehr daran ge wöhnt waren, um es besonders zu be merke. Erst seit Kurzem sehe ich an ders iu Dich, in mich hinrin. Du könn test leicht zu stolz sein, um die reich ge wordene Geliebte zu werben, Hasso. da ist meine Hand, laß uns an den Reich thum nicht denke und glücklich sein." Sie reichte ihm mit unnachahmlicher Anmuth die Hand hi, er ergriff sie mit einem halb erstickten Ruf jauchzender Freude, er küßte sie, drückte sie an sein Herz. Es war ein getheilte wonni gcs Entzücken, das ihn durchströmte, wie es nur auf Augenblicke i das menschliche Leben hineinleuchtet, in ei nem solchen Augenblick die Seele aller dings mit unendlichem Reichthum über schüttend. Einen Augenblick, dann kam die Ue berltgung. „Wenn Du nur edelmüthig wärst, wenn Du mich nicht liebtest, wLun D Dein geschwisterliches Empfinden für Liebe nähmst und die Täuschung z spät gewahrtest, Rose, ich ertrüge es nicht!" „Nein," sagte sie, „keine Täuschung mehr, die Täuschung ist eben überwun den nnd ich kenne mich jetzt besser. Has so. es blitzte einmal ein Licht in meine Seele hinein, das mich blendete, eS klan gen Schmeichelworte in mein Ohr, die ich für Wahrheit nahm. Mein Herz schlug stürmisch un heiß, aber wie Mehlthau .anf eine Pflanze fiel jenes ManneS kalter Egoismus auf die kei mende Liebesblüthe. Es war eine tau be Blüthe, Hass, sie fiel ab, in den Kern der Wanze drang das Gift nicht. Mein Herz ist frei, ist Dein, da schwöre ich Dir zu, nnd," setzte sie mit lieblicher Verschämtheit hinzu, „da Bild, das es ganz erfüllt, ist Deine. Seit wir hier sind, habe ich Dich täglich lieber gewon nen. Glaubst Du mir nicht. Hasso? Du sollst mich nicht um s Geld Heira then, eS gilt Herz gegen Herz." „Rose, Engel, Gottes Segen mein I" rief Hasso mit erstickter Stimme und sank zu ihren Füßen nieder. Die Thür öffnete sich, die Glücklichen sahen nnd hörten es nicht. Clemens stand ans der Schwelle. Sein Gesicht war todtcnblaß, seine Hände ballten sich krampfhast zusammen. „Verrechnet, errechnet überall!" stieß er zwischen den Zähnen hervor, dann verließ cr daS Zimmer, ohne daß die in das holde Entzücken eine ersten Liebcsgeständnis scS versunkenen beiden glücklichen Men schen scin>Kommcn nnd Geben auch nur gewahrt hatte. Im Herbst desselben Juhres feierte das junge Paar seine Hochzeit. Ziem lich in dieselbe Zeit kehrte Clemens sei ner Heimath den Rücken. Lindemann hatte die dreitausend Thaler nicht ge zahlt nd so viel richtiges Gefühl hatte Clemens noch in der Seele, daß er sich schämte. Hasso um Hülle zu bitte. Cr cnlstoh seinen Gläubigern, cr entfloh den drückenden Verhältnissen, in die seine Schulden ihn versetzt, entstoh den Vor würfen seines Baters, und hinterließ die sem nur ein paar Zeilen, in welchen er ihn, Abschie? nehmend, bat, womöglich seine Angelegenheiten zn ordnen, nd mit Hinweis ans sein musikalisches Ta lent als eine sichere Quelle seines Fort kommens, versprach, alle seine Verbind lichkeiten in Kurzem zn lösen. Der alte Herr biß die Zähne zusammen nnd warf den Brief in s Feuer. Er machte öffent lich bekannt, daß er nicht im Stande sei, für die Schulden des Sohnes aufznkom mc, verbot seiner Tochter, Clemens' Na men zu nennen, und damit war äußer lich die Sache abgethan. WaS innerlich in ihm