S upreme - Court de Staates Per.us,lv'nlen. Eine Person für da Amt 'ine Echatzmel B,r es Staate Peunsplvanien. Ein Person für Eountv - Solieitor für da Sv int Dauphin. Deel Personen in v-rdlnduag mit demSoun ttz Pen,, al Mitglied de Repräsentantenhau ses von Peansplvanie. Eine Person slie da Amt des Prolhonotar und Etcrls der Souet von Dauphin Sonnt,. leine Person sür das Amt dr Reqlstraiors Von letzte., Will für Dauphin Lountp, Eine Person sür da Amt rlne Schatzmei ficis sür Haupbin Sounl. Eine Prrsoii tür das Amt elncS Eommisslo neiS sür Dauphin Sounl,. Eine Person sür das Amt eines ArmenhauS diretlrrS sür Dauphin Sonnt,. Zwei Prisonen sür lur, CommissionerS für Eine Perl,- für Scroner von Dauodin Soun,. Eine Person sar Auditor von Dauphin Ssnt. leb thue ferner hierinl kund u. zu wissen, daß die vordesag'e allgemeine Wahl an folgenden Orten in den verschiedenen WardS, Borough, Distrikte nd TownschipS innerbalb des SounlpS Dauphin gcbal'en wird, nämlich: Die Wab! für die Eiste Ward in trr Sit, Ii den Sckttildause des igter Ward. Die W.lbl in d" .swril, Ward soll gedal te werdrn am Schulhause an der Ecke von Dewder Ätl> nd Eheftnut Straße. Dle Wahl i der Vierten Ward soll gehalten „den am öff ntlichen Schulhauie der en Straße. Die Wab in der Fünfter Ward soll g.bal- Und In bald und Foister Straße. Die Wicht in der Srchstrn Ward soll gibst tn weide amMaikldautc in West HarnS'>a Die Wahl sür die Stedin., Wa,d soll ai- Siraße. Die Wahl für die Achte Waid soll gehalten Highsteaße. Die Wich! lue di, Neunte Waid toll gebal- Schulbause. Für die Bairugd Mlddlrlowii am backsiei- TownschipS Für das Townschip West - Loiidonder, an O r:v Townschip am Wldsbant- von Townschtp, Fiir Süd Hanovcr Townschip am öff nlii schiv. sch. OiH vii's.s in dcsagiem Townschip. Fiir das Townschip West - Hanovcr an dem bssenNichen Nruse von Jakcb Rudv ssitzi '.'lnck.s Für as Townschip Lowe Parton an dem vfienriichen Hause von Roberl Giichrlst (sitzt Schwrtgaris) in bcsagirm Townschip. Für Mittrl Parlon an drm öff Nicht Hau te von Sbarlet Rodcarmel in besagtem Town schip. Für Rusch Townschip an dem zur Hini'ilas tenschail des verstorbenen Jodn M Ällille, ge übrigen, jetzt von David Rmeal bewodnien Hause in betagtem Townschip. Für lifferson Townschip am Schulbause No. 3. (Hoffman'S) in brlagirm Townschip Für das Townschip Jackson an dein von Da nirl Totti bewohnten Hause, an Birirr'S Müblc, in besagtem Townschip. Für das Townschip Halifar am Nord Ward Eiduitausc in der Borough Halifar. Für das Townschip N'rd am nrurn Schul banse ans Dnncano'S Island, in drsaa-'m Townschip. Für die Borvnab Millrroburg an drm Fcn strr nächst zur Südöstlichen Seite des neuen Schulbauscs. gelegen an d-r Milielstiaße der Borougb WillerSburg. Für daS Townschip llpperParioi-, am Fenst.r nächst der nortwclüichrn Eck- auf der Westseite es neuen SchnlbaustS. gelegen an der Mittel fteaßc in dir Borongh MillrrSburg im So! t Dauphin, Für dir Borougb llnioniown ai. drm öffent lichen Haise von Hrn. Wileor. Für das Townichtp Misflin am Wirtbsbiuse von Michael Enterline. jitzt Ben/m Bordner, in BerivSburg. in besagtem Townschip. Für ras Townschip Waschiagion an de vf. Hause, jrtzi bewohnt von Maihilde Für das TownschipLvkenS an drm öffentiichrn Hause von Saloman Laudenschlgger (jrtzi Da niel), in ter Borough Mratz. Für die Borougb Gratz am Wirihsdause von Solomon Lautrnschlagrr isept DaiiclS) in begasagier Borough. ' Bordncr in .jag- Für das Townschip Wiron-Ses an dem Back sie, Schnlbsuse in orni Dorfe WiconiSeo. Für das T ewnschip Williams an drm Schul bause Neo. l. in WilliamSiown in besagtem DieWakl in alle WardS, TownshipS, Dist rikten und BoroughS im Sonnt,, beginnt Bor mittags zwischen ii und 7 Uhr, und soll bis AbcndS um 7 Uhr fortdauern, wodann alle Wahlurne geschlossen werde solle. I-5 ti> u serner kund und iuwis- Hauen Amt bctlrilei ul,r dem Gauviraement er Brr. Staate -der tiiseg Staates, traend einer Ev odrr into-poririen Distiilis. sei er !fchcn T rpariemrnl dieleS Staates odr, der V. Ki, ot!r i,o,ndeinrS incorporirie DifiritiS be ichaili.i od-e rs wrrdrn wird z und ferner, daß jrtes Mitglied des Eongresses.und der SiaaiS aci'fg'bung. des Seire- vdeiSommon-tkouncilS irgend rineiSii,.oder de,Sommissioncriigeno ri nes inloipoiiricnLiftrillSgrsctzlichunsalüaist.zn der nämlichen Zeit auch dasAmt der die Bcstal - lung als Richter, Inspctlor oder Sir, irgend inrr Wahl in Urse, Staat zu hrkiciden oder auSMudrn; und daß kein Richter, Inspeltor oder audrrrr Beamter solcher Wahl s> ein sol ches Amt abibar sein soll, wofür z >,r Zeit „Daß die Inspektoren und Richter sich an de lelpituvc Oilen crsammel, w.iche zur Abhallung trrWahirnintem Dfteikilestiinmt sind, z drm sie respektive gehören und zwar vor k! Uhr am Morgen dr zweitrn Dicnstag im Oktober, und daß jederder besagten Inipeltoien einen Sink anstellen sott, der ein gualisirirler Siimmgebrr solchen Distriktes sei muß. „Im Falle die Person, welcheszweithöchste SlrUc rinen Richter emntze und wrnn den noch eine Bacan, unier den Beamten eine Stunde nach der zur Eröffnung der Wabl frst 'sehten Zeit statifindet, so sollen di zur zeit der Wahl anwesende qualificirten Stimnigeder de TcrvnshipS, der Ward odrr des Distrikts, fiir welchen solch Bramlrr giwäh worden sein Mag, Einen aus ihrer Mine zur Brsrtzung t vacanicn Strlle iwählrn. „Es soll den erschiedrnen Assessoren resp, die Pstichi obliegen, an dem Orte zur Abhal tung jeder aligemiinr, spezirllcn od Town Wahl vor sich geht, aufzuwarien, um nöibigrn FailrS dr Inspecloren und Richtern Ausschluß zu geben hinsichtlich des Rechtes irgend einer von in nnd zwanzig lahren odrr daruder, welcher im Staate wenigsten ein Jahr und in dem Wahldiflritt, wo er srlne Stimme offcnit. wenigsten zehn Tage unmittelbar vor so eher Wahl gewohnt