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Eine tröstlich Ausücht für Deinen alten Großvater." „Großpapa," sägte sie. „ich denke nicht daß ith jemals dergleichen thun werde; aber wenn ich vor Dir sterbe, so w ll ich zurückkommen und Dir in diesem alten Studirzimmer sichtbar werdeni Steh jn ob ich e nicht thue!" Sit hüpfte flirt, eine Nein Enkeltsi, al ste da gesagt, und warf noch elnmäk lächelnd den Kofis zurück, tin fchälköastet Giilbchcn auf vet Wange, beösr.sie Bsr Tdür htnaushüpfte, ste war erst fechzdhn Jahre alt und frisch wie eine Nosentiio. pe. Sterben? Wer tonnte än den Tod denken und an ste in dem nämlichen Äu genbltck? Äar sie doch bist Bild de Le ben. Ich sehte ich wiedei ä btn Schreib tisch uttd schaute in meiste Zeitungen. Meine Gedankt!! waren aber zerstreut. Ich dachte an Nelly. Ich wußte, däß ste jept weggegangen war, um an dem Heu tigen Festtag mit ihren Jugendgespielen sich zu vergnügen. Ich wußte, daß in ibrem Alter das Leben ihr die süßesten Früchte bott Aber ich hatte zu lange ge lebt, um nicht auch zu wissen, daß manche Trübsal auf Ihrem langen Lebensweg im Hinterhalt laure; oaß Krankheit, Sorge und endlich der Tod sie befchleichen wür de, wie alle anderen Menschen. Dieser Gedanke betrübte mich. Warum konnte ste nicht das nämliche holdselige Ge schöpfe verbleiben, halb Kittß, halb Jungfrau, das ste jetzt wat? O ünfleg dare Zeit! Unbeugsame Schickscil! Wie ohnmächtig fühten wir Uns euch gegen über. Ich konnte zwar Nelly unter mei nem Däche beschirmen, ich konnte thr alle Glücksgüker, dke ich besaß, vermachen; aber es stand Nlcht in meiner Macht, ihre Lebestsstage nur um eine Stunde zu längern oder ikn Asyl ihr zu verschas. seit/ wo kein Ungemach sie erreichen könn kk. N. A. Editar. Nummer Ay. Ich lenkte meine Schritte binau in den Garten und versuchte die Wolken zu verscheuchen, die um meine Stirne hing ru. aber sie wurden nur dichter und schwerer. Ich fühlte ckich tu der That in einer gedrückter Stimmang ai je mals. wenn Amtspflicht nnv sorge auf Mir gelaflet hätten. Jede Geräusch erschreckte ich. Sncklllkürlich fiel mein Blick deüschmattn Fußpfad ent lang, älü ob eine wichtige Betschaft de Wege käme. Warum, wußtt lch mir ntcht za erklären. Es war ein armer SommernachM tag. Die Lüfte geschwängert von Blu menduft. Die Vögel Der Himmel blau ab Oöikeültz. Dz Wett schien fo schöa, baß es mich and? ahm. wie ich so traurig ftiü Mitte. Zuletzt kack mir der G.vanke. ich sei krank. Nach dem StabitZimmer zurück' grkehr?. warf t.h ckich auf da Sopha und hofftt etae Schwermuth wegzu schlummern. Lange Zeit lag Ich wach end ad ließ alle trübe Silber her ver ßangenhett an tt hch vorüberpiehe ünd erwog bei br mir ch karg zugemes. fenen lahren alle Möglichkeiten her Zu kunft. Plötzlich blitzte die Befürchtung in tt auf, ich möchte gar etat kttlüe Nelly vettere nv aisdaan trostlos näh verlassen fein. „Das kömmt Alle üöa ihrem närrischen Gereddsagte ich mir. „Ich will rd üus deck Sinn schlagen." Hierauf Nah ich dir bei zur Haüb. gedachte ktzver Verheißungea nab sachte Tröstawg im Gebet. Da berahigte mich auch und endlich verfiel ich in eine fö liefen Schlaf, daß lch bet Erwachen be merkte, die Däckckerang sei schon ange brochen. Ich sprang auf und rieb cklr hie Älu gen. E war mir fektsam zu Muthe; al od lch au eine Körper heraus gewe sen wär und Etwas gesehen hättt, dessen nicht mehr Mlnnerst tonnte. Tin GlaS Wasser beruhigte mich. Es nahm mich Wunder, daß man mich noch nicht zum Thee gerufen hatte. Plötzlich hörte ich eine wohlbekannte Stimme tö neu. Sie rief „Großpapa !" Ich schau te um. Nelly war am Fenster sichtbar. Sie hatte einen weiße Schawl uni ih ren Kopf gewunden Nd ihr Gesicht in tiefen Ernst getteiöet. Einea blick stand