Zemeiiiiiütziges. Der Mai. Endlich endlich ist das warme Wet ter gekommen nd mit ihm der Früh ling uni die Blüthen und die Bienen und Schmetterlinge nd Blumen—kurz, der Mai mit seiner ganzen Pracht ist eingezogen als willkommener Beherr scher von Wald und Flur und Feld und Hai. Die jubelnden MorgengesSngc der Böge! erwecken in der Menschen brüst aufs Nene Lust und Liebe zum Lebe, nd gerne vergißt das Menschen- Herz den lange, rauhen Winter mit sei ne bangen Sorgen und Entbehrungen und athmet mit Wonne nd Entzücken den würzigen Dnft der tausend und aber tausend Blüthen ein, mit denen sich die Bäume zn Ehre de Frühling geschmückt haben. Gar schön besingt das zaubrische Wirken nd Schaffen des Wonnemonats ein Naturfreund i den nachstehenden Zeilen: In dem Garte wird cS munter: Wie der Gärtner fleißig hackt! In den Zweigen gcht S noch bunter, Und der Frosch im Teiche qnakt Ans dein sonnigen Gemäuer Guckt die Eidcch' scheu heraus; Und znm erstenmale Heuer Fliegt die Hummel summend an. Sich', in vollen Büscheln bringen Kinder Schlüsselblumen heim, Und ans allen Beeten dringen Blätter dort und hier ein Keim. Im Gehölz die grünen Weiden Zeigen ersten Feühlingsdrang, Neu will sich die Matte kleiden Und die Rebe weint am Hang. Bon den Wurzeln bis zum Gipfel Zieht es jetzt geheiißvoll: Ueber Nacht aus jedem Wipfel Knosp' an Knospe grünend schwoll; Ueberall ein Borbereiten, Rüsten in dem Arsenal I Doch es gilt nicht wildem Streite Einem Fest z Berg und Thal. Hauchet, milde Himmclslüfie, Uns auch euren Odem ein! Oeffnet euch, ihr Wintergrüftc, Diesem milden Lcnzesschcin! Wirket, wirket, ew'ge Kräfte, Scgliciid auch durch unsere Brust! Gleich der Pflanzen Frühlingssäfte, Schafft ns Drang und Lebenslust. Daß, wenn bald in Maien-Tagen Alles duftet. Alles blüht, Alle Wipfel grünend rage, Jeder Zweig am Hage glüht, Keinem von uns traurig fehle, Jenes holde Frühlingsglück, Sondern frcnderfüllt die Seele Strahle ihren Lenz zurück. Die Unart, Hunde zu küssen, hat einem Mädchen in Berlin den Tod un ter furchtbarer Erscheinung zugezogen. Der tranrige Fall wird der „Bg.-Z." in nachstehender Weise mitgetheilt: Fräulein v, M. litt seit längerer Zeit an periodischem Unwohlsei, das sich häufig bis zu Anschwellungen des Lei bes steigerte. Die von den Aerzten verordneten Medikamente schlugen nicht an, nd selbst der mehrjährige Besuch von anerkannt guten Bädern brachte keine Hilfe, im Gegentheil steigerte sich das Uebel bis zur Umrträglichkeit, so daß die behandelnden Aerzte nach ge pflogener Conkerenz den Geheimrath Wilms mit zn Rathe zogen. Dieser Arzt beobachtete die kranke Dame eine Weile und fragte, nachdem er einige Fragen gestellt hatte, plötzlich: „Hat das Fräulein vielleicht einen Hund?" Erstaunt ob dieser merkwürdigen Frage machten die Angehörigen eine vernei nende Geste. „Aber gehabt? forschte der Mediziner weiter. „Bor drei Jah ren allerdings," lautete die Antwort. „Und die Dame hat sich jedenfalls zu weilen von dem Thiere küssen lassen? ezaminirte Herr Wilms weiter. Auch da mußte zugegeben werden, nd der Arzt wußte genug. Die schwer kranke Dame hatte, so diagnosticirte er, von dem Hnnde Blasenwürmcr, d. h. viel fach eingekapselte, unendlich kleine Thier che auf sich übertragen lasse, nd die selben waren, wie diese einzig und allein bei kranken Hunden vorkommenden Wür mer es zu thun Pflegen, in die Leber der Kranken übergegangen. Die von dem Geh. Rath WilmS demnächst vorgenom mene Operation hat die vollständige Richtigkeit