GenelnntzigeS. (Au dem „Amerikanischen Agrieulueift.,'> nstandörrgtl bei Tisch. Da Folgende geht un von einem Eorrespondenten in Massachusetts zu, der st „w." zeichnet: Wie oft sehe wir nicht et Gastge berin, die bet Zische präfldtrt, die Gren zen wahier Höflichkeit überschiettev, in dem sie de Gästen ihre Speise ans deäugi! „Nun, nehmen St doch in Stückchen. ist ganz harmlos, thut Ih nen gewiß keinen Schaden." „Warum essen Sie denn nicht?" „Ist das nicht gut?" „Sie essen ja gar nichts !' Diese letzte uierknng wird häufig hingewor fen, wenn eine Besuche,! bereits gerade so viel, vielleicht auch mehr zu sich genom men hat, als Anteie; aber da sie es nicht liebt, von All-m zu loste, was ihr vorgesetzt wird, so halt die Gastgeberin es sür Pflicht, in ste zu dringen und um ihr WeigerungSgründt zu bitten und versetzt dadurch den Gast in eine höchst unangenehme Lage. Erwartet man denn gar nicht, daß die Gäste gesunden Ver stand habe ? St werten oft behandelt, als ob ste von ihrem eigenen Geschmack und Verlangen ntcht die geringste Kennt niß besäßen. Dieses ewige Antragen von, und Sprechen über Speisen setzt Willfährigkeit der Gastgeberin, ihre Spe isen verzehrt zu sehen, bezweifeln. Das wäre ine unbedingt unhöfliche Meinung de Besuchs und deshalb eben wieder sehr unpassend von der Gastgebeiin, die Existenz einer solchen Unarttgkeii durch ihre unaushörliche Aufdringlichkeit bloS legen zu wollen. Die als sehe einfach und harmlos be zeichnete Speist ist häufig au den schäd lichsten Stoffen zusammengesetzt. Kein Gedanke, daß man Pflichlvergessenheit verweisen will, aber nur zu oft ist e in unblwnßie Unkenniniß der schädli che Eigenschaften und der Gest muß niweder Gefahr lauftn, sich sür ein paar Stunden dadurch tn einen nnbeguemen Zustanv zu versetzen, daß er seinem Ma gen Speise giebt, die er nicht zu vertra gen tm Stande ist, oler er muß fich das offenbare Mißvergnügen der Gastgeberin zuziehen. Dies ist weder Einbildung, noch iiebeitreibung, sondern nackleThat sache. Selbst wenn S nur in einfach'S Gericht ist, wer ist im Stande, besser darüber zu urtheilen, als wir selbst, vb wir es ungestrasi genießen können, oder b es unserem Geschmack zusagt. Die Frage - „Ist S nicht gut!" oder „Wa rum nehmen Ste denn nicht?" sind der art, daß eine ansiichiize Antwort daraus dem Gaste manchmal Verlegenheit und der Gastgeberin liefe Beschämung ver ursachen winde. Angenommen, der Gast verschmühi in Gericht aus GesundheiiS rückstchten, so wünscht er doch nicht, die Theilnahme seiner Tischgenosten durch BloSstellung seiner Schwäche zu gewin nen. Ans der anderen Seite stellte man sich dasTsstchl der Gastgeberin vor, wenn der Eingeladene ans ihi Frage: „Ist es nicht gut?" oder „Lieben Sie e nicht?" antworten würd: „Nein, ich ziehe die sen Kuchen der Sprupsüß in Ihrem Pie vor" der „Ihr Kuchen ist nicht gut ausgebacken und deshalb sür mich un verdaulich." Wünscht die Gastgebeiin, daß die Gäste ihr Speisen cellisleren und aus diese Weis bekritteln sollen, weil st deren Geschmack nicht zusagen? Ist da der Fall, so wäre es viel ange messener, die