vorging, sah nur Einer, nnd es wird wohl dereinst mit im Schiildbnch des Sohnes stehe. Clemens' klingende Schulden zahlte durch Lindcmann's Vermittelung Hasso im Stillen ab, nicht ahnend, daß dieser es an Clemens schrieb, und noch weniger vermuthend, daß er durch diesen Act natürlicher Troßmuth sich den Vorzug erwarb, künftig unter die Merkwürdig keiten L.'S gezählt zu werden, wenn auch zu einer, die das Städtchen leider nur kurze Zeit in seine Mauern einzuschlie ßen so glücklich gewesen war. Bon Clemens' treulosem Verrath an der Liebe erfuhren die Zwillingsschwe ster nichts, der blieb Geheimniß zwi schen Rose und Hasso, d DorcnS Com binationen wiesen sie mit Entrüstung zurück, ja, es war dies die einzige Gele genheit, bei der sie fast in Zorn gcric thcn Wer hätte auch so grausam sein möge, den unschuldigen Cultus zu stö ren, den sie ihrer ersten nnd einzigen Jugendliebe widmete. So war den das geschwisterliche Kleeblatt jetzt auf heimathlichen Boden versetzt, die Wur zeln, immer fester in einander schlingend, und kein Sturm, kein Unwetter störte mehr den sonnigen,- wolkenrcinen Frie den, in welchem allein es leben und gedeihen mochte. Auf dem hübschen Gülzenower Kirch hof aber schläft Rosine den letzten friedli chen Schlaf. Blumen schmücken ihr Grab und eine mächlige Hängebirkc senkt ihre wehenden grüne Zweige af die Ruhestatt der Verstorbenen hinab. Ihr letzter Wille ist buchstäblich erfüllt, nnd doch geschah daS Gegentheil von dem, was er gebot. Ihr Wahlspruch scheiterte an den Pforte des Jenseits und die ewige Weisheit wandelte in Segen um. was irdische Thorheit in eigenmächtigem Trotz zum Unheil zu verwirren versuchte. Wenn die Roth am größten, ist Gott am nächsten. Die Nothzeit des Jahres 181 auf 1817 ist unserm Geschlecht bald ent schwundc; nur die alten Leute wissen davon zu erzählen. Aber es war ein furchtbar schweres nnd theures Jahr; alle Lebensmittel standen in einem so. hohen Preise, daß sie den armen Leuten unerschwinglich waren. DieNoth brach te schwere Krankheiten unter Alt und Jung, und die Sargmacher hatten viel zu thun. Die Noth klopfte auch bei dem We ber AndreaS Hi l l er zu Wildorf im Würtemberger Lande an. Zwar setzte er sich schon mit TageSgraue an seinen Webstuhl, das Schisflcin flog mit groß- Eile bis in die späte Nacht hin und her; aber der Wcberlohn war klein und alles schrecklich theuer, so daß der Verdienst für ihn, sein Weib, einen achtjährigen Knaben, ein fünfjähriges Mädchen und einen siebenmonatlichcn Säugling nir gends hin langen mochte. Schon hatte Hiller, der als ein braver Mann bekannt war, auf Bürgschaft hin SO Gulden bei dem Genleindepfleger entlehnt; aber jetzt war das Geld aufgcbrancht. obgleich die Leute nr dreimal am Tage aßen und keines über Bcschwernniß im Ma gen der großen Portionen wegen zu kla gen hatte. Mehr als einmal streckten die Kinder ihre Hälse um nachzusehe, ob denn die Schüssel schon ganz leer sei, und das Aufwaschwasser wurde nicht einmal trüb. - Es war Mitte Mai 1817 nnd an ei einem Sonntag Nachmittag; der Him mel blau, die Sonne kräftig strahlend, alle Bäume in der schönsten Blüthe; die Schwalben schwirrten, die Lerchen jubi lirten—die Natur im schönsten Staat; aber was nützt alle äußere Pracht, wenn'S in