Zahrnann 2. Die PennsylUauischc StaatSzeitnust, Job. Georg Nipper. rsibcint jcden Dsniirrstag, und ksjlrt >82.<10 per labr, zal>ii>.ir innerlislb tcslabrcs, mir Wm. Drcydoppel, Agent für Kabriknnten, Commission- und Incasso Geschäft, 220 Nord sre Siräße, Phi l a lph i a, Pa. Apotheke. Dr. C. .f. N?,W>el. praktischer Arzt und Geburtshelfer, Marz 26, 1868. I. A. Friedrich, M ö bel schreiner, Nro. I2ü CheSiiut Straße. Harrisbnrg, Pa. h e l k Für Dauerhaftigkeit und Solidität meiner Waare steile ich jede Garantie. I. A. Friedrich, M'iiit'i' - öiossl? für Frühjahr und Sommer! Kleider - Stoffe kehrt ist. 1 ü Ailzüge jeder Art I. Fröhlich, Ecke der Dritten und Fester Straße, April 9 18li8. Santoninzeltchen. l r in e r. C.Otto Härtung, 172 Smilhfirlpstraße, Pittsburg, Pa. fabrizirt. Zeugniß. ninzclltlicn",^welche Kinzig und allein be- Herr E, Otts Haltung, 172 Smiihsieid Sira N°v,7. Pitisburg, Pa. Seife- und Lichter-Fabrik C. /. 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Pt. Jackson u. Eo. Preise- Hoofland'S German Bittet, per Flasche..?!! .66 Hovsiand'S German Bitter, Z Dnhend.. 5.66 scheu gefüllt, H 1.56 per Flasche, ein oder halbe Dnhend sürH7.s6. nicht, den Artikel, welchen ihr kauft, wohl zu prüfen, damit ihr den achten er- porlii'. Frühliiiffögcdiinke. Und Lorbeer siaii des Feldes Staat, lind Heime stau des Kopfsalat. Die Acdien niüfiicii Kugeln tragen, Tast Warme Euch im Winter lab', Vielleicht lern! so Ihr dann, Ihr Siecke Wozu uns Gott den Frühling gab ! -fei> issl 0. Diis Al i',,.',, Kriminalgeschichlc I. T. H. T r in mc. Dir Verfolger. (gorlsetziing.) „Wie der alte Diener gehen will, dcn Pfarrer zu hole, kommt der Neffe von einer Fahrt in die Nachbarschaft zurück. Er erfährt, was vorgeht, was geschehen soll; der Alte sagt es ihm selbst. Der junge Mensch, obwohl um alle seine Hoffnungen betrogen, sür die er so viele Jahre lang all' die Mühseligkeiten er duldet, weiß sich aiifaiigs zu meistern ; er fvrdcrt seine eigenen Rechte. Der Al te weist ihn höhnisch damit zurück. Der junge Mann wird heftig; er war provo zirt. Der Alte höhnt, reißt ihn noch mehr- „Du selbst sollst Zeuge meiner Trauung sein !" Er befiehlt dem alten Diener, auf der Seile zu gehen. Er muß gehen. Die Beiden, Onkel und Neffe, bleiben allein. „Den Dictier hat eine ungeheure Angst ergriffen. Er theilt sie unten im Hause einer alten Magd mit. Während sie noch darüber sprachen, hören sie oben in dem Zimmer des Alten eine Hülfe ruf, dann einen schweren Fall. „Gleich darauf kommt der Neffe die Treppe herunter gestürzt. Er ist geister hleich. „Der Onkel ist todt!" ruft er ihnen z. Er stürzt an ihnen vorbei, aus dem Hause. z,Sie eilen in das Zimmer des Herrn. „Er liegt todt an der Erde. „Die Eindrücke von dem Griffe einer Hard sind an seinem Halse zu sehen. Der Schäret hatte am Hinterkopfe einen großen Riß. „Es wird zum Gerichte, zur Polizei geschickt. „Der alte Mann ermordet. „Der Mörder hatte ihn an der Gur gel gefaßt, gewürgt und dann mit' G ehatte. „Die Frage ist so oft in ein unauflös liches Dunkel gehüllt. Hier ist ihre Be antwortung nicht dem leisesten Zweifel unterworfen. „Der unglückliche Neffe war allein mit dem Todten gewesen ; er war von ihm mißhandelt, betrogen; er war mit ihm in Streit gerathen. Er stürzte un mittelbar nach der That die Treppe her unter; ruft mit verstörtem Gesichte: „Er ist todt!" ergreift die Flucht; hat sich nicht wieder sehen lassen. „Zweifelhaft kann nur der rechtliche Charakter des Verbrechens sein: Liegt .Harrisburg, Pa., Donnerstag, Mai List, !. ein rober, überlegter Mord vor, oder nur eine in der Hitze des Zorne und Strei tes verüble Tödtung ? Für diese spricht eben der Streit, in welchem, oder in Folge dessen die That