und seit zwei Jahren einen Staat- odrr Eouniv-Tar bezahlt baden soll, der wenigsten zehn Jahre vor trr Wahl abge schätzt worden sst. ber ein Bürg., drr V-r. Staaten, rlcher früher el qualificirlt.Sttmm gcber Irgend eine Staate war, und auswan derte und wieder dahin urückkrhrt-, und der in dem Wabldistrift gewohnt und Taren bezahl hat, wic vorbesagl. soll zum Stimmen berechtig sein, nachdem er s-°HS Mnat. im Staat, ge wohnt bat. mit dem Vorbehalt, daß die freien Männer, Bürger der Ver. Slaatrn, wi sche dem Aller von ein und zwanzig und zwei und zwanzig lahren. die, wie ordesagt. zehn Tage in dem Wahldistril! gewohnt baden, zum Stimmen berechtigt sein sollen, obschon sie kein Taren bezahlten. „Niemand soll zum Stimmen zugelassen werden, dessen Name nicht in der vonden Som misflonerS gelieferten Liste tarbarer Einwohner enthalten is, wenn er nicht, erstens, einen Em pfangsschein sür die Bezahlung 'lnes in Ueber einstimmung mit der Sonftilnlion abgeschätzten Staat- oder Sountp-TareS innerbalb der letz te zwei Jahre vorzeigt oder genügenden Be weis liefert, entweder durch seinen eigenen Eid oder den Eid eine Andern, daß er einen solchen Tar bezahlt hat. oder in Ermangelung der Vor zcigung eine Scheines, die Bezahlung desselben beschwört; der, zwritens, wenn er das Recht ln Anspruch nimm, zustimmen, weil er em Wähler zwischen dem Alter on2l und 22 lah ren sei, soll er unter Eid odrr Beiheucrung aussagen, daß er wenigstens etn Jahr unmlt trlbar vor seiner Applikation in drm Staate ge wohnt ha, nd seine Aufentdalt im D.stnkt hergestellt beweisen, IS durch diescn Alt gefor dert wird, und daß er ach de ihm milgclheii len Urkunde in Wahrheit glaubt, daß er da vorbrsagtc Alter errrichl ha, nd solch andern Beweis tiefern, als dieser Alt verlang; worauf der Name der so zum Stimmen zugriassenen Person vo dem Insprktor i dir alpbabclischr Liste ciiigeeückt nd drmsrlbrn gcgrnübrr einc Anmerkung gemacht werden soll durch Necdrr schrciben dc Wortes „Tar". w-un er zum Siemmrn zugelassen wurde, will er Tar be zahlte, oder de Wortes „Alter," wenn cr aus Ärund des Alter zum Stimmen zugrlasscn wurde, und in jedem solchen Falle soll der Grund solcher Stimme drn EirrlS zugerufen werden, damit diese die gleiche Bemerkung in den von ihnen geführte Stimmgeber-Lesten machen. „In allen Fällen, wo der Name der eine Stimme beanspruchenden Person intecvoii drn Eommissto er oder Asscssorrn gclirscrten Listen nicht grfndrn oder sein Recht zum Stimmen, ob degrüude, entweder ans mündliche Prokla mation odrr irgend eine schristlichc, oder nicht, vpn irgend einem gualisicirir Bürger bestritten wirb, 01l de Inspektoren die Pflicht odttcgc, solche Person in Bezug aus ihre Qualistcatton unter Eid zu rraminiren, und wcuu sie daraus besteht, ein Jahr odrr länger inu-rhald de Staates gewohnt zn habe, soll ihr Eid ai ge nügrndcr BcwriS gcltrn. allein ste soll durch wcnigstens rinen Zrugcn brweisrn, der ri gua lisicirlri Wähler sein muß, daß sie innrrhald dr Distrikts mrhr ai zehn Tage unmiitcldar vor drsagtrr Wattt grwohnt hat, und sie soll auch selbst bcschwörrn, daß ihre dou i'uiu Wohnung > Folge ibre gesetzlichen Berufe innerhalb des Distrikts ist. und daß sie nicht in besaglr Dist- Ott zog, um darin zu stimmen. „Jede, ie vorbesagt, aualific.rte Person uud die auf Verlangen den gehörigen Nachweis über d'cn Woknplatz und die Bezahlung von Taxe liefert, wie ordesagt, soll in dem Towilship, Waid odrr Distrikt, in welchem sie wohn, zum Stimmen zugelassen werden. „Wrnn eine Person eiur Wabl-Beamtr uuter dirsem Alle an drr Abhaltung solcher Wadi verhiudcrt oder zu verhindern suche sollte, oder gegen irgend solchen B-amtr Droh ung odrr Gewalt gebraucht, odrr ihn in Aus- Übung srincr Pflicht nlrrbricht odrr berufe ncr Weise sich einmischt, oder irgend ei Fenster oder Zugang crlverrt, wo dieselbe gehatten wird, oder welche Drohungen, Einschüchterung und Grwatt qcbrancht und ausübt, in der Ab sicht. einen Wähler ungehöriger Weise zu beein flusse, oder ein,ulchüchter, odcr ihi am Stiin ine zu verhindern, oder die grrihcit sctucr Wahl zu dcschränkcn,—solche Person soll, ach Ncdcrfüdrung, mit einer Geldstrafe von cht über fünfkuntert Dollar und lii einrr Gr fangnißstrafc vo nicht wrniqcr als riucm Mo nat und nicht mrhr eck zwölf Monaten belegt werden, und wenn der Eourt, vor welcher der Prozeß für cin solche Vergehe stattfindet, be wiescu wird, daß die so sich ivergchrnde Person kein Brwohncr der Stadt, Ward, Distrikt oder TownshipS, wo besagtes Vergehen begangen wurde, und sie darin zu stimmen nicht bcrech tigt war, soll sit, nach Ucberführung ernrthcil wrrdrn, eine Strafe vo nicht weniger als hun dert noch mehr als ein tausend Dollars zu be zahle und auf nicht wcnigcr als srch Monate, ock mehr al zwei Jahre eingesperrt zu wer den. „Wenn irgend eine nicht gesetzlich qualificirte Person bci irgend einer Wahl dieses Staates betrügerischer Weise stimmt, oder, wenn anders qualificilt, außerhalb ihrrS grdörigrn Distrikt sti m od Mc d^en leiden/ fachen Betrag drr gcwcttrlrn e.nme vcrwir Person aus das Resultat der Wahl An dem Taqr der Wahl soll jede Person, der Name nicht in dieser Liste stehe und wei ch^t^S^^^^^^ ärend zwN lahren bezahl! hat, welcher we nigstcnS zebn Tag r brsaglcr Wahl asscsirl wurde! und wertste ein Bürger anaeben, wann wo die Taxe, weichender Beschwörer dezahlt zu baden deanspruchi, asses slrt nd wann, wo und an wen dieselbe bezahlt wurde; und die Steuer . Quittung soll zur Untersuchung vorgelegt erden, wenn nicht der Beschwlirer in seinem Affidavit ansgiedt, daß diestlde vertonn ging oder zerstört wurde, oder sfidavit beschwor? und daß sie ein ringetorner Bürger der Ber. Staaten ist, (brr, wenn sonstwo getorcn, diese Thatsache M seinem Afsibav angiebt nd ben Beweis Nttert, daß sie durch ttr