Gemeinnütziges. ivom Cchweintstall.— Die natürliche Neigung de Schweins, stt> im Kothe zu wälzen, um die Haut zu erfrischen, bat zu der irrigen Meinung Anlaß ge geten, daß Unretnlichkei seinem Getei Heu günstig sei, und daß man deshalb für die Reinlichkeit seine Stalles keine Sorge zu trage habe. Das Schwein wird aber viel schneller seit In eiyem mit Sorgfalt gereinigten Stalle, als wenn man ihm lange Zelt eine und dieselbe Streu läßt; denn letzteren Falls bleibt eS nicht liegen, sonder steht aus ist un ruhig, grunzt unaufhörlich, und wird wirter ruhig, wen es eine neue Streu bekommen hat. B i der Anlegung einrS Schweine stalls Ist zweierlei In Betracht zu ziehen - die Lage und der Bode. Letzterer sollte stet gegen Mittag gerichtet sein, weil das Schwei Im Winter die Wärme Die Größe de Stalle richtet sich nach der Zahl rer darin unterzubringende Schweine; jedenfalls rechnet man für jedrs einzelne 5- Fuß in der Länge und in der Breite. Wenn man nur wenig Schweine Hai, genügen 2 oder!! Koben; beireibt man aber die Schweinezucht im Großen, so muß man in einem bcsoiiveren Hof ine große Anzahl Koben haben, und noch besser ist e, den verschiedenen Klassen der Zuchtschweine besondereHöse anzuweisen, um vorzüglich die Mastschweine und die trächtigen Sauen von einander getrennt zu halten. Co Ist ckhr gut, wenn die Höfe vor dem Winde geschützt sind, eine Wasserpfüpe haben und einige Bäume, damit sich dleSchweinc nachßelieben ba den und in den Schatten legen können. Auch die verschirdenenAiterderSchwet ne muß man von inander trennen, weil die jungen von den älteren, die schwä cheren von den stärkeren und gefräßigeren immer unterdrückt werden. wendig befindlichr Hälslc hrfintcl sich ein Deckrl mit so vlelLöchern, nlsSchwcl ne aus dem Troge fressen sollen; aus diese Weise ist jetein einzelnen seine um nicht von de Schweinen gestört zu werden. C geht auch so schneller, als wen man erst In den Stall hinein nd sich einen Weg rucch diese ungestümen Da S von großer Wichtigkeit ist, die Fullirtröge immer rein zu erhalten, so sind sie an der äußern Hälfle unien mit einem Loche zu versehen, um sie, so ost es nothwendig ist, z wasche und aus zuleeren. Der Fußbode des Stalles muß ab fällig sein, damit alle glüsstgkti e nach einer Im Hose angelegten Rinne ablau fen können, welche sie in ei Düngerloch leitet. Auch muß er mit Steinen be pflastert oder gedielt srin, damit die Schweine nicht darin wühle können. Sehr gut ist eine beworsene Decke, damit weder Hitze noch Kälte zu leicht durch das Dach dringen, und die Schweine raschem Wechsel der Temperatur, welchen sie nicht gern haben, ausgesetzt werten. Kinfluß der Wälder auf das Klima. Als schätzbaren Beitrag zu diesem auSgesuiigenrn Thema entnehmen wir die folgenden Angaben einem Berichte M. Mailhieu's Professor an der Forst schule zu Nancy in Frankreich, worin derselbe einige ihm von der Rrgierung vorgilegie Fragen beantwortet. Di er ste Frage lautet - Uebt der Waldbestand eines Landes einen Einfluß auf die Regenmenge au die ihm zu Theil wird? Zur Beantwortung dieser Frage errich tete Mailhleu zwei gleich hoch über die Meeretfläche gelegene Stationen, 15— 20 Meilen von einander entfernt, deren eine in einer bewaldeten, während die andere in einer angeliautr Gegend liegt, und detrachiiie den Ziegenfall. Das Ergebniß, in Zollin ausgedrückt, war, daß auf der letzteren Station der Rrgensall während der letzten drei Jahre 82,02 Zoll betrug, dagegen Nl! 18 Zoll, also ein Unterschied von 11.11 Zoll zu Gunsten der Waldstation. Die zweite Frage war, vermindert das Laubdach des Waldes, indem es den auS der