geschehen ist. Man kann und muß aber auch an clncn Mord denken, wenn man erwägt, daß der Getödtetc im Begriffe stand, durch seine Training mit jenem Weibe dem jungen Manne alle seine Hoffnungen, seine ganze Eristcnz zu vernichten, nnd daß ein schneller Tod das einzige Mittel war, dem entgegen zu treten. Indeß, nicht?" „Nein, er war einziges Kind". „Hrt er eine Liebschaft ?" „Ich habe nichts davon gehört". „Gar nichts. Es blieb keine Zeit, „Waren Sie da?" „Nein." „Haben die Brand eine Tochter?" „Ich weiß es nicht." „Großer Gott," rief der Polizeirath, „auch die Polizei artet ans in dieser schlimmen Zeit! An das, wonach Sic zuerst hätten fragen sollen, haben Sic gar nicht einmal gemacht, mein lieber, junger Herr Assessor! Kommen Sie! Ich führe Ihnen Ihren Herrn Paul in die Arme! Es thut mir leid, es thut mir tief in der Seele leid. Der arme, junge Mensch ! Das prächtig- Mädchen! Die braven, alten Leute! Und alles um jene schuftigen Geizhalses willen. Aber Lot zuslitia vt xervirt iniiackus Gerichte und Polizei müssen auch zum Schutze der Schurken und Geizhälse da sein, wie der liebe Gott seine Sonne scheinen läßt über Gerechte und Unge rechte. — Kommen Sie!" Und.der Polizeirath erzählte dem Po lizciassessor sein Abenteuer, das er mit dem hübschen, weinenden Mädchen und seil Frau gehabt hatte. Und auch der Assessor zweifelte nicht, daß der Paul, von dem Jene gesprochen halten, der von ihm verfolgte Mörder dlc Baronin Brand seien, die in Ge meinschaft mit ihrer Tochter, dem hüb schen, weinenden Mädchen, den Plan ge macht hatten und ausführen wollten, dem Mörder durchzuhelse. Er zwci raths. Ob er das Rechte getroffen hatte, und das Nichtige treffen werde? Die alte Christine hatte auf Alle mit bei ? mußte sie stch selbst frage. Ist thilde, war immer so weichherzig und so unglücklich ! Ja, ja, und durch wen war sie so unglücklich? Hat dieser, alte hart herzige Mann, der bald vor seinen höch sten Nichier treten muß, nicht sie Alle un glücklich gemacht? Sie stand noch ine Weile horchend am Fenster. Sie hörte nichts mehr. Wer in dem Wagen gekommen war, mußte tn das Schloß gegangen sein. Sie setzte stch wieder an den Tisch. Zu dem Gebetbuche konnte sie auch jetzt wieder langen. Sie hing ihren Gedanken still nach. Sie hatte lange so gesessen. Sie vernahm einen raschen Schritt. Die Thür der Stube wurde geöffnet. Der alte Daniel trat ein. Er sah ängstlich, bestürzt aus. „Was gibt es, Daniel 1" rief sie. „Ein Unglück, Christine !" „M sagte es ja. Er stirbt." „Ich saß bei dem alten Herrn. Er lag in scincm Leknstnbl. Er schlum merte iirubig. Er stöhnte; der Athem war ihm schwer. Da hörte ich einen Wagen auf dcn Hof fahre. Er hatte ihn auch gehört, in seinem unruhigen, halben Schlafe. Er wachte auf. was kommen mußle. Paul 1 sagte er. Wo ist der Bursch gcwrsen? „Besuchen? Ich will ikre Besuch Glieder. Wir hatten die halbe Stunde „Den Pastor 1 fragte ich. „Sprach ich nicht deutlich ? fragte er. Ich will dir ckMh sagen, was er soll. Auch dir, mein Herr 'Neffe. Er soll Welt Böses gethan hat. Ich habe da m g sollt ihr sein Der Pastor fehlt Neffe? gehalten, anstatt mir zu weiterer Aus bildung zu einer angemessenen Laufbahn die Apanage zu geben, die mir ebenfalls nach jenem Testamente zusteht. Entzie hen sie uns nicht mehr unsere Rechte, dann ist ihr Willen frei. mochte es ihm doch wohl koche ; seine Stimme zitterte manchmal. „Der Kranke hatte ihm ebenso ruhig zugehört, und mit seiner lal ten Bosheit „Ei, du abscheulich frecher Bursch! Also auch mein Kind wollt ihr noch be stchlcn, du und meine scheinheilige Schwester ? Habt ihr mit nicht schon Geld genug gekostet? Schuldig soll ich euch etwas sein? Ihr habt nichts von mir zu fordern, und ihr bekommt nichts