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Zlooiock und Ca., Wholesale und Retall Blumenzieher und Somenhändler, Früchte und Schatteo-Väom, stet hübsche und grasende Hau-Pflanze > in großer Mannigsalligkeil vorräehta. Vftazeo und Blumen Samen, u.s. . auf Hand. Okfice und Garten- Han an er Eaoal Elraßr, edru Zung'S Hotel, grgesnber rem Penn!, loanta und Suoitrrland Valley Eisenbahn-Depot. Boqae dcr BlumeustriaAe ad arschaiNrn Blumen ach irgend eiche Auch std tle Firnis Agenten de ehlbekannten Frrtiligers, ein Artikel, welcher zur Frnchthaacha de Boden verwendet wird. Harritdurg, Mär 25.1875— 3Mt, A. N. Honich, praktischer Plumbcr, Gassitler öl Pellhüager, A 0 hindurch dem geehrten Publikum seine Dienst, an. Da derselbe jede Arbeit selbst thu, s kann Zeder versichert sein, daß die Arbeit dauerhaft, billig und prompt Order nimmt derselbe entgegen in r. 40 nlnnt traße, ,he er 4tr. Harrisbnrg, August 12, 1875.—1j. Jobarbeiten schon und billig in dieser Druckerei. 177 Herbst! 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St. void, atetenee Weeld, 889.552.89 Staal nd EN van,, 9 458.9 Vank-Siock, 7 0.9 s leih estitcii dr<d ovaieral <a. gigedcr Werih, 438.478),' 35.952.48 gnwachs Inierrsse, Juli I, 1878, 18,'727.9 vaar in Hand der gmien, ud ,m Eiasriduiebrrrtt, 9,.790.N Uviollrllirir Keji,n ans Aolteie, 2,8.3 1,89,i1i.4 . arigne, Prästdeut. Zah. dward ihl, Blj.Päfidta. KF Schmn, Srkrtär. Ihr Kapttal ist I, a-e Gelde angele,,, ei hat kein R-lee - Evstem, da je Mo.-Ig-ge ans de Eigeild teg. Sie ilat kew Nachzahln,. vi Prämle erde t are Geld eib,ahll fte de ,a,e gelttav de, v-islcher-, eniweVer für de Zeittan et. ,t. drei de fünf Jahre, eiche bedeutend hbhee gab. al , e,enseitt,e verfichee. inal-chtsillschafte. Auf wnnsch der verficherte erde dl 11. e t dlscher räche efastt. Versichert in der Germania! Die ließe, reichste und deeliisflgste Deutsche FeuerVersicherungs-Gesellschast de ver. taate. Lokal-Agenient F. Wm. Liesmann, für Harri,ur und Umsttgeu. S. Fleischer, für Halltdatzttur nd U,rged. 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Dr Vattrg Wort ist ernst nnd streng, Die gute Mutter mildertS wieder; De Vaters Segen baut rin Hau, Der Fluch der Muttrr reißt S nieder. Sie brachte dich znr Ruhrftatt stnd deckte küßrnd dich am Morgen. Und warst du krank, sie pflegte bei, De sie mit tieft Schmerz geboren Und gaben alle dich schon auf, Die Mutter gab dich nicht verloren. Sie lehrte dich de fromme Spruch, Sie lehrte dich znerst da Reden; Sie faltet die Hände dein Und lehrte dich zum Vater beten. Sie lenkte deine AindeSsinn Und wachte über deine Jugend; Der Mutter danft e allein. Wenn dn noch gehst den Weg der Tugend, Wie st hat nicht die zarte Hand Auf deinem lockten Haupt gelegen; Wie oft hat nicht ihr frommes Herz Gefleht für dich um Gölte Segen! Und haltest dn die Lieb' verkannt. Belohn mit Undank ihre Trrue, Die Muttrr hat dir stet erzieh'. Mit Liebe dich umfaßt auf's cur. Und hätte selbst da Mutttrhrrz Für dich gesorget noch so rnlg; Das Wen'ge selbst vergiltst du nie, Und wärest du der reichste König. Die größten Opfer find gering Für das, aS sie für dich gegeben > Und hätte sie vergessen dich. So schenkte sie dir doch daS Leben. Nnd hast du keine Mutter mehr Und kannst du ste nicht mehr beglücken. So kannst du doch ihr frühe Grab Mit frischt Blumenkränzen schmücken. Ein Mutter-Grab-ein heilig Grab! Für dich dir rig hril'ge Stellt, O end dich an diese Ort, Wenn dich tobt de Leben Welle. Bermi schtes. Erprobte Treue. In Jacksonvillc wohnt dos Ehepaar Thalberg. Frau Thalbcrg hattci letz tcr Zeit schr vicl über den Bccchcr-Tiltoii Skandal gehört, bis sie allen Glaube an Mäiincrlrenc verlort hatte. Sie Halle ic vicl Zutraue, und da sie jetzt seit mehreren