Aimolphäre fallenden Regen durchläßt, die den Boden erreichende Regenmenge wesentlich oder nicvl? Die selbe ward beantwortet durch das Auf stellen von Regenmessern unier den Bäu men und aus angrenzenden offenen Plä tzen; bet Verglelchung der Nesultale ergab sich folgendes : Aus offenem Lande 02 00 Zoll, Unter den Bäumen 87.71,, Also ein Unterschied von t 05 Zoll zu Gunsten des offenen Landes. Hieraus geht hervor, daß während ein Theil der Regenmenge Im Walde den Boden nicht erreicht, doch, wenn man die bis zum titztere dringende Negei.mengr mit dem Ergebniß der Station aus dem ange 1 anten Lande vergleicht, als 87.71 Zoll Rrgensall nie' den Bäumen und 82.2 Zoll aus jener Slaiton.—daß dann also doch 5.72 Zoll wehr Negenfall auf den Wald kommt Eine dritte Frage betraf den Einfluß Aon bewaldetem ('ante auf tivAufrecht nhallung der vom S'vden empfangenen veUlhtiqkrit. Dir Antwort ward grsu den ln elnem Vergleich der Verdunstung zweier gleicher Gesäße mit Wasser deren eine im Walde, dao andrer im offenen Land aufgestellt wurde. Die Beobach tung während Ines ganzen lah es zeig te, daß dle Verdiinzlung in der sxeirn Lust fünfmal schnrster vor stch g>„g, im Wall zwischen Prozent erlor-n ginge. Die vierte Frage galt dem Einfluß der Wälder aus dir Temperatur. Obwohl die Versuche dteserhalb nur kurze Zelt hindurch angestellt wurdrn, schirr, stch doch aus ihnen zu ergeben daß die durchschnittliche jährliche Temperatur im Laad und daß der Unterschied am G. ringften Im Winter und am größten im Sommer ist. Dkr Humorist. Kraftvolle ivahrheitrn. Bei einer Cämp - Meeting tn einem „Wrstliben" Counly koll ein Predig, die folgende Worte gesprochen haben r Ich kann nit Heise. Ich muß heut mel wer wär unich a Herrd MunkuS, wu irrer als usgedreßt im S oh sehne kann. Sie mache Mehschens wie die MunkieS un essen gern süße Sachen ekselile wie die Munkies. Vor der Erwrt stn sie grad so scheu wie die MunkieS un ste tschumbe u tanze juscht ebaut wie die MunkieS. A dehl vun se sen noch närrischer getrest wie die Munkies. Sie mache sich dicke Schwänz uf der Kop vun Gäulshohr, Hundshohr oder Seegras, un du kannst mir nit mit der Natur oder mit der Bibel beweise, daß a Munkle sei Lebtag so ppeS thut. Ja die Wetbolent - o mei! Fracks hau a behl vun ste an, daß ste a Zlard hinne oh noch der Dreck uswühle. Uf hen ste Kietz an die HthlS wie die Eier. Wan mer ihne ins Gesicht guckt, do stn st.- so roth grsäibt wie a abgekochter Krebs. Wanste da Maul usmache UN schwezr, do steht mer oskohr die f-derste Zähn, so weiß, wie mei Hand; but selle Zähn sen falsch, so falsch wie der Noah unirich die Temperenzleut un werre be zahlt vum Däd seim Buttergeld. Guck aber mol uf ihre Hinne,ste Zähn ! selle sen ofkohrs ihre egenr, but ste sen so schwarz wie mei Hut for lauter Zucker nasche an süße Sache esse. Gar oft rieche ste deSwege ebmohls ausem Hals wie a fauler Fisch. Wan sie es äußerst ersorde alt Rebekka, a lang Gebambel i de Ohre, stccke sich goldene Ring an de Fin ger u bedenkt nil, daß ste Gefahr lause von all dem Schmuck vom Aar a gol dig Kalb sich mache z lcssc. Die Arme iinnich ste tanzen oflohrS wie die Mun kies och, bekah ste mehne, so aSchmuck wär säscten un ste wollen lieber aus der Welt un aus dem Himmel sein, wie aus der Fäsche u. oskohrS, der Schmuck muß herbei, wan nit von Geld, so doch von Messing, Küpper oder Glas. Wann so a Witböinensch ins Bett will, dann muß es arg Truwei habe, bis es all denStoft abgelegt Hot un sei ganzer Nachttisch muß 01l sein von falsche Hohischwänz, salsiyeZähn, falsche K-olle, falsche Wade n icb möcht schier sage, daß so aWeibs