der Diagnose ergebe. Die Leber der Patientin war von unzähli gen Würmer bevölkert, welche notorisch von dem Hnnde anf sie übertragen wor den sind. Dreimal hat.die Dame die Operation ausgehalten, bei der vierte ist sie gestorben. Uns scheint dieser Fall für die weitesten Kreise mittheilen werth. Wir fügen hier och eine ande re ärztliche Bemerkung hinzu, über die i allen Familien so beliebte Kalbsleber. Der Genuß dieses Fleisches erheischt stets die größte Borsicht nd soll dasselbe nur dann gekauft werden, wenn es in rohem Znstande ganz gleichfarbig ist. Sehr oft enthält die Leber des Kalbes ebenfalls jene Würmer. Ei einziger hellerer oder dunklerer Fleck reicht hin, um die Kalbsleber verdächtig erscheinen zn lassen. Gegen das Hcrzklopfcn, woran so Viele leiden, wird Seitens eines engli schen Arztes folgendes einfache Mittel empfohlen, welches dem unangenehmen Gefühle augenblicklich abhilft: Man lasse den Kopf und die Arme hcrnntcr hängen und halte den Athem ein paar Sekunden an I Hausfrauen ivird es interessant sein, zn vernehmen, daß man Messer und Gabel auf ganz rasche und Vorzug, licht Weise von Rost nd anderen Flck ken reinigen kann, wenn man eine klei ne Kartoffel in zwei Theile schneidet, ei nen derselben in Backstcinstanb taucht nd mit demselben die Gegenstände abreibt. Die Weiber können weit schneller und viel mehr weinen als die Männer. Ein Professor hat entdeckt, daß eine weibliche Thränendrüse um t schwerer, viel größer, hellrothcr aind lockerer sei, als eine männliche. Die Fronen haben also 33t Prozent an Thränen voraus. 7- Die Wänzlein männlichen nd weiblichen Geschlechts machen bereits ihr Erscheinen, diesen folgen die Fliegen und Cockroachc ndzuletzt kommen die Mos quitos und—Orgeldreher. De. Humorist. Em tnl. Scher, an nd nn, Wird geliebt Zeder. Wie fie's machen. Der Schneider. ein Läppchen^ dort nnMeckchen, Der Schuster. Er zieh da Leder in die Länge, Hernach find doch die Schuh' zu enge. Derü I l e e. Die Mühle geh di Nick, di Nack. Da meiste Mehl in seinen Sack. D e r B a ck e r. Biel Wasser zu sehr grobem Schrot Mach recht viel Löcher in da Brod. Der Fleischer. Er schlachtet heult eine Gel Und morgen ist e Hammelsteisch. DerGro c e r. . Er drückt den Daumrn auf die Waagr, Damit st e da Gewicht recht kage. Der Schreiner. Schied j hub, geht'S uf der Hobelbank Er) tdeit faule Holz zu Schrank. Der Hufschmied. Er hämmert lustig, pink, pink, ins. Das Pferd verliert da Eisen stink. Der Schlosser. Er feilt die Schlösser hin und her. Daß Dirbrn rs nicht werd' z schwer. - Der Schleifer. Er schleift da Mrsser dünn und fri, Daß wieder kommen Scharten drein. Derßardier. Mi stumpfem Messer kräht er los, Daß bald der Bar sei wiedrr groß. Der Brauer. Mit Tasser muß rr> Bier recht taufen. Damit man desto mehr kann saufen. Der Wirth. Er nimmt die Kreide In die Hand Und schreibt r doppelt an die Wand. Der Zeitungsschreiber. Weiß ich nicht, was ich schreibrn sott. So lüg' ich Euch die Haut recht voll. Doch nur in Versen mag'S geschehe. Da wird wohl Jeder Spaß erstehen. Die Freiheit ist mir nur gewährt. Wenn meine Feder Scherz descheert. ES fällt mir gar ein „Brief vom Himmel" Hinunter in das weltaetüminel; Zch höre deutlich „Märsche blasen". Wenn grauen gegen Männer rasen; Der Wirthe Klagen mir ertönen. Die üder schlechte Zeilen stöhnen. Beleuchtet alles dies bei Licht Auch in den Schttzen Wahrheit spricht. Meine Erfahring. Der Saphir Hot recht. Mister Drucker! Wie ich och en Mädel war n Mehner