Mmiatc die Zciigeiia sage i den Gerichtsverhandlungen ge nau durchgelesen hatte, war sie vollstän dig überzeugt, daß alle Männck nichts taugen. Auch bemerkte sie seit ciliigcr Zeit, dnh ihr Herr Gemahl sehr gedankenvoll und mißmnthig an seine Arbeit ging und mit kummervoller „nd trauriger Miene des Abends nach Hause kam Sic dachte, daß er gewiß vom Pfade der Tugend abgewichen, sei, und daß seine für sie täglich abnahm, davon war sie längst überzeugt. Doch die Wahrheit ausziifindcn war jetzt ihre Hanptsorge. Auch wollte sie ihre Sorgen keiner von ihrer Freundin nen mittheilen. Als sie über seine eingebildete Untreue nachdachte, kam sie zu dem unveränder lichen Entschluß, die Treue ihres Man nes z prüfen, koste e6, was es wolle. Doch wie? Ah, ich habe es, dachte sie triiimphirend. Ich ertränke mich, na türlich blos dem Scheine nach. Thalbcrg war ein wohlhabender Bauer nd m einige Jahre jünger als seine Ehehälfte, von recht angenehmen Aeiißcrn, welches viel dazu beitrug, daß sie immer mit Eifersucht gequält war. Frau Thalberg ging an' Werk, um ihren Plan in Ausführung zu bringen. Hinter dem Hause befand sich ein tie fer Brunnen, der seit längerer Zeit nicht benutzt wnrde nnd mit Brettern verdeckt war, um irgend ein Unglück zu verhü. tcn. Sie nahm die Bretter weg, legte ih ren Hut nd Mantel auf den Rand und kroch unter einen großen Stachel beerstrauch, der sich in der Nähe befand, und in dieser Lage erwartete sie die Ent wicklung ihre Planes. Sie hörte jetzt ihren Mann und Knecht vom Felde kommen. Thalbcrg ging an dem Brunnen vor bei, ohne die Kleidungsstücke zu bemer ken, aber der Knecht sah sie, und ein Schrei des Entsetzen kam von seinen Lippen. Gott helf „, Herr Thal berg, Ihre Frau ist in den Brunne, gesprungen, rief er rasend. Fran Thal berg erwartete, bah sich ihr Gemahl seine Haar ansranfcn würde und sich an den Rand de Brunnen Abgeben nd alle Götter zur Ermittelung seine gesiebten Weibes anrufen und sich selbst gar in die Tiefe dcS Brunnen stürzen Iverde, m die kalt Leiche z suche. Doch Thalbcrg that keines von Bei den. Ruhig biß er ein Stück Kauta- back ab nd sich dem Brunnen nähernd schaute er in die Tiefe. Ich glaube die „Alte" hat sich umgebracht, sagte er ohne dir geringste Spur von Trauer nd Mitleid. Jacob, decke den Brun nen zu, da ich m keine 050 ein Stück Bich dadnrch verlieren will, nd nach unserem Mittagessen wollen wir sehen, wie wir sie heraus ziehen können. Soll ich nicht sogleich die Nachbarn rufen, frug dcr erschrockene Knecht. Nach dem Mittagessen thut es, Ja cob, „Erst das Geschäft, dann das Vergnügen", war immer mein Motto, nnd nebenbei bin ich auch recht hungrig. larob deckte den Brunnen z, nnd Bei de begaben sich nach dem Wohnhaus und ließen Frau Thalbcrg hintcr dem Stachelbcer-Straiich. „Ich werde ihm die „Alte" geben," schrie sie. „Würde nm keine 50 Tha ler ein Stück Bich in drn Brunnen fal len lassen. Ich—lch—"Worte fehlten ihr, sie waren in keinem Wörterbuch zu finden, nm ihrc Wuth auszudrücken. Nachdem cr seine Mahlzeit mit keinem ungewöhnlichen Appetit verzehrt hatte, schickte er Jacob zn den Nachbarn und seine Rückkehr erwartend, setzte cr sich auf einen Haufen Bretter, gerade seiner Fran gegenüber und pfiff „Großer Gott, wir loben Dich", ohne eine Note z ver gessen. Die Nachbar käme in größter Eilt, und jeder Einzelne hatte Trostworte für den unglücklichen Ehemann Man wollte sogleich an s Werk gehen und die Leiche herausziehen, doch die Tiefe des Brunnens bereitete sehr große Schwierigkeiten, nd man konnte zn gar keinem Entschluß kommen. Freunde, sagte Thalbcrg rührend, sie ist hinüber gegangen nd wird nie mehr zurückkeh ren zu dieser Wclt, die so voll von Kum mer und Sorgen ist. Ich denke, cs würde das Beste nd Bernünftigstc sein, wir verschütten