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Eine Person für Lientenant (öovernZr deS Staats. Einr Person für Lrkretär der Innern Anzele genbeiten. Eine Prion für Supreme Richter. Eine Prrson für President deS 25ten gertctt lichen District. Eine Person für Tongrrßman deS Zvtrn Di strietS. Eine Person für Senater de ZStrn Di strict. Zwei Perionrn m Trntrr Tonnt? in der Staat LraiSlarwr zu revresrntrrrn. Eine Person für Schrriff von Tentrr Eonn tv. Eine Person für Schatzmeister en Centrr Tountv. Eine Person für Protbonotarv von Tentrr Tountv. Eine Person für Register von Trntre Tonn t. Eine Prrirn für Rerordrr von Ecntre Toun tv. Eine Person für Toroncr von Tentrc Coun- W. Zwei Personen für CommiisionerS vo.r Trn trr ount?. Zwei Personen für Auditors von Trntre Tounw. Ich mache biemit ferner dekannt, daß die Plätz? wo vorgenannte Wadl gehalten werden soll in den verschiedenen BorougbS und Town sbipS innerdalb deS TountpS von Tentrc, fol gende sind, nämlich: gnr dos Townsdip von HainrS, am Hotel von Asaac D. Bover iAaronSburg). Für da Townsdip von Half Mcnn, am Schulbau in StormStown. Für da Townsdip von lavlor, am Hause errichte für diesen Zweck, auf drm Eigentbum von Leonard Merrvman. gr da Townsdip von MileS, im Schul dauS in RederSdurg. Für da Townsdip von Potter. lnördlichrr Di strikt) am öffrntlichtn Schulbau in Tentrr Hall. Für das Townsdip von Potter (südlicher Dist rikt) am öffentlichen SchulhauS in Polier RillS. Für das lownshiv von Grcag, am öffentlich en HauS gehörig zu I. R. Fisder, Prnn Hall. Für d lswnship von Tollrgr, am Schul haS in Lwt. Für das Townsdip von Ferguson, (alt Dtst rikt.) am SchulhauS in Pinr Brove. Für das Townsbiv von Frrauson, (nrue t ist nkt.) am SchulbouS in Vailrpville. Für das Torvnship von Harris, am Schul hauS in BoalSburg. Für das Townidip von Patte, am Hause von Pete? Murra. Für das Beeough von Bellefonte und den lownCdipS von Spring und Bcnner, am Tourt Hau in Bellefonte. Für da Townibip von Wal.er, am Schul hauS in HudlerSbnrg. Für da Borougb und Townsdip von How ard. am SckuldauS in Howard. Für da Townsdip von Ruib, am Told Stream SchiÜldaUS. Für dos Townsdip vou Snow Shoe, am SchulbauS an Snow Sdoe Eilv. Für da Townsdip von Marion, am Haust von Joel Aiine in lacksonville. ?r da Borougb von MileSburg, am Schul bauS in MilcSburq. Für da Town'dip von Bogg, am neuen Schuldause in Central Citv. Für da Township von Husten, am Hause von John Reed. Für da Township von Penn, am Hotel res W. S. Muster. Für da Township von Lidert?. am Schul hauS in Eaqlrvillt. Für da Townsdip von World, am Schul bau in Port Mattlda. Für das Townsdip von Burnside, am Haust von I. K. Book. Für da Townsbiv v-n Türkin, am Schul bau nabe Rodert Mann'S. Für da Borougb von Unionvillr nnd das Townsdip von Union, am neuen SchulbauS in Unionville. Für da Borougb von PbilipSdurg, amuc SchulhauS in genannten Borougb. Nachricht wird bicmit gegeben, daß „Jede erson, FricdenSrichtcr ausgenommen, welche irgend ein Amt oder Anstellung von Profil od er Vertrauen unter der Regierung der Verein igten Staaten oder de Sraate, oder irgend einer Stadt oder einem incorponrten District bekleidet, ob ein commissionirtrroder andcrwci. tigcr Beamter, ein untergeordneter Beamter od er Agent, oder der unter dem legislativen, ere cutisen oder richterlichen Department dicsi Staate, de Vereinigten Staaten oder irgend einrr Stadt oder eines incorxorirten DistnciS angestellt ist oder werden mag, und weiter ir gend ein Mitglied de TongrrsscS und deS StaatSgtsktzgedung und de Seifet oder Com mon Touncil irgend einer Stadt,'oöcrCommis sioncr irgend eine incorporirten DisirictS, ge setzlich unfähig sein soll, zur selben Zeil da Amt odt? die Ernennung eines Richter. In spector oder Clerk irgend