Naturalisation ihrrS BatriS de Biirfiereecht desitzt,) nnd wenn sie ferner tn tbrrm sfidavit anqtebl. daß fit zur Zeit der Beschwörung de Affidavit zwischen 2l und Zi lahren alt ist, daß sie in dem Staa te ein Jahr und tn erm Wahlcistrtkte lt> Tage vor solcher Wahl gewohnt hat, sosoll sie zu stim men derechligt sein, auch wenn sie keine Steuern dezahlt hat; die desagtrn Asfidavii aller Per sonen, welche solche Ansprüche machen, und die Afiidavüs der Zeugen in Betreff derer Wohnorte sollen von dem Wahlboard aufde wahrt und beim Schlüsse ter Wahl zur List zur Toll, Lifte und zu den dem Wahlitchirr bei dem Prothonolare zu rrg iftriren sind, geschlossen crdcn und damit in der Proihonoiar'S Office regtstrlrt bleibe, der Un t r ung u n New 0r fr st rS ander e^W ahI - Slcrls in jedem icspckliven Falle auf den Listen von Personen, welche bei solcher Wahl stimme, ttjUstigen. DlstrillrS das Rrchl zustcden, dle Stimme ei ilnander folgende Jahre als Slimmgcber im ristrikle, worin sie ihre Stimme offerirt, ge wohnt. Und wenn da Votum einer solchen der Wahldramten sein, aus solche, Eerlisikat das Wort „Boled" mit dem Monaie und lah re zu zu stimmen berechtigt sind, so sollen er Prrso. weicht solche zwelle Stimme anbietet bei solcheem Verfehlen cmrS Hoch^ergebeiiS sc belegt werden; aber die in je dem Falle nicht HM.t und die Einkerkerung nicht ii la'.r nderschreitr line girichr Sira mcrüc erforderliche Intossonrni zu mache oder mache zu lassen. Wenn irgend cm Beamter der Wahl sich cr solche Person, vlme solchen Beweis zu fordern stimme laßt, so soll der sich dergestalt Verfch stndc estieS Präsident und Bicc-Präsidcnt der Ber. Staa- Ic soll es die Pflicht de Assessor sei, a dem vom Scsetze für Abhaltung der Wahl in scdci Wahldistrilte bestimm.ril Platze zu erscheincu uud dann und dort alle Applikationen von Per soneu anzuhören, deren Namen auf der Listen gssrisiricr Stiuiiiigcbcr anSgelasscn wurde nd welche das Stimmrecht bcaiispruche, oder de re Rechte seit Anfertigung trr Liste entstanden, und er soll dir Nainc solaicr Personell, bei de nc rö sich herausstellt, daß sie zum Stimmrecht in solchem Distrikt berechtigt sind, blos auf da und sofort dirscibcn mit der geeigneten Tare as stssirc. Dach VervoUstälidigulig der Liste soll eine Eopie davon an die Thnre oder an da dieselbe Berichte von diese schnitte gkinachlcii AffcßlneiitS den Eouiilv Eoniiilissaircn und dir Eountv Tom- Wai'lc imOktbbcr cifoidert wird, Zlitoliicilirn lassnp, Ein nd dir ämlichcn Regel nd Vor schriften sollen de! jeder Sprziaiwahl und bci jeder besondere Stadt-, Borough- oder Ward Wahl Die rcfpcltive Assessoren, Inspektoren und Waclrichtcr solle jeder die Gewalt habe, de Eid irgend einer Prrso, welche das Rech de Affessirlwcrdc oder da Wahlrecht beansprucht, abzunehmen, oder auch in Beirrst jeder andere Sache oder Angelegenheit, welche von irgend einem der besagte Beamten ter dieser Akte vollführt oder erforscht werde muß; und je des vorsätzliche falsche Schwören hinsichtich ir eines Punktes oder Dinars, worüber irgrnd ei ne gesetzlich frggc darf, soll Die Assessoren solle, einer wie der andere, dieselbe Vergütung erhalten für die nothwendig verbrauchte Zeit zur Erfüllung der ihnen hier durch auserlesen Pflichte, wie es vom Gesetze leite vorgeschriebe ist, von de Eoiliitv-Eoin niissaircm wie in anderen Fällen, zahlbar; und kein Assessor soll das Recht haben, eine Steuer dci am zweiicn Likustag im fluider eine je de Jahre abzuhaltenden Wahl, oder inner halb zch Tagen vor irgc rincr Wabl vo Ele k-orc für Prasibeiil nd Vice-Prästdeni der Vcr. Smateii aufzulegen; irgend eine Verletz ung dieser Vorfchrifi soll eine widerrcchckichc Handlung (Vclgrhcii) sein, und die sich so ver gebenden Beamten, nach llcberful>rnng, einer ckckttit nicht übersteigende Geldbuße oder riner drei Monate nicht überschreitenden Eilikci ker. Bürgern des EountpS, weiche Uli er Eid erklä ren, daß sie wirklich glauben, es würden bci der hcrvorstcbcildtn Wahl Bclrückcrcie > irgend einem Distrikte verübt werde, soll es die Pflicht der „Eourt of Eommen Pleas" de hisa.pt Evllii PS, wen in Sitzung, und, wen ich', eines venirende Richter derselben sei, zwei verständige, üch'criie nd inleUigc-r Bürger der EvuiilpS zu crec, um als llfscker bei der besagten Wahl zu fuiigircn: besag c Aufse her sollrn von verschiedene politischen Parteien auserlesen ipcidcn, wenn die Inspckiorcn ver schiedenen poli ischc Parteien angehören, und wo beide der besagen Inspektoren' zu derselben poli ischc Partei gehören, sollen die Aufseher von der cli'gegcngrsctz'tn politische Partei ge nommen werden; bcmeikle Aufseher sollen da Recht haben, mit den Wahlbcamtcli während der ganze Zeil anwesend zn sein, wann die Wahl abgellai cn wird, die S imnicir gezähl', und die Berich c angefertigt und von de Wahl beamlc un'erzclchncl werden; eine Liste der S imingcbcr zu halten, wem sie es für geeignet finden ; irgend eine Person, welche ihre Stimme anbietc', zu bestanden ; sie und ihre Zeugen er Eid in Be reff ihres Sliminrech c bei besag ce Wahl z fragen und die vorgczeig'cr Papiere zu Unicrsnchell; und die Beamle 'dm besag'm Wahl sind aufgcfordcr', dc so anSge such cn und crnanntcn Anfsehm jede Begue'm- Ilchkcl, und Erleichterung zur Erfüllung ihrrr Pstlch c zu gewahren ; nd wen besag eWabl beani e sich weigern soll rn, den besag'm Auf sehrrn die Aiiwesenheli und die Erfüllung ihrer vorbcmcrk en Pflich rn z gestatten, oder wenn dieselben vo den S lsilliitäste durch Gewalt oder Einschüch crnng vcr rieben werden soll c dann mbgen alle in einem solchen Wabldistrik.e abgegebene S immen vo irqend einen. Tri bunal, das dc ftrei igen Fall unter solcher Wahl milrrsuch', verworfen werden, orauSac setz', daß keine die Vittschrifl unterzeichnende Person als Aufseher ernannt werde soll. Bürgrr