mensch vu Christlichkeit noch nit viel erfahre Hot, un for sell ab falsch io. Un bis sie sich isrgens wider mit all dem Gebambels usgesitst hen, do krikt mer eher keh Breksescht bis mer zu spät kumt InsGoiicShauS un wan die allMäm nit in der Küch kumt, krikt mer gar ntks. Die paar Alte, wu och d sen, solle die Crwet schaffe. Wie Werts aber mol geh, wann die hingewandert sen in die lange Ewigkeit k O dann werren ihr do steh, ihr faule Dinger, am Grab un werre heule, weil narr niemand meh sor euch sorgt, but sell werd euch verdollt wenig baite. Die Alte hen ihr Schuldigkeit gethan und Herr, so unser Heiland will, durch die Gnade ihre Seligkeit erlangt; abrr ihr, ihr faule Mäd, legt ab das Gebambel, den falsch Buckel uffemNücke u die falsche Hohrzepp, klehdet euch, wie die Mäm als gethu Hot, mit hehm gemacht Stofft, wu ihr selber gespunne hen, flickt, wäscht, füttert die Säu, kocht, seid jäuberlich, manierlich, freundlich, gutherzig un wann der alt Man Owet spät hehm kumt, spannt ihm der Gaul auS und geht in euer Kämmerlein und dankt Gott für die Gnade un die gute Gesundheit. Des Heitre brauchen ihr euch ah nit so viel in der Kop kummr zu losse; un wan ihr ah nit recht agriren könne mit dem Apostel, daß Nitheuere besser sein soll wies Heitre, so macht da in der lang Run nit viel aus Thut nume sunst wie der heilig Apostel euch lehrt n wann geheiert wrrre soll, werd loch gehelert. Ich will nit verstanne s.in als leht ich wehn, es tehl heutig Tag gar keh rechtschaffene junge Weibs mensch gebe. Tubisckur es Hot ah noch Solche, wu ihr Haus in Ordnung halte, lhrrmMann rbbes orntliches uf der Tisch stelle, die Kinner in christlicher Zucht un der Arbeit hall un un Stolz un Hof fahrt nit viel wisse wolle. But selleSort der HCrr un in Gnaden bewahren. Ich srrcht mich sor der HochmuthSteusrl. O ihr Vätrr und Mütter! Laßt un die Mäd erziehe nach christlichem Vor bild. Un die Buwe, selle junge Noplöf ftl, wu do grad allewcil lieber noch die Mäd gucke anstatt us mich zu hören, selle fangens tn der nehkst Predigt, so der Hlrr Lebe und Gejundhett schenkt Bri rlnrm Bildcrhändlcr. Bet einem Bilderhändler hing Der Grant, sehr wohl gerathen; Und I-der, der vorüberging. Blieb stehen vor dem Laden. Und ein G.'woge gab es bald. Ein Kommen war's und Gehen. Das bat mit heimlichem Verdruß Drr Kaufmann denn gesehen. Ruft einer aus dem Hausen : ..Ja, bänge mag ihn Jeder seh'n, Doch Keiner will ihn kaufen." Bei drr Grmcindcvlsitation. Bezirksamt- tZum Ge meinte,stand) : , Warum,Haberlbau cr, habt Ihr denn Set der letzten Schlä gerei im Wirthshaus nicht zur rechten Zeil abgewehrt k" Haberlbauer: „Ja Herr Bezirk amtmann, wie könne' ich denn abwehren, in der einen Hand hab' ich meine Stecken g'habt u. in der andern meinrMaßkrug." Die einzige zuverlässige Geschenk- Bertoosnng im Lande! in werthvollen Geschenken! L. D. Swe's Geschenk-Verloosung! Ziehung am Montag, de 7. 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Fcderal Straße, <2OO und 204 gcdcial Str., und 201 Norlh A.,> Allegbenv Pa. vrik/usr. ' Netail Louis Stern, Allegbeno, Pa., Juni 27, 1572.—11. Louis Hummel's Laffrrl'ier-Saloon Nestauration, Bs>liisii. sin . Louis Hummel. So ljm antt's Dang verborgener Kennst, und Künste. englischer Sprache an irgend eine Person.— Man bittet, Namen, Post-Office, Eoiintv, und Fkco.ls. Scheffer, Ayer's Kirschen - Brustmittel. <>v?Lii's enuuie? Gcgc Hüls- und Luugcnkrankhritcn, wie Huste, Erkältungrii, Kcuch hustc, Bronchitis, Asthma und Schwindsucht. Dr.J.C.Ayer WFowell,Mass., pr°l!