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Masse?'«, Jewely Store in ohne Ausnahme der beste und wohlfeilste in der Stadt, auch find dort die besten und all, in dieser Fache ein ffchlagendea Artikel« stet« in große Au»wahl vorhan d««—kommt und überzeugt Euch und Ihr werdet finden daß jede« Wort in diesem Artikel reine Wahr h«i» ist. lcnken lcnken di« Aufmerksamkeit unserer Leser <>»f PaL,Kleider-Etablis«Mdnt der Herren Balliet and Kagel, am Eck« d«r 6tcn und Hamilton Straße diesst E>w—Wer wirklich von den b«sten „Fit«" «nd der besten Arbeil haben will, der kann alle« die« dort stt»den. —Ihr« Preist sind etwa« niederer al« an »raend ein«m andern Ort—daher sehe man ihre An- Htsg« i« d«r heutigen No. und rufe bei ihnen an wenn man vortresfiiche Bargain« machen will. S-3 D. Kemm - rerist weggezegen.—Sein «euer Standplatz ist Ro. 33 Ost Hamilion Straße, Siesormirten Kirche gegenüber—allwo er i«M«r noch di« besten und wohlfeilsten Cigarren und den besten Tabak zum Verkauf auf Hand hält, welcher in dieser ganzen Eity zu erhalten sind. v-3 Grozereien! Grozercienf Her Sro,ereien Händler in der Ktcn Straße näm «ich«.E.Smith,ist nicht gezogen,und halte dahcr.in auch keine Unkosten, welche e« Man -4« «ochwendig erachten, u,»au«den Kunden „herau«- « ahrist. S-3 Hutstcchr. Zedermann der sich filr'« kommende Frühjahr mit gend zurück gekehrt, die in Hinsicht der Grkß, dei «ndern Etablisement llbert?offen werden kann.— «tirzHel den Ort nicht—er ist n«ben Moser'« Apo «het«, Ost-Hamilton Straße, «llentaun City lkine künstliche Maschine. »schine zum Butterstoßen, rersertigt durch die Herrer K raps und V o g t, zwei d«r geschicktesten Artistcr Bieter Eity, gezeigt.—Alle« da« Stoßen, von Hanl Dreh«« «nd Schrauben—alle« die« fällt weg Dies Maschine zieht man aus wie «ine Uhr, und dann geh «an seinen andern Geschäften nach und der Buttel wird gestoßen—Ein Patentrecht wird stlludlich er -wartet.—Dieselbe ist sicher von unberechenbarem Nutz ,»». bes»»dcr« für die Bauern—und wir freuen un> «« Herzen, daß e« gar nicht fehlen kann, daß oben genannt« Herren sicher für ihre Mühe in solchen Nütz Uchkeite», auch reichlich belohnt Goerdev. Aleivermachen, Rlewerflieken onv Alei verrcinigen. Daß di« vielen Freunden de« Hrn. Eharle Schneider, «nd einer unserer allerbeste! verlegt^ hat— er nun bereit ist alle»Anbrechen be> l« fei«em Fache zu diene».—S« ist gewiß da Zmereffe eine« Jeden, der Kleider zu machen ha> «der z« flicke«, «der »u putzen, bei ihm vorzusprechc« »«« d« geht kei«e Naht auf und so wird auch alle Ach»»tz, mag er sein wie er «ill, herau«genomme «d -dabei sind seine Forderungen dasür noch s «a«z ««gewöhnlich billig—Rufet bei ihm an, un Ihr werd«» finden daß Alle« obige buchstäblich wah ist. 9- Der tLekslohr. Dieser Stohr, von M. I. Kräme r, ist bei Wes te« der papnlärste Stohr in dieser Eity—er ist aui wohlfeilst«, da« weiß da« Publikum, und die ist, ist d?«, weil Hr. Krämer seine Kunden nie fll fein« eige«e Mißkäufe oder Fehler— »enn er j folcher fchNldig gewesen ist—bezahlen macht, scnter «it de« Zeiten an einem kleinen Prosit auf- und al geht.—Die« ist recht—und hält auch au«—kein ar d«r«r weg ist recht und gerecht. S- einen gut paßenden Anzug, billig un doch vo« bester Qualität kaufen will dem rathen wi «irgend« ander « al« b,i E Weiß gZv. 3 aeßet «ich« E. Weiß N«. 3V. West-Hamilton S Zeiche« vom rothen Hemd. M»»El« D,ktor der Rechte bemühte fich, eine, tzfisfigt« Dorfwtrthe eine Erklärung zwischen «in« Doktor der Rechte und einem Advokate» zu g, ie>. „Habt Ihr mich »erstanden k'Uchloß i fewe gelehtte Erörterung. „EI sehr »ohl", sagte der Wirth, ~da« ist ur aefihe derselbe Unterschied tvie zwischu, Teufel un satan."