Lecha Caunty Patriot. Allnttaun, Pa., >B. December, 1866. Tie Senchtt «n den Longrcß, Wir gtben h-utr dir sämmtlichen Berichte der Häupter d» verschitdenm Dcpaitkmenten zu Waschlngtsn, an dm Tongrtß, Im Auszüge.— Dieselbe si ,d wirklich von großer Wichtigkeit, soll ten Wl an mit Nachdenkt» gtlese» werdtn —unh Da» un« selbst anbrtrisst, so salten wir schon dort» Versammlung dt« Tongreße« ten Entschloßi. ditselbe Allt tn rinn Nummer de« zu geben, damit man dieselbe sür künftig-Heilen aufbewahren kann und auch auf- sollte; Te??ericht des Finanz»,,nistera. Ja -ftfsem vorjährigen Bericht hatte der ranzmlutster angenommen, daß die Ausgaben der , Negieylng für die drei Vitrteltahr», d!e mit dem Av IM 1866 tndeten, die Einnahmen um 112 Millionen ü!ersteigen trürden. Das Resultat , tst »in ganz entgegengesetztes. Die Einnahme» , ilbeistitgen dl» Auegaben um ziemlich 90 Milllo- ! nen. Folgende« ist eine Ueberstcht der abfleschätz- ten und wirklichen Einnahme» der Regierung. .Einnahme», Abgeschätzt. Wirklil». > Den Zöllen S 100.000.000 (»» ,13?M7.05? SS I kSnderekn SOO.s-OO 00 .532,440 40 i Innere Reveneen 175 000 00 212 007.»27 77 l Vermisch!- 300.UX) «.0 ->«WS.I2S S 0 - vrrecte Lteuern I L4S V 4252 ... OO «W5.40500S 14 I. Ö,t 13äS°' 67.155.51 S 44 «7.15Y SSS4I I K!j72.OSS.SIS 44 »",20.5Ä4.42058 st Ausgaben, «ioildienst KÄ2.Vä4.OS2 J8 K.',O.4SS SOO SS Penf. tt. Indianer 12 256.700 94 I I IVI 2557 S > Kriegs». 807,788 750 57 lIS 010.454 SO ! «X-rmHtp. 35.000.000 00 20,802,7 lS 31 ' Ansea der öff. «ch. 56.713.558 7S 96.134,260 10 l ' Total 64 34 Rekapitulation. > Wirkliche Ein schl>AA»»s. s-nbtstand K 102.554 420 88 Abgeschätzte Ein schließlich Kas senbestaNd 372 658 SIS 44 «Rchreinnahmen KlB9 605 905 44 Xbgeschätz e Aue- ! qaben 484,853 462 64 i « rNiche Zlnegob. 284 324 227 24 Weniger AuSgabln 200.555.23 S 30 Total »290,435 140 74 Folgendes ist eine Uebersicht der Einnahme» j «ikd «uLgaden für dav mit dem 30. Znni 1860 l tndrnpen Fivealjahr, I Aaffenbesta d im IB6S »858.30 V 15 2.217.752 24 Zd». 55.076.042VS leihe 712.851.55 S 0S Zoll Erqnahw«« 175.046 65t 58 iand-Kiirvvhmt 665,031 03 direkten Taren I 574.754 12 Internvl Reve- ZOS, 42 ivermrschl« »in« nahmen 67 lIS 36S Sl '' 1,, 5t58.032,620 0« 2O Ausgaben. Sin'ijsung der «st fenllichca Sch. K»2O 322 726 61 Zllr Sroil- vft. 41M5.96S 54 18.352 416 94 Kür Ariegite parleweut B2 Lexartemert 43^Z20,1 Für I-ilerels n an öst. Schuld 133 067.741 SS ' -1,111.072,666 0.: Juli MV " S 132.587.54 V II Die öffentliche Schuld hat In dem mit dem 30 Juni 1866 endend,« Finanzjahre um 5Z1,896,- 387 23 abgenon rne . Folgende Uebersicht zeigt die Zunahme und Ab nahme dcr öffentlichen Schule vom höchsten Punkt» i>» 31. August 18K5 ti« »um 31. Ott. 1.866: »>tttag d. eff.n l. SchWb «» 31. Lei. 18S5 H2.Z45L07.626 56 t. atte» 114.1 IS 48 H 2,110.021,742 04 18.218.05 S 13 Betraf der b'Aentl. Schuld am 31. «eirag der kffl. SchMd am 31. O-k 1866 «re -ngeg.be» 34 «»trag der all fundrrten und un'rindirlep Schuld !"