Oeffenllichkeit des Mahles zu vermeiden. Erwariet ste Lob, würde da nicht sür ihre Gäste viel angeneh mer und sür sie selbst weit anständiger sein, ihre Fragen wegzulassen und zu arten, bis die Gäste es sür gut halten, sie zu becompllmenttre? Wenn Cvm plimenle vertient sind, werden ste in der Regel durch Hantlungen und weniger durch Worte ertheilt weeten. Schmei cheln sollte der Gast ntcht, aber wenn Vi Umstände e zulassen, sollten deeGast gebertn einige Compiimenle gesagt wer den, welche ihr eine glückliche Belohnung find und sie weiter anlretbrn—denn ver diente Lob hilft wunderbar. Einfach die Speise zureichen, mit einer Etnla düng, davon zu nehmen, sollt genügend sein; nur kein Aufceängen. Sicherlich, kenn man de Gaste besondere Ge schmack, so wird man bemüht sein, dem selben zu entsprechen wenn nicht, muß man versuchen, denselben in möglichst wenig verletzender Weise zu ermitteln und nicht eine Ausklärung erlangen, wenn in Gericht zurückgewiesen Wied, ohne durch Blick und Ausdrücke Erstau nen daeüber auszudrücken, daß man ei nen Geschmack entdeckt, der mit dem ig nn nicht übereinstimmt. Ohne Zweifel sind die vielen Fragen bisweilen in er pe< Verlangen, sich gefällig zu erweisen und ist auf diese Weise zur gedankenlo sen Gewohnheit geworden. Diese sollte aber überwältigt werten, denn bei ihrer Bettehallung kann ine HauSftau nie dahin gelangen, ine würdig Vorfitzerln an ihrer Tafel zu sein, indem st ihr Ziel verfehlt und marler, anstatt zu unter halten. TS sollte da Streben vouWlrih und Mithin sein, jedes Zusammentief, sea bet Tisch angenehm zu machen, damit der Geist angeregt und die Verdauung gesördert wird. Man mache nicht dt gegenwärtigen Maekipirise zum Gegen stand des Gesprächs, rder b,klage sich über de Ofen oder die Köchin. Wenn der Ersvlg deiner Lbre oder deine eige nen Anstrengungen deinen Wünschen ntcht entspreche, versuche ,s noch ein mal, aber halte Unterhaltung bis nach aufgehobener Tafel zurück, welche nöthig sei möcht, die gewünschie Aenderung herbelzusübren. Eine Entschuldigung wlsd manchmal noihmenr-ig je n j wee n so, mach ste in der kürzeste und seeiend lichfte Weise, später aber vermeide je, Anspielung daraus. Halte alle unang. ehmenGesprächSgegenstände sern, wähl, solche, an der Alle Theil nehm,, „nd Interesse finde können, und dann schla g den fröhlichen Ton an und v-rmii!. der dein Sorge um des Freunde Ap petit durch ein wenig gerechte Urtheil— immer daran denkend e „Jeder nach sei em Geschmack." Der Humorist. Der Pihwie.') (Nach pennsvlvanischer diulschee Mundart.) Pihvi, Pehwie, Pchwititir! Ei, Pihwie, bischt zerlck? Nau hock dich uf de, Posch!, dt' Ii sing die' Moegeschtnt, Bischt seit Oltowee fort! Wann' Zeit is sor se geb ! Deut, du bischt net zu feieh. Gell net, tu ltre' P htvie t Pihwie! wo tauscht du deß Kohr !