ans Heicrn gedenkt hab wie an chnig eppes sunst, Hot mei Großdady, der vn Deutsch land kumme is, als viel vom Saphir verzählt. Der Saphir wär a arig ge lehrter Mann gcweßt n hätt tiefer in Sache neigcschn, wie die mchrste Men sche, und es wäre Lent von weit un breit zn ihm knmnic, for ihn um Roth zu frogc, U cmol wär auch a Mädel zum Saphir kumme nn hätt ihn ge fragt, was er vom Heicrn denke deht. Mein liebes Mädchen, hätt er noht gesagt, die Ehe is so cn Ding die erste Wochen sind die Flitterwochen, wo man Flitter für Gold hält, seile sen aber von kurzer Dauer. Dcrnoh knmmc die Zwitterwochc, wo cS it süß un ah it sauer is. Uf seile folge die Splittcrwochc, sell sen die Woche, wo die Eheleut anfange, gegenseitig den Splitter in die Auge zusehen, in dene sie zuerst nik als Himmel gcsehne hen. Un zuletzt knmmc die Gcwitterwoche, sell sen die Woche, in dene es uf behdc Seite oftmals dnnncrt—n ah alscmol einschlagt. Sellewcg Hot der Saphir die Ehe ausgelegt un ich Hab's gewußt mci Großdady Hot's mir mehr wie cn mal verzählt awer ich hab gehciert. Un an 10ß mich mol korz verzähle, wie nächst der alt Saphir bei mir un dem Bill das Merk getroste Hot. Die erste paar Woche war's niks wie Mary hinnc n Mary vorne un Bill gleichst du mich, nn Bill Host du mich lieb. Sell Hot vielleicht drei Woche so an schalte, dernoy Hot der Bill schon angefange über mci kalte Füß zu grnmbcln nn ich hab gcmehnt er deht Mehner Kower nf sei Seit ziehe wie recht wär. Net lang drnf hen mir ns enanner die Ekspenscs vorgeschmisse. Der Bill Hot gemchnt, es dcht schier zn viel for Bonnets nn Dresses koste, un ich hab ihm an die Finger jnst unnig seiner Nahs vorgercchclt, wie viel Zehn-Cent stückcr er alle Woch spare kann, wann er net in s Wirthshans geht. Uf seil sen die Gewittcrwöchc kumme nn das Geschcrr Hot alsemol schon wüst im Closct geklcppert—nn ich hab cnnihnn schon drei Bescsticl ver kröche, wcgc dem Bill sei Kmcricmc. Er is cn Schuhmacher u cn guter, wann er der Whiskey znfriddc loßt. Ich sag euch, der alt Saphir Hot bei uns das Merk ziemlich gut gctroffe, un ich wott, ich hätt f mci Großdady ge horcht. wie er mir als davon verzählt Hot. Aber was gebe Mäd von Ik, 17, 18 n IS Jahren um der Grohdady iiu um der Saphir? Sie dehte hei eru n wann ihnc das HauS übcr'm Kop brenne dcht. Bon seller Clt hen die mchrste Mäd kch Verstand un fit kriegen ihn erst, wenn noch'm Heicrn die Gcwittcrwochc anfange, wie bei mir. Ich hab gedenkt, ich will dir des schreibe, for zu prnhfc. daß der Saphir recht is Wann's keh gut thut, so kann's doch ah nits schade Dnh mci rechter Name et drunner setze; hehß mich just Mary Theekessel. In Ehningen, Württemberg, hat tc sich ein Schüfer Sonntags von seiner Heerde hinwcggcstohlen, um in die Kir che zugehen. Ihm war auch sein treuer Phylar nachgeschlichen, und die armen Schafe allein gelassen. Der Prediger hatte durch Zufall da Evangelium vom anten Hirten für diesen Tag gewählt. Als nun der Hirte einige Zeit zugehört hatte, stiH er seinen Phylar an, und sprach: „Komm, der Herr Pfarrer sti chelt anf unS." Ein baierischer Bauer fuhr mit seinem Sohne aus der Donau: „And re nur brav, Hansel," sagte er zu seinem Sohn; „wenn wir z'HauS kommen, kriegen wir Knödl', so Gott will." Hansel: „Ah, na, wann's a Gott tau sendmal will, daß >vir Knödl'kriegen soll'n, n die Mutter will's nit, so krie l gen wir doch kam." sSlngrsandt.l Bammel-Lied. Da Bummel, ja das Bummclti Ist einmal mein Pläsir, Es lernt sich so vomadig. So