^ Uncle Tain'« Geldschrank. (Au« der New-Zlork Gazett«.) Man sagt, daß die Gewölbe dt» Ver. Staaten» lnttrschotzamte« zu New-Aork stärker seien, all >ie der Ban! von England, Ihre solide, feuer md einbrtchtrfeste Bauart muß jeden Zuschauer nit Bewunderung «füllen. E« gibt zwei solcher Sewölb'e, die sich am Ende der Pinestraße bifindcn vie Zimmer sind an 20 Fußlang, 15 breit und 2 hoch. Da« Tage«licht wird durch kein Frn» t,r htningtlaffen ; denn Va«lampen find die ein ige Beleuchtung. Das Innere der Gewölbt bie et dtn Anblick von Grabgtwälbtn dar! auf jeder Seite Gefächer von z«ei Fuß im Quadkat mit chireren «isernen Thüren »ersehen. Jede« Gefach ja» eine Thare die geschloff«« «KV sahald der Kaum mit Goldsäcken und Papiergeldhaufen an .efllllt Ist. Sie können je eine halbe Mipion Tha» er in Gold aufnehmen, die in Säcken von je »5000 inihalten find. Ist ein Gefach gefüllt, so wird »le Thüre geschlossen und im Beisein d,S Marin» loffirier« und Hafenvermesser« verfiegelt. Man dedarf 100 SLch« um eine halbe Million »Haler mfzubewahren. In dem ersten der Gebäude sind 72 Gefächer in Schichten um dil Seittn angtbracht und zwar o, daß die obersten auf Mannshöhe über den Loden kommen. Ueber die oberste Reihe war !in eiserner Balkon mit Geländer auf dem 5600, 100 in S 5 u, Llo Noitn aufgespeichert waren; owle auch 5500,000 in Revenuenmarken, 5,500, 100 an Ver. Slaaten Papiergeld da« In großen Pappdeckelkästen. WtedasGewölbeconstruirtlst Da« Gewölbe ruht «uf einem 30 Fuß tiefen oliden Fundament aus Granit über das 2 Fuß sicke Stabeistnplatten gelegt sind. Der Raum den Eisenplattea ist mit Kugeln ausge sM/ Ist e« nun einem Räuber gelungen, durch oie Sttinwand und das Eisen zu bahren, so flößt sein Instrument auf eine Kugel, die sich mit dem Lohrer dreht. Wird ste aber auch entfernt, so rollt immer eine andere herbei, um den Raum luszufülltn. Er wird am Ende.die SysiphuSna lur seine« Versuchs einsehen, u. ihn ausgeben Müs en. Die Wände und die Decke des ZimmerS besteh m aus 3 Fuß dicken Granit mit Eisen überltgt, zerade wie beim Boden. Dieser Geldschrank vie man ihn nennt, wurde von Herrn Gtvrge R. Zackson von den Excelstor Eisenwerken erfunden. !r sagte einst, daß sollten zufällig Angehörige des Schatzamtes darin verschlossen werden, er ste nicht vor einem Monat daraus befreien könnte! kin Nachtwächter ist angestellt, allen auch ohne hn ist alles völlig sicher. DieThürenderGewölbe. Vier Thüren müssen sich nach einander öffnen, kvor man das Gewölbe sejbst betreten kann. !inen jede Thür ha» 4000 Pfund an Gewicht, md ist mit zwei Schlössern versehen. Man hat -ine Vorrichtung getroffen, wodurch zwei schwere riserne Stangen beim Verschluß sich auf der innern Seite quer gegen die Thür legen und in Fugen tinfallen, die in massive eiserne Säulen gehauen ilnd. Gelänge es auch einem Diebe daher, die llngtln zu durchsägen, so würde die Thüre sich licht öffnen und seine Arbeit würde vtrgebllch ein. Die Thüre ist überall gleich stark und zeigt elbst in dm Gelenken kein« Schwäche. Die merkwürdige» Schlösser. Von den Schlössern kann sich Niemand außer zen Sachverständigen eintn klaren Begriff machen. Die erste Thüre ist mit Bodd.S „Eureka" Schloß -ersehen, da ist kein Schlüsselloch, sondern blos ?in Combinationsrad, das über !0,000.000,» )00 Variationen fähig ist. Weiß man nicht das Wort, die Zahl und den Bruch, welche zusammen »en EombinationSverschluß ausmachen so ist alle Müh« vrrgtben« da« Schloß zu öffnen. Aber selbst derjenige, der Herm Birdsal, dessen allein ige Pflicht die Obhut der Schlösser ist, übtrlisttn könnte ihm diese Geheimniße zu offenbart», müßte g«nau mit dem Schloß bekannt sein, um »S rich tig zu handhaben. Die 2. Thürt hat tln Jsham Schloß, da« ganz von dem vorigtn verschieden ist, Die 3. Thür ist mit GaleS „Monitor" Schloß und die 4. mit Gale« doppelten „Schatzschlössern versehm Nachdem die TbürtN vtrschlossen sind wird ein Theil de« Schlosse« abgenommen, und an timr gthtlmen Stelle aufbewahrt. Ohl» dirstn Thtil wird jeder Versuch in'« Gewölbe zu lomimn erfolglos sein. DasZnner« d«SÄ. Gewölbe« Da« 2. Gewölbe ist viel größer als das eben beschriebene, aber »an kenn ebtnsowenig hinein dringen. Hi«r btstthen IZO Gefächer, wo Gold aufbewahrt und verflegtlt «erden kann. Zur Zeit als wir hineinsahen, waren über 90 Tonnen Gold. S4Z 000,000 repräsentirend, und 520,» 000,000 Papiergeld im Gewölbt, dit dit Hab sucht von größeren Philosophen als wir sind, hätte erregen können.' Vit empfangenen Greenbacks werden nach ihrer Denomination ossortirt, und in Päckchen von Sl,ooo beigefttzt. Wir höiten nebenbei, daß eine ungeheurt Mass« fälscht» Geldes im Umlauf sei, manches so gui ausg, führt, daß es von den Nationalbanken