einer Wahl in die fem Staate zu dalten oder arSzufübren; und daß kein Richter, Inspector oder ein anderer Beamter bei itgend einer solchen Wabt, berech tigt sein soll irgend em Amt zu bekleiden, für welch? all da gestimmt wird. Gegeben unter meiner Hand und Siegel in meiner Office in Bellefonte, am Uten Tage de Oktober, im Jahre unsere Herrn, ein Tau send acht Kundert und acht undsiebensig und im in Kundert und zweiten labre der Unabhäng igkeit der Vrre.nigten Staaten. L. W. Muuson, 40—t. Schertff von Tenrrc Tountv, Euer Bater weiß, was Ihr bedürfet 5 E war an einem Herbstabende de Jahre 1848, al in einer gewerbreichen Stadt de preußischen Rhcinlande ein armer, aber gottesfürchtigcr und sehr fleißiger Weber in sein Stäbchen trat. Dasselbe lag im untetn Stockwerke eines großen Hause, etwa tiefer al die lstraße und war eng und niedrig, jah aber freundlich und reinlich au. Seine Frau und fünf Kinder hatten ihn offen bar mit Sehnsucht erwartet, denn als er kam, entstand eine freudige Bewegung. Die zwei kleinsten hingen sich an seine Füße, die drei größeren riefen lebhaft: „Der Vater! der Pater!" und die Mut ter, die sich vom Schalen der Kartoffeln ein wenig aufrichtete, grüßte freundlich. Er leg.e den Wochenlohn, den et in dir Fabrtck verdient hatte, fchweigind auf den Tisch, und ein nur halb unterdrücktcr Seufzer entquoll seincr Brust, als er sich an den Tisch setzte und mit dcr einen R. A. Buuüller, Editor. (Nummer AS. Hand die zwei Kleinen sanft von seinen Beinen loszumacdxn suchte und mit der andern über sein Gesicht fubr. „Aber, Mann, was ist dir denn ?" rief erschrock en die Frau, die jetzt in das dekümmerte Angesicht ihres Manne sah, „du stehst ja ganz elend und bekümmert aus ! Ich will doch nicktt hoffen —" „Sei ruhig." sagte der Mann, mit festem, aber schmerzlichem Tone, „der alte Gott lebt noch! Freilich hat mir der Fabrikherr heute den Abschied gegeben, wie noch einem ganzen Drittel seiner Arbeiter, allein —" „Großer Gott!" rief da die Frau, „Vft den Abschied! Also keine Arbeit u. kein Brod mebr? Ist das wohl möglich? Erst vor vierzehn Tagen bat dich dein Herl so gelobt und den Andern al Mu ster vorgestellt, und nun den Abschied? Das ist also der Lohn für deine treuen 13-jährigtN Dienste! Das ist—" „Versündige dich nicht." unterbrach sie hier ihr Mann ; „ich begreift es auch nicht; es ist eist dunkler Weg! Wie die Entlassenen abgelesen wurden, da dachte ick: Dein Name ist gewiß nicht dabei, der Fabrikherr hat dich allen Andern im mer vorgezogen plötzlich köre ich mei nen Namen; was glaubst du, wie mir da zu Muthe wurde? Sobald ich mich etwas gefaßt hatte, stellte ich dem Fabrik- Herrn in aller Bcscheidenbeit vor. wie viel labre ich schon treu und gewissen haft gedient, wie er mit meiner Arbeit immer zufricden gewesen sei. weshalb er mich jetzt fortschicke, während er doch An dcre behalte, die kürzere Zeit dienten, als ich, und was mir noch sonst einfiel. Ter mir sonst so gewogene Herr sah mich ab er mit einem sonderbaren Blicke an und sagte kalt: Es bleibt dabei, bei mir habt ihr jetzt keine Arbei mebr; da nehmt eu er Geld, wir sehen einandernichtwicder." Bei diesen Werten dracd die Frau in laü'ie Weinen aus; die größeren Kin der suchten sich an den' Vater heranzu drängen, indem sie still für sich hinwein ten, und die Kleinen schrieen mit, ohne zu wissen warum. Auch der Mann konnte kaum seine Fassung behaupten, obgleich et zuversichtlich wußte und glaubte, daß alle unsere Haare ckuf dem Haupte ge zählt siad und unser Vater im Himmel weiß was wir bedürfen. „Jammert doch nicht so," sagte er endlich tröstend, „als ob es keinen Gott im. Himmel gäbe, der für uns sörgen will. Erst geernst haben wir im Morg'nsegen gelesen: Euer Va ter weiß, was ihr bedürfet, ehe denn ihr