>>'? Kannscht wehlc wo du Witt Witt du am Hau, n Plätze t Ich dheel d'rS willig mit. Du schmäeter kleener Schelm ! Deß is tuscht Gächpaß, er, ei Pthwiisieind, Ich reche! dich kee' Die- ! H, tischt mit in M Gold der R.chi geleint. Du wäescht m'r juscht so Iled. n gruchlsodr ohne dich, Pihwie, Wär wie 'n leeei Welt! Dei Dieuschl, mei iieweS Vögeli, Bezahlt m'e nel wie Geld! Pehwie, wie' mille Lust du detugscht! Die griehsohrSsun, wie scher! Kee' Winteedage mrh'. Pihwie, Pihwie, Pihwiltilie! Bin frch, du tischt ze,ick i Nau hock dich uf der Poschie be' Ua sing dei' Mo geschlick! t'lbe lae.ieoi), in kleiner Bogel,der mehe als sicherer Vorbote res ikriihlingswetteis als seine Gesanges wegen beliebt ist. Der Odeitheil deS KöeperS ist dunkel olivinfardig, der ganze Unleitdell hellgelb. In der Belke brache heißt es schlechtweg Pihwie, tEnglisch) Brief vum Krapprbcrg. Krappeberg, April t 5,1392. Mister Editor! Schu osl hab ich i detneai Päper Brles-Sorrespondenzen g'lesen, da hab ich g'wehnt Ich sott a emohl ep pes an dich schreiben, um es in deiner rauschiger „StaatSzeilung" drucken zu loste, bekohlt die iS überall bekannt wie' lumpig Geld, und bieleisomit dir weil best TschänS um Blies un sonstige Do kumenten geschwind linnig dt Leiit klim me zu Inste. Vun weg metm schlechte schreit? Uli spell mußt du mich ir.use, sor der Schulmrhster hol als gesahl keb Lawher kann dei Geschrlewe lese Do vergange Hot a Vutscher e ganz lohr mil're Wiitfrah g'haust un vorge w, ste wäre g'tzeiert, wahr aber „et so, tekvhs das vorgegebene Ehjoch is ver kröche, un könnte nanner Gift gewe, wenn's net sür den Galge währ. Seller Werth a der Kreuzstioß däht besser den John glel nans jag, un net erst schrei un zank eb er Mann im Haus is, wann der Streit angeht. Nochber sötte sich mit uanig enanner rei! im WerthShau vn wege ihrer schwäpige Weibleui, bekohs 's versteht sed ihr Buißneß. Seller g'heterte N le sott ehner bei seiner Zrah bleibe un et in der Stadl lunibummele un gehet,te Weibs leut zu späike, sor er Hot genung der hehm zu kitzele. Seile Werlhssrah soll net so üwer annere Leut schwätze, bekohs 's beschle währ, ste tähl ihre lhgene Buißniß meinde. Beten Fener solle die Bure net so arig die Sturmglock leite, bekohs die ar me Leert mehn dann 'S Feuer isch ge löscht. A solle die, weiche die geueedell leite le Niggers ushebe welle wenn der Strick gebroche is, bekohs des gucki et gut sür weiße Leu. Genug sürdteßmal un wen ich wie der dahehm öln, so wirst du mehr vun Silin Beiszang, vom Krappeberg, wohnhaft hinntg dem große Schmöker Grant sein K-pp. Brirs vun Noodlrdusie. Noodleduste, MaiZ, IL7L. Mister Staaispäper Drucker! Mei Sil isch alssorl arig bös iwer mich. Duh grad suszig Dahler Reward us ihn, sor ich bin unschuldig. Es tsch alles dem verflawmle Doktor Potzel in Lencäster sei schuld. Do war Hot zu viel Pollytix g'irunke, un tsch arig krank worre. Dernoh hab ich sor den Toktor Potzel g'schickt; no hol er en Zuöplaster doh g'lost und Pille, un Hot g'saht ich sott hm Pille gewe un Schos rippe-The, un wann er net besser däht werre, dann sott ich ihm des Zuckplaster uf sei Brust lega, No hab ich ihm die Pille all us hmol gewe, un hab ihn a starker Schosrippe-Thee g'machl. Ich hab sechs Rippe g'numme un en groß Stück vun me Rückstrang, un er isch grad gut worre. No hab ich sei Hoste g'flicki mit dem Mückeplaster, un Hab ihm dem Slepbi