al« ächt angenommen worden ist. Die Slvo, S5O und S2O Noitn sind für alle außerhalb de« Schatz amteS sehr gefährlich. Hier wird man nie ange führt e Sobald eine falsche Not« anlangt, Wirt ste als solche gestempelt und dem Utbtrfchicker zu lückgesandt. Sie haben einen Mann, der 40,- 000 Noten In k Stunden zählen und untersucher kann und dem keine falsche durch die Finge, schlüpft. Da« Unterschatzamt beschäftigt 70 Per> fönen und Im Schatz b,finden sich über Lloo,- 000,000. presse. Pittsburg die ohnedies mit deutschen Atitunger reich gesegnete Rauchsiadt, ist jetzt noch mit zwt nturn deutschen Sonntagsblättern beschenkt wor de«, die voiigen Sonntag gleichzeitig ihre erstl Erscheinung macht»». Da« tine sind dit ..Alleghany Blätter" her ausgegeben von E. F. Bauer, d«m Eigtnthüme! de« Volksblattr«, das ändert führt der Tite „PittSburger Sonntagsblatt" und erscheint be Nteb, Bauer und Eo., den Eigenthümern de< FrtihtitfreundtS. Btidt tnihalttn «cht f.ut g« wählten inttressanten Lesestoff und ihr Bestreben die traurige Langweiligkeit eines temperen; lichen PittSburger Sonntags zu erheitern, «tri jedenfalls Anerkennung finden. Unter dem Titel „Der Zeitgeist" erscheint sei dem 6. d, In der teutschen Ansiedlung Egg Har bor Eity, ein zweites deutsches Wochenblatt, das das Angenehme mit dem Lehrreichen verbind« und seinen Lesern das Neueste aus dem Gebiet der Kunst und Wissenschaft, des Handels und de Gewerbe mitzutheilen verspricht. In der Politi will sich der Zeitgeist neutral halten, oder viel mehr sich auf ein kurze« Nesume der politische! TageStttignisft beschränken, ohne «In Parteiblat zu sei». Die NN» Zeitung ist hübsch au«g»stattet unl wenn er feinem Motto : Entschieden aber beson nen Vorwärt »treu bleibt, so wird e« ihn! auch « Freunden und Gönnern nicht fehlen. »S'Z «et vtehtretber, Jakob Ver trand und dessen Sohn, welche eine Heerd Schlachtvieh durch den Broadway in New Vor triebt», vtrloren ihr Leben auf fchaudtrhaftr Wtis Di« Htirdt wmdt schtu und rannte durch dt Straße, wöbet die beiden Männer nledergeworfe und förmlich von den verwilderten Thieren zer treten wurde«. Zvie letzten Tage Vcs mexikanischen Aaiserthuins. Die neuesten Postnachrichten aus Mexiko reicht! »i« zum lg. Mär,. Dornach find die kaiserliche, kuppen in Vera Cruz 3000 Mann stark. Gen perez Gomez, ein Spanier, hat da« Eonmando Der größere Theil seiner Offiziere besteht gleich all« au« Spaniern. Die Stadt befindet fich in Selagerungzustand z kein Eingang oder Ausganj st gestattet, außer durch da« südliche Thor unl >a« auch nur vom Sonnenaufgang bi» zum Son enuntergang und wenn man einen Paß befitzt. Die gort« werden mit der größten Borficht be »acht. Der Verkehr mit der Eisenbahn ist sus «ndirt worden; die Werkstätten find geschlossen ir Maschinen, die Wagen, selbst die Geräthschaft n sind nach der Stadt gebracht worden und dt Maschinisten und Arbeiter sind alle entlassen wor en und viele von ihnen befinden sich unterweg« ach New Orleans. Die Anwerbungen von Sol aten geht mit großem Eifer vor fich. Tin Dol ar den Tag wird slir Soldaten geboten, die siä i da« Tontroguerillacorp« anwerbm lassen unl ben so viel für Arbeiter, die im Ingenirurcorp, vienste nehmen. Der republikanische General Benavide« bedroh ie Stadt; unter der Bevölkerung ist die repub ikanische Gesinnung die vorherrschende und sie Ip ntschlossen, sich zu erheben und die Regierung« ruppen zu zwingen, den Platz zu übergeben senor Bureau, der kaiserliche politische Präfekt 01l gletchfall« für die Uebergabe sein; Genera Somez ist ihr jedoch entgegen, wenigsten« stellt e ich so; wäre er aber auch wirklich zum Widerstand ntschiosftn, so würde er doch mit seiner geringe, S'satzung denselben nicht lange forzusctzen ver nögen, ' Da« SOOO Mann starke Heer Ma»imilian, »ird von 20 000 Liberalen belagert. Gen Nendez hatte fich bemüht, die Vereinigung de ieiden Torv« von Escobedo und Toroua zu ver »Indern, allein e« mißlang ihm und er sah siS ,«nöthigt auf Queretaro zurückzufallen. Die Lage de« kaiserlichen Heere« ist eine um s, ledenkllchere, al« die Ressourcen, die zu seiner Zu. ammenhaitung nothwendig sind anfangen au« »gehen. Ueberhauptscheinen alledle Elemente iuf die Maximilian