ohne alle Müh' l Man braucht hier keinen Lehrer, Und keine Grammatik, Denn mancher, jung an Jahre Macht schen sein Meisterstück. O welche Lust zn bummeln So arglos durch die Welt, Besonders wenn im Beutel Ist auch noch etwas Geld! Warum sollt' man nicht bummeln Hier auf der Lebensbahn? Geht nicht mit manchem Beispiel Die Schöpfung nn voran? Kometen und Planeten Fürwahr, man glaubt es kaum Sie bummeln schon seit Jahren, Im allerhöchsten Raum. Es bummelt in der Wüste Sogar der edle Leu, Und in dem Wcltenmeere. Der Walfisch nd der Hai. Es bummelt selbst der Tiger, Der Bär, der Elephant, Als Hütt' sie unterrichtet Der größte Bnmmclack. Es bummeln alle Hnnde, So anf dem Erdenrund, Vom kleinsten Bologneser, Bis zn dem Schweinehund. Jedoch der größte Bummler, So in dem Weltall thront, Ist ohne alle Zweifel Gewiß der liebe Mond. Wenn seine Frau, die Sonne, Den Tageslanf vollbracht. Dann legt er sich nnf's bnmmcl Die ganze lange Nacht. Drum ist der alte Schwede Beständig auch so blaß, Weil er durchschwärmt die Nächte, So ohne Unterlaß. Im bnmmcl, ja im bummeln Wird man der Sorge qnitt, Ich kenn' das aus dem Grunde, Mein Nam' ist Bummclschmidt Dliitschr Klänge. Durch Freun des Hand ist uns nachstehendes Gedicht zugeschickt worden, mit der Bitte, dasscl bc in die „Staats-Zeitnng" aufzuneh men. Wir sind kein Verehrer der Kai ser oder Könige, nocli von irgend monar chischen Rrichen, denn unser demokratisch republikanisches Blut läßt das durchaus nicht z. allein dicWorte klingc so schön ans der altrn Heimalh herüber, daß wir ihnen gerne einen Rani j diesen Spalten gönnen. Das Gedicht ist von einem Schüler des berühmte Dichters, Ottoßoqurtte: Deutsche Klänge? Von Karl Schäfer. Bon Norden schallt, und Suden. Kein Ruf, der diesem gleich:' „SS lebe hoch der Kager Und hoch das deutsche Reich !" „ES lebe hoch die Heimalh Am rebengriinen Rhein! O, möge sie in Frieden Erstarken und gedeih'!" O, möge Gott beschirmen Da ganze Vaterland Und immer fester schlingen Um uns das Bruderband! Die Schaar der welschen Feinde Mag dann „Revanche!" schrei, Sie schreien sich nur heiser. Doch deutsch dleibt stets der Rhein. Fürwahr in unsrrn Adern Strömt noch Germanenblu, Zn unsern Herzen lodert Noch freier Mannesmuth!; Darum schalle laut zum Himmel Der Ruf, dem feiner gleich: „ES lrde hoch der Kaiser Und hoch das deutsche Ret ch." Louis Beiser s Teutonia Gaugerband- Halle. <L4KLK'S (ML). No. 2 Race Straße, Philadelphia. M-I2. 1871—ZM. -Mansson-ZauB, SS Straße und Ridge Avenue, Philadelphia, Pa. F. S. Schuster, Eigenthümer. Fremde nd auch einheimische äste studen tn diese Hotel stet illkemmene Anfnahme und die beste Bedienung. E ist der einzige ffenillte UnterhaitungSort. istlich geginikttr de Fairmsunt Park gelegen. Philadelphia, Pa.. N,eder IS, lS7k-tf. Fyer's Kirschen - Bruftmittel. Segen Hals nd Lnngenkrankheiten, wie Husten. Erkaltung, Keuch husten, Vrmechittl. Asthma und Schwindsucht. l wliklam, H,U> Iraalhttt rLriäihtg hallrn, d stoglich Nicht dlltch Zar, Lg,w diNe Schatz, undist unNa stch dksiklbin zu bizibltz, >t in ,< dugaago>tll,l bi lkindeni, tt d,n quilnid Krl> d-I'-n, Ich d Hai und dt ruft d,a<ld,n dfl,n, ist dn tI ch ur u st nit, e I unschitztn! din duntz dtstra rechtjlUiZ, nwinduntz Iv,rd,n i,l o in srtih rd g,r,il,i und sur di, üt-d, und 2H,UH,, <l wktl stch,,'' odhalich,' und stchlri,t istlund nd r„u><d,n Schstch. i. mand wird mi d,i Itstiz, , und Ich,. tz-stn nonchtU Ittn, ,itz, I, nicht Ks wlch ttz mal ,,,Ichrt,n