khn bittet (Math. 16, 8.32); e war mir gleich wichtig, jetzt weiß ich warum !" Alsdann aber zu seiner Frau wend'Nd, sagte er: „Weißt du, Mutter, was das Nöthigste ist ? Ernstlich beten wollen wir nnd unser Vertrauen auf Gott nicht wegwerfen; er sorgt für uns und es muß ün Alles, auch diese Noth, zum Besten dienen." Montag früh ging er au nachbcm der Sonntag zuvor dem Gottesdienste ge widmet gewesen, der neuen Trost und neue Erquickung in die Herzen dieser ar men Familie gebracht, um bei mehreren Fabrik- und Kaufherren wegen Arbeit anzufragen, aber er kam ganz betrübt nach Hause, er hatte keine Arbeit erhal ten. Tie ganze W che ging vorüber, ohne daß sicb nur die geringste Aussicht zeigte, ungeachtet er sich keine Mube ver drießen ließ und an alle Thüren klopfte. Tic Unruhen. Aufstände und Empörun gen jener traurigen Zeit zerstörten Hin del und Gewerte und raubten Verdienst und Brod. Eine Morgen stellte die die Wedersfrau die Suppe auf den Tisch legte zwei Stücken Brod dazu und sagte traurig: „Jetzt ist kein Brod mehr im Hause, kein Heller mebr in der Schubla de, kein Stäubchen Mehl mebr in der Küche. Wenn wir nicht übrig lassen, so baben wir gleich für Mittag und Abend ae.af.sscn !" Da wurde es den drei älteren Kindern recht schwer um Herz und sie wollten nicht essen, allein der Va tcr sagte: „So viel wir bedürfen, wol len wir im Glauben essen und nicht im Unglauben hungern! Tie Barmherzig keit des Herrn hat noch kein Ende, son dern sie ist alle Morgen neu und selnc Treue ist groß" (Klaget. Jer. 3, 24 24.) Somit setzten sie sich an den Tisch, aßen und wurden satt. Nachdem der Vater ein Dankgebet gesprochen, ergriff er alsobald seinen Hut, Lad Wtib und Kindern die Hand und sagte getrost: „Ich bin diesen Morgen zu einem Fa brikherrn bestellt! gebt Acht, da bringe ich euch gute Botschaft zurück!" Tie Mutter rief innerlich zu Gott, aiS der Mann die Stube verlassen hatte, daß er seine Wege segnen wolle und Ja und Amen sagte zu seinem Thun. Sie öff nete hierauf da Fenster, um noch einen Blick nach ihrem Manne und nach den Kindern zu thun, die zur Schule gingen, und machte hierauf die Bettlein in dec Kammer zurecht. Plötzlich hörte sie in der Stube etwa auf den Boden fallen. Sie fürchtete, p könne eines der beiden Kinder sein, die sie dort zurückgelassen, als sie aber nachsah, säßen Beide noch an dem Tische, dagegen auf dem Boden lag eine todte Dohle, und vom Fenster weg sprang ein Bube, der al bösartig be kannt war, und rief in die Stube hin ein : „Da ihr Mucker, habt ihr auch et zum Essen!" Halte die arme Frau Bidknauuaeu. A A !> M W I 5? r 5 i,' Z.Ä' 2 2,00 S,OO 4,00 . 8.000 2.00 iE,IMNt4.Oö 8.00 10.00 12.00 1,00 75, 00 4 8.00 12.00 15,0075,00 85,00 45.0 55.00 45.00 0.05 Ädiniftrator und Lrceütors Äächrttd tln 52. R?. Gtschäfts-'Slnzeigen von 5 Zellen,! Jah, 5 5.69, Alle vorübergehenden Anzeig en kostet lv Cent eine Linie für die erste Sznrt kung und 5 Cent eine Linie für die fo'. zenden Insertionen. kaum erfahren dürfen, wie unter ihre stillen Herzensgebete die Sorgen und der Kummer zum Schweigen kamen urt Ruhe und Ergebung tn Gotte Willen tn ihr aufkeimten, so trat dieser schnitte Spott ihr Gemüth so empfindlich, daß die Thränen mit Macht hervorbrachte und noch nicht gestillt waren, al ihr Mann zurückkehrte. Such er traf sehr kleinlaut herein; er hatte wieder eine:: Feblgang gemacht. „Da fiih." sagte sie zu ihm, „ein Spott der Buben sind wir in unserer Notb geworden ; ich kaun dir' gar nicht sagen, wie mir dieser Hohn da Herz abdrücken will." Ter Weber hob den todten Doge! auf, um ihn seiner Frau au den Augen zu thust und herauszuwerfen. Wrhmsskig sagte er: „Das arme Thier hat auch Hunger gelitten, vielleicht rnvßre es gar wohl Hunger sterben. Ader nein, setzte er hinzu, es