zur Aufrechhaltung der kai erllchen Sache gerechnet hatte, in vollständigem Auflösung begriffen zu sein. Am 11. März begann Gen. Diaz die Bela> >erung der Stadt Puebla. Es sollen fich dor licht mehr als zwei tausend kaiserliche Truppe, »finden, die fast alle eben erst in den Dienst ge reten find und gar kein Vertrauen zu dem Erfolg »er Vertheidigung haben. Die Liberalen waren besonder« bestrebt, da< Slneinbringen von PraviAonen in die Hauptstad Mexiko zu verhindern ; sie beunruhigten die Wach nan den Thoren fortwährend und ihre Schliff »rangen bis in den Mittelpunkt der Stadt. Dil Verbindung zwischen Queretaro und Puebla waii nit der größtmöglichen Strenge verhindert. tLin menschlicher Rattentödter. (Aus demN. A. Herald) Wir waren zr inem großen Wettkampf nach Philadelphia ein geladen. Als wir an Ort und Steve angekvM' nen waren, geleitete uns der Eigenthümer hin lnter in einen dumpfigen Keller, der die eigentli«? iiattenarena war. Die Sitze waren bald einge lommen ; da sprang ein kurzes Männchen, mit inem hagebuchenen Kopfe, auf den gedrungener schultern sitzend, in die Arena hinein, verbeugt, ich tief und sprach sein Bedauern aus, daß et« »erühmter Nattenfänger (Terrier), den er vor New Jork erwartet habe, nicht angekommen seim edoch da seine Herrschaften einmal versammell eten, und er nicht der Mann wäre sie ganz zu nltäuschen. wölk er ihnen nach Belieben entwe> »er das'Schauspicl «Ines Kampfes zwischen sei len eignen Hunden und Ratten, oder sich selbs! ind denselbm darbieten. Unter einstimmigen, Seheul verlangten die Zuschauer Letztere Sin Junge trat dann in die Arena und indem e, inen großen Mantelsack bei den Zipfeln nahm eerte er zwei Wasserratten in der Sogleich liefern die ekligen Thiere einigl Secunden in dem Raum herum, da« Gitter z, erklimmen suchend, und al« die« nicht ging, ver ammelten sie sich in etlichen Gruppen, so das nan sie nur durch die blitzenden Aeugelchen unter, scheiden konnte. Der Preisrichter die Uhr In der Hand, ga> Mötzlich das Zeichen zum Anfang. Dann began, iin scheußliches Schauspiel. Mit Blitzesschnell ergriff der Kerl eine Ratte, führte sie zwischen dl, Zähne —Ein Knack—uns ein Gequack und da, lhier wurde mit zeibrochenem Genick bei Seiteg «orfen. Sobald die Ratten merkten, um wal r« sich handelte, fingen sie an fich zu vertheidigen sprangen ihm di» Beine hinauf u. s. w. —aber e> war zu hurtig für sie —er arbeitete nun mit beide, Händen und wie ein Magiger schien er beständig einen Strom todter Rattrn aus seinem M —unl zu z'ehen. In kürzerer Zeit, als es nimmt un dies zu sagen, waren sämmtliche Ratten abgefer tigt und der Boden der Arena mit leblosen Kör pern bedeckt. Zwei flüchtige Ueberlebende wur den zuletzt auch noch abgefangen und dem Knick Knack unterworfen, als der Mann unter de. Bravo« der Zuschauer fich die Rattenhaare au den Zähnen zog und die blutigen Lippen die ihn von zwei der Thiere gebissen wurden, mit de> Händen abwischte und zuletzt den ~schlechten Ge schmack" mit einem iiichtigen Zug Branntwei! aus dem Munde entfernte. Das beendete da Drama. Nie furchtbaren Rricgsrnstongen in lLoropa. Ein unlängst erschienener officieller Bericht d»! belgischen Kriegminister« macht folgende Mittheil ungen über die ungeheuren in d»n verschiedene, europaschen Staaten gegenwärtig stattfindende! Kriegsrüstungen. „Frankreich hat nicht allein im Lande selbst sondern auch in Belgien und England 430,00( Musketen nach dem Thasepotsystem aufertlgen las sen, die am 1. März überliefert werden mußten Auch in Preußen herrscht in den Arsenalen ein große Thätigkeit und sind bereits Bestellungen fü> 1 iOO stählerne Kanonen nach dem Hinterladungs system gemacht worden. Oestreich hat 600,00 l Musketen nachdem Wenzl'schen System verän dern lassen, von denen die Hälft cm Ende de« Jahres zur Ablieferung bereit sein muß. Baden Bairen, Würtemberg und Hessen-Darmstadt ha ben richt allein Musketen, sondern auch eine be deutende Anzahl Kanonen noch preußischem Mo dell fabriziren lassen. Englaad wird gegen Ende de« Jahre» in Stanve sein, SOO.OVO Ensteld Musketen nach den Snider'schen Plan aufweisen zu können; auch is eS wahrscheinlich zu derselben Zeit im Besitz vo, 42k gezogenen Kanonen. Rußland