sie so da äd Verschwand alS dann. „Ach, Du Hexe!" rief lch. „Wohl seh ich Dich." „Großpapa!" tederholte sie jehL mit leisem wehmüthigen Tone. „Großpa pa !" Ste war an das andere Fenster ge kommen und stand sraußen. Sie war ln best weißen Schawl eingehüllt und hat te die Hände auf der Brust gekreuzt. Ich lachte auf. „Komm serein Fräulein Gespenst!" rief ich. „Erscheine!" Und wiederum war ste gegangene D a wurde mir—so thöricht es mtf ein mal nstheitülich. „Ncllsrief ich. ser. Mir ist nicht Wohl und Du machst mich nervs." Nochmals, Nachdem ich gesprochen, sah ick dä Gesicht a FeNster. i dem weiß en Gchawl wle mit einem Leichentuch eingehüllt Und dascknd—däuchtt satte irgend etwa gethan, um sich fö tpdtendlaß zu machen. '.Nelly! Nelly!" schrie ich. ..Da geht zu weit! Es ist unartig wenn ich befehle, Dü sollst ästf- Hören mit dem Possenfpiel—Dü mägsi e sür eine Spaß äqseheii, sttti ich— KoMm herein. Nelly!" geho/chte sie. Sie trat jur Thür herelü. Den rdeißeck Kchawl hätte ste völlig um sichgewundtä. Tin Zipfel hing üüdr der Stirn, bte ändern sielen öder die Schülttrü! Hie langen schwär zen Lvckdn hinge fcktver wie ttässe Haar bsirnieder. Sie schritt geradtn Wege auf dat Sophä jü uiip legte sich darauf nieder. Dabei schob sich die weiße Um hüllung zürrck und ich sab von Ihren Klrivefti schwere Waffertropfen aus dick Boden träufeln. Ihr Anzug war ganz ljittchvüfit und schien an ihrzukftbta. Da Gesicht weiß und die Augen weit offen und glasig. In einer Hans hielk ste krampfhaft ein Büschel feuchter Äas ftrpflanzen. „Nelly!" rief ich etschröckem „Nel ly!" Herzenskind! Was ist geschehen? Sprich." Ich sprang zu ihr und streckte meine Hände nach ihr au. Ich fühlte nicht. Ich tast'eit in der Lüft. Da Sophä war leer. „Mein Gehirn ist mir wirr." sagte ich zu mir ftwer.' „Ich habe geträumt." Aber schteckMebntt stieß ich nochmals den Schrei äu: „Nelly! wo ist ste ?" und schwankte hinaus in den Garten. Als ich das Thor erreicht hatte, gewahrte ich tlnen Mann, der den Fußpfad daher stürmte uff' oftmals strauchelte. Es war Charlle Steen, meiner Nelly Zu yendgefährte. Er war so durchnäßt, daS das Wasser von ihm tropfte und fttkie nasse Fußspuren auf dem staubigen We ge zurückblieben. „Edarlie jammerte ich. ~Wotstsie? Meint klekne Nelly, wo ist ste?" Er rang feine Hckitde und starrte mich an. „Do' wo! tönte eis mir wie Pump fe E yo von seinen Lippen. „O. vor tiner Stunde war fit bei mir. Sie war mein. Und jetzt—o wer sagt mir wo sie ist? Der Kahn schlug um. Ich sprang ihr nxch, zu retten. Ich fand sie y r 5 i l k ) ! i>o Z.?. t i 5. .. ?,0V 3,50 4.00 SM Sr.t't' ) ' 1 C,knme4M 5.Y ,<,00 t?,lo wM ' : 1 „ >. ff.so 1.'.n0 15.00 Z5M35.' ' i I t. IN.OU IS.ttV 4ö."v 4?.> ' e>rMZUI flrulötS üvt Errttltrr' ?.. . . tt SS.Ä. von 5 Zeilen. 55.Y1,. Alle vor übergebende Anzeigen i ? 0 Cent eine Linie für die erste t. - lang nnd 5 Eeat etwe Linie fr e, zenden Jnftrtionew. ! .! >,q 4 nicht!" Änd ml? lneck Schreckens siel er af fti Angesicht ,n meine., Ben nieder. Meie Nein skellh O.id eidru.' Nach wenigen Stunden lag sie an, Svpha, worauf ich sie ist meiner V>n 4 liegen gesehen hatte ,nk* hestii j sch-nerzltche av ' nämlichen Büschel afferpsia ' ?rampfhkft ist det Hand. Ibr durch tt Gevststd schmiegte sich n ihre K' per, wie ich e vorher gesehen av - schweren Wassertrepfen däuselten v Ihrem Haar aas den Bode.r. j, htz . zu schauen mir früher eingebildet ö tt. ,'Jch bin jetzt ein achtzigjährig Mann stm> stehe so ah dtt Sch sibtt die Ich schreiten muß. n Aste 6 lch gekebt und verlöre, wiedndDep ' zu können, daß ich hestttmitruhignt Hz snng rede tan von jener hckd. Rd destaoch stermast ich O hü ecklästest, lch st jesteck lägst y gangeae erhängnistvolle Tag in m em StudirziHmwr gesehen / eist Phäatafiegebilde! Wadch eter Nelly Gelst? Alle, stst ich sagen vermag, kst- bah M Agt ft. schttstrst lst, wie ich es hier aiedergeschr... e habe." Hett Ere , -nz.it,. zm n. iiln?. cklltÄmliche. 