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Mttnso, Hscb ?<bcriff von Crn tre Cvurit:', Staat Vennsslvanirn, macb? bier mit bekannt und gebe Nachritt zu den Mäkl ern des vorgenannten CountpS, daß die Wahl im er?ä knien Counlv, am T tknssia, den stea November, IK7B, nämlicb dem Dienstag wclcbcr dem rnlcn Montaa im November fola t sdie Polls öffnen m 7 llbr MorqenS und schließen um 7 Übr Abends) ae ballen werben wird, zu welcher Zeit die krewn Männer von Eentre Countv für die folgenden Beamten ibre Stimmen geben weiden: Eine Person für Governör dcS StaalS. Eine Person für Lieutenant Governör des Staats. Eine Person für Sekretär der Innern Angcle gki'btlten. Eine Pef n für Supreme Richter. Eine Person für President des 25ten gericht lichen DistrictS. Eine Person für Congrrßman dcö 20ten Di strictS. Eine Person für Senator dtS 54ten Di strictS. Zwei Personen nm Centrc County in der StaatS Legislatur zn repreientiren. Eine Person für Scheriff von Centrc Eoun tv. Eine Person für Schatzmeister von Centrc Conntv. Eine Person für Prothonotary von Centrc Eountv. Eine Person für Register von Centrc Coun tv. Eine Person für Recorder von Centrc Coun tv. Eine Person für Coroner von Ccntre Cc un ty. Zwei Personen für CommissionerS von Ccn tre kountv. Zwei Personen für Auditor? von Ccntre Coun.v. Ich mache biemit ferner bekannt, daß die Plätze wo vorgenannte Wahl arbaltcn werden soll in den verschiedenen BcroügbS und Town sl'ipS innerhalb des CountpS von Hcntre, fol gende sind, nämlich: Für das Townsbip von HainrS, am Hotel von Isaac D. Bover (AaronSbura). Für das Zowrsbiv von Half Monn, am SchulbonS in StormStown. Für das Townsbiv von lavlor, am Hauff errichtet für diesen Zweck, auf dem Eigenthum von Leonard Merraman. Fir das Zownshi? von MileS, m Sebul hauS in R' berSburg. Für das Z ownsbip von Potter, Di strikt) am öfitntll.hcn Schulhau in Ccntre Hall. Für daS Townsbiv von Potter (südlicher Dist rikt) am öffentlichen ScbulhauS in Pcttcrö MillS. Für daS Townsbiv von Gregq, am kfientlich en HauS gcbörig zu I. R. Fisher, Penn Hall. Für das Zownsdip von College, am Echul tauS in Lcmont. Für das Townsbi? von Ferguson, (alt D:st rikt.) am ScduldauS in Pine Grove. Für daS Townsbiv von Ferguson, (neuel 'st rikt.) am SchulbauS in Bailevrille. Für daS Township von Harris, am Schal bauS in BoalSburq. Für das Zownchip von Patton, am Hauff von Peter Murrav. Für das Berougb von Bellefonte und den TownsbivS von Spring und Benner, am Court Haus in Bellefonte. Für daS Zowmdiv von Walker, am Schul bauS in H'.iblerSkt'rg. Für das Borougb und Township von How ard. am Sä uldauS in Howard. Für das Towusbip vcnßuib.am Cold Slream SchulbauS. Für das Townsbiv von Snow Sboe, am SchulbauS an Snow Sdoe Cuv. Für das Townsbiv von Marion, am Hauff von Joel Klint in Zackwnvillc. Für das Borougb von MücSburg, am Schul bai:? in Milesburg. Für daS Township von Vooz, am neuen Schulbaust in Central Eitv. Für das Township von Huston, am Hause von Jobn Rrcd. Für das Township von Penn, cm Hotel von W. S. Muikcr. Für daS Township vor Libertv, am Schul- HauS in Eaglcrille. Für das Townsdip von Worth, am Schul danS in Port Matilda. Für das Zownship von Burnside, am Hause von I. K. Boak. Für das Townsbiv von Curlin, am Schul aus uabt Robert Rann'S. Für daS Bcrougb von llnionville und daS Townsbiv von Union, am neuen SchuldauS in Unionville. Für dvs Bereugb ren Pbilixtbura, am mue Scbulbaus in genannten Borougd. Nack>r!ck>t wird birmit gegeben, daß .Jede Perssn. Friedrnsricdler ausgenommen, wclebe irgend ein Amt oder Anstellung von Profil od er Vertrauen unter der Regierung der Verein igten Staaten oder des SraateS, oder irgend einer Stadt oder einem incorporirten Disirict bekleidet, ob ein rcmmissionirter oder andcrwei ti -. 