sit alter gray Gaul gewe sor zu Walkins zu geh sor a Galle Rum zu hole, un wie er hehm kumnie is, wor er bös n sagt, "du ali's R.nlvieh, is des Hoste g'sltcktk v-rdammt, st hen mir den Hinnrre ganz in Blase g'zoge." Nau, Mister Printer, des isch die pure Wodrheit, un sei so gut un pudliich es. Sam Schniekpickel Ein amerikanisch,s cha.atirrtjli sä> Wlegrniirdchrn linkt in d Ne Was thut das Bsrnchrit 7 Bringt Honig vom grtd l Was thut der Bater, r sorg für Geld. W-S Hut dl Muller, Giebt'S wieder aus. Was thut mein Llebllng, Macht sich nlchtt d'rau! Mangel an Schnlehrern in Deutsch land.—Zeitungsberichten au Deutsch land znsolge sängt ein Mangel a Schullehrern im alten Vaterland au, sich bemerkbar zu machen. Deutschland hat bisher einen Ueberschuß von Lehr kräfte producirl, de s vielfach an da Ausland abgab. Heute ist es ander. Die höheren Schule decken freilich noch ohne große Schwierigkeit ihren Bedars, aliein auch hier droht der Mangel, frei lich och lange nicht i der erschrecken de Maße wir z. B. ! Rußland, lrrtz dem daß dort der Lehrer an de höhe ren Schulen leicht über zweitausend Silderrubel feste jährliche Einnahme erhallen kann. Allein in der denischkn Volksschule bat der Mangel nahezu jene höhe schon erreicht. Amiliche Nach ierlansend regulär gebildete VolkSschul lehrer i Preußen seble. Mo Hilst sich mit Präparanden, als reisen Kräften oder mit ander reuten, unter deren Händen :er Unterricht selbstver ständlich leiden muß Und neulich la sen wir z. 8., daß Im Regierungsbezirk Aachen M Stellen gar nicht beseht wer den können, wo also ganze Dlstrlkte oh ne alle regelmäßigen Unleirichl blei ben müssen. Und so wild es in den übrigen Provinzen bestellt srin. Wo aber och die Verhält sse günstiger ste hen und sich rine ginügende Zahl von Aspiranten findet, da nimmt man wahr, daß gerade die Tuchiigesten tie giößien Anstrenuugen mach, um ihre Ausbil dung zu vervollkomme und sich sur das höhere Lehrfach fähig zu machen. So hal au diesrni Grunde lürz'ich die Re gierung von Sachsen Weimar rine V-r -ordnung eilassrn, die solchen jungen Männern, welche tie staailtchen Semi narien kvstensrel brsuchl habe, ohne dann VBkSschullehrer zu werdrn, einen gewisse, wenn auch äußerst mäßigen Ersah der Koste sür de ginostenen Unterricht auserlegt. Amerika soll fclnc (fnidrckung ciitlitt Deutschen verdanken. Ei gewisser Reo. Mylion Maurp versuchte in einer Vorlesung im Eorper- Instilut vor der geographischen Gesell schast nachzuweisen, daß der eigentliche Entdecker Amerika's ein Deutscher Na- Vorhandensein eine großen westlichen Erdebetls durch Behain> eihalirn. Der Vorlrsrr beschrieb mit großer Genauig keit dtn von Behalm angrsertigt-n Glo bus, drn er ans einem Besuche nach sei ner Vaterstadt Nürnberg verfertigt habe, und der och henie im Besitze der Nach bus seien Inseln verzeichnei, die wett hinter den Azoren liegen, und Afrika sei schon als nmschiffbardargestellt, obgleich VaSro de Gama eist süns Jahre später das Eap der Gulen Hoffnung umschifft habr. Behaim habe viel, und große Seereisen gemacht und Rev. Mauiv schreibt ihm die Entdeckung