vo dies Staa'e, welche temporär <n> Dimstc der Staa s- oder der Vcr. Siaa'cn- Regierung als Elcrks oder andere Beamte ste bei, ud, wo sie beschäftig sind, nicht stimmen sollen dadurch nicht des Rechtes, in ihren ver schicdmm Wahldistril en zu stimmen, beraubt nen'bcsitzm "Hürtgen Qualifika'io- XV. Amendemmt zur VundeS-Eonstitulion. Abschnitt k. Da Slimmrecht von Bür gern der Ver, Slaalen soll wcdcr von den Brr. Staaten, noch von irgend einem Srtaate auf Grund der Rare, Farbe odrr frühere Dienst unterwürfigkeit angetastet oder gekürzt wrrdrn Atsch ii. 2. Der Eongrcß. soll die Macht haben, diesen Artikel durch geeignete Gesrtzcr lasse in Kraft zu setzen. Fünfzehntes Amendement z Eonstitutio. Folgende Instruktionen von Sr. Erccilenz, dem Gouvernör Gcary, erlanicrn die Pflichten der Asscssorrn, Rcgistrirrr und Wahlbeamtc in Bezug ans alle Freigelassenen diese Staa tes: Erekutiv-Kammcr, > Harrisdurg, August 18.1870. j An den Scheriff von Dauphin Eountv: Dieweil das fünfzehnte Amendment zur Eonstitulion der Vcr. Staaten wie folgt lautet: „Abschnitt 1. Das Stimmrecht von Bür gern der Vcr. Staate noch von irgend cinem Staate auf Grund der Race, Farbe odrr frü herer Diriistuittcrwürfigkcit aiigctastct oder ge kürzt werde. „Abschnitt 2. Dc, Eongresi soll die Macht habe, diesen Artikci.durch geeignete Gcsetzer lassc in Kraft z setze." Und diewei lder Eongrcß der Brr. St. am 31. März 1870 eine Akte passirte ntcr drm Titel; „Eine Lifte, um das von em Staate, Territorium, Distrikt, Eountv, Eitp, Parish, Townschip, Schuldistrift, Muni cipalität oder anqercr GebictS-Eintheilung zu „Abschnitt Und sei ferner verfügt, irgend eine Akte als Vorbedürfniß odrr Qualifikation zum Stimmen erforderlich ist oder sein so, und durch solche Constitution oder Gesetz es Personen oder Beamten zur Pflicht gemacht ist, Bürgern die Gelegenheit zu geben, solche Vorbedürfniß aSufübrcn oder stimmberechtigt zu Werder, so soll es die Pflicht jeder solchen Perlon oder Beamten sein, allen re oder stimmberechtigt zu wcrdcry ohne Rück ficht aiif Race, Farbe oder frühere Licnstnnter würfigkcit; und wenn irgend eine solche Person s.nimcil sollte, diesen Abschnitt in volle Kraft zu setzen, soll sie für jedes solche Vorgehen die Summe von fünfhundert Dollar verwirken zahle, welche Summe mit allen Koste nd solchen AnwaltSgcbühren, als die Eourt für dillig halten mag, gerichtlich einzuziehen ist, und sie soll ferner für jedes solche Vergebet eines Mlßvcrhaltcns für schuldig erachtet nnd a,!> als belebt werden." ll ddicweil durch den zweite Abschnitt de VI. ArtiielS der Eonstitutio der Ver. St, erklärt wird, daß „diese Eonstitutio und die Gesetze der Vcr. Staate, welche in Befolgung derselbe erlassen werden, da höchste Landes gesctz scin sollen, * " * ungeachtet jeder gegen- Ibciiigen Verfügung in der Eonstitutio oder den Gesetzen irgend eine Staates." Und dieweil die Gesetzgebung diese Staate am ii. April 870 eine Akte pajsirte betitelt : „Ein weiterer Zusatz zur Akte in Be zehnte Abschnitt Folgende verfügt: „Ahschnitt'lis. Daß so viel jeder Asscmblp- Akte, als verfügt, daß nur weiße frei Männer als Stimmgcbcr rcgistrirt zii werde, hiermit widerrufen ist, und daß künftig alle freien Mäll er ohne Rücksicht auf Farbe enrollirt und reg istrirt werden solle gemäß den Berfügnne des erste Abschnitts der x.kle vom 17. April Mit, betitelt: „Ein weiteres Suppiemeiit zu der Akte betreffs der Wahlen dieses Staate," nnd wen sonstwie untcr bestehenden Gesetze qua lificirt, berechtigt sei solle, hei allen allgcmci c und spezielle Wahlen zu stimmen." Und dieweil es meine constittttionciie und amtliche Pflicht ist, „dafür Sorge zn tra ge, daß die Gesetze getreulich ausgcsübrt wer den," nnd da e zu mcmcr Kenntniß ackommcn daß unterschiedliche Assessoren nnd Negistrirer von Stimmgcbcr sich geweigert habe und sich von gesetzlichem Alter lind andcrwciiig als Stimmgcbcr qnalisicirt, abzuschätzen und zn rcgistrircn: Deshalb werden, in Anbetracht dcsVor stchcnbc, die Eommissioncrs besagte EountvS hirrmit in Kenntniß gesetzt und angewiesen, die verschiedenen Asscgore und Negistrirer vo Stiuimgcbcrn zu iiistrnircn, dcn Verfügungen besagten Eonßitutions - Ameiidmens und den Gesetzen z gehorchen und nachzuleben; und der Schreist besagten EountyS ist hierdurch auiori sirt nnd angcwiesc, in seiner Wahl-Prokiama tion für die nächst bevorstehende Wahl das hier in angeführte Constittiiions Amendment, die Eongrcß Akte und die Akte der Legislatur zu dem Zweck zu publizire, damit sie bekannt, auSgesübrt und befolgt werden vo allen Asses soren, Registriern vo Stimmgebcr, Wahl beamlen und Andern, und daß die darin garan tiritti Rechte und Priveligien allen dazu berech tigte Bürger diese Staate gesichert werden angeführtes Tag und Jahr. Joh W. Geary. Attestirt: F. Jordan, Staatssekretär. Die qualificirten Stimmgeber wollen Notiz nehmen von folgender Assembly-Akte, geneh migt am 13. März lbiik: reguli ihn t tt l. e i^eS vcisügl durch ior i I a er fügt. daß die qualificirten folgendermaßen Ilasnfizirl! Ein Tick! soll die 'Namen aller Richter der Eourten, sür weiche gestimmt Wied, enthalte mit der Aufschrift ,G,richt'; ein Ticket soll die Namcn aller Eounio Beamten, für welche gestimmt wird, ein Ticket soll die Namen aller Townschip Be' mit der Aufschrift „Townschip"; ein Tickct soll die Namrn aller Borough-Beamlen, sür welchr gestimmt wird, enthalten mit der Ausjchrifl „Borough"; und jede Sorte von Tickeiö soll Abschn. Pflicht der Sche- I a m e S R. K c ll e Sprecher des RrpräseniantenhausrS. David Fleming, Sprecher des Senat. Genehmigt den dreizehnten Marz. A.D., ein tausend acht hundert und srchSundscchzig. A. G. En r tln. In Gemäßheit der Vertagungen des 7K. AdschnlllS der dejagten ersten Alte solle die Wahirichier der desagtrn Distrikte