'Beamter, ein untergeordneter Beamter od er Agent, oder der unter dem legislativen, ere cutiorn oder nck'terlick'cn Department dieses Staates, de- Vereinigten Staaten oder irgend einer Stadt oder eines ineorporirten DistnctS angestellt ist oder werden mag, und weiter ir gend ein Mitglied des CongresseS und dcS StaatSgesetzgcbung und dcS Seirct oder Com mon Council irgend einer Stadt, oder Commis sioncr irgend eines incoiporirtcn DistrictS. ge se<li>v unfähig sein soll, zur selben Zeit das Amt oder die Ernennung eines Jn spectorS oder Clerks irgend einer Wabl in die sem Staate zu halten oder auszuführen: und daß kein Ri.btcr, Inspektor oder ein anderer Beamter bei irgend einer solchen Vabl. bcre.b tigt sein soll irgend ein Amt zu bekleiden, für welcdeS all da gestimmt wird. Gegeben unter meiner Hand und Siegel in meiner Office in Bellcfonte, am Tage dcS Oktobers, im labre unseres Herrn, ein Zau send acbt Kundert und acbt undsicbrnzig und im ein Kundert und ,Veiten ladrc der Unadhäng igkeit der Vere.nigtcn Staaten, L. W. Muuson, G—lt. Scheriff von Cenrrc Eountv. Tod dtS WeizcnkönigS von Ealisoruien. Über diesen kürzlich verstorbenen Mann berichtet der „California Demokrat" Folgendes: „Jsanc Friedender, in Ol benbu,g, von jüdischen Eltern geboren, wurde 54 Jahre alt. In seinem Kna benalter schon wanderte er nach Ameri ka aus und ließ sich zuerst in NewAork geschäftlich nieder. Von da wanderte er nach Charleston, Süd-Carolina, woselbst er mit seiner Familie bis zam Jahre 1849 verblieb. Da erfaßte auch ihn wie viele Tausend Andere das Goldsiebcr, er kehrte nach New ?lork zurück und schiffte sich auf der „South Carolina" nach San Francisco ein. Von seinem ge schäftlichen Scharfsinn gibt der Umstand Zeugniß, daß er ungleich den Argonan tcn der damaligen Zeit der Zukunft Cal iforniens als Ackerbau-Staat voraussah und seine ganze großartige Thatkraft der Entwickelung dieses Geschäftszweiges widmete. ES ist nicht gewagt, zu be haupten, daß das Ackerbauintcreffe Cali- N. A. Vumiller, Editor. (Nummer ÄS. foriiienö seinen Aufschwung zum nicht geringen Tbeile dem SpckulalionS-Gei ste des Verstorbenen verdankt. Daß er sich dabei zu allzu kübnen Wagestücken vcrleiterk ließ, bat weniger den Farmern als ihm selbst geschadet, und als cr vor ungefähr zwei Jahren eine ungeheure Flotte zu hohen Preise miethete und der Wcizeu kurz darauf im Preise sank, da war sein finanzieller Ruin itnaffS bleiblich. Seit dieser Zeit war er mehr in der Eigenschaft als Agent für englische Häuser thätig und gegenwärtig sind 30 Schisse in San Francisco an Ank.r n.id dahin unterwegs, die von ihm behufs Weizen-Transports nach San Francis co beordert wurden. Es kann wobl kaum erwartet werten, daß die Opera tionen eines Spekulanten, mildem Maß stabe der strengen Moral gemessen, in allen ihren Einzelheiten den Ansp.üchcn einer makelosen und musterhaften Ge schäflSsubrung entsprechen. Trotzdem war Friedläi'.der in seinem Privatleben ein Mann vom besten Sinne des Wor tes. Als cr im Jabre 1853 der Ungunst der Verhältnisse unterlag und zum Fal liren gezwungen wurde, entbanden tbn seine Gläubiger aller und jeder Verbind licbkeitcn und gaben ihm ein „roeoizd j„ lttll." Trotzdem bezahlte Friedländer Jahre nachher die ganze volle Schuld mit Zinsen zurück. Hunderte von Arm en und Bedrängten wissen von der Mild thätigkeit Verstorben:!: zu erzählen, die sich weniger im schaulustigen Geprän ge. als in dcr Art kund that, die dem Em, sänger die S bamrotde in'S Gesichi treibt, und den Geber beseligt. Fried länder bekleidete bis zu seinem Tode das Amt ein eö Wasser - CommissärS. Di ftr Umstand und ganz besonders die Art und Weise wie die Commission die Erwartungen dcr Bürger San Fran cisco's uncisüllt ließ, bat mcbr dazu bei getragen, Friedländer in dcr Achtung seiner Mitbürger zu schaden, als es ir gend eine That seines bewegten Ge schäftSltbenS vermochte. Jedoch darf man behaupten, daß Friedländer sich nie zur Annahme dieses Amtes verstanden hätte, wenn er finanziell unabhängig ge wesen wäre