der Seele trüb nd trostlos aussieht! Der Weber Hiller war mit den Seinen ausgegangen, um seine kleinen Kartoffelacker zu besehen, der ihn ernähren sollte. Aber es zeigten sich erst feinen grüne Spitzlein und Hillcr sagte: „Ja, da geht noch lang, bis wir die ersten Kartoffeln holen können; die Ar beit nimmt ab; Niemand stellt einen Taglöhncr an ; Keller und Küchckasten sind leer; woher nehmen wir Speise bis zur Ernte? Es bleibt uns nichts übrig, als nochmals Schulde zu mache; aber die sollen verzinst und wieder abbezahlt werden. Wie will's noch werde ?" Die Frau, obgleich auch sie im Blick auf ihren Mann und die Kinder tief litt, war doch tapferer als ihr Mann. Höre, Andres, sagte sie, in guten Tagen ist freilich gut glaube nd ans Gott vertrauen; aber es wäre doch eine Sünde, wenn wir jetzt i de schwere Zeiten verzagen wollten ; ich Halt's mit dem Brrs: - Wrr nur den liedrn Gott läßt walten Und hoffet auf ihn allezeit, Den wird er wunderbar erhalten Wer Gott demAtlewöchsteu traut. Der Weber wurde stille, schlug den Rückweg ei, setzte sich dann in der klei nen Stubc.tranrig hinter den Tisch nnd schlug in seiner großen Bibel den Psal tcr auf. DaS Buch hatte Hiller vor an derthalb Jahren in der Obcramtsstadt von einem Feiltrpger, oder wie sie dort sagen, Merzler, um 13 Batzen gekauft. Sie war in Leder und Holzdeckel gebun den mit Mcssingbeschlag und hatte gro ben Druck Cr kam gerade an de 23. Psalm, der anfängt: Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln; aber Hiller dachle an die leeren Tröglein, Näpfe nd Häfen, sowie an den leeren Geld beutel und n den vollen Appetit seiner- Kinder, nd schüttcltc ob dieser Ver heißung de Kops; doch er las weiter und kam an de 3. BerS, der an fängt: Cr erquicket meine Seele —da war die Seite aus, Hiller schlug um; aber die Fortsetzung paßt nicht zu dem BorauSgegangcncn Hiller sah nach und merkte, daß zwei Blätter am Ende zusammengeklebt waren Er nahm ein Messer und schnitt sie behut sam aus. Wie erstaunte der Leser! Ein feines Papier mit Zahl 30 in zwei Ecke und fremden Wörtern befand sich dazwischen. Er brachte den Fund sei nem Weibe, die in der Küche einen Topf Milch heiß gemacht hatte, der als Nachtessen, und Machtrunk gellen sollte. Aber auch die wußte nicht, was sie aus dem sonderbaren Zettel machen sollte; denn dazumal kannte man auf dem Lande noch kein Papiergeltz. Die Eheleute wurden darin einig, morgen in der Stadt beim Kaufmann nähere Nachfrage zu hallen. Als Hiller-dem Handelsherrn den Schein wies, sagte dieser: Weber- Andres, wie seid Ihr zu diesem Ding gekommen? Das ist eine gute englische Banknote, die Ü0 Pfund oder nach un serem Geld üSg Gulden gilt. Der Weber konnie anfänglich vor Erstau nen fast nicht reden; dann aberging ihm doch der Mund auf und er er zählte dem Kaufherrn den ganzen Bor gang in treuherziger Weise. Der Kanfmann sagte tiefgekühlt: Andres, das hat Gott gethan! Da nehmt einstweilen 20 Kronenthaler für die erste Noth; bis morgen will ich die Banknote einwechseln, dann könnt Ihr das Ilcbrige holen. Frohlockend ging der plötzlich über die Maßen reich ge wordene Weber nach Hause und zwar in so schnelle Schritten, daß er bald die Botenmargrcth, die ihm an der Waldecke in den Weg kam, umgerannt