de? Magel lan Straße zu. Was sagrn die deutschbasserlichen KnownoihingS hierzu? Berthcucrunj, des Papiers gar kein surijlischtS oder moraitschiS Recht aus ein solche Privilegium hat. Dir ganze Prissc in Amerika sollte ihrr Einfluß gegen diesen Schwindel geilend machen, und all Lokalblät iee sollten ibrcie Repräsentanten deutliche Win- Joe! „Zournai ot Evmmeiee" ist die eiste Zei tung gewesen, weiche diesem Gegenstände Auf. meelsamkeil geschenkt hat. Arme Kinder! Las amciit.enische gamilirnleben ist tianiig und secundlo und muß auf die Kinder einen schilmwe, nie zu eewischrnden Eindruck machen. Das ameet- KiudeS zu einem Traum im Paradiese mach, vtei Leid und Seele ,u Kraft und Gesundheit gelangen können. Kann nur einmal das ameei kanische Bübchen zu Tische sitzen, muß es auch schon von seinen BateeS Kenntnissen und Ge meinplätzen zu sich denen. Tammanp Rings Mord, Unzucht sind leine Geheimnisse säe es; man eegaliit damit seine Lheen bei seder Mahlzeit und seine Augen, so oft der Knabe ei ne Zeitung ansiehi. In srilenen gällen de strebt man sich, ihn vor dem Blick in den Ab grund menschlicher Verbreche und Laster zu bewahren. Na, noch schlechter als das: all den ssamitienjam mir--Schulden, Prozesse, Zerwiir nisse-Irgt man mit gransamer llnbedachtsam kelt auch aus seine zaete Schulter, in einem rlg und freundlos. Eltern sind ">e-x" vom Morgen bis In die Nacht > den Baier bekommt manches Klub ja kaum de TagiS zu sehen. Da, ist ein unersetzlicher Verlust süe unsere Kinder und der Hauptgrund, daß tie Kinder bleelantS so wenig sich an das Elternhaus gc fesselt fühl, und sie ein Heimweh nachdem s-iben, wenn sie dasselbe erlassen haben, ich, Kinbrrlebru in rlnrm truischrn Hau. Wie eng fesselt das adle auch die Kinder an'S El rnhaus, welche starte Bande werte dadurch wsschen Eltern und Klntei grknüpst. Wle onntgsüß dleidt für ganze Lebe Ihne die den, an das Vaterhau und jenes traute ga inilieustütchln, worin sie den Mai de Lebens in ungentidter Kinderfreute verlebten! Da ameritanlsch gamilienleien ist tage gen so kalt und freudlos für die Kinder und das ist Wehl der Hauptgrund, daß tai Verhält niß zwischen Elter und intern hlerlands I nicht Ist, wie e sein sollte, Die Hr. ' Aus einem H und zweien E Entsteht da Wiirtlel Ehe, Daß Jeder, was die Ehe sei, Schon au dem Wort erstehe. Seidfllaute sind die deiden <?, Vom HaupllautH ertunten, Wie In er Ehe Mann und Frau Für gut und lose Stnnten. An drin doch AlliS i der Well Das eine groß gischiieden, ES ist der Mann! das klein e Hfl für die Frau virblieden. Das eine folgt dem großen z Daß stets der Mann der Hei, vlidleidt, DaS eine e schließt dann da Wort. Fehll'S. heißt das Wort nicht Ehe, Zu würdigen ei stehe. Das H verdindet beide V, Fehlt'S, heißt das Wort nicht Ehe, Daß Gott nicht daraus gehe. . In Massachusetts ist der Vorschlag ge gristige Getiänke zu sich nimmt, von der Zurp auszuschließen. Diese Krsrp dürfte den Ll selb/ aus zweihundert lausend Dollar zu er Slianion, Mai 2, IS72—KMt. Haupt-Office r 101 W. dir Str., Cineinnati, O. Die einzige zuverlässig Geschcnk- Bcrloosuug im Laute! > wnilwollen Geschdiift! D. Äne's Geschenk Berloosung! Ziehung nm Montag, den Z. Zun, 1872. Zwei große Capllalle vou üiiäolti ein jedes, In Grrcnhacks! Fünf Gewinne von s, K'rUii ! 