von mir. Meine Schwester, deine sau bere Tante, hat mir ihrem Mann, dem Lumpen, der megen schlechter Streiche aus der Armee gejagt wurde, nur von ring gelebt. Und du—was warst du selbst ein Bettler war? Nackt und blost en lasten. Aber mein Sohu mag c lhud, und er soll e. Gel)', Daniel, hole den Psaffen, und wenn er hier ist, GehV ' ab. Mich ergriff ein neuer Schrecken, al ich diest sah. Er ist ein gutmüthi ger Mensch, aber er hat auch ein heißes Blut. Der alte Herr hatte ihn sein he ben lang nur gehöhnt undinißhandelt; er hatte es lange ertragen, wenn ihm auch das Blut oft kochte. Nun kam dieses lepte, himmelschrcicnde Unrecht ausrufen? Ich ging zu ihm; ich führte ihn auf die Seite. „Lieber, guter Herr Paul, fassen sie sich; machen sie kein Unglück! 5, Ich nahm seine Hand ; sie war glü hend heiß. Er sah nitch an it Augen, die schrecklich aussahen. „Geh', geh'! sagte er. „Zum Teufel, geh', rief auch der Kranke. „Ich ging mit dem schwerste Herzen. „Ich mußte es erst bei ihr ausschüt Sohn?" iiz der Thür stehen. „Was ist denn das?" rief er. „Herr des Himmels!" rief die Magd. mußte aus dem Zimmer kommen. Stimme sprachen, riefen gegen ein ander, schnell, heftig, zornig, wie in ei nem wüthenden Streite. Fortsetzung folgt. Branntweinsteuer. Nach einem von Sleuercommissarius Wells dem Repräsentantenhaus!! erstat teten Bericht hat die Branntweinsteuer im ersten Quartal diese Jahres 83,- 336,666 ergeben. Wenn man hiernach die präsumtive Gcsaiiimteiiiiiahinc de Gouvernements aus der Branntwein steuer für das Jahr 1868 veranschlagt, so wird dieselbe höchste? 14 Millionen Dollars betragen, was gegen das Vor jahr einen Abfall von 11 Millionen Dollars ergiebt. Das durch Aufhebung der Maiiusarturstcuer zu bewirkende Deficit wir sich deßhalb um jene 11 Millionen noch erhöhen. Da aber bei'm Erlaß des Gesetzes bezüglich Auf hebung der Indiistriesteucrn die Erwar tungen auf ein Ergebniß der Brannt weinsteuer nicht auf die Einnahme deö Vorjahres (25. Mill.) gestützt, sondern auf 50 Mill. Steuer-Ertrag gerichkkt waren, so wird sich, das Plus-Deficit auf 36 Millionen belaufen. ES ist nur Eine Stimme, daß der n -vcrhältnifiniäßig geringe Ertrag der Braniitweiiisteucr in der widersinnig hohen Steuer von 82 pro Gallone sei nen Grund hat. Auffallend aber ist es, daß der Ertrag iwdiesern Jahre gegen das Vorjahr um 50 Prozent abzuneh men droht, da die Höhe der Steuer doch dieselbe geblieben ist. Alles, was unter dieser gleichen Voraussetzung zu besürch ten stand, war, die Steuer ebenso wie früher nur 25 Mill. ergeben würde. Was ist der Grund, daß diese Befürch tungen soweit gegen die Wirklichkeit zu rückgeblieben sind 1 Zum Theil liegt diese lawinenartige, stets zunehmende Vergrößerung de Ue els in der allgemeinen Natur der Sache, bauptsächlich aber ist jene Erscheinung dadurch zu erklären, daß die BrMerei cn in diesem Jahre mehr als sich bedeutender politischer Patronage erfreut—vielleicht sehr unbedeutend sind, Das ist der haupsächlichste Grund, weß kcn still stehen, als bisher. die geheimen Berathungen des HauS- Committee'S sür Mittel und Wege er zählt, als dasselbe dcn Beslchuß Hßte, Polizei zugleich möglichst gelinde ge handbabt erden sollte. Daß diese „gelinde Handhabung der Steuerpolr- Das Branntwcilistcucr.Systein ist Europa's Hccrc und Finanzen. der schnell vorübergeht, der bewaffnete Frieden dagegen ist seit 1815, also seit länger als einem halben Jahrhundert Waffen" durch diese seine permanente Kriegsbereitschaft verursacht. Er be rechnet die jährlichen Budget für Flst 325—den Verlust an Arbeit, durch Ab von, mit 8666,874,466. Also in Sum ma mehr als 1256 Millionen jährlich für Unterhaltung der Flotten und Hee re, für Kriegsbereitschaft oder, wie