dieEeriifilaie oder und da solche Pflichten zu füllen, welche Ihnen durch das Gesetz als Wahlrlchtrrn auferleg Sll I N cht d ch K Ih i ka oder der orbesagte Bericht der Fürsorge ei nrs der Inspektorcn oder ElerkS bei der Wahl in besagtem Distrikt übergeben werden, elcher erlangt erden, erfüllen soll. Die Wahlrichtcr vo de EountieS Perry und Dauphin find ersuch, sich im EourthanS von Dauphin Countp am 15,. Oktober 1872 zn ver sammeln, um die sür Mitglieder der Gencral- Graedrn meiner Hanv, w meiner Amtsstube zu Harrisburg, diiftn fünften Tag im Septbr., im J,hre unsere Herrn ein tau send acht hundert und jwelundfiedenztg, und im achiundneunzigstrn trr Unabhängigkeit der Ver. Staaten. H.J.SHaeser, Sheriff von Dauphin Co. Sheriffs Oistce, > Harrisburg, Sept. 12.1872. j Neuer Uhren- L 5 Juwelen-Store! eröffnet von' Friedrich R. Mascher, praktischer Uhrenmachcr und Goldardeirer, Nr?. Markt Straße, nahe der Fünften, Amerikanische und Schweizer-Uhren, Wad - ud Tasche-Nhreu, Juwelry. u. s. w, st.zz an Hand, und erden zu den billigsten Preisen reiaukr. Edenso werden Reparaturen an den feinsten wie gcwoiui- ''ac riVbu/ April z/1373.— "Ist ' i-'-B- Germania Lebens - Versicherung^ Gesellschaft, 2S!i Broadway, New-Aork. Hug Wrsendonck, Präfidtnt. Friedrich Schwendler, Vlrr-Prästdent. Kornelius DorrmuS, Srkrrlär. H. illi, ktnar. Uebersicht des Zustande der Gesellschaft: Bilanz am 1. Januar, 1872. Erste Hvpothcken G 7 pSt. Zin sen angelegt <,!>,?i>o,i> Obligationen der Brr. St. und Siätlc d. B. St. iMaitlwrrit 8ü,?27.5> Darlehen grgrn Sichrrhril SU,!>U.vü Angcwachsrnc Zinsen 8a.i117.117 Aaor und Dmosttr In Banken t>,lll!2.m> Prüm ien, gesichert bnr Policen avl.sio.as Mobiliar 1,7Z2.i1 Fruer-Assecuranz bezabll für Hv polbeken I,l<7.Si> 0r,br,7e.l SWAgenturen tn stanz Europa. Dividrndc am Jahrestag sriner Jährliche Dividenden baar. F. W. Liesma n n, Agent sür HarrlShurg.Middletolvn.Car ltsle u. s. w. Januar 2Z, IS7Z-11. Äyers Sarsaparilla (xvilil's sxnseri'eruil.i.er.) sielig vergrößert, da derselbe aus dessen inne wohnenden Heilkräften begründet ist und durch seine merkwürdigen Heilungen aufrecht 'erhalten wird. Mild genug, unr gefahrlos 'und wohlthätig sür Kinder zu sein, und doch so durchgreifend, daß es die schlimmsten Verun reinigungen des Blutes wirlsam aus dem selben entfernt, wie 5. B. strophulöse und sy philitische Säfte. Uiircinigkeiten oder Krank heiten, welche Jahre lang im Cysten, versteckt waren, weichen diesen: gewaltigen Gegengifte bald und verschwinden. Daher dessen wun derbare Heilungen, von denen viele allgemein bekannt sind; bei Slropheln und allen stro phulösen Krankheiten, Geschwüren, Aus schläge und AuSschlagSkranlhettin der Geschwülste, Flecken, Beulen, Bläschen, Pusteln, offenen Schäden, St. Antonsfeucr, Rose oder Erysipel?, Flechte, nässender Flechte, SchuPpeuonS schlaq de opseS, Ringflcchte, und inne rer Verschwörungen der Gedärwutter, des Magens und der Leber. Es heilt eben falls andere Krankheiten, sür die es nicht be sonders geeignet scheinen sollte, wie Was sersucht, Bcrdauuugsschwächc, Kouvulsso ucn,t> Neuralgie, Herzleidrn,,weibliche Schwäche,allgemeine Schwächt und weißen Fluß, wenn dieselben Kundgebungen stro phulöscr Giste find. ES ist ein vorlrcsstichcS Wiederherstel lungSmitlel der Gesundheit und der Kräfte im Frühjahr. Dadurch, daß es de Appetit und die AerdamingSorgane erneuert, besei tigt es die Erschlaffung und Ermattungen dieser Jahreszeit. Auch wenn keine Krank heit vorhanden ist, fühlen sich die Leute, wenn ihr Blut gereinigt ist, besser und leben länger. DaS System erhält erneuerte Kraft und gleich sam eine Verlängerung deS Lebens-Kontrakls. Präparirt von >- Verkauft von alle Drogutstcn überall. Da beste und sicherste Mittel gegen die ver schiedenen Anariffe der Lunge und der Kehle, wie: Huste, Schnur sen, Engbrüstigkeit, Bräu nen, Heiserkeit, Influenza, Entzündung per Luftröhren, gegen die ersten Grade der Schwind sucht und zur Erleichterung schwindsüchtiger Kranken, wenn die Kiankhcit schon tiefe E,a lchritte gemacht hat. kiieüerlzxk bei 4. Voller z l!l>., SM. U. Dtetöden Kpothetter nd Progulste zu das, tu P-a-I LS Et., b Packele tiir 1 i>. UmFälschun genvorzubeu- gcn.bittenwir Vr'da^je^ dcSPacketvon ilEf !?I! vr.Aug.Ko st v/A// nia's Hamb. Brustthee t mi, ebenste delS-Marke sowie dem NamenSzuge der Herren -S. Döhteken et vd. versehen ist. Dr. üoeuig's Hamburger Tropseu. Ein untrügliches und sicheres Mistel gegen alle Krankheiten des Magens, der Leber, deS.Un terleideS, sofern sie aus Verschleimung, ange- HSustenKrudiläle und Unverdaulichkeit entstan den sind, als kolikartige Leibschmerzen, Beschwe rten des Kopses, der Brust, Schwindel, Drücken, Düsterkeit des KopfeS, Bcklcminungder Brust, beschwerliches AuS- und Einathmen. Eine Flasche a EtS. S Flaschen HZ. vr. Aug. König's Hamb. Kräuter-Pflaster. Liwgoiiesch, St eibin tu e lieb!, ös. ab Mnlihmnzen, wmre Verletzungen, Hiideiinitii,Li>. dornen, etchwoaene nthe, Mein, Tumor, und Uder. gR luwendbör Menschen und Thtiren SS Et. er Vackrl S Packele fiir 01. °i I allen dttstsche Apotheken zu haben Liebtg's Liquid Extraet s Doof (Fleisch-Extracr), fabrizln durck die deutsche ylcischtttract- Comyaa nie zu Hamduig, Deutschland, das aneikannt de le Heilmiilel in allen Fälle von aUge?einer vchwache, Jvdigisiion. Tvspepste, Auoechiunq, ie., sowie in allcn traucn- uud Stiodrelranlhci-! Irn, tonn in jrkem Drug!oie djog> weiden. Wholesale Agenten : in Philadelphia: Jodnson, Hollow? und E o„ io2 Aich Stiert, in Harrisburg i G. W. Markley. E-ke de. Dritten und Walnnl Straße. inEolumhia Pa.: Nudolph William, in Hanovcr, Aork Co., Pa. - A. EI, Schmidt, in Carlislc; Dr. J.J.Zitzcr. Wegen Erlangung der Agentur in einer Siadl oder Borougb wende man sich an - Krause Co., Sole-Agcnten für Pennsplvanien, No. Gli West-Eumirrland Siraßr, Pbiladclphia. Erp!. 25, IS7Z.