läßt nich allein ÄOO.OOO Gewehre uach Carle'« Cysten umänderu, sondern hat auch Bestellungen für 90( Stück Geschütze gemacht. Die Kammern i, Dänemark haben fast einstimmig den Beschluß gefaßt, dir Waffen der Jnsanteiie nach dem Hin terladungSsyfiem einzurichten.' Holland läßt die» selben nach dem Snider'schen Plan umarbeiten. Nachdem die Schweiz bereit« 400,000 Mutke ten nach dem Ampler Milbanl'« System erhalten hat sie die Anfertigung von 00,000 weitere, Gewehren nachdem Winchester'schen - Plane an geordnet und zugleich 200 Hinterladungs-Kano nen bestellt. Italien, Spanten, Portugal un> Griechenland lassen ebenfall« ihre Shießwaffei verändern, und Spanien u»d Griechenland hab» Herrn Krupp, dem berühmten preußischen Kano nenaleßer, bedeutende Aufträge zu Theil »erde lassen. Schließlich sei noch erwähnt, daß Bel gien bereit« im Besitz von gezogenen Kanone nach dem preußische« Plane ist und gegenwär'i Anstalten trifft, auch die preußische Muskete t dem Heere einzufahren." So scheint sich ganZ «uropa in ein rleflge Kriegslage» verwandeln zu wollen. tülie lLH»br»ch«rin zwei Stunden in «iswasser. Der Indiana Eorrrsp»»dent berichtet folgend« interessante „It«m" au« Jndianapoli«» „John Schaffn, ein verheiratheter Mam un Vater von sieben Kindern, lebt» für »ine lang Zelt auf sehr vertraute« Fuße «tt »Ine» grau, Na men« Lizzie Wilson. John ließ sein« gamili sehr häufig In einem sehr traurigen Zustand», hung rig und nackend zurück, wäh«nd er mit seiner Mal treffe Ve»gnügung«-Rrise» «ach Ohio und Ken tuck? «achte. Ja allen Hotel«, wo er sich aus hielt, schrieb er Lizzle Wilson als seine rechtmäßig Frau in das Fremd»«''uch. Während einiger Mo nate hatte John dieses Weib bei einem deutsche Freunde an der Ecke von Reu-Nork und Vineer Straße einquartirt, indem er der dort wohnende! Familie sage, daß die Daine sein Frau sei. E! nes Abends nun, als er sein Hau« wieder verlas sen wollte, wagte ihn seine rechtmäßige Frau z bitten, doch auch einmal Abend« eine Stunde lan bei seiner Familie zu bleiben. Diese Kühnhe sollte sie schwer büßen, denn sie wurde von Joh unbarmherzig geschlagen. Die arme Frau, welch diese grausame Behandlung müde geworden schwor, sich a» John und seiner Maitress» zu räch en. Samstag Abend folgt« sie ihm zu dem Hau fe an der Ecke von'Neu-Bork und Vincent Straß, und sah durch ein Fenster, w>» John und di« an gebliche Madame Scheffer im Begriffe waren, si< zu entkleiden, um zu Bett zu gehen. Die Fra begab sich sofort zu FriedenSricht»» Fisch'», nah, einen Verhaft«befehl für die Verhaftung de« vee brecherischen Paare« heraus und schritt, gefolg von einigen Polizisten, wiederum de« Haufe zu Als Schaffn seine Frau und die Polizisten in' Zimmer treten sah, floh er, unang»Neidet, wie e war, durch ein Nebenzimmer In eine Dachstube während seine Maitresse sich nach den unteriidi schen Regionen de« Hause« aufmachte und sich I« Keller versteckte, dissen Thüre st? verriegelte John wurde bald verhaftet und nachdem derselb in die Obhut des Polizisten vor dem Hause gege ben wordin, machte sich der Commandeur der Ex pediton daran, die schöne Entflohene einzufangen Da er hauptsächlich auf den Mann Acht gehabt so war ihm entgangen, wohin die Frau geflohen Aus dem Hause konnte sie nicht sein, da dasselb von Polizisten umstellt war, also mußte im Haus gesu N werden. Nachdem alle Zimmer durchsuch waren, begab sich der Polizist mit einem Licht i> den Keller. Als er dort eintrat, sank er svfor bis an den Hals in das Wasser. Er glaubte na türlich, das Niemand dort versteckt sein könnt« u begab sich ins Hau«, um dort nochmals zu suchen Nachdem er «Ine Stunde vergebens seden Winke des Hauses durchsucht, hörte er plötzlich ein Ge> rausch aus dem Keller, und fand, als er öffnete die Frau, welche ohnmächtig auf Mn Stück hingesunken war. Zwei Stunden hatte die Fear im eiskalten Wass-r und brinahe ganz nackt ge standen, um der Schande der Verhaftung zu ent gehen. «S»Die Thatsache daß die Weiber Herren im Hause sind, wird durch eine Anekdote von einen Priester, die wir in einem fränzöstschen Buche le sen, auf schlagend Weise bestätigt. Der Prie ster hatte ein sitöneS Feld Erbsen und erntet« die Frucht im besten Zustande ein. Um zu