hätte, so daß die erschrockene Frau fragte: „Wo brciint's denn, Weber s" Am angesetzten Tag ginge die Ehe leute nach der Stadt und nahmen och 496 Gulden in Empfang. Dann be suchten sie den Feilträger nnd fragten nach, von 10cm denn die Bichel her stamme Ja, sagte dieser, mit der hat's eine sonderbare Bewandtniß. Die gehörte einem hiesigen Bürgers der in seiner.Jugend auf der Wander schaft unter die holländischen Seelen verkäufer gerathen war und zum Ma trafen gepreßt wurde. Da es ihm bei den Holländern nicht mehr gefiel, ging er zu den Engländern über, kam auf ein Kriegsschiff nnd machte Anno 180 S die Seeschlacht bei Trafalgar mit, wo der alte Nelson die spanisch-französische Flotte zusammen geschossen hat. Bei dieser Gelegenheit wurde der Matrose ziemlich schwer verwundet; es zog ihn nach seiner Wiederherstellung nach der schwäbischen Hcimath zurück, wo er vom Ertrag einer schöne Pension noch etliche Jahre gelebt hat. Angehörige lebten keine mehr und so scheint es, er habe dem lieben Gott einen Theil sei ne Nachlasse zur Bertheilung über lassen nnd sei das Geld in die rechten Hände gekommen. Ich habe daS Bi belbuch verkauft, ohne von dem Schatz etwas zu wissen, sonst hätte ich ihn für mich behalten. Und Ihr habt die Bibel ohne Bomissen gckanst also habe ich keinen Anspruch daran. Bei einem guten, aber damals theu ren Glas Elferwein freuten sich die Drei des nverhfften Glückes. Da hochbeglückte Ehepaar eilte nach Hause; die Schuld konnte abbe- Nro ly. zahlt werde; etliche arme Nachbarn und Freunde wurden mit Darlehen er freut. Im nächsten Jahre konnte Hiller sich ein eigenes Häuschen er werben und kam bei Sparsamkeit nd häuslichem Frieden ordentlich vorwäriS. Die alte Bibel aber gilt hcnte noch i„ der Familie als ei Hciliglhui Der damals Bjährigc Knabe ivnrde später ein wackerer Lehrer, der im Jahr 1873 gestorben ist. Hie und da in besonders feierlichen Stunden, wenn vo Gottes Batertrene sprach, er zählte cr seinen Schülern unter tiefer Bewegung vo jener ivunderbarcii Got teshülfe. Abstammung. Der Namen verschiedene llni'oiiSftggleii. Maine erhielt seinen Name vo der Provinz Moinc in Frankreich zu Ehre der Gemahlin Karls des Ersten. Heuri etta, welche die Herrin dieser Provinz war. New Hainpihire, erst Laconlageiiannl. von Hampshire in England. Vermont vo seinen grünen Verge (französisch verdrmont.) Massachusetts von einem indianische Wort, bedeutend: „Ilm die großen Bergen herum." Rhode Island, vo de? eingebildeten Aehnlichkcit mit der Insul Rhodus. Connecticut vo de, Mohikanische Onoiit eh—ta—cut. (ein laiiger Fluß ) .New Jork wurde zu Ehee des Her zogs von Kork, dem sein Bruder Karl der Zweite die bedeutende Landschenkung machte, so genannt. New Jersey erhielt seine Namen vo einem seiner früheren Besitzer. Sir George Catcr. nach der Insel Jersey im brittische tzanal. woselbst cr Gouver neur war. Pcnnsylvanien ou Williuni Pen, dem Gründer iind Sylvania, (lateinisch Silva der Wald.) Delaware von Thomas West, Lord De la Ware, Gouverneur von Virgi nien. Maryland vo der Königin Heurietta Maria, Karls deS erste Gemahlin. Virginia van Elisabeth, der jungfräu lichen Königin, (englisch, mrgin die Jungfrau.) Nord- und Süd Carolina on Karl dem Ersten. Georgia von