MitlGei Journal. Wttß hGraSZtßebL jede Darrta M der Deiainger Bi Getder. Uwidtieprri,.Kl.öo da Jahr, Be Seraubezah!s. Druck erei nd Office: )rittr Stock, Mssier'ö Gcbäudc MiLbriN,ErvlrrLo.,Pa. 3ollkommcnheit Mktzt erreicht! . FW G, viwe llLrwän. >'.r. U " -> 'r V I- Hiäb>schit! scmz>ibn d>dri>!>l fit ihrcn Plük für imor. Löi? Masebine. DcknSl Errr olttnednÄcn, schwerfälligen, . Frauen lödtcnden Mafchi r zu ?.§. Wir ncdmcn dicfcldcn zu 422 e Tbe?l der Zahlung an eine von n'rren Sw r: dcrudm: idrcr Vortheile wegen: aw. daU R e.ne dcr prösitcn Maich'ncn in. welch ldeuNutaa fadrnnl werden. An werd!': sar de fowedl c! r: r Wcr'?:a:ten. Sic das grösste u einem grossen ..Bodbin" Elches dowode :nc . anzc Spule öiwirn tsN. D Svannung des Schwedens kann rav??2 wnche odne Herausnahme d<s s der Maschine. T Mwch'ne nl fo con'lr'.m!. Dass die direc: über dtt Nadel ae- und dadurch st d;c Vcsässigung de daß schwrFe Mcreriol mit unVergleich ! cher Le chriakc?: zu n .den. 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Sie hatten von dem Stück Tuch ge bort, da Mlstteß Jackson aufbewahrt hatte, und Niemand bezweifelte, daß es zu dem Nocke gehörte, den sie in der Hand hielt. Nur die Dame des Hauses, so er schrocken sie auch war, lachte über diese Behauptung und sagte, die arme alte Frau sei wahnsinnig. „Die Sorgen der alten Frau sind für ibr Gehirn zu groß gewesen," sagte sie. „Es giebt in der Welt viele Stücke Tuch von pflaumtnfarbiger Coleur. E ist ein Rock meines Manne und wir kamen erst vor drei Monaten über See. Wie könnte er hier in England dem Manne dieser Frau etwas zu Leide gethan ha ben? er selbst und er wird beweisen, daß ihr Alle Thoren seid." Er kam in der;Tbat—der neue Mit bürger mit der ausländischen Bart—, bei dem Anblick der Menschenmen ge vor seiner Tbür und dcr alten Frau, die feinen pfiaumcnfarbigen Rock fcst bielt, erbleichte sein Gesicht. Er würde die Flucht ergriffen haben, aber starke Hände hielten ihn. fcst: und dcr alte Richter, der tu sein Gesicht blickte, sag te: „Ich habe Sie früher gesehen. Ibr Bart ist gewachsen und Ihre Haut ist ge bräunt, aber sie sind Morton Wynche, dcr Straßenräuber. auf dessen Verhaft ung vor drei Jahren eine Belohnung von tausend Pfund Sterling ausgesetzt wur de; und an Ihren Händen klebt noch mcbr Blut, selbst wenn sie an dem Mor de meines alten Nachbars unschuldig sein sollten." So fübrte man ihn ins Gefängniß. Und Mistreß Jackson konnte gegen ihn als Zeugin auftreten, und sie erlebte es, daß der Mörder ihres Mannes zu Ty burn gehangen wurde. Dann sagte sie: „Meine Arbeit ist gethan, ich brauchte nun i cht länger zu leben." Sie wurde bettlägerig und starb bald. Was aber die arme junge Frau be traf, die das Opfer des schuldigen Man nes und der Bluträchcrin geworden war, so kebrte sie mit gebrochenem Herzen und in Trauerkleidcrn zu ihren Eltern nach Nordamerika "-rück, die ihre Tochter, oh ne es zu abnen, einem Straßeuräubcr gegeben hatten, dessen hübsches Gesicht und galante Manieren ihr junges, un schuldiges Kind gewonnen hatten. Für Brustkranken und solche