ward find, und datz , stihl, ist Nun u b,wnlst>fitg,n, dt tPl twtchtt find I di b!daiiadfi,°, Ich, pmaltz oltracht z-t, Dr.J.C.Ayer LovellMass-, iltztl^. wnwns ren am IM. MKMMMB Das alte deutsche Heilmittel gegen: Alle Krankkeiten des Magens, der LeVer und des Untersettes, insofern sie ans Vcrschleim ng, angehänflen Krnditälen und UnVerdaulichkeiten entstanden sind und Äiaynngcn und Verstopfungen veranlassen. wie die Tropfen die Ausführung drs Stof fes bewirken, der die Beschwerde veran laßt, so nehmen sie die Symptome und Zufälle weg, die ans jener Quelle ent sprungen wäre, z. B. nicht nur die ko likartigen Leibschmerzen, sondern auch die davon abhängige Beschwerden des Hauptes nd der Brust, dm Schwindel, das Drücken und die Düsterkeit dcS Kop fes, Dunkelheit der Augen nd Beklem mung der Brust, auch das beschwerliche Ans- und Änakhmcn, Zufälle, welche besonders de Hypochondristen öflcrs fürchterlich sind. Gegen Bostbluligteit, Bieichsu ch t, Scherüthigktit, Aengstl i chkeit, Urbelkeite, Ohnmachte n,I Kopf nd Gliederschmerzen, Herzklopfen, Selbsncht. Gegen: Katarrh und Sticklchuutzi fm. welche gewöhnlich schnell geheilt werden, indem die Tropfen dm scharfen, stockenden Schleim auflösen und abfüh ren. Gegen : entzündlichen und chronischen Rheumatismus, gegenvicht, gallige, rcmittircnd und intermittirm de Aietrr, gegen Krankheiten des Blu tes, der Nieren und der Blase. Ge gen : Dyspepfia, oder.Berdauniigs - Beschwerden, Kopf schmerz, Schnltcrschmaz, Beklemmung der Brust, Husten, saures Aufstoßen aus dem Magen, Schwindel, schlechten Ge schmack im Munde, Gallcnleiden, Herz klopfen, Schmerzen in der Nicren-Gc gcnd, und hundert andere Krankheit- Erscheinungen, welche durch Unvcrdau lichkcit erzeugt werde. Gegen : HautkrauVhst ten, Ausschläge, Schiväven, Salzflüsse, Flecke, Mitesser, Geschwüre, Carbttiikcl, Ringwurm, schlimmeAugm, Rathlaus, Grindkopf, Krätze, Schorf Mißfarbc und andere Krankheiten der Haut ist der Gebrauch der Tropfen von ttnvcrglcichfichcrWirkung. Eine ein zige Flasche wird in fast alle Fäl le dm Ungläubigste von der Wirkung dieses Heilmittels überzeugen. Haltet Euer Blut ri und vie Gesundheit Gures Organismus wird dleKol ge sein. Die Flasche „Hamburger Tropfen" kostet 50 Cents, oder sü n f Flaschen zwei Dollars, sind in allen deutschen Apotheken zn habe oder werden diesel ben nach Empfang des Geldes frei nach allen Theilen der Vereinigten Staaten versandt. Man adressier: Baltimore. ZNd. März 23,1875-3 M > KaufmSifche Abfchätz ungs-Stotiz. Name und Klassen nebst Betrag der Llzen sen der unterschiedlich! Kauf- un Geschäft tente von HarrlSdur und de Eonntp Dau phin, gemäß de sseßment de Kaufmänni sche dschähn für da Zahe tB7i- l V-Mrou r. r>x>7r 7 1 , lie 7V. nr>x--/r-. 7 7 74 Tkteer a7V e,i vlft.ler, 7 7 14 ... 7 70 74 7? lvviae rmro rooio. >4 nkol,.io<:r, 17, 74 iiper 7,, 77v77 7 7, IZ S4llivltr NT TL, <Io Tora >4 llo " 77 14 t "' ' Ii beucll 7 I ü I t I!rndilr o, noUo, -> >rUo LA ' 7S !! 7 70 l 4 Xsttor ote 7 70 7^ 12 7Z Ä 20 7° !! jz i 4 7 !Z - S I l.-i,nn7T-nLm ..,!!! 77, ! wdc. I,a 7 g >4 7 7 !- 8L !! 7 7 !! !. 7 7^ ! 'dotTUo. 7? !! V !1 l! 8 Zs !z HZ !! iZ sß 4 ' Z Nachricht wird hiermit gegeben, hgi hse Hgus inännische Abschäher ein AppellattofiSgencht dep ans. unh Gllch-s'aiiulifur ha hE,ü,Dai> Phin hqllin wird in her vfstse de Schahmet. sterS zu Harrisburg, am äten Mai, >K,ö. zwi schen 10 Uhr Vormlttag und st Nachmittags. pril4,lS7v.
Significant historical Pennsylvania newspapers