bat einen vollen Kopf, einen gepfropft vollen; er ist so hart, a ist denn das ?" lind hiermit zog er sein Ta schenmtss.r heraus und schnittd/afVogel den Hals auf. 801 l Verwunte- ung sah en er und feine Frau ein gelbe Kettchen und etwa wie Glas bervorglänzea. Sie holten schnell Wasser, reinigten das Thier und sahen nun zu ihrem groß' tön Erstaunen eine Goldkette mit fun kelnden Edelsteinen auf dem Tische lie gen. „Gott sei gelobt!" rief endliev der Weder all, „daß det Vogel in unsere Stube geworfen worden ist; wo der Li nen solchen Schmuck gestohlen bat. da mutz jetzt ein gvßes Leidweftn. affersuch Brod die Füll? sein; vielleicht, daß w r dulch diesen Fund auch aüfein paar Ta ge zu essen bekommen." Nnd hiermit nahm er den Vogel und die Kette und eilte eafck Stnem Gold schmiede zu, um zu fragen, ckrr etwa der Eigenthümer sein könnte. .FStber," sagte de? Goldschmied, nach dem er Kette und Stklne geprüft hatte, „da könnt ihr froh fein Schmuck ge hört der Tochter eure Fabrikhei?: ; ich babe ihn selber gemalt, da seht mein Zeichen. Vor ungefähr 14 Tagen war der Herr selbst hier und erzählte mir. daß seiner Tochter auf unbegreifliche Weise dieser Schmuck abhanden gekommen; sollte ich etwas hören, so möchte ich ihm Mittheilung machen. Tragt die Kette nur gleich selber hin—so schloß der ficht lich überraschte Mann—ihr werdet jeden falls ein willkommener Bo:e fein." Der machte je ekneä fröhlicheren Dang al unser Weber zu seinem Brod- Herrn? Tie Tochter stieß einen Freuden schrei aus, als d/r Webet tbr den Schmuck übergab; sogleich wurde ihr Da ter gerufen, uud ver Weber mußte Alle genau erzählen. „Du arme Mohrchen," sagte dann die Tochter, indem sie iSre Dohle ansah, „hast immer Dieb gerufen, und bist nun selber zum Diebe geworden, hast nur weniger Glück gehabt als deine TiebcSkameraden, die gewöhnlich das Leben über dem Stehlen nicht lassen müssen." Ter Fabrikherr aber schaute nachdenklich drein, reichte dem Weber die Hand, und diesem kam es vor. als Hab er seinen Herrn noch nimals so weich und so gütig gesehen, wie jetzt, da er zu ihm sagte: „Vergebt mir lieber Freund, ich habe euch Unrecht gethan ; ich habe euch mit dem Schmuck im Verpacht gehabt. Ihr wäret der einzige Arbeiter, den mau an dem Tage wo der Schmuck abhanden kam. an dem Zimmer mxiner Tochter vorübergehen sah. Von heute an sei? ihr wieder in meinem Dienste und zwar auf LebenSzest und um doppelten Lohn." Der Weber konnte, wie sich denken läßt, keine Worte zum Danke finden; er ftlte nach Hause, und al sich die Freude und der Jubel uittkr den Seinen etwas gelegt, dankte er mit den Seinen aus vollem Herzen Gott dem Herrn, der Wunder thut, de/ durch einen todten Vo gel ihm Arbeit und seinen guten Namen wieder verschafft hatte. Wt? können us trösten, daß nicht allein in amerikanischen Rc gicrungS Kicisen die Langfingeret betn, ben wir) ; auch in andern Ländern sche! sie zu blühen, besonders in Rußland.- Nicht weniger als fünf hundert Ofsizie verschiedenen Ranges, darunter etli Generale, 4(1 Oberste, stehen vor den ( richten, angeklagt des Betrugs und B untreuung öffentlicher Gelder. Der l! terschied zwischen hier und anderswo . er ist, daß man hier die llebeltbäter wohnlich laufen läßt, ja sie nicht sel mit einem Amte bedenkt, während w sie anderswo streng bestraft. In R land werden fle Meist nach Sibirien r bannt> was oft schlimmer ist wie Ker! haft. Wir haben auch ein Terrritori ähnlich Sibirien, Alaska. Wirdes Alle, die sich an öffentlichem Geldern r . greifen, dahin schicken, so würde die: öde Land bald bevölkert und wären i gefährlichen Gsellen los. Tie Modefarbe, welche Damen d Herbst tragen, ist das sogenannte „T. Roth"; es ist dunkler und sHönerai (sarrinal R.'ib.
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