die es nickt werden wollen. Was Speise und Trank für den Ma gen, das ist rein für die Lunge z was Gift für jenen, das ist unreine Lust für dtisc. Wie man den Magen nicht von der Lunge aus kurirt, so hilft es auch der Lunge nichts, wenn man für sie mit dem Magen einnimmt. Frische Lnsr, ordentlich eingeathmet, ist das Lungcn-Univcrsalmittel. Der Lunge zu Liebe müssen wir unsere Haut zu Markte tragen, uns abhär ten. Von d-r Lunge her kann man sich nicht erkälten, wobl aber erhitzen. Die Thüren sind dazu da,- daß sie auf gemacht wcrten. Die GesuudbeitSlehre verlangt für je de Person im Binncnraum einen Luft wechsel von 00 Kubikmetern in dcr Stun de. Ventilation und Zug sind zweierlei. Schlafen bei offenem Fenster heißt nicht; stelS die Fenster sperrangelweit, sondern je nach Umständen nur den ob cren Theil oder den unteren, oder auch nur einen ganz oder nur theilweise offen lassen. Kinder legen sich Nachts nur bloß, wenn die Schlafstube zu warm, kein Fen ster offen ist. Nicht auf dem Wege zu oder von der ! Schule, sondern in der Schulstube wer den die Kinder krank. Tänzerinnen bekommen Auszehrung nicht vom kalten Trinken, sondern von dcr heißen staubigen Luft und vom Schnürleib. Blutsturz darf nicht luft uud wasser scheu behandelt werden. Briefträger bleiben gesund, weil sie sich stets in freier Lust bewegen, Stuben hocker werden brustkrank, weil sie das Gegentheil thun. Lungenschwindsucht hat sich bie civili- 1 Bedingung. s z Ul " ? iVicrrck, 1,00 ' 2.0 2.5 V '4.00 <7^ 1 2.00 .00 4.00 s,O ,iUO 2.!' IC:lumnc4.oo 8.00 10,00 12,00 16,00 25,0" 2 „ 6.00 12.00 15,0025,00 A 5.0045,0:: 1.55, v Zb.t'V 45.00 Administrators und Erecütör Nachrick ten ?2.50. GeschästS-Anzeigen von SZeilen,l Ja! 55.00. Alle vorübergehenden Anzeigen kost, r 0 Cent eine Linie für die erste Einr? kttttg und 5 Cent ine Linie für die sc zenten Insertionen. sirte Gesellschaft selbst als „Geißel" auf gebürdet; nicht die Stadtluft, sondern ' die städtische Lebeneweise erzeugt sie. An Luftkur- oder Brunnenorten in man gesund, weil man beweglich und nüchtern lebt, draußen fleißig athmen Wasser trinkt und badet, anstatt sich ln'c Bett zu legen und Arznei einzuneh men. Lungenschwindsucht ist heilbar, wenn der „Kandidat" gleich daheim eine Ath mungs-und BewegungSkue geb.aucht: nacbjer ist' oftmals zu spät! Das Tramp-Gesetz. Da sogenannte Trämp-Gefetz ist jetzt tn beiden Häusern der Gesetzgebung pas sirt. Der Wortlaut desselben enthält S Sektionen. Ist? Sektion bestimmt daß irgend Jemand der al Bettler umher läuft und ketne gesetzmäßige Beschäfti gung. und keine Hctmath hat i de Tountp in welchem er verhastet wird, als Trämp festgenommen und nach Ber börung einer Gefangenschaft voa einem Jabr in einem County Grsängniffe oder Penitcntiary unterworfen werden mag, nach dem Gutdünken der Court. Wenn abrr etn fo Verhafteter beweisea kann, daß es nicht fein Gebrauch ist.Zzu betteln und umherzuwanoeln, soll derselbe stet gelassen werden von dem Magistrat oder der Sourt, von welcher er verurtheilt wurde. Sekt. 2.