1.K,, ristr Meldung von lhefästest stj Hund, oder Lollttnch. E ist st.ch kanstt. däß diese schrecklichste aller Krstst-l beitt bet den V-rhrettttn derfelödn-: best Hnnden-mid öeränlaßt ode?zn u dastr Pflege, namenttlch dstrch Wajftr Mangel bei großer Hitze. Trdtz Alkhrm hat man häufig GrlegdnM z Stadt wle stuf dem Lästdr chährzunehN wle vost fö mancher Hasdebesiher in recht gewissenloser Weise dl Versorg, ung ihrer Hunde mit Wässer stnßer Ach: gelassen wird, nah vergeben sucht a.t bin Gefäß chitin öder stebd der Hstah- Hütte.-Ist es ntcht eine große änmcufch. ,ü vergleuhdüd Fäulheit. iöM akzefdttetd chnside in glühender Sonnenhitze vhsth stssr? ge lassen werden? Es wäre stafchen? werth, daß sämmtliche strengsten änstewtefest würde, bet ih. reo Patrouille ein schärft Aüstd auf dieft oft fo folgenschwere Thleräuälttei u haben, päd die Schuldigen zur erem planschen Straft anzuzeigend Beige genwärtiger Hitzezeit möchten wir daher allen Huodbesitzcrn —befoader den nach lässigen— laut vad nachdrücklichst zur. ft: „Gebt Euren Hunden Wasser!" stlii schrrhLfter Rix mar. In der Nacht vont Ä. zum N. Aug. haben Raubmörder in der vom Dorre chbpelsdyra lii Sachftn-Welmat eine. Tttecke eniftbckt lä eloeM Thältessel durch Bäuatt verdeckt gelegene lunger'iche Mühl dk Frau und dt 16 jährigen Sohn be Zünger durch Gewehrschüsse ttt kkd ten persucht, ünd al dädübch der tchd wahrscheinlich Nicht sofort herbeige führt worden ist. sie vollends todt gefchla gen. Der Miller ünd seist Knäppe sind nicht aufzufinden gewesen, wahrscheinlich aber auch getödttt Und in her vost veu Verbrechern in Brastd gesteckttn Scheuer verbränUt worden. Die Mühl? selbst Ist ebenfall, und wär aNgtüscheintich zur verdeckuug her dtgangeiiesi ördttzättst an meheettst Stellen ist Htäad gezkckt worden,- da Feuer hät sthtt chuttberbar er Wrise wenia Schaden angerlchte:. Ein 9jährige Mädchen welche mi den Verdttchettt btM Betbtemtstugstode ans gesetzt wötdcü was, hat sich mit großem ein Bett sehüllt-dstrhie Fiämmtn gerettet und dann tM Dürfe Lärm gemacht Diese MSdOh Ml chtS die Raubmördet gesehen zu habe bestimmt behauptet, beschuldigt einest schon früher wiederholt de'Morde be zichtigten vogekSbetger Einwohner der Theilnahme ä der fräglichea That, un eS ist die Festnahme desselben erfsttsst. Au de Pult in der Wohckstuhe der Mühle solle 203ct M. gestöhle feiste Wie gut wäre est, wenstma - che Leu te Io d ächten.—ln einem Dorfe in welchem dt Hälft rckDan ttsch und die Hälft katholisch war befand sich nur eist Mirthsbau, denn auch von beiden Theilen Mcht wrdc. Einige katholische Gäste stkackbte dl Be merkung gemächt zu haben, daß dt- Wirthin dse Protestakte itt? Beradretck stug von Speise und Dattänkn bevor üge, und stellten sie deßb-alh zur Red;. „Mein Gott" fagste ifte gutt Fra. ihr wißt ja Alle, daß vtt armen Tenfel all?- sammt in dj kommen und ew:g braten müssen; da ist e den doch christ lich daß man ihnen auf dieser Welt nsch etwa Äute thut." D-tt Betrag der Samaze. um akchcke Depositoren iu der lumer Kanl kn Äl. len towwbpt'ogen hew, !? - ?9. THE NEW HOME Sewiilacie WAS AWARDED TUB FIRST PREMIUM! At tfco Centennial Exhibition, IPTfi, and has always carried etT Hie li 1 -heel honors w berever exhibited. A COMPACT. tiMrT.n. nrRABLK. . .iChiT Hun nine and EFFICIENT "LOCK : .TITCH M MACHINE. ADAPTED to tha .VAMTB of EVERYBODY. The HOME fiEWINCM ACHIN Ewu Perfected eijrLt ; cars stnce bT the aid of the beat inventivo Talent *od Mechanical BkIII. 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