Georg- dem Zweiten. Florida von Casguas de Flores, spanisch (Casqnas de Flores. Fest der Blumen.) Alabama ans dem indianische „Hier wollen wir ruhen." Louisiana zu Cbrcn Ludwigs des Vierzehnten Mississippi nach den, mächtigen Flu ße, der in der Natchcz Sprache der Va ter der Ströme heißt Arkansas vo dem indianischen Wort Kansas, rauchiger Fluß, mit der Vor ansttznng deS französischen ark, der Bo gen, wegen, der vielen Krümmungen. Kentucky stammt von dem indiani. scheu Käntuck—ä. am Kopf deS Flusses. Ohio ist der Shawnee Name für „der schöne Fluß." . Michigan ist der Name der dortigen Indianer für die von ihnen.angcwand ten Fisch Neusen deren Form der See gleichen Namens rcpräscnliren soll. Indiana bedarf keiner weiteren Er klärung. Illinois hat seilten Namen uon dem indianischen Jllnii, die Mensche, nd der französischen Endsilbe ois. Wisconsin ist die indianische Bencn niing für eine wilden Gebirgsbach. Kansas, indianisches Wort für rauchi ger Fluß. Missouri, schmutziger Fluß. lowa, dir Schläfrige. Minnesota, wolkiges Wasser und Tcrns, die Freunde, wicsich ein dortiger Jndianerslanim nannte. Das Alter der deutschen Kaiser und der prenstischen Könige. Kaiser Wilhelm, der jetzt in den 86cril Jahren ist, ist der einzige deutsche Kaiser und der einzige Landesherr deS brau denburg-preußischcn Staates, der diese hohe Altersstufe ereicht hat. Bon sei nen Vorgängern auf dem deutschen Kai serthron hatte das höchste Alter erreicht Friedrich 111. (5 1494) mit 73 lah. Ren; nach ihm kommen Rudolpf 1.. der Stifter des Hause Habsbiirg(sl2Sl>, der 73 Jahre, nnd Karl der Große (f 814), der 72 Jahre alt wurde. Die an dern Kaiser oder Könige starben untee 70 Jahren. Die ältesten waren Fried, rich 1., Barbarossa (f 11S0) und Sift mund (f 1437) mit9 Jahren, Leopold I. (s 170ö) mit LS Jahren. Bon deu andeni berühmten Kaisern starben Karl V. (1 IbSL) im 69., Otto der Große (s 973) und Friedrich 11. (s 1259) im ö?., Josef 11. (f 1790) im 49. Leben fahre. Die im jugendlichste Alter ge storbene waren der Kaiser Otto 111. (f 1002) mit 29. Otto 11. (f 933) mit 28. Philipp von Hohenstaufen (f 1208) mit 27 Jahren und Ludwig IV., da Kind, der letzte Karolinger, der schon (7 912) im 20. Lebensjahre staro. -- Bon' den Königen von Preußen haben das höchste Alter erreicht Friedrich 11. (f 1736), der im 75-und Friedrich Wil- Helm 111. (1 1340), der im 70. LebenS jähre starb. Friedrich Wilhelm IV. starb (1366) im 66.. Friedrich I. (1713) im 65., Friedrich Wilhelm 11. (1767) im S4.und Friedrich Wilhelm I. (1740) im S 2. Jahre. Ein Prozeß-Bericht. Wir erhiel ten dieser Tage ein schön gedrucktes Heft von 262 Oktav Seiten, da in der "Moers stourrml" Drucke! zu Pott. Dille gedruckt wurde, zugesandt Da Heft enthält den wörtlichen Bericht über den Prozeß gegen John Kchoe und au dereMollics, welche letzthin in der Court von Schuylkill Eounty schuldig gefstd den wurden, sich verschworen zu haben, um Wm. M. Thomas in Mahanoy City anzugreifen und zu todten. Dieser Prozeß gab dem Dctcctiv McParlan Gelegenheit, recht ausführliche Anga ben über das Trcibm der „dlollzp euir,' in jenem County z machen. Ans diesem Grunde ist auch der Bericht von besonderem Interesse.
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