den Brunne. Es wird sehr viel Mühe und Arbeit erspa re, nd für die Hinterbliebene ist ja je der Platz hcilig, wo sie ruht. Nach langem Bedenken wurde dies für de beste Plan gehalten, nd die Arbeit wnrde sogleich angefaiigeii, nd Thalberg war sehr vorsichtig, die größ tc Stcine und Holzblöckc hiittliitcrzn werfen, die cr mir finden koiintr. Nun sagte cr, das glaube ich, thut's, nachdem er fünf Wagen voll Schutt in den Brunnen geworfen hatte. Jacob kann ja das Loch ganz aiiffül lcn, sagt er, wenn er weiter nichts zu thun hat, an regnerischen Tagen, und ich iverde die Trauerrede sobald predi gen lassen, nachdem ich meine Arbeit diesen Herbst ans meinen Felder vollen dct habe. Dicht eben dem Wittwcr stand ei junges Mädchen, etwa 20 Jahre alt, die während dcr ganze traurigen Scene da stand. Man konnte manchmal ein Lächeln ans ihren Lippe oder auch eine Thräne i ihrc schönen Angc bemer ke, und nachdem alle die Nachbar schon fort waren, blieb sie noch, m ei nige Trostworte dem hcrzbliitcndcn Witttver zu widmen. Freund Thalberg, sagte sie, ei gro ßer schmerzlicher Verlust hat Sie betrof fen, ich muß bekenne; daß die Größe des Verlustes, den Sie durch den Tod Ihrer theuren Frau haben, mich zwei feln macht, ob ich Sie darüber trösten kann. Sie haben Recht; nicht Jeder kann weinen und ein traurige Gesicht machen; daher mäßigen Sie Ihren in nern Schmerz und suchen Sic Zerstreu ung bei Ihren Freunden und seien Sie versichert, daß Niemand einen herzliche ren Antheil an Ihrem großen Verlust nimmt, Sic recht bald der Welt wieder gegebenen zu sehen; als ich. Da sagte er, seinen Kaiitaback aus spuckend : Meine Frau war schon ziem lich bei Jahren, nnd bei alten Personen muß man immer auf das Schlimmste gefaßt sein. Es ist so, Herr Thalberg, Fassung ist ein lindernder Balsam für jedes Un glück, nd ich dachte mir immer, daß Ihre Frau etwa z alt für einen jun ge Mann wie Sie sind. Dachten Sie daS wirklich? fragte Thalberg mit rincm ungewöhnlichen Erröthen. Mein Ehrenwort! Ich habe immer recht viel Jnerresse an allen Ihren Um tcrnchmnngen genommen. Thalberg war einige Augenblicke in Gedanken versunken. Fräulein Rausch, sagte er plötzlich, können Sie gute Butter machen ? Herr Thalberg, sagte sie crröthend, es würde wie Eigenlob klingen, wenn ich sagen würde, ich könnte cs; doch will ich Ihnen die Versicherung grbcn, daß kri Mädchen in der ganzen Umgegend ist. die mich in dieser Kunst übertrifft. Gute Köchin? Recht gut. Kenntnisse im Hauswesen? Sie werden keine bessere finden. Dann werde ich Ihnen meine Idee mittheilen, sagte er, noch einen Stein aufhebend und ihn in den Brunnen werfend. Wie wäre r, wen wir uns heirathen wurden? Wirklich, Herr Thalberg, Sie überra schen mich; denn es kommt so nnerwar tct; doch mein Herz blutet für Ihren schweren Berlnst, und ich will Sic nicht länger in einem so trostlosen Znstand Nro. IS. lassen.-Nimm mich ich bin Dein I Das glückliche Paar umarmte sich nd mit herzhaften Kuß war die Verlo bung fertig. Fwn Thalberg unter dem Stachcl- Strauch zitterte vpr Wuth ; doch war sie geduldig und ans das Schlimmste gc faßt. Run, sagte er, nachdem er och einige Kussc ans ihre schönen Lippen gedrückt halte, glaubst D. daß Dir KatharincnS Kleider passen? L hiicZwcifcl, und dieses wird irns >m Anfang recht viel Geld ersparen. Und ich werde mir ans dem neuen Mantel, welchen ich ihr iimlängst gc kaust habe, einen neuen Ucbcrzichcr machen lassen, oder kannst Du, liebe Anna den Mantel besser gebrauchen. O D liebe Seele! antwortete sie Süßester Eiigrl meines Lebens! sagte Gerade da sprang etwas auf Thal berg s Rücke. Im Anfang wußte er ich, ob's eine wilde Katze sei, oder ob der Blitz cingrschlagr habe, odrr sogar dcr Teufel selbst ihn am Kragen havc Aber er fand es bald ans. Seiner