-"S 48 » O? 5i2.6Ä1,751,v31 d 2 1!?0.326 960 62 «-trog »er Zflenil. Schuld am 31. ' Lct. -Sonach »dzng de« Käffen- bestände« . «-226 379,565 71 viett« »b»«h>r« Diel» «naaben fl«d i« höchst'« Grad» b.stk ..,„n ti» Größe unfn» Res««- und die Willigkeit dt« Volk« d<» Schuld ncch Pyd rech etzutlag«,. S« ist »ich» »warten rnd vielleicht sogar Nicht wünschen« n>,nh. in dlrstlbe« Natt mit H«r Abzahlung Nationalschlnd fortgesahiin weidt. Jr dee l>tz!en Sitzung de« Congresse« wurde eine bedeutmde Rrduction der Steuern beschlossen. Eine ftrnere Vermindtrunz d»r in nrrn Steuern und eine Mod flcition de« Tariffs, welche zweifelsohne zu einer Reductton der Zille von rieten Artikeln führen wird, Ist nothwendig, um die Produktion zu vermehren und gewissen Industriezweigen, die unter den ihnen euferlkgten Lasten verkümmern, neue« Leben einzuflößen. Selbst, wenn die nöthigen Reduktionen ei»geführt werden, wird das Tinkommen der Regierung zu reichkn, dit laufenden Ausgaben zu decken, die Zinfcn der Nationalschuld zu zahlen und das «Lcpital der Schuld nach der Na!- vo» 4—5 Mil lionen per Monat zr> verringern. Strenge Sparsamkeit in al!?,» Zweigen der Verwaltung ist jedoch dazu nöthig, aber dann kann auch die Schuld von dlr Generalien abgezahlt werden, die sie contratzirte. In VtzUg auf die wünscheniwerlhe Rückkehr zur Baarzahlung macht der Finanzminister fol gende Vorschläge, 1) sollen die Naiionalbairken gezwungen wer dm, ihre Noten in den Stätten an der atlanti schen Küste oder besser noch in tintr dtr groß?» Städtt de« Ostens einzulösen. 2) soll der Papiergeldumlauf auf da« vom Handrl urd Vnkehr erforderte Maaß beschränkt wkrden. 3) muß der Tarifs in einer Weise rcvidirt wer den um die Zollansätze mit unsern innern Steu ern In Haimonie zu bringen, gewisse ar-Berge «öhnlich schwer belastete Industriezweige zu er leichtern und namentlich Rohmaterialien total von den ihnen auferlegten Steuern zu befreien. 4) sollten Bonds aufgegeben werden, die nicht langer als 20 Jahre lausen und nicht mehr als 5 Pro;. Zinsen, zohlbar in England oder Dcut schla-.d, tragen, in hinreichender Menge um die gegenwärijge sechsprozentige Schuld in dttsilbe» convertireii zu können. 5) endlich sollten die südlichen Staaten bald möglichst in die Union wieder ausgenommen wer den um geregell» Handtltverbindungen mit den selben herstellen und dit NesouretN der südlichtn Staaten Behufs der Belziehung derselben zu den öffentlichen Lasten besser und schneller entwickeln zu können. In Bezug auf unsern Verkehr mit den briltl schen Provirztn von Nordamerika ist der Finanz minister der Ansicht, daß der Eongreß unser Sy stem der Innern Steuern und Zölle den dort herr schenden wechselnden Handels- und Verkehrtver hältnissen anpassen müsse. In Gemäßhtit eine« Bischlusse« des Eon gresse« sind Eommissäre nach den westlich von den Felsengebirgrn gelegnen Staaten und Territorien gesendet worden um Information über dte dorti gen Gold- und Silberwincn zu sammeln. Die Abschaffung dtr Assa? Office« In Eallsor nlen al« nutzlos wird empfohlen. In Geiräßheit des Gesetze« von 28. Juli 1866 ist »in statistisches Büreau für Handel« und Lerkchr«angelegenheiten errichtrt worden. Die Aüstenverrmssung ist In dem vorgangenen Zu!.'