und nicht der „Lank of Cal ifornia" gegenüber Obliegenheiten zu er füllen gehabt hätte. Außerdem beklei dete Friedländer kurz vor seinem Tode das Amt eines Präsidenten der Handels kam.mer, zu welcher Stellung ihn seine Verbindung mit den Handels-Jntercssen des Staates befähigte. Er war lörper lich einer dcr größten Männer, die unser Zeitalter hervorbringt, denn er maß 6 Fuß 7 Zoll. Er binterläßt eine Wittwe mit mehreren Töchtern." Zur Ges Sichte des gelben FicberS. Unter den Einge borencn Mexico'S herrschte schon bevor Ccrtez dort eine äußerst fatale epidemische Krankh.it dieselbe welche dann i den Jahren 1545, 1576.1735 und 1737 und 1762 mit un geheurer Strenge auftrat. Obgleich Humboldt der Ansicht ist, daß die Erhe bung des Tafellandes von Mericv (übe: 7000 Fuß) hinreichend sei, um die Idee einer Identität dieser Epidemie, unter dem Namen „Matlazabnatt" gekannt, mit dem „gelben Fieber" fallen zu lassen so gleichen sich diese leiden Krankheiten in ihren Symptomen doch so sehr, baß man immcrh nzu der Vermuthung be rechtigt ist, sie seien ein? und dieselbe. Die Europäer, welche die Küsten Ameri ka's besuchten, machten bald die traurige Bekanntschaft dieser Krankheit; und es ist beinahe ganz gewiß, daß die „Plage," welche am Ende des 15. und zum An fang des 16. Jahrhunderts, die englisch en und spanischen Truppen beimsuehte, in Wirklichkeit das „gelbe Fiber" war. Eine ähnliche Krankheit trat im lah rc 1640 unter den Indianern in Massa chusetts auf, herrschte daselbst 1i51622 u. grassirte schrecklich unter den Eingewan derten in Virginien. Als im Jahre 1655 die englisch? Expedition gegen San Domingo nach Jamaiea zurück kehrte, traf sie dort „einen furchtbaren Feind (die Plage) als die Spanier, welche in kurzer Zeit die Armee von 7000 Mann ans 2000 reduzirte." Diese „Plage" war das gelbe Fieber. Im Jahre 1691 herrschte es in Barbanocs und seit jener Zeit wutde es in Westindien einheimisch. Seit dem Jahre 1729 ist es mit allen sei nen Sebreckcn auch in Ca:tbagena be kannt gewesen; in 1740 erschien es in Guapaqull (Ecuadar) und in alien In sein an der Küste des amerikanischen Continents zwischen dem 45. Grad nörd lich und dem 10. Grad südlicher Brei te. Bis zum Jahre 1793 hielt man die Krankheit für einen Effect der Eigen thümlichkeit des tropischen Klima's auf die an dasselbe nicht gewöhnten Europä er; in demselben Jahre aber entdeckte man den Charakter der Ansteckung darin, denn sie verbreitete sich über die Insel von Grenada und die Antreten, kam nach Pennsylvania, Maryland, Massa chusetts, New Aork, Virginien, Süd- und Nord Carolina, nachdem sie auf einem von Bülam an der westafrtkantschen Kü ste kommehden Schiffe nach St. Grenada eingeschleppt worden war. Auch im Sü den von Europa, besonders in Gibralter und Malaga, ist das gclbe Ficbcr als sNs A 9 ??K 2 ? IViereck. 1.00 2.50 2 „ 2,00 ?,00 4.00 S.OO 8,000 Z,v j ClUMlr4.oo 8.00 50.00 12,00 I'S,OO 25,0 j „ 8.00 IZ.OV 15,0025,00 35.0045,0 k. s. .. 19.90 15,00 25,09 35.00 45.00 80.05 Administrators und Evecutvrs^Naihrtch ten 52.50. Geschäftö-Anzeigcn von 5 Zeilen,l Jakr 55.00. Alle vorübergebendcn Anzeige koste 10 Cent eine Linie für die erste Stnrü lung und 5 Cent eine Linie für die fol zenden Insertionen. einheimisch von Zeit zu Zeit aufgetreten selbst in Italien erscheint es zuweilen, wenngleich in miloerer Form: es bricht überhaupt allenthalben aus, wo eine hei ße, scutbte Atmosphäre mit faulenden Stoffen angefüllt tst. Nachdem diese letzten Thatsachen und der ansteckende Charakter des gelben Fie bers festgestellt sind liegt es auf der Hand, daß da, wo i. einer heißen, feuchten At mosphäre viele Menschen beisammen wohnen, die äußerste Reinlichkeit zur ab scluten Pflickt wird, um eine Stadt vor ven Schrecken dieses Feindes der Mensch heit zu schützen. Wo eine städtische Ver waltung diese ihre Pflicht vernachlässigt, wo sie unterlaßt, mit Strenge darauf zu