—-IRI., Imlj.M—ll. Wegweiser für Reisede. Pennsylvania Central Eisendadn. Züge erlassen da Prnnsplvanla Eis-ndab Depo zu HarrlSdurg täglich wie folg - A und nach Oftoder 28.1873. Oeftllch. Phtladrlphia Erpreßzng, . L.5,b Mor. Schnellzug, . . . " Lancast.r Zug (,! Moun, Iop) 7.13 Vorm Sudliche Erpreß, . . BÜS , Pacific irpreßzug, . . iz.sy ' Eimpra Erpreßzug. . 2,01 l Nach Harrisdurg Acrommodatlon, I VO Postzug. .... BIS Abend lincianati Erpreßzug, . Io.SO Nachts Westlich. Erie Postzug, . . . I.IS Morg E'ieEipreßzug . . S üdlicher Erpreßzug . . 2.3 S Morg Parific Erpreßzug, . . l.„ü Vor Weg-Passagterzug, . . 7.1580,n> Poftzuu, .... ~2>Nachm Schnellzug, - . S.OO „ PillSdu.g ärpreß - . U.2S Nachts. Eininnatt Erpreßzug, . IL.IS Morg Readtng Cifeudah. Sommer -Arrangement. Moniag, den i, Auguft, 18^3. Züge erlassen HarrisbMg su, Rrw-Ytorl wi, sola! Um s.zu, und um .tu Vormittags, und um 2.00 Rachmittag, machen Eonnrt lion mil Zügen auf der Peniisvlvania Eifcnbadn, und lommrn in R.Sork an um 12.Z5 Mittags, und um Z.50. und ssm P,SS Uhr Nachmittag rc spclttvc. Zurüekklbreud erlasse sie New-Zlorl um v.dli vormittags, 12.50 und 5 „is Nachmittag. Pitt ladetphra um 7.Z, und :>,15 Vormittag, und um Z.Zv Rachmittags. Züge geben ab naevßcading, PotlSviUc, Zama äua, Mmcrsvttlr, Ashiand, Shamotiii, AUrniowu uud Philadelphia um s,zp u. s.loVoim,,2,ew >t.vsNachm., und hätt an iu Letanon und alleu ttttÄ ">nne.- bis. Züge für PoilSvttl'e, SchuvilillHaven m!t üburn, übrr dir Schupllill und ÄiSquehanno Eisendabii rrlasscn Harrisdurg um Z.4 Nachm. Züge verlassen Reading für Allentown, Eaflon u. N.Aork um 7.ZU, ltz.z V.M.. und um l.sio Nachm. Zurückkehrend er. kahl New-Aork um v llb- Vormittags, um 12,5. und um 5.Z Uhr Nachm., und Alleniown um 7.20 vorm., 12.25, 2,1, 4.Z5 und 8.55 Nachmittag. ' Passagier;- erlaßt Philadelphia um 7,ZoAorw., mach! Eonncetion in Readmg mil einem Zug auf der Ostpennsplvaiiia Eist badn, kehel von Pollsvittc zurück um i.Zsßachm., und hält auf allen Stationen an. verläßt Pottsvillc um 8, 8.05 u. p.io vorm., M„ und von Shamolin um >,.(10 u."n! 2 Vor,?' 0 Ashland um 7.18 Vorm. und 12.20 Nachm., von Madanov Eil um 7.5 Z Vorm., und 12.54 Nachm., von Tamaqua um 5.15, 8.Z5 Vorm. und 2.15 NM., für Philadelphia, NrwAork, Neading, verkasscn PottSville. ia Schuylkill und Su quchanna Eisenbahn, um 8.05 Vorm. für Harri, durg, und um 12.05 N. M. für Pine Grove und lremonl. PottSville NceomodalionSzug erläßl Pottsvill, um 0.00 vorm.. passtet Reading m 7. Zu Vorm., kommt in Phüadciphia um 10.1 Vorm. en, und zurückkehrend erlöst, Philadelphia um 5.1 5 Nachm. passtet Reading um 7.40 NM,, und erreich: Pott, illc um 0.20 NM. PottSlown SceommodaiionSzug erläßt PottS low um i 1.45 vorm., zurückkehrend und criästi er Phttadclphia (Neunte u. Grccn Straße) um 4.Z0 Eolumdia Eisenbahniügc crlassr Rrading u k.Zil vorm. und 5.15 Nachm. für Ephrata, Liliz, Lanraster, Eolumdia, :c. Zurückkrdrcnd rrlasse Züge Lankastcr um 8.20 Morgens, und Z.ZuNach., und Eolumdia um 8.15 Morg. und Z.20 Nack m Pcrkiomcn Eiscnbadnzüge verlassen Pcikivmcn Zunctton um 0.00,VM., und 2.55 und u.ZUNM., zurückkehrend erlassen Green Laue um 0.00 und 7.4UAor„und um 12.Z5 u. 4.2 Nachmitt.. connee. tirend ii Zügen aus der Reading Eisend. Pickcring V-Urp Züge erlasse Pbönirville um .05 Morgen, Z.05 und 5.50 Nachmittags; zu rückkehrend erlassen Nc Bcvcr um O.ZO Morgen 12.4 und 4.20 Nachmitt., und machen Eonnee tionen mit Zügen der Reading Eisenbahn. Dic Eoledrookdaiczüae erlassen PoltStown um 0.40 vorm. 1.05, .20 Nachmittags, für Ml.Ple. sant, zurückkehrend erläßt Mt. Kleasant um 5 50 u. 11.25 VM„ und '.o N.M.. uud veidindcl guacn der Reading Eiscndahn. Die Ehester Vallevzüge erlassen vridgeporl um S.ZO vorm. und um 2.40 u. S.ZZ Nachm., zurück kehrend erläßt Downingtown um 7.oVorm. und um 12.Z0 und s.4oNachm.,undverbindet sich mit Rrading Eisrndahnzügen. An onnlagcn vrriassr Züge N.Aoik um 5.Z0 Abends., Phuadelphia 8.00 Vormittags u. Z.15 Rachwtt. ; Potisoille um 8.00 Vorm., uud um 2.Z5 Nachm., Harrisdurg um 5.Z Vormi., Wh um 2.00 Nachmittags, Allrntown um 4 Z 5 und 8.55 Nachmittag, und Reading um 7. tu v.M. u. 10.15 Nacht für Haerisburg, um 7.Z Vorm. für N.Aork, um 7.40 vorm., und für Allentown und um 0.40 Vorm., und 4 10 NM für Phitadel lphia. Eommulation, Meilrngeld, Saison-,Schul- nd Ereurstons-Ttckrt nach uud ou allen Punkt,n zu reduztrlru Preise. epäck mit Ehe ersehen; 100 Psundiide Passagier gestattet. I. E. Wvvite 0, Reading, August 4, I7Z. Bcn'l Supl. Northkra eolral > Eisenbahn. (Sommer - label!.) Durch- und direkte Rouiite nach Washington Baltimore, Erie, Elmira, Buffalo, Ro chrjter uud Niagara Fälle. Sechs Züge köstlich von und nach altimor ck Washington Eittz Blee Züge täglich nach uud von der Nord- nd Wrstzwctg SuS quehanna, drm nordllchen und westlichen Vo und nach Montag, Juni 30, 1873, erlassen Paffaglerzüge da Pennsplvaiila Et endahn-Depot täglich w'e folg, Südlich (nach Baltimore). Postzug erläßt Elmtra 3.13 v.-M. Williams ort 9.30 Morgens. Harridsdurg um 2,10. Nachm. Ankunft tnßaltlmort um K.33 N.-M Schuellzug erläßt Harrisburg 3.10 V. M. Ankunft tn Baltimore um K.13 P. M. Erle Erpreß verläßt Sunburv 9.10 V -M. Aakunft tn Harrisdurg um 1 1.3 v V. M. Erte Postzug, vertagt Wiltiamsport um 1t.03 Nachni., Sunde um 12.30 Ankunft in Harrisdurg 2,10 Nachm. Pactstr Erpreß, verläßt Parrrsb'g 11.30 Vor, blragoErprcfi. Do do II 00Nachts Niagara Ezpreß vrrtäßl Eauandalgua um 11.30 Barm., Wtlliainsporl um 3 13, Ankunft tn Harrisdurg um 8.23 AdentS. Sinclnnatl Erpreßzug, - 8.33 Vorm Südlicher Schnellzug verläßt Eanandalgna um 7.13 Vorm., Wtlliainsporl um 3.03 Voem.j Ankunft in Harrisdurg 7.15 Morg. Nördlich (nach Erle.), Niagara Erpreß geht ad um 10.10 Vorm. Po?. 1.30 Nach Schnellzug, - ... 