>schn und °na>lilchn Sh-miirn. vrk.,f, von oNci, Truguistw Khssu. lakoß Lehner's Marmor-Bard, Shestnut Straße, nahe der Vierten, I Gräbsteinen Monumente, Marmor, Granit nd Jakob Lebner. HarriSburg, Jan. 25, '72.— tf. PräsidrntschaftS-Campaffur. Rappe, Mäntel und MWUMFacteln. P Mannende sich für illustriric Circulare UN Eunnlngham äa Hill, Ro. 205 Ehurch Slreer, Philadelphia, Pa 1uni13.Z872 -4M,. Reading Eisenbahn. Son> iner Arrange n, e n t. Donnerstag, den 1. Änzust, >872. Züge crlasscn Hairlsdurg für New-Pork wie solar - Um 5.00, und um 2.10 Vormittag, üd um 2.00 Nachmittag, machen Connel- Ilon mit Zügen auf drr Pcnnsvlvania Eifendahn, und kommen in N.Neri an um >2.10 Mittag, und um 2.50, und um V.40 llh, Nachmittag rc spektivc. Zurückkcbeend erlassen sie Ncw-gori um .so vorminag, 12.55 und 3U> Nachmiliag, Ppi ladelpbia um 7.8. ur.d .so Vormiilaa, und um ,o Nachmittags. Züge gchcn ab naipßeading, PoilSvlllc.Tama. qua, Mincrsviüe, Ashland, Shamolm, Allcnlown und Philadelphia um ö.o u. s.ro V0rm.,2.00 5.05 Nachm., und häll an iu Letanon und allen Hauptstalioncn; dir 4.05 Nachmiriagozug eonnec lin blo für Philadelphia, PottSvillc und Colum. dia. Züge für PottSviue, SchuvllillHaven ud Audurn, Uder die Schupliill nd SuSquehanna Eilcnhahn erlassen Harrisburg um .40 Nachm. ' Pcnusoloanischi.Zugc eelassc Reading für Allliilown, Eafton u. N.Aorl um 7.00, >0.4 V.M., und um 4.05 Nachm. Zurückirhrcnd ri läßl Rcw-Ziork um v Uhr Aormiilag, um 12.05, und um. Uhr Nachm.,undAllenrown um 7.25 Vorm., >2.25, 2,15, 4.25 und .5 Nachmittag. Dir Weg - Passagierriig erläßl Philadelphia um 7.20 Vorm., mach! Conrieclion mir einem Zug allen Swttoncn an! Aachw., und hält auf Verläßt PottSvillc um 5.20 u.v. 00 Vormittag und Nach.; von Hcrndon um ia.uu V, von' Ashland Vorm.'und 12.42 Nachm" passt,l Reading uin 7.40 erreicht PottS ille um p.20 NM. PottSlown AccommodatlonSziig erläßt PollS- mil Zügen auf der Pickcring Ballcp Züge erlassen Phönirollle um 230 Ilonen mit Zügen dir Reading Eisenbahn.^'"'" 0.40 Vorm.'lÄ, .25 MttPle"" sant jurückkrdirnd erläßt Ml. Pleasant um a, u. 11.25 BM., und -1.25 N.M., und eedindll Zü^e^^ NM für Philadelphia. AN. u. .ia ridüzirlcn Preise. Punltcn z Gepäck mil Check ersehe i 100 Pfundled Paffagier gestaUe, I. E. Wootten. Reading,Mai S, IS7Z. Sedülfs-Sup. Northern Centrat > Eisenbahn. (Sommer-Tabelle.) Durch, und direkte Rounie nach Washington Baltimore, Erie, Eimira, Brrffalo, Rc- Sechs Züge täglich valtimor ät Washington Sith Vier Züge täglich 'quehanna, dem nordliche und westlichen Pennsvloanien und New-lort, Von und nach Moniag, Juni v, 1872 erlassen Passagierzüge dao Peiuisplvanta Ei. senbahn-Depot täglich wie folgt > Südlich (nach Baltimore), Niagara Erprrß, - - 8.4 U Abends Phiiadelpta Srp.rß, - . st.stüVoim Postzng, nach Baltimore, 2.t^Nach Schnellzug, - . . st.zz Vorm Pacific Erpreß, . . . w.lst Vorm Sineinnali Erpreßzug, . tl.lU NachiS Nördlich (nach Erl, ,c.l. Niagara Erpreß geht ad um t 0.0 Voim. Nach, Schnellzug, .... z.gz, ~ EinctnnatiErpreß, nach Eanondaig. S.lsV°rni Postzugnördlich undsiidlich, Schnellzug nörd lich, Partfic Expreß südlich, Eincinnati Expreß närdltch, ndNork und Harrisburg Accommoda tionszug nördlich und südlich, Erle Postzng und Erie Expreß südlich, und Sundurp ccomodv. tionszug, nördlich, laufen täglich, auSkgnom- Der Buffalo-Expreß, nördlich und südlich, geht täglich. Der Sinrinnaii Expreßzug sühlich, läuft täg lich, ausgenommen Samstags. Eineinnati Erpreß südlich, geh täglich, au genommen Montags. Um weitere Auskunft wende man sich an i< vfslee im Pinns,loania Eisendaha-Depot. Alfred R. Ftske, HarriShrg,Juni 2>,tS7S.
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