sehen, daß faulende, verfaulte oder der Fäulniß unterworfene Gegenstände und Abfalle jeder Art von den Straßen, aus den Höfen. Gaßchcn und Winkeln in kür zestcr Zeit weggeschafft werden, da ist sie für die Heimsuchungen des gel en Fie bers mindestens zum Theil nicht weniger verantwortlich, wie diejenigen Bewohner solcher Städte selbst welche die Stra ßen u. s. w. mit derartigem die Luft verpestenden Schmutze verunrcint gcn. Nicht minder ist es Pflicht einer städti schen Bebörde, darüber zu wachen, daß in den Innern einer Stadt oder in un mittelbarer Nähe derselben gelegenen Lchlachtdäuse.n, Seifensiedereien und Gerbereien die pünktlichste Reinlichkeit vorherrschte, und zwar um so mehr, als einerseilS dort die Fäulniß leicht begün stigt werden kann, andererseits aber wirt lich begünstige wirb. Wie schädlich, ja sträflich eine etwaige Vernachlässigung wäre, kann man schon aus dem Umstän de schließen, daß bet einem heiße, feuchten Südwinde, der ganz besonders das gelbe Fieber zu befördern in Stande ist, die Luft in den von solchen Anstalten nörd lich und nordöstlich gelegenen Stadtthel len von einem Gerüche angefüllt wird, der selbst bei den gesundesten Personen Ekel, Erbrechen und sonstige Beschwerden erzeugt, welche deutlich beweisen, daß die Luft im wahren Sinne des Wortes ver pestet ist. Der schlechteste Kerl. „Der Mann, welcher eine Zeit lang eine Zeitung hält und dieselbe alsdann als verweigert und unbezahlt zurückschickt würde eines blinden Hundes Essen neh men und hinunterschlucken und dann den Hund todtsieinigen, weil er blind ist." „Er würde noch schlimmeres thun. Er würde ein Mädchen nur zur Probe beiratbcn, nach den Flitterwochen zurück schicken und mit Kreide auf ihren Rücken schreiben : „paßt mir nicht." „Er würde noch Schlimmeres thun. Er würde die Kreide dazu stehlen, sein Hemd damit weiß zu streichen, um daß Waschgeld zu ftaren, und dann seinen Schwiegervater für einen Monat Kost geld verklagen." „Noch Schlimmere?. Er würde ine Ratte zehn Meilen weit verfolgen, und nachdem er sie gefangen, etne post mortem Untersuchung bewerkstelligen, um ein paar Körnck cn gestohlene Korn wieder zu er langen." „Wir beglaubigen jedes Wort von Oben. Er würbe einem jungen blindes Schweine die verfaulten Eicheln und ei nem Redakteur alles Winterfleisch steh len." „Er würde so gemein sein, wie jener Mann, der seine blinde Schwiegermut ter deshalb verfluchte, weil diese de unter ! sei nein Hofthor um Brod bettelte, und ! der seinem Kinde einen Penny gab, u nüchtern zu Bette zu geben, und demftl ! den am nächsten Morgen einen Penny sür'S Frühstück abverlangt.'." „Noch stärker. Er kür?e sein eigene Kostgeld von dem schwachen Verdienst seines alten und armen Vaters abpres sen, bis derselbe arbeitsunfähig sein wür de, ließe ihn dann im Armenhause ster ben und würde nachher seinen Körper an medizinische Studenten zu anatomischen Zwecken verkaufen. Einen merkwürdigen Zufall, wie er wobl nur in Amerika geschehen mag. er zählt man in Bezug der Gouverneure von Kentuckey. Ihr Amtsgebäude in Frankfort wurde bereits im Jahre 1802 gebaut und heißt es, daß zwei Männer, welche bei feinem Bau beschäftigt waren, das Gebäude später als Gouverneur be wohnten. - Einer von ihnen, Gouver neur Metcalf, hatte die Steine des Ge bäudes behauen, wogegen Gouverneur Letcher den Maurern Mörtel. zugetragen hatte. Ein als Feinschmecker bekannter Gut- Bcsitzer hatte leider der Einladung eines reichen Nachbarn zu einem Festessen nicht Folge leisten können, und erkundigte sich Tags darauf bet einem Freunde, der dabei gewesen, was es gegeben ha be. „Krebssuppe-" „Donnerwetter, die eß ich ja so gern!" „Dann Rhcinsalm, Hummersalat—" „Wahrhaftig, mein Leibessen !" „Dann Fasanen, Rehrücken —" „Hör auf!!"— , „Dann Thruthahn—" - „Donnerwetter, jetzt sag' noch Schnep. fen, dann kriegst Du eine Ohrftige.
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