? titsch fortgesetzt worden. Inden und den Zwelg-Münzstätitn der V.relnigtcn Staate..' >'sd im vergangenen Jahre sür 29 Millionen Gold-, Ä'tk!' und Krip sermünzen geprägt und für 10 Millionen barrin gestempelt worden. Der durch dm letzten Congreß angeordnete Board der Appraiser in New-lork ist organistrt worden und hat seine Wirksamkeit begonnen. Häufige Unfälle zur See machen dir Erlas sung strenger Gesetze In Bezug ar-f die Fahrzeuge unserer Hanielsmarlne und die Sicherheit der durch diese Fahrzeuge tranSporlirtcn Passagiere nolhwevdig. Schließlich dringt der Flnanzmlnisttr auf die Passirung der schon In drr litzten Sitzung de« Eongrisse« zur Berathung vorgelegenen Bill über Reorganisation de« Finanzdepartements. Durch diese Reorganisation würde dte Thätigkeit de» Departements bedeutend vermehrt und die Kosten desselben v rringert werden. Sericht des Rriegminister«. Das Kriegmlnisterium hatte In dem vergange ! nm Jahre hauptsächlich die Ausgabe, dl» durch > die Beendigung des Krieges überflüsstg geworde ! nen Truppen zu entlassen, da« nicht mehr nöthige Kriegsmaterial zu veräußern und die Armee der Ver. Skaten auf den Friedensfuß zurück »brin gen. Außerdem hatte es die Pflicht, sich mit der Prüfung neue» verbesserter Waffen, der besse ren Armirung der Küstenbefestigungen und der ihm durch etn besondere« Gesetz zugewiesene Aussicht und Beschützung der Freigelassenen zu beschäftigen. Am 1. Mai 1865 waren 1.034,064 Mann au«jumusl.rn, cm 15. November 1365 waren 800 963 Mann ausgemustert und bezahlt; am ?v. Januar 1866 waren 918.722 Freiwilligen ; am 15. Febuar 952,452 ; am tO. Ma.'Z .967.887; aw I. Mai 936,782 , am 30 Mai 1,^3.02t, so daß noch 11,042 Mann weiße ur>s fa.'bige Freiwillige im Dienst sind. Die Rcdu'tlo.'' aller Auegaben von Kriegs material und V..-p>?'gu>'g«t'p°t- war eine sehr große; alles übrig. das nicht verkauft worden ist, wurde in 5 Depots aufge häuft. Vom 1. Mai 1365 d..« »um 1. August 1366 wlndrn über 207 000 K.aulihicre und Pferde für L 15.269.075 54 vkr.>'"> f"N.r 4400 Baracken, Hospitäler :e für ? ferner beschädigte oder gebrauchte Kl-id»." 5902,770.14. Die Militär-Eisenbahnen, deren Operation Im letzten Jahre noch ?45,422,719 15 kosteten und welche 2630! Meilen zählten, 433 Locomotiven und 6605 Wagen hatten, sind sämmtlich Privat gesellschaften übertragen und von über 7 Millio nen Thaler Ereditverkäufen üehen noch über 6j Millionen au«. Der Mtlitärtelegraph, welcher am 15. Juni 1366 339 Meilen lang war und der 53.219,400 gekostet halte, und im letzten Fi«caljahr?sKB,637, ist aufgegeben. Bei dem Verkauf von allcm unrölhigen HoS pltoleigenthum löste man ?4,044,261,59. Nach dem Gesctz vom 28, Juli 1866 besteht die reguläre Armee au« 10 Rtginn?tern oder 120 Tompagnten Eavallerie, 5 Regimentern oder 50 Eompognien Artillerie, und 45 Regimentern 450 Compagnien Infanterie; 2 Eavalle rie ?nd 4 Infanterie Regimenter bestehen au« Si> 'ern, und 4 Infanterieregimente» au« Solda- d/.' im letzten Krieg verwundet wurden. Gesitzlich dürfen höchstens 100 Soldaten bei jeder Sompagn.'.' fein, der geringste Bestand sind 50 j so daß die gc.'