er fahren, ob er unter seiner Gemeinde Solche hätte welche die Heerrn in ihren Häusern wären, macht, er bekannt, daß er Jedem, der ihm beweist, das er Herr in seinem Hause wäre, »inen Sach voll von seinen schönen Erbsen geben wollte. Ee meldeten sich Viele, aber der Pliester btwieß ih> ne» allen durch seine verfänglichen Fragen unt Antworten, daß sie nicht in ihren Häusern di, Herren waren. Endlich stellte sich ein Grob schmied ein, der allgemein als ein brutaler Grob tan bekannt war und sür einen wahren Haus- Thyann ««gesehen wurde. Auf alle verfänglicher Fragen aatwortete er prompt, ohne sich irgent eine Blöße zu geben, so daß der Priester am En de sagt«, er solle einen Sack bringen und sein, Erbsen hol»n. Als n Wied« kam.sagte dkl Priester i Da hast du ja einen sehe kleinen Sack gebrach! Hast tu keinen größeren daheim? ' ..Ja, antwortete der Schmied, indem er eben an fing, seinen Sack zu füllen, ich hättwschon einer größeren daheim, aber «eine Frau woLte ihn miH nicht nehmen lasse«." < Laß meine Erbsen liegen !" rief der Priester ..ich sehe, du stehst unter'm Pantoffel, wie all Andern!" iLin frommes Seichtkenv. Von den Gitanos oder Zigeunern in Sevlll, erzählt man sich allerhand spaßhafte Anekdoten eine derselben ist folgende: Ein Gitano wollte zur Beichte gehen, denn ihr Christenpflicht versäumen sie nicht; während » in dem Beichtstuhl knieete und seine Sünden Re vue passtren ließ, bemerkte er in dem weilen Aer> mel de» Beichtvaters eine silberne Schnupfta backsdose, die er mit höchster Geschicklichkeit uni Schnelligkeit wegstlbltzte. Dann sagte er t Mein Vater, ich muß mich auch der SSnd anklagen, eine schöne silberne Tabaksdose gestoh len zu haben. . Nun, mein Sohn, fo mußt du sie zurLckge ben. . ..... Wollen Sie dieselbe vielleicht haben, «et« La ter. Ich? Was sollte ich »«mit machen? eatge gnete der Beichtvater. Ich habe sie dem Eigenthümer angebeten, «bei er wollte sie nicht nehmen. Dann ist e« Etwas anderes, errviderteder Geist, llche. Du kannst ste behalten, st« gehört nun ml Fug und Recht dir. von Tcnncssce unv Alabama. Nashv I l l e, 13. April. Eine groß, Massenversammlung farbiger Radikaler hat heut, hier unter freiem Himmel stattgefunden, weil keine der Hallen groß genug war, um die Meng, zu fassen. Es wurden Beschlüsse angenommen die den Gouverneur Brownlow indossiren und sick gegen „Andy Johnson"und die eonservative Par tei erklären. Jn°der zum Staat Alabama gehörigen Jackson Tounly ist ein Regerschul Zehrer Namens CartrrS zum Regtstrator der Stimmgeber ernannt worden, die an den durch die Militär-Reeanstretionsbil! angeordeien Wahlen theiizunehmen berichtigt find. Die Ernennung erfolgte aus Ansuchen einer An zahl de» hervorragendsten weißen Bürger de! Countp. »»»Vorigen Sonntag «acht Winnen.7 Air che» ui Burlington «irgtnien. von Räubern unt Dieven crdrocheti, und oller Kostdahrkcite« de raubt. der schönsten, »nd Tochter eincS bei reichsten Kaufleuten ln Paris verliebte sich in dm Bedienten ihres Herrn Papa'S, und machte sick heimlich mit ihm aus dem Staube Kleider-Stohr. Der wohlfeilste Platz «n dir Stadt. um fertig Kleidn zu kaufen, ist No. 36. West-Hamilto St., Zeichen vom rothen Hemd. Der Wohlfeilste Platz in der Stadt, um al Arten von Tuch und Elimwahren bei der Aar zu kaufen ist No. 36. Keß-Hamiltvn St;, Schil zum rothm Hemd. Kleider ausgeschnitten auf Verlangen, No 3k West.Hamilton St.. Zeichen vom rothen Hem» Mg! Billiger!! Migst!!! Männer und Kinder Kleider werden zu billig sten Preisen gemacht und Anpassen guairanUi Ro. 3S. West.Hamilton St., zeichenvo» roth« Hemd. S. Weiß. April 23. »q3> Gerhard's Gartenlaube No. 13 bis 16 enthält: Hauß Traustein.vo Holtet (Fortsetzung )-Sine Mutter. von Sei stäcker (Forifetzung.) 