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Baai-Deckung 1053,113 L Baar-Sinnahmein 1871 1.080,518 85 °n Poltern b-jaht, in I87>„ IM? 00 Versicherungen de>ahit in 1871.. 380,238 77 Nebrr IB.UN Poll,, in Kraft, im Wertd von über 53,0.0.000 Vit Baar Deckung tUtchanS reell nb big pontblr. eine andere Lebens VeisscheiuugS Ge sellschaft üderllifft dl Germania ay <?!- ' cherhett, Agent für Dauphin Countp: A. W. Haas. 217 Walnut Straße Haritsdurg. Marz 28, 1372—11. Wirth's Hulet und AesttUlralitin. Nv. VI Marli Straße. Philadelphia, Pa. 1 i 7l?' Ei nihil mer. , Linrrnz Orsinger „Secliste l.vard - Haus" l Ecke der Dritten und D.ebrle Straß, HarrlSburg Pa. Der Unterjelchnele empllehlt dem geehrten Publikum seinen obigen Gasthof unter Zusscher ung prompter Bedienung und billiger Behand t-arrtsbueg, Juli 18. '<!?> II Germania Feuer - M-scUsebaft, sitro. 17 Broadtva, Rev-?sort. I. C. .kahl, Hugo Schuniann, Bear lsapital, Gz,. TotalVerinogen,!Kl,o77.B-t8,0. Uebersicht des Zustandes der Gr sellschast, Jan nar l, l 8? l. Vermögen. 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Mit einer Vorrebe von Dr. Pbilipp Schaff, nnb einem Anbang von 80K0 Vibelstellen vcrmebrt von Pastor A. Spatb. Jg. Köhler, Verleger, 2V2 Nord Bleele Str., Philadelphia, Pa. Zu haben bei S. G. Ger m n n, 28 S. 21 Straß, Theo. F. Sch, esser. Z<it, Sleaß, HarrlSburg, Pa. Oktober tZ. tB7l-l!mt. Lucas König's Cith Bierbrauerei, tkheSnut Straße, zwischen der 2. und 8. Harrisburg, Pa. voWändig zu geniigen/ In demWinbSlokate Badct man stets frische Bier am Zapf, srtvie gutenWei, Bitters, Schiveijer u II d L i IN b u r g e r k äse, ,c. vanlbar für das ihm bisher geschenkt Zu- N> Hntct Euch vor Knack salberni ' Ein Opfer jugendlicher Ilndesouuenheit, die Neivenschtvachi und oezeilige irntkräfiung verursachte, Hai nachdem er vergeblich jede angezeigte Heilmittel probirt bat, ein einfaches Mittel der Seldsthetluug entdeckt, eiche er Allen, die ähnlichem keireu unterWolfen sind, I. H. NeN-S, No. 7ii Nassau Street, Nev-sor, August 2S, 1871-iI. 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Minbe für ?Vä'cfj„ > >id Fruur,,/' Sarsaparilla s.vvxn's naiü-,ri-^kir.r..r.> und steilst vergrößert, da derselbe auf dessen inne wohuende Heilkräften begründet ist und durck seuie merlwürdigen Heilungen aiisrecht crhailen wird. Mild genug, in gesakrlos und ivoist,bällst für Stindcr zu sein, und doch so durchgreifend, das, es die schlimmsten Verun reimgunge des Blutes wirlsan, aus dem selben cnisernt, wie z. B. skrophulöse und sy pl>,t,sche Säsle. Unreinigkeilen oder Krank besten, welche Jahre lang ,m Cnstem versteckt wäre, weichen diesem gewalligen GcgengM bald und verschwinden. Daher dessen wun derbare Heilungen, von denen viele allgemein belannt snid; bei Slropheln nnd allen lkro phulvsk Kranlbelten, Geschwlircn, Aus schlägcu und AusschlagSkraukheitrii der