man zu sagen pflegt, für dcn bewaffneten Frieden. Die Folge davon sind Defizits in al len europäischen Staatsbudgets und Fi nanz-Verlegenheiten in allen Staaten. In Rußland war deshalb von 1832 an die Ausgabe größer als die Einnahme; in 1865 betrug das Defizit für diese Jahr 35 Mill. Tollars. In Oester- Hundert von keinem geordneten Finanz zustand. Dort ist das Defizit perma nent und der Staatsbankerott steht be reit, die ganze Wirthschaft über den Hausen zu werfen. Das von 1851—1866 betrug mehr als Dollar. Kein Land aber hat in letztzr Zeit solche Riesenfortschritte in Schulden ge macht als Frankreich unter der kaiserli chen Führung. Seit 13 lahren, von 1851—1864, stieg seine fundrrte Schuld von 1665 Mill. Dollars au 52466 Mil stch jetzt aus 2625 Mrlloneri. Das junge Italien bestrebt sich seiner Schutz macht möglichst nachzueifern; es bat seit 1866 ein Defizit von 57l>Mill. Dollars Eisenbahne in Europa ausgebaut und Schulen in jedem Bezirk errichtet werde. Oder man könnte damit in 46 Jahren alle Schulden der europäischen Staaten abtragen. Leider aber macht sich die Weltge schichte nicht mit Wenn und Aber', Hätte und Könnte. Es wird al so bei dem Jammer des „bewaffneten Krieges" in Europa, der zeitweilig et was aktiven Krieg nebst Blutvergießen verlangt, sei Bewenden haben. Mö gen die Ver. Staaten ein warnendes Exempel an diesem Elend nehmen, he eS zu spät ist! Nro. S. Ein Mann lebendig begraben und als Gespenst geschossen. Der Tlcvclander „Piaindeaicr" erzählt fol genden sonderbaren Lorfall, welcher sich im südlichen Ohio zugetragen hat - „Ein ältlicher Herr, Namen Deloo Winano, wurde auf sei nen Sohn sehr erbost, weil derselbe eine dcdeu iende Summe Geld, weiche seinem La,er ge hörte, durch eine Wem verloren hatte. Er wurde so aufgeregt, daß er sich von srinrn Ge fühirn hinreiße ließ und den Sohn mit einem Faustschlage zu Boden streckte, aber gleich da rauf sechst bewußtlos hinfiel. Jetzt entstand große Aufregung in der Famvir, die Mulier rief um Hülfe, und schnell kamen einige Nach barn herbei, welche Hrn. Wlnans, dem das Blut aus Mund und Nase lief in anscheinend leblosem Zustande auf dcn Boden liegend fan den. Ein herbeigerufener Arzt erklärte, daß der Unglückliche durch Zerspringen eines Blut gefäßes gestorben sei, weßhaib keine Wiedcrde iedungsversuche gemacht wurden, und man An stalten zur Beerdigung traf. Ungeachtet der gesunden Gesichtsfarbe des „Todten" fiel es Niemanden ein, den Tag des Begräbnisses zu verschieden. Dir Beerdigung, weicher viele Belannle und Freunde beiwohnten, fand am „Ueberrrsie" wurden provisorisch in eine der Gewölbe des Kirchhofe gelegt, da das für ibn bestimmte Grab noch nicht vollendet war. Am so erschrocken sei, daß sie in Krämpfe fiel, und man zweifelte, ob fie'mit dein Leben davonkom men würde. Da nu n nun rermulbele, daß gar oft als nur von giringem Werth. Di Biauer de Westens, die sich ihr Malz sribsr (schreibt die „111. SiaatSzig.) ist der Bucna iiforniln. Derselbe ist 66iii) Acker groß, bat 272,669 Weinslöcke, die s hon vor 1865 gepflanzt waren, und 766,666, weiche 1866 gepflanzt wur -42,566 Gallonen Wein, dann 66,666 Flaschen Schaumwein und 12,666 Gallonen Brandp. Mehr als 166 Personen sind beständig in diesem Etablissements beschäftig, die doppelle Anzahl aber zur Zeit der Weinlese. Nebenbei sind auch lallblüligste und grausamste ermordeten, sind dieser Tage von einer großen Anzahl ihrer eigenen SlamnieSgenossen aus dem Esuni gefängniß gerissen worden, in dem sie ihrem Prozeß entgegensahen, um dann bei langsa mem Feuer am Pfahle Icbcnrig verbrämn zu werden. Die einzigen CountreS in Pennspl anien, dnrch eiche bis jetzt noch keine Eiscn-
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