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Am IstenMärz.in Heidelberg, Stephen Schnei der im Alter von 43 Jahre S Monaten und I Tagen. Am 22sten Marz, in Heidelber«. John Rebe in einem Alter von 72 Jahren, 3 Monaten un 24 Tagen. A« 23sten März, In Heidelberg, Man sah Owen, Söhnchen von Owen und Mar» German Alt 5 Monaten und 22 Tage. Am 25sten März. In Süd-Wh-Ithall. Elizabeth Wittwe von Benjamin Moyer. in einem Alter Vo> 43 Jahren, 2 Mooaten und 7 Tagen. Am 23ste« März, In Nord Wheithall. EllZl Ann, Tochter von Daniel und Susanna Seran IN einem Alter von 28 Jahren und 20 Tagen. Am 13ten April, In Süd'Wheilhall. Henri John, Sönchen von I. P. und Ella A Trotel, in eineck Alier »on 5 Monaten und 2! Tagen. Am 4ien März, In Nord Wh«ithall. Emmi Loulsa, Tochterchen von Mathias und Mari« Biery, al»s Jahren, 7 Monaten und 29 Tagen Am l2ten Mär;, in Nord Wheithall, Maria Wiite r>on John SchneS, in einem Alter von 7! Jahren, 1 Monat und 2 Tage. Der Ehrw Dr. Dubbs hielt die Rede am Haust, der E. I Fogel predigt« in der Kirche. Ephraim Brobst am Donnerstag den 13t«r April, an V«rletzungen, welche durch das Durch gehen seine« Pferde mit ihm verursacht wurden Im Alter von ZS lahren, S Monaten und 2Z Tagen. Am 6ten d. M. im Narrenhau» zu Harris borg, Wolf Weil von Allentown, Im Svsten Le> benssahre. und früher ein angesehre» und vermöge llcher Mann. Deutsche Zeitungen. In Pennsvlvanlen giebt e» letzt tv deutsch Zeitungen, nämlich! 7 tägliche, 40 wöchentlich« 1 belletristische« und 12 religiöse Blätter. Relig iös« deutsche Zeitungen gibt e« ä6 in den Verein lzten Etaatm. von diesen hat die Lutherisch Kirche 13 dt« Reformlrte Kirche 7, die Katholt sche Kirche 6. die Methodisten Kirche 2, die Un lrten S, die Rationolisten 2, die Evangelische Ge meinschaft 2, die Mennoniten 2, die vereinigte» Brüder 1. Herrnhuter 1, leroselem« Freunde 1 SchwedeniorSianer 1, Israeliten. Appellations-Notiz. In Uebereinstimmung mit den verschiedenen Ak ten unserer Staat« - Legislatur hinsichtlich der Tauniy » Steuern und Erhebungen, machen wir, die unterzeichneten Tommissaire von Lecha Eaun ty, hiermit den steuerpflichtigen Bewohnern, den Besitzern und de» Agenten von Grund- und Per sonal-Eigenthum bekannt, daß für Appellationen von den Ssskßment« in Lecha Tauni? für das lau sende Jahr folgende Tage festgesetzt sind, an de nen alle Personen, welche sich beeinträchtigt glau ben, in der Eommissalr«-Office zu Alleniown er» lchelnen mSgen, wenn e« ihnen zweckmässig dünkt. Stadt Allmtown, Dienstag. 30. April; Wa schington, Hanover, Emau« und Miller«town, Mittwoch t. Mai; Weißenburg, Lowhill, Slat ington und Eatafauqua, Donnerstag, 2. Mai; Nieder-Milford, Salzburg und Heidelberg, Frei tag, 3. Mai; Nord-Wheithall, Dienstag, 7ten Mai; Ober-Saucon.Mtttwoch, 3. Mai; Lpnn, Donnerstag, 9. Mai; Ober- und Nieder - Ma eungie und Ober - Milsord, Fre'tag, 10. Mai z Süd-Wheiihall, Freitag, 24. Mai. An denselben Tagen und Plätzen werden di« Eommlssaire des besagten Eounlp'S verstegelti schriftliche Angebote slir die Eollekte der Staats- und Tounip-Steueen für das laufende Jahr ent> gegeunehmen. Die Bürgern müssen darin nam> haft gemacht sein, dMH werden die Commlssair, stch nicht ausschließlich auf den niedrigsten Bieter beschränken, sondern eine solche Person wählen welche st« als dem Interesse des Eountp's unl Distrikt», wofür fie eollektlrt, am meisten förder lich erachten. Reuben Danyer, ) April 23. IBS7. Zu verkaufen. S.OVO Posten und Riegel (Oakwood) nebj mehreren BaulotteN in MtllerStown, und zu lea sen und «rundstlick woraus Fener-Brlcks gemach wrrden können. Nachzusragm bei Elias Lichten ter, Ober Manmgie Taunschip, oder bei M. D. Lichtenwalter, April 23, 3m— MillerStown, Lecha Co K«A Z A 5» « G " L' ' c?D «Mr ZV 5^ T s 5 ' 2. M FZ «K - W W x-t Z. M S « S 3 «A » Z! rZ G » ? Z ? ? LV Zßö Z » ; Zs? ° M s- M Z. " iÄ Tehet und Leset Mens Waebverv ZÜaarcn zu Preisen und Befriedig»«, aller Käuffer! Etwas welches zum Nutzen aller Dien in gegenwärtig theurer Zeit. Wir Besitzen setzt ein feines und verschiedmar tigeS Lager von Ellenwüaren! Jederiran will gern wissen «0 er die besten un billigsten Svenwaaren kaufen kann. Sie sind z baben im Eisernen Border Laden von Mille, Schreiber und ESnip.. Nö. t 0 Ost Hamilto Straße, neben dir Ersten National Bant. Besondere Nsttz für das Pub likum Wir haben Ferner in Verbindung mit dieser Geschäft, Kunden Schneiderei, und werden zu se der Zeit ein gut Assortirte« Lagee von Tuch un Saffimier«, und Lestina« an Hand haben, und da beste tuch zu Kunden Arbeit aussuchen welche« ir Markt Ist, und zwar unter der Führung de« wohl bekannten Ausschneide»'» William F. Miller. MillW« Schreiber