Haut, Geschwlilstr, Flecken, Beulen, lascheu, Pusteln, vssenen Schilden, St. Antonsfcuer, Rose oder Erysipel, Flechte, nullender Flechte, Schnppeaaus ,chlag dcö KypseS, Ningslechte, und lalle rer Bcrschväruugen der Gebärmutter, de? Magens und der Leber. Es heilt eben falls andere Krankheiten, für die c> nicht be sonder? geeignet scheinen sollte, wie Was sersucht, Brrdauungsschwächc, Kouvulslo ilku, Neuralgie, Herzleiden, weibliche Schwäche, allgemeine Schwäche und weißen Fluß, wenn dieselben Kundgebungen slco- Es ist ein vottrcfflicheS Wiederherstel luuaSnilitel der Gesundheit und der Kräsj ~ Frühjahr Dadurch, daß es den Appelit ud die Verdaitungsorgaue ttlscuerf, besei tigt es die Erschlaffung und Ermattungen dieser Jahreszeit. Auch wenn eine Krank hcit vorhanden ist, fühlen sich die Leute, wenn ibr Blut gereinigt ist, besser und leben länger. Das System erhält erneuerte Kraft und gleich sam eine Verlängerung des Lebens-KontraklZ. Vertäust „ Mg A?ß,,istt>, iibergff, Umzug I Nahmen-Fabrik dr Süd Drittln Straße, aahc Shistnut. Alle in dirsc Aach einschlagende Ar- Ittel riten prompt und dillig desorg. I. Halter, Hairisbuig, April 1, 1872. Court-Vroklamatioa. Sintemal drr Achtbare Z o hn I. Pear so, Präsiden.Richter der Court o Com mon PleaS in dem jwöiftcn Gerichts - Distr-tt bestehendaus den Eouiitie Ledanon und Daa phi, an die Achtbaren Mose SR. Bo a g undlsaac Mumma, Ssqs., GehiilsSrtch ter in Dauvdin Eounth, durch ihren an ich gerichteten Befehl, vom 27. Jan., 1872, ,, Abhaltung der Criminal Court und All gemenier Vierteljähriger Sitzungen des grie den, und Allgemeiner Gefängniß - Erledigung PleaS, zu Harrisburg, für Dau phin Countp. anfangend am vierten Montag Ad'tl (den 22steu Januar, 1872). welche zwei Wochen dauern soll, So wird deswegen hiermit Nachricht gegeben ?r" die Friedensrichter und die Eonstabler innerhalb des besagten Counth's Dauphin, daß sie dann und daselbst in ihren ei genen Personen erscheinen sollen, um 1) Uhr de Vormittags an besagtem Tage, mit ihren Urkunden, Inquisitionen, Craminirungen und ihren anderen Denlschriften. um solche Dinge zu thun, die ihnen gemäß ihrer Aemter zu thun zukomme, und Diejenige, welche gerichtlich erbündtn sind gegen Gefangene, die alsdann i dem Gefängniß von Dauphin Eounth sind oder sein mögen, Silage zu erheben, solle dam und daselbst gegenwärtig sein, um gegen diesel ben gerichtlich zu verfahren, wie es recht sein wird. Gegebn, unter meiner Hand zu Harrisburg, am 0 .Dez, im Zadr des HERRN'7I, und im scchs und neunzigsten Jahre der Unabhängig, keit der Bereinigten Staaten. .Heikel, Sheriff. SheriffS-Amisstubt HarriSburg.! Dez.. '7l. i Jan. 11. '?2. Neading Eisenbahn. Winter-Arrangement. Montag, den 27. Nvo, 1871. Große Trunk-Llnie vom Norden und Nordwe sten nach Philadelphia, Reu -Bork, Reading, PottS. ille, Tamaqua, Ashland, Shamokin, Libanon, Allentown, Caston, Ephram. Liiiz, Lanrasler, Co Züge rrlasfen HarilStnrg für Rrw-Bork wie folgt: Um 2.15, und um U.lO Bormittag, und um 2.0 Nachmittags, machen Sonnek tion mit ähnlichen Zügen aas dcr Kennjpipauia Eijenbahn, u. kommen in N. Bork an um 10.07 BormtttagS, und um Z.52, und um 0.15 Uhr Nachmitt. respektive. Schlaskairen begleiten den 2.458. M. ohne Wechsel. Zurückkehrend erlassen sie New-Boik um . vormittag, >2.2oUhr Mittags, und 5.2 Na, mittag, Philadrlpdla um 7.20. 