—lrgend ei Trämp der in ein Wohnbaus eingeht gegen den Willen oder ohn die Erlaubniß des Eigner od er Besitzers desselben, oder der ein Feuer auf eine öffentlichen Straße oder auf dem Lande eine Anderen zündet oder der Feuerwaffen trägt oder gesetzwidrig Jemand beschädigt oder einschüchtert, soll als Verbrecher verhaftet werden und mag zur Gefangenschaft verurtheilt wer den für nicht länger als drei Jahre. Sekt. 3.—lrgend eine Handlung on Betteln oder müßigem Umherlaufen durch Jemand der kein Bürger des Staates ist, soll al Trämp herrschtet werden. Sekt. 4.—lrgend Jemand der eine der erwähnten Handlungen beobachtet, mag den Uebertreter verhaften und vor einen Friedensrichter oder Aldermann bringen, dessen Pflicht e sein soll, nach Abbörung des Zeugnisses den Gefangen en zu verurtheilen oder^freizusprechen. Sekt. .6.—Diese Alte soll sich nicht auf Weibspersonen, oder Minderjährige vn tcr 16 Jahren, oder auf Blinde, Taube oder Krüppel beziehen. Eckt. 6.—Diese Akte soll auf den !5. August 1879 in Kraft treten. Der Oberaufscher einer Fabrik, der lange Jabre ohne Gott dahingelebt hat te. wurde plötzlich sehr bekümmert um das Heil seiner Seele. Lange ging er niedergeschlagen umher, und konnte nicht glauben, daß seine Sünden ihm um Christi willen vergeben seien. Sein Fa brikherr, ein christlicher Mann, wußte von diesem Zustand und hätte ihm gar zu gern zum vollen freudigen Glauben geholfen. Zu diesem Zweck schrieb er ihm einen Brief, in dem er ich uuftftchs llbr Abends zu sich bestell.-. Zur stimmten Stunde erschien der Oberaus scher, mit dem Billet seines Herrn in der Hand, und trat in s Zimmer. „Wollen Sie mich sprechen, Jakob?" fragte der Herr. Jakob, sehr erstaunt über diesen Em pfang. wies etwas verwirrt auf bat Pa pier in seiner Hand und sagte: „der Brief, der Brief!" „Ach <o," erwiderte der Herr, „Sie baden geglaubt, daß ich Sie z sprechen wünschte, und sind zur Stunde gekom men. nachdem Sie meine Bestellung er- halten hatten!" „Sicherlich Herr," erwiderte Jakob. „Tanz gut. Nun habe ich aber da einen andern Brief, der noch pressanter ist und ebenfalls Sie angeht." „Mich?" fragte Jakob erstaunt und griff nach dem Couvcrt, das sein Herr ihm bot. Er öffnete es, zog ein Papier heraus und las: „Komnret her zu mir Alle, die ibr mühselig und beladen seid, so werdet ibr Nuhe finden für Eure See lcn." Tiefbewegt sagte Jakob: „darf ich dieser Botschaft ebenso glauben wie der Ihrigen?" „Ganz genau ebenso. Wenn Sie ei nes Menschen Zeugniß annehmen, so ist wahrhaftig Gottes Zeugniß noch un gleich glaubwürdiger. Von Stund an konnte Jakob glauben und zog seine Lebensstraße fröhlich, Abfertigung. Nachdem fünfzehn Nähmaschinen Ag enten an einem Vormittage bei der Da me des Hauses angefragt hatten, kam auch ein Sechzehnter mit der Dreotypeu Frage: Brauchen Sie keim Maschine ? Jawobl! antwortete die Lady. Sie können verschiedene Gattungen haben, entgegnete der Agent, und setzte hinzu : Was für eine wünschen Sie? Die Lady: Ich wünsche eine Ma schine zum Hinauswerfen von Nähma schinen-Agenten. , ' .
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