und Co. April Ik, 1567. n-lb Achtung! Union Mulual^cucr-Versichcrungs- Gesellschaft" fll wurde,in Trerlertoam.Obcrwacllnq» Tanns?. Lech Caunw, auf Sanistag« den S7sten April, 1867. i« Hauside« Gedien FZoler'« stallfindcn wird, die Zci der Wahl ist zwischcn I» Morgln« und 4 Uhr Nach mittag«. Aus Befehl re» D. H. Bastian, President. Allist: t». Ä?dcr, See. April 10,15V7. nq2« Dr. Wm. H. Romig, von Dr. Z. Römig, neulich auf der „Universität vo Pennsylvanien" graduirte, bi'tet seir professtonelkn Dienste den-. Publikur an uitb bittet achtckigsvoll um dessen Gunst, g kann zu allen Stunden in der Wohnung seine Vater« oder in der Ossiee seines Onkels, des Dr Wm I. Romtg, sitzt neben der Office seines Va ter«, Nro. K 9, Ost-Oamilton-St»aß», angetrvs fea werden. Allentolrn, April 16. 1867. n^> Marktbericht«. Preise in «11-ntaun am Montag. afer . . . vuchwatj«» . 3 flachssaam«». . . 2 75' üleesaameo , 7 s<> > Vmithvsaame» . 4 VO, »rmdbecre» . . »vi Sah I 2K< kier (vi>e«nd) . 25' »ott«, (Pstuch) . .H 5 UaschNn. . . . l» «chmay .... W «ach« . . . . « Schiute-flchH . .IS Di.l.nftllck» . . >» X.pf.l «hitt», . »« Roqqin-WhisttV s » » Hick»rv-H»«t(«WfYV « e» Stock von Frühjahr» - Güter, und e< WU? fortgefahren wie ehedem Den Handel zn leite»! Um damit zu beginnen ..ist er gebunden". HG Muflk zu begegnen, mit einem Größeren Stock, Besserem Assortemcnt und an seinen unvergleichlich Populären niederen Preise«, In Wahrheit ein Theil der Güter so nieder «lß In tSKI zur Zeit al- dieselbe beinahe »«SS» schenkt worden sind. Das Drcßgüter Departement.war mals Größer. Schwarze und colorirte Seide, wollekß Dclains, Poplins, Alpacaö, Delainß, LawnS, Schawls, Balmorat«, Flan» nels, Hoopskirtß, PrintS, Ginghaml, Muslins, Scheetings, Tickingö, Tisch Damask, CounterpaneS, QuiltS «. s« w. —Gleichfalls: Für Manns-Anzüge. Habe ich ein spezielles Assortiment» solch« atl Tuch, Cassimeres Tweedö. JeaneS EoV tonale, u. s. w., von allen ge« wünschten Styles, schicklich für alte Leu!?, diejknigen von mlttl««M Älter und für „Joung' und Kinder so »!« «S Erstaunlich niederen Preisen. Sin Theil der irollenen Güter wird wirtlich einem Verlust fiir die Manufaktur! sten »eriiust aber ich will dec Kommunität den Gewl»H geben um dieselben zu verkaufen, Unter dem Marktpreis, Der Raum gibt es nicht zu, daß wir hier «O Artikel anführen aber es kann daselbst all«« gefunden werden, das gehalten wird ln eintO Erste Classe Trocken-Waaren und Ich wollte gleichfall« anführen daß lch kein« Quotation von Preisen bekannt mache, guarrav, tire aber daß ich Euch »erkaufen kann für Weniger Geld, denn als Ihr die Güter irgendS wo In dieser TtkP kaufen könnt. < Laßt Euch durch Freundschaft älled» nicht einsperren sondern tritt in die Ecke, Und sehet für Such selbst, die neue Liste der Preisen-»- -he Ihr sonstwo lhr werdet dankbar sein, für dief Morgens, 12.00 Mittags und üM und SSV Nachmittag«, Philadelphia um g.15 Morgens und 3.3oNachmittag«, per Weg-Passagterjug verläßt Philadelphia um 7.50 Morgen« und zu rückkehrend Reading um 5.30 Nachmittag» und hält an allen Stationen; PottSville nm 8 45 Morgen« und 2,45 Nachmittags: Ashland kOO und 11.39 vormittags und 1 05 Nachmittag«; lamaqua um 9.45 Morgens und 1.00 Nach«t ta'g« und 3 55 Abends. Verläßt PottSville für HarriSbllrg, über den Schuyttill und Susquehanna Raikoad, u» 7.V0 Vormittags. Reading Accomodations-Zug: Verlaßt Reck-» ding um 7,30 Vormittags und kehrt um j,vA Nachmittag« von Philadelphia zurück. Columbia Eisenbahn-Züge verlassen Resinng um.7,00 Vormittags und 6.15 Rachmlchag» für Lititz, Laneastec, Eolumbla »«. An Sonntagen: Ti7'assen um 8 00 Nachmittag«, Khilaoelvhia um li »g Vormittags, und S.IK Nachmittag», Morgen 3-Uhr-Zug geht bw» nach Rea^in^,) PottSville um 8.00 Bormltt»gS« Harrl?burg um 9.35 Vormittags und Ätiating um 1.?0 und 7.20 Morgens für Harri«biltg, um 11,22 Vormittags, sSr Neu - Aork, HnV 4.25 Nachmittag« für Philadelphia. Commutation, Meilen, Schul-Ferien »nd eurstoN'Ticketa zi» herabgesetzten Preisen werd« ausgegeben «ach und von allen Punkten. 89 Psund Gepäck wird jede« Passagier erlatzbt, und «Hecks dafür gegeben. G. A..Nitolls. Gen. Supt. Reading. April 7.1567. Loolcg sor ealv der«-