1.15 „ rte Postzug . . . 1.15 Morg. llnkiudati Erpreß eil. Baltimore 8.10 AdentS Nördlicher Erpreßzug verläßt Baltimore um 12.01 Moraen, Harrisdurg um 3.35 B. M., u. Williamsport um 8.30 Vormittags. Postzugnördllch und südlich, Schnellzug nörd lich, Parific Erpreß südlich, Erie Erpreß süd lich, Slnclnnati Erp rß südlich, nd Niagara Erpreß nördlich, laufen taglich, auSegnommen Sonntags. Der Erie Postzug nördlich nach William. Port, der linclnnali Erpreßzug nördlich, er Schnellzug südlich, und Ehicago Erpreß, süd lich, lauten änlich. De Eric Postzug südlich, geht täglich, aus genommen Montags. Um eitere Auskunft wende man sich an die Oiste im Pennsylvania Eisendahn-Depot. Alfred R. FtSk,, Ben..SupnlndtU>tUi, H-rriSdurg, 2K Mal 1873. Gemeinnütziges. (Aus dem „Amertkantschrn Agrtcullurig.") Blecherne Milchgeschirre wnfchen. Ich wor etwa überrascht, als ich vor Kurzem tu einem !an wir h'ck aftlicken Journal Anweisungen über p. s Wa ste blecherner Mckchgejch :e las. ES wird darin gesagt, wascht dir Mtlch- Pfannen, :c, erst mit lochendem Selsen waffer au, dann spült tn kochendes Wassir unv trocknet ste nachher mit l nrui „feuchlru Lappen" ab. „Ich kaun die Ursache nlcht angeben," sagt ste, „aber es bleibt etwas Kleberiges an den Seilen der Blechgeschtrre zurück und die sro verursach! bald Säurebtldung." Ich trnke, ich kann ihr die Ursache mltlhel len. Durch das kochend heiße Wasser wird trr Käsrstoff au das Blech gcbrütt und, nur lhrilweise, brsürchle ich, durch den kühlen, feuchten Abwaschlappro enl serni. Die besten Hausfrauen waschen die Mllchg,schirre eist in Wasser bedeu tend untrr dem Setdepunkt. Ju Mltch wtrthschasie,, ist a sehr gebräuchltch, die Geschirre ist tn kallrm Wasser zu wa scheu (die entsrrn den Rahm nicht), dann t heißem Setsenwasser (wodurch er entfernt wird), hieraus wrrdrn ~e tn rrtnem, heißem Waffer ausgespühlt uud trocken ausgewtscht oder tu die Sonne gestellt. Seit ich Obiges gelesen, hate ich es of probt,l und nie grsundrn, daß nach dem Abretden mit dem reinsten nnd trockenste Lappen etwa Kleberiges zu rückbliib; aber ich wasche nl Geschirr in kochendem Wasser. Ost schon habe ich gesehen, daß Leute das schmutzige Geschirr in den Abwaschnapf stellten und kochendes Wasser daraus gössen; ich bin stetrr, daß an drm Geschirr etwa Kleberiges zuiückilieb. Waimes Was sex, aber nicht kochendes, Ist am besten, außertas Geschirr Ist bauptsächlich duich Fett und Butter verunreinigt. AU s außer gell, wiid a n anstatt al> g e brüh. Ann a. ' Wittmrr in Psrrdrn. - Dle brste Medizin sür ein Pserd, welchr an Wür mrrn leitet, ist Brechivelnstes. Elne Drachme und eine halbe Drachme Ing wer mit Lelnsamrnmehl und heißes Was ser ln elnrn Ballen gemacht, sollte Ine Woche lang jeden Morgen gegrl en wer den. Hieraus ei Pim Leii-Sl zun. Ad führen Nachdem diio eine Wvch, lang ausgesetzt, kann man ,s nochmals np>. tlre ; hierauf sollte das Pferd ine N ze sein pulveristrlen Elsenvltltol täglich im Füller erhalten. Dle untnigllchsten Stzmploine, daß Witimer vorhanden sind, nach deren Abgehen im Mtst, ist ein anhaltendes Reiben mit demSchwan ze in Folge der Jultalion im großen Darm und am After, sowie das Erschel neu elner trockene schuppigen Masse unter dem Schwänze. Ein Klystier aus einem Plnt Leinöl und zwel Drachmen TcrpentinsvlrltuS entfernt die Spezies Würmer, welche sich im Mastdarm auf halten. Es mag gleichzelllg mit der obigen Medizin einmal i ter Woche gegeben werden. Buchweizen für Kühe. Buchwel zen, gemahlen ad mit Häcksel den Kü hen gefüttert, veranlaß einen bedeutend größeren Milchfluß; aber die Butler ist nach unserer Erfahrung weiß und von schlechterem Geschmack. Wird das Buch weizen- mit etner gleichen Menge Mais mehl gemischt, ist der Unterschied nicht so auffällig. Brand an Apfelbäumen. De Brand wird tu ter Regel eist enidecki, Wenn der Schaden bereit angeriazlet ist. Die beste Behandlung ist, alle asfizirle Zweige h;o zum gesunden Holz zurückzu schneite, sobald Brand bemerkt wird. Schweine. —Nach der „Irisch Baue rrle Gazette" ist das Gewicht ausge schlachtet Schweine gewöhnlich I de Gewichtes der lebendigen, wenn diesel ben gut gemästet waren. Aber das Ge wicht recht fetter Schwein der allerbe sten Arten ist oft vier Fünftel teS Ge wichtes w nn lebend. Ei einfaches Mittel, Silberzeug zu reinigen, gil t Dr. E. an - De Zufall führte in meiner Haushall,i,ig zu drm Gebrauch inrö äußerst bequeme Putz mittels sür Silberzeug, ameutllch sür silberne Lössel. In Ermangelung an deren heißen Wassers wurde das eben von den vorher geschälten und dann ab gekochten Kartoffeln abgegossene Wasser benutz, um silberne Cß- und Theelöffel zu reinige, wobei Letztere, welche am vorhergehenden Abend zum Essen wei cher Eier trnutzt und dadurch gelb ange laufen waren, leicht zwischen den Flu gerspitzen mit dm Bodensätze von Kar toffelmehl gerieben wurden. Der Erfolg war überraschend, da die Lössel nicht nur rein, sondern auch blank und giän zend wurde, wie sie gewöhnlich nurduich Putzen mit einem der bekannten Pup pulver werden. Weitere Versuche erga be, daß auf diese Weise nicht nur alle silbernen Gegenstände zu reinigen sind, auch solche, welche gravtrt und chiselirl find, wobei sich die gewöhnlichen Putz, pulver leicht in den Vertiefungen fest setze, aus denen sie nur durch Bürsten entfernt werden können, sondern daß auch Nrufllber und plaiirte Waaren großen Glanz dadurch erhalten. Durch längere Stehen sauer gewordenes Kar tvffelwesser kann sogar statt der häufig angewendeten und gefährlichen Schwe felsäure zum Putzen kupferner Kessel und anderer kupferner Gegenstände ge braucht werden. Tomato-Wein. RezeptNo. 