jungen Braut war rin einzi ger Anblick genügend, nd wie der Blitz verschwand sie. Thalbcrg ist nun wieder von seiner Krankheit genese. Er sagt, es war das heißrste Fieber, das cr noch je gchab hat. Jetzt ist cr dcr sanstrstc Gatte, der z finden ist, den dcr Brunnen ist ver schüttet. Die Lgrl<rgrl. In einem Städtchen der Rhciiipsalz lebte ein Wirth, dcr rbst ander Fcr tigkcitcii auch die Kunst bcsaß, ans cincm scinrrMnndiviiikcl diebrliebtestriißolks mclodicn derart zu pfeifen, daß man in seinem übrigen Gesichte fast keine Verän deriing bemerkte nd nur genaue Be obachte ihn als den Pfeifer erkennen ließ. An cincm Marktlage (es war am Barlholmänsmarkt in Quirnbach) hal len sich um seinen Wirthslisch mehrere Bauern angcsammclt, die vergnügt wc gc guttu Verkaufs, ihrc Schoppen tranken. Da kam denn auch die Spra che auf die Bogelsvrgcl, mit denen man den Singvögel verschiedene Stü cke könne pfeife lehren. Besondcrs ei ncr dcrßaiicr sprach lebhaft den Wunsch aus, eine solche Bogclsorgel zu besitze. „Hanpctcr." rief dcr Wirth, da will ich dir hclfc! Ich hab' so rin Instru ment, ich verkauf' dir s. Es bleibt dabei Vetter, aber laß' mich das Ding einmal seh n. Da brachte dcr schlitzöhrige Wirth eine alte etwas große Kaffeemühle, stellt sie ans den Tisch, fängt an zu drehen und pfeift dazu in seiner gewohnten Art die schönsten Stncklein. Er unterweist de Bauer in der Art des Drchrns, drückt an einer anderen Ecke des Instrumentes und läßt flott „den Jäger ans Ehnrpfalz' höre. Da reißt dcr Bauer ganz vergnügt das Jnstru mrnt a sich und fragte drn Wirth um den Preis. Um einen Kroncnthaler werden sie einig, vergnügt packte der Bauer zusammen nd trollt heim. Zu Hanse hat er Nichts Eiligeres zu thun, als seiner Frau den Kauf zu be richten und triumphircnd das Jnstru mcnt vor sich auf den Tisch zu stellen. „Alter Narr, Du bist besoffen, kanfst Dir c alte Kaffeemühl' für c Bogclsor gel," keifte das alte Weib. „Amcrci wart nur, ich habe cs auch im Anfang für e Kaffcmühl' angesehc n ; wart nur, bis ich drehe!" cr dreht und dreht, drückt an allen Ecken und Enden, cs läßt sich kein Ton hören. Siehst du alter Hancbampcl, du bist angcführt!" Ganz in Wuth rennt der Bauer glrich Tags darauf zum Herr Landrichter und verklagt den Wirth wegen Prellerei. Am Tage der Sitzung erscheinen Bauer nd Wirth; auf dem Tische des Herrn Land richters steht das Corpus delicti, dic Kaf feemühle. Dcr Wirth erklärt aufßrfra gen des Herrn Landrichters die ganze Sache al einen Witz und sich äugen blicklich bereit, dem Bauer gegen Rück gabe der vermeintlichen Bogelsvrgcl drn Kronenthaler zurück zu erstattete. Da frügt zuletzt dcr Landrichter den Wirth, wie es ihm den möglich gewesen sei, dem Bauer weiß z machen, daß die Kaffeemühle eine Bogclsorgel sei. „Das will ich Ihnen zeigen, Herr Landrichter," spricht dcr Wirlh, tritt an drn Tisch, dreht und pfeift in seiner ge wohnten Art. Kaum hört dies der Bauer, so springt cr von seinem Sitze ans mit einem Sprung an den Tisch vor, reißt die Kaffeemühle dem Wirth aus drn Hände und rennt mit den Worten: „Ra s is doch e Bogclsorgel. mein is sc, ich habe se bezahlt!" zum Saale hinaus. Die Pserbckrnnltzeit, über die wir bereits in letzter Nummer berichteten, ist in de meisten größeren Städten des Landes aufgetretrii In Philadelphia sollen mindesten 2000 Pferde daran leiden. Die Krankheit ist indeß nicht so schlimm, wie die „Epi zootic", welche daS Land vor mehreren lahren hrlmsnchle. Die Pferde husten stark, können aber, wenn man sie scho nend behandelt. ihMgcwöhnlichc Arbeit verrichtrn, und krepire mir in seltenen Fällen. Man glaubt, die Krankheit rühre hauptsächlich davon her, daß letzt her af heiße Tage kühlt Nächte folgten.
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