0.20 B,m. und Z.'t Nachm. Schlaftarren begleiten den i.no NachmlttagSzug von Stew-Bor ohne Wechsel. Zuge gehen ab nach Reading, P-ItSville.Ta maqua.MinerSville. ASHtand, Shamokin, Allen town und Philadelphia um .10 Vorm., 2,00 u. .Nachm., undhält an iu Letanon und allen Hauplslationen; der -t.05 RachmittagSjug rinnec >rt blos für Philadelphia, Koiisville und llolum bia. Züge für PottSviile, SchupikillHaoeo und Eiss"h"'h und SuSquehanna Ost - Pcnnsplvanische-Züge erlassen Reading für Allentown, Castön u. N.B°'l um .!>, 10.10 8.M., und um 1.05 Nachm. Zurückkehrend er läßtß-Bork um Uhr Vorm., um 12.Z0 Mittag, und um. Uhr.Rachm., und Allentown um 7,20 vorm., >2.25, 2.1, 4.Z5 und 0.15 Nachmittag. m^"oBor r^ä?^ M., und von umßoiim,' von Ashland um 7.0 Borm. und 12.1 Z Miit., ou Mahano Cito um 7.5 l Borm., und 1.2 NM., für Philadelphia, Neivlork, Reading.Har. ( ritburg, ic. zurückkehrend assirt Reading um 7.tRM„und erreich Pott, ille um 0.20 NM. PottStown Aecommodationiiug erläßt Pott, town um 7.N0 Bonn., und zurücktrhrend erläßt er Philadelphia um .15 Nachm. Pickerlng Balle Züge erlassen Phönirollle um 0.10 Morgen, .5 und 5.55 Rachmittag; zu rückkehrend erlassen sie BepiiS um 0.50 Morgen >2.15 Mittag, und .20 Nachmitt., und mache Conncetionen mit ähnlicheneadinger Zügen. Die Colehrookdalezüge erlassen Pollstown um . u. 1.15 Borm. U.a.so Nachm., für Mt.Klea sanl zurückkehrend erläßt Ml. Pleasanl um 7.15 mit äh n R adw/g'^ '"bindet Reling)! um^S?o5 Vorm., HarriÄ riiburg, um I.ZI Borm. für N.lork, und um s.lO Borm. und i.IS Nachm. für Philadelphia. I. E. Wootten. Reading,No. 27. IS7I. B.hülfs.Sapt. Northen Central - Eisenbahn. (Sommer - Tabelle.) Durch- und direkt Rounte nach Washington, Baltimore, Crie, Ettnira, Buffalo, Ro- Sechs Züge täglich ivaltlmor ä: Washington <sith Vier Ziige täglich und New-Aorch " Von und nach Moniag, November 13 verlassen Passagier,ilge da Pennshivania Ei srnbahn-Depot täglich wie folgt. Südlich (nach Baltimore). Biiffalo Erpreßzug, - - 4.05 Vorm Postzug nch Baltimore Niagara SepreA - 7.0 V Abends Cincinnati Erp.eß, - . 10.55 Nacht. Nördlich (nach Erle,e.). Niagara Erpreß gel ad um iv.55 Bonn. Mug, 1.15 Nacht Schnellzug, .... g.gg Buffalo Erpreß, ach Eanondaigua, 10.40 „ Postzug nördlich und südlich, Schnellzug nörd lich, Paeific Expreß südlich, Sineinnali Erpreß närdlich, undZiork und Harrisburg Acrommoda tionSzug nördlich und südlich, Erle Postzng und Erle Erpreß südlich, und Sunburh Acromodv tionSiug, nördlich, laufen täglich, auSegnom menSonnlag. Der Buffalr-Crpreß, nördlich und südlich, geht tägsich. . - südlich, läusl iäg- Sinelnnati Erpreß südlich, geht täglich, aus genommen Moniag. Um weitere AuSlunft ende man sich n die Offlee tm Pennshivania Eisenbahn-Depot. Alfred R. Fl!, Gen.-Suptrintendent, Hanisßurg, Novbr. 13, Mz.
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