1. —Presse durch ein leinenes Tuch den Saft aus rein gewa schenen reifen TomatoS. Zu jeder Gal lone Saft bringe sodann vier Pfund braunen Zucker.. Lasse ihn 2—3 Mo nate in einem Fäßchen gähren. Darauf ziehe ihn ab in Flaschen, den Bodensatz vorstchttglich zurückhaltend. Reze p tNo. 2.—Nimm reise To maloS; entferne die Stiele; wasche und zerdrücke die TomatoS z presse durch ein leinene Tuch. Laß stehen bis das Flet schige sich gelegt hat; dann bringe zu jeder Wallone Sast2j—3Psund weißen Zucker. Laß gähren, darauf ziehe ab in glaschen. Werten zu se ü Gallonen Saft 2 Gallone Wasser gebracht, so giebt die auch Tomato-Wein, doch ei nen weniger feinen. I Der Humorist. Tschap tri drr wtttftAtz. Mtflrrvruckrrl—lchhabs. lang grwnnnert wie' kumwi. daß d>, Ntigklie vo der ganz Welt, just er vonnserrNochbarschasi brengst. Or mehnst du vielleicht, e hab bet uns u r NeltS. Wann s>, dann bl h erdei henktit mist,kr. Es Hot wohl net jast so vlöl junge Mud und Bvwe bei NN, als en Dehl annere Pläß, awer ich kann dlr enthau sag, unsere Ali sin nochvum ganz alte Stoff gemacht, un du rrhst, selle gleiche noch just so gut Ihr Spaß zu haben, wie di Junge. Do will Ich dir just en kleh Stöckte verzähle, v)M alt Pik, wu im ganze Taunjchip ssr der größte Spaßvogel bekannt Ist, den' n ter Welt gebt. Er ts en aller välsch lor m> Hot die Hrirathg.dank. schun lang usgewe. Ader er Is obaul a forscht,rle Hand, sor annere zum Zwet tn eh Bett net zu bringe. Do tn unsere Nochbor schast wohn en junger BlSckschmted, der alles genug hat, just k.h grh, s.g aus der Ursach, wett er sich sar dte Wetb. lrtt sercht, duht. N>! wett vun srt Schmiedschap duht en jung WtUfrah wohne, un die hat gar nix gege der S ' mied, als daß er str net anguckt, un wann sie noch so freundlich zuem K. Der Pit hol die Sache schun lang ge sehn,. wie ste st bne, n hol sich vorge numme, die Zwey müßten en Paar er re, rs möcht gihe wi,'S wolle, gor sell geht er sor en well zurück an em Sam stag Owel tn der Schmtedschap un sagt dem Schmied, er sollt den Owe noch zu drr Wtttscah tumme, ste wollt en eiserne Rebs un epp: an der Maschtn gefixt hat e, awer er müßt sich ordllch usdresse, weck Alles so schön saaber im Hau wär, daß die Wtllsiah es gewiß net gleiche beht, wann er t sei Schafftlehder tn ihr hau tutnm däht. Der Schmied hätt der Tschap gern grhalt, un doch war ,e en wenig bang, Owels so allehntg tn sell Haus zu gehn. Zuletzt sag er a vir doch, tn a Slun bin ich umgedreßt. Dan will ich kummr. Dem Ptt lacht' Herz im Letk, wle ex sell hört un tn dtl größt Hoi>v, ts er zu dx Wtstsrah ge tiäwrtt un hat ihr gesagt, er hätt gehört der schnckrd wollt de O xet zu Ihr kum mr, awer er wär gewiß arg bang, sie soll sich g ad zu ihm docke u ihm en wenig Heise. Die Wiltsrab war gesaliS feld irgenS ippeS zu duhne. Sie dreßt sich recht schlick uk, u bis drr Schmied tu' Hans kiimnck, guckt ste so ptästrltch als en Mädel in der Well. Sle fangt grad ilt em an zu schwätze und zu dis putlre, un wle er net viel Antwort grwe Hot. stellt ste en Stuhl zu srtm, duht Licht nunnerdrehe nach der Fäschen, u sangt mit rn a so sirnndlich zu schwätze, daß es zum Vrrwunnei war. Er ts zurrscht a hißte verschrcckr, awer er Hot Verstand genug gehal, ludig zu watsch un ahzuwarle. tln merklich seil seller Owet geht der Schmied alle Samstag in der WlNsray ihr Haus, sor zu sehne, wie e mit dem Tschap is. wu ste sor ihn hrt, un lch denk, rb lang werd der ganz Tschap fertig sei, un ihr werre e Hoch ziggreinie sor der Schmied un die Wllt frah uszusetzr habe. Johannes. Ein Complimrnt. „Ja, ja. lieber Freund, sür uns Aerzte sind jetzt lchlechte Zellen, Niemand brzahlt uns die Reih Hungen." „Ei, dafür weden dir Aeizte auch sehr geehrt, man setzt ihnen bet Lebzei ten Denkmäler." „Wir so denn!"' „Na, aus dem Friedhofe." Borsichtig.—M u I ter i „Du solltest doch mehr O-l gebrauchen, Det Haar wild sonst so spröde." Tochter; „O, nein, Mama, die Herren lieben es nickt, denn es verdt>l>( ihnen die weißen Weste." Gut genug.- S chwab (zum Ber- Itner); „Nun. wie gefällt Ihren unser Neckar?" Berliner: „Mein Iott! sür'n Fluß in Schwab ts r rrcht nett." Ein Prediger ln Lintinnali war betreffs dir ZahlungSbcreltwilllgkelt ei eS Biäullgams sehr mißtrauisch und faßte daher die Schlußcermonie der Ver mählungsredesolgendermaßenab: „Und so erkläie ich Such sür Mann und—wol len Sie so freundlich sein, die Kosten von Ii) Doli, dem Küster einzuhändigen?— Pause, während welcher der Bräutigam mit verdrießlich? Miene seinen finanzi ellen Verpflichtungen nachkommt, worauf der Pastar mit salbungsvollem Tone sorisuhr:—„und Wrtbl Amen l" Warum lassen die Stutzer unserer Tage meist in Zipfelchen ihre seidenen Taschentuches aus ihrer Brusttasche her vorgucken ? Um zu zeigen, paß doch ein guter Fetzen an ihnen ist. In einer Gttverbeauaftellung hing ein Stück Sohlenleder mit einem Zet tel, worauf zu lesen war: „Diese Soh lenleder ist von einem inländischen Och sen verseiitgt worden." Respekt und Verlegenheit. Der Kronprinz li. von Zt., ein sehr populä rer Fürst, vergnügt sich aus dem Laude mit Kegelschieben. Mit einem glückli chen Wurf macht er alle Neun. Der Kegtlbnbe ruft halb verlegen, halb re spektvoll : „Achte und Ihr Herr Vater!" Frühstück.—A rbeiter: „Sieh da, Gnädiger Herr, schon so srdh Im Felde k" Gutsbesitzer: „Ich will mir nur einen Appetit sür'S Frühstück holen. Und Du! schon so früh bei der Arbeit ?" Arbeiter: „Ach ja, gnädiger Herr, ich hole mir ein Frühstück für meinen Appetit l" Zu viel.—Ein armer, auSgemergel ter Kranker ließ als letzte Hoffnung ei nen Arzt rufen. Dieser, der in seiner Wissenschaft ein großer Neuling war, schmierte ein ungeheures Senfpflaster und legte es dem armen Teufel aus die Biust. Der Arme blickte mit thränen den Augen darauf und sagt: Ach, lie der Doktor, nach meiner Ansicht ist da wohl etwas zu viel Senf ans so wenig Fleisch?
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