-NZt reguläre Armee höchsten« 75,000 Mann start kann. Ter jetzige Stand der Compagnien ist Mann sur Infan terie. Artillerie und Cavaller.','> »"d 12Z Sol daten sür leichte Batterien-im b'.anZ'N 54,302 Mann. Die Behandlung der Truppen in Hosp!iiti»'N war möglichst gut. Bei farbigen Truppen ka men wehr Krankheit«- und Todetfälle vor, al« bei den weißen, unter den letzteren kam ei» To desfall auf se 52 Krankheitsfälle. Am 30 Juri <865 waren 46,438 Patienten in den Hosvliii lern und 64,438 wurtcn im Verlauf de« lah ,e« zugelassw, wovon am 30. Juni 1366 noS 97 in Behandlung blieben. 2« sind noch lb7 Posten - Hospitäler vorhanden, mit U>,SBl Betten. Nach dtr Order vom 3. Januar 1866 wurde «in Board von Osstzlren zur Prüfung von Hin terladgewehren ernannt, der vom 10. März bis zum 4. Juni In Sitzung war. Man kefchlvß bei dem großen Vorrath von Mu«setm, Spring field R'fl-.Musktle» tn Hinterladgewebre zu vtr wandeln, was obne große U,'.kosten geschehen kann, und wa« eine bessert Waffe liefert, als das preußi sche Zündnadelgeaehr ist. Für die Auszahlung der CetrabountleS ist eine btfondire Tommisflon sür Olstjler« eingesetzt, die auch die Bountie« für farbige Truppen zu b»a>»,'- sichtigen und zu regniirm hat. Den verwundeten Soldaten wurdt» 3931 künstliche 8eint.2240 Arme, 9 Füße. 55 Hände, 125 chirurgisch? Apparate zu 870,000 Kosten geiirfert; 1(00 künstliche Gliedmaßen sind noch zu liefern. E« gibt 41 National-Mtlitartod tenhcfe, und darin waren am 30. Juni 1866 101,520 Leichen oder Ueberreste von Unionsolda ten besi.rttet. Außerdem sollen noch 10 Todten höfe angelegt werden, so daß Im Ganzen die Restt von 249,307 Soldaten dort ruhen werd n Die Kesten de« Leichentransports betragen j,tzt schon 51,144,791 und 51,609,224 werden noch erforderlich sein. Das Ordinanzbureau liefert vom I. Januar iBk6bl«3o. Juni 1806 7892 Geschütze, !>.- 787 Lafetten, 4 Millionen Kleingewehe, 2.300,- 000 Motttirungen an Infanterie und Eavallerie, 539 544 Artilltrie-Equiplrungsstücke, 28 lk4 Artillerierf-rdegtschirr, 1.022,179.474 Gewehr patronen, 1220 Millionen Zündhütchen, 26 Mil lionen Pfund Schießpulver,So Mill. ?fd. Blei, 12 Mill. Pfd. «rtillerlegtschosse,c. Die Einnahmen de« Bureau'S betrugen im letz ten Jahr über 35 Millionen, die Au-gaben über 17 Millionen, so daß noch über 18 Mlll. Tha ler an Hand stnd. In der Militar-Nkademle sind 2Z3 Schüler. Der Visitoren-Board empslihlt, dte Anzahl der Kadetten auf 400 zu erhöhen. Das Freigelassenen-Bureau, da« überall, aus genommen In Maryland und lm Distrikt Colum bia, von den bctr.ffeirden Militär-Commandanten verwaltet wlid, setzt seine Thätigkeit fort. Schu len für Kinder der Freigelassenen siid errietet rnd 150,000 erwachsene Farbige hcsftn jetzt Un terricht zu genießen. Eine besondn» Eommission sorgt dafür, daß die Freigelassenen den bedunge nen Arbeitslohn ausgezahlt erhalten. Vom 1, Juni 1865 bl« 1. September wurden Oer 1? ??!ü!on«s für s?atlor.ea ausge geben. m Juni 1866 an verminderte fich die Ausgabe. Vorräthig zur Verwendung de« Bu reau« stnd über 6j Millionen Thaler, wovon in diesem Jahre über 3 MiUisnen nöthig sein werden. Sericht des Generalpostmeist.r« Das Postwesen hat während de« am 30. Ju ni 1866 beendeten Finanzjahre« eine Einnahme von Sl4 333 036 und eine Ausgabe ron 515,- 352,079 g'habt, und weist da« Departement so mit ein Disic!t von k965,05Z auf, welche« jeloch durch eine frühere Appropriation de« Songnss?« (»700.000) fast gedcckt ist. Für die kommen den Jahre wird da« Dificit muthmaßlich roch beträchtlicher s.in, durch vorhandene Gelder aber mehr al« gedeckt werden, so daß keine außeror dentlich» Appropriation von Nöthen sein mag. Der Postvr.'''hr mit dem Auslande hat gegen frühere Jahre eim." Mehrbetrag von 5469.200 abgeworfen. Mit Italien und BtN'pl., wurden günstige Postverträge abgeschlossen , ebenso mit Groß brittanlen Unterhandlungen /'ber einen Vertrag, der viele Vortheile bellet, wo' den. Ein Vertrag, mit Brasilien steht in Arrests Zwischen den Ver. Staaten einer seit» und Chi na und Jüpan andrerseits ist etn reg«,'>öß>g>r Postverkehr hergestellt worden. Das System der unentgeldlichen Briefs i»" ferung In den größeren Städten liefert höchst zu friedenstellenle Resultate. Die Anzahl der Postmeister, in welchen Geld ordre« aufgegeben werden können, Ist von 347 auf 766 erhöht worden, und Ist die Einrichtung von weiteren 67 In den Paeislc-Staaten und den Territorien In Angriff genommen worden. Die Benutzung dieser Einrichtung hat sich fast verdret sacht, doch müssen noch verschieden« Mängel, welcht da« gegenwärtige System zeigt, beseitigt werden. Eine Erhöhung de« Gehalte« der Unterbeam ten des Departements Ist anzuempfehlen. Die Ernennung rlne« Superintendenten für den Postverkehr mit dem Auelandt wäre wünschen«- werth, ebenso die «Ines Superintendenten für da« Departement der todten Briefe. In dem Ge setze, betreffend die Portofreiheit gewiss« Briefe und Postsachen mliss-n Abänderungen vorgenom men werden, da mancherlei V l«drauch mit dem Privilegium getrieben worden lft. Uxbc'rsich» der Staatejchulv. Folgende Tabelle gibt eine Uebersicht de« Stan de« der Staatsschuld am 1. Dez. 1866 r Schulden mit In'eressen in Gold zahlbar: Zünsprozentige Bond« L19089.13S 00 Sechcprozentige „ 1867-K63 15 836,94 t 80 .. 186 l 12.8?7,4»0 00 .. .. 5 20er,, ron tB6l 6.193 NOO 00 Marine Pension« Fond 11,756,000 00 Tolal 51.370,083.591 00 Schulden mit Interessen In Papier zahlbar. Sechtprozentige Bonds 51g,302,000 00 r>eijährtge Zinseszin« Noten 147,337,140 90 ' „ 7 30er Noten «99 933 750 00 Total 5353,632,890 00 Verfallene nicht Schulden 22.600.794 91 Nerzlneiar» dulden. Ber. Staat. N-ten 441,348, 00 Papiergeld 286 Goldschultknt ficate 19 Total 54Z3.6'8.593 9Z Totalsummt d. Schul». SZ.6Z4.2ZS 875 09 Vorhanden baae in Münzt k 95,618.816 15 „ „Papiee 40,195 821 1.7 Total «135.364.637 22 Betrag der Schuld, abzüglich ! d. vorhandenen Baarbel'S. L 2.549 631.238 22 Da« Vorhergehende ist eine korrekte Ueberstcht der Staatsschuld, wie sie sich aus den Büchern und den Schatzami« Berichten tn diesem Departe ment am 1. Dec. 1366 ergiebt. Hugh McTulloch, Finanzminister. i Stricht de« Miniller« de« Innein. !k':>« dem Berich« de« Minister« de« Inner» er fahren baß in dem am 30. Juni 1366 en denden Jahre über folgend» öffentlich« Länderei en verfügt wurde« A cker Lande« für Laar verkauft 380.294 > „ ,» abgegeben unt,r dem Heiwstatiege -1.K92.216 „ ?, «tH'gtb«« unter > Militiirivarrant« 403,182 „, „ abgegeben an Staa ten als Sumpfland 1,192,658 ~ abgeiebenanStaa ten für Eisenbah nen 54,596 „ abgegeben für land« wirthschaftlicht In« st't.tr 551.066 Im Ganzen 4,821,012 Während desselben Jahre« wurden 6 423.943 Acker zum Verkaufe angeboten und die Baareln nchmen au« diesen Verkäufen und anderen Quel len beltifeo sich auf 8824,054.08. Das Pension«-Bureau hat durch den Krieg höh.' Wichtigkeit erlangt. Vor dem Jahre 1361 wäre».' nicht über 3000 Invaliden zu Penstonen berechtigt und die Zahl der Wittwen und Wai sen, welch? Unterstützung au« dem Penstontfond bezogen, b-lirs sich nur auf 1227. Hierunter befand sich »>ur -In Einziger au« dem Revolu tlontkrlege, iw'mllch Sam. Downing in Edin- Saratogu Launty, New Aork wohn hast. Während de« verflossenen FlSealjahr« wurden 22,645 Penstznen, Zusammen 31,756.612,20 leiragends bewilligt. Die Anzahl der erhöhten Kinst.'nen belief sich aus 1263, die summe von ?43,916.26 be:ragtnd. Die ganze Zahl der während de« Jahre« den Penfloi>Sll>!en beige fügten Personen beträgt 49,?21, was zusammen mit den fiüher Eingetragenen 54.620 Invaliden und 69 839 Wittwen und tigte Verwandte macht. l Die Gesammt-Ausgabt htirfüc beträgt Sil,- >413,122,26. Der Bericht schließt mit einer Erwähnung de» Distrikte« Columbia und der Empfehlung, dle Salaire der im Departement dt« Innern ange stelltrn Beamten zu erhöhen. Stricht dt« Lommissärg der inneren Aevenutn. ! Dit Einkürftt dies»« Departement« SetVuge» in >864 »117,445,748 1865 211.129.52S 1L66 310,!-06.934 In diesen Angaben find die direkten Steuern auf Länderrien und der Zoll auf die Papiereircu lation und D'pcstten von Banken nicht mitge. rechnet. Dirs» ergaben noch folgende welterrn ! Summen - Besteuerung von Dividenden und Ueberschtiß von Banken und Sparbanken für da« Jahr 1866 «4,136,023 Eirrulation derselben 9L0.328 Depositen 2 099,635 Eapital 374,014 Von den Salären der Im Dienste der Regierung stehenden Per sonen wurden erhobm 3 717,394 Tie Rivenuenstempel brachten ein 15,044,373 D>e Steuer auf goldene Uhren ergab 426,557 Auf Piano« 403,572 l Di» Lizenfen ergaben 13 015,7^3 ? ie Einkommensteuer betrug 60.K91.135 Eisen u. Stahl ln den verschiede nen Formen ergalen 13,723,133 > Ressrnirte« Petroleum 5 317.396 ! Cigarren 3,444,433 ' Kau und Rauckt >back 12,339 921 ! Die Produktion de« besteuerbaren Tabacks be !b?trug 35,748,351 Pfund Große Quantitäten von Taback, dte im Süden vor Ausbruch des l Kriege« bereitet worden, kamen im Laufe de« ver ! flvssenen Jahres in den Markt. ! Gebraute Getränke ergaben 35,155,140 Gebrannte Getränke 29,193,573 Der Eommissär glaubt annehmen zu düifen, I daß die Einkünfte feine« Departements für das , 1867 sich auf 285 Millionen Thaler wrrd.n. Gran»'« Stricht über die militari,H.« Verhältnisse de« Lande« ist sehr kurz, und beschädigt fich hauptsächlich mit Jndiann-Angelegenheiten. Nur in der folgen mn Stelle berührt er die Z'st.wde, welche un« die Rebellion hinterlassen hat: „Bei de« Üebergang au« einem Bürgerkrieg, von der Größe de« von de« Ver. Staaten gesützr ten, zu einer geordneten Regierung durch Gerichts höfe. wurde e« für nothwendig gehalten, in allen weiland Rebillcnstaaten eine Militärmacht zu un terhalten, um die Voltstreckung der Gesetze,u sich ern and Leben und Eigenthum gegen Solche zu schützen, die jetzt kein andere« Gesetz anerkennen, als das der Gewalt. Diese Klasse stellt sich al« weniger zahlreich herau«, al« man nach solchen Eonflikten hätte erwarten sollen. Doch war die selbe gefährlich genug, um da« eingehaltene Ver fahren zu rrchif«rligin. Im Ganzen mögen die Zustände in den Staaten, welche gegen die Regie rung rebillirt haben, al« gut genug angenommen werden, um der Hoffnung Raum zu geben, daß wir nach einer nicht sehr langen Zwischenzeit die Hauptmasse unserer dort stattonirten Truppen in unsere wachsenden Territorien werden senden kön nen, welche ihrer so sehr bedürfen." Das Ackerbauwesen. Der B>r'cht de« Eommissär« sür Aeterbauwe sen weict die wohlthätigen Einflüsse einiger in diesem Depart-ment eingeführten Verbesserungen nach. Die Getreide- und Fruchternte de« Jahre« 1864 im Staate New Zjork allein brachte fast den dovpelten Ertrag, wie irgend eine Baumwoilen ernte im ganzen Süden—Der Butlerhandel im Staat Neu Jorkwaifim Jahr 1865 60 Millio nen Thaler ab. während die Baumwollenerute de« Jahre« 1860 im Staate Georgia nur etwa« mehr al« 30 Millionen Thaler einbrachte. Die Ernteerträge verschiedener Getreidearten, wie Mai«, Haser und Buchweizen, haben in den letz ten lahren stetig zugenommen, am stärksten die ?? Die Heuernte de« Jahre« 1865 betrug 23j Millionen Tonnen gegen ungefähr 18 Millionen Tonnen in den vorhergehenden Jahren. Für Bauernfrauen- Der ~HolmeS Caunty Bauerei" gibt den Bauernfrauen folgenden Rath: Während ihr die Kühe melkt, stellt eure Milchpfannen in heißer Wasser, seiht eure Milch in die heißen Pfannen und deckt jede Pfanne mit einer andern heißen Pfanne zu, und ihr werdet finden, daß ihr »weimel soviel guten fetten Rahm und zweimal soviel süße schöne Butter bekommt als sonst. Einnahmen am Schenktisch d,S Southern Hotel zu St. Louis, wäh rend der mit dem I sten Oktober beendig ten sechs Monate, beliefen sich auf die enorme Summe von H 70.000. Ter See-Tann«! bei Chicago. Je mebr das große Werk des See- Tunnels, das wir ein Weltwunder nennen könnten, seiner Vollendung entgegen geht, desto größer wird dag Interesse dar an. Als seiner Zeit die Crib versenkt wurde an einer Stelle, zwei Meilen vom Land in 40 Fuß Wasser, als die riesigen Sisen-Cylinder hinabgelassen wurden in die gähnende Tiefe, da gab es viel Leute, welche zweifelnd den Kopf schüttelten ob des gewagten Unternehmens. Die Crib aber hat allen Stürmen Trotz geboten, die Eismassen des Winters und die Wel lenberge der Frühjahrs- und Herbststür me, sie zerschellten an dem bombenfesten Crib. Die Arbeit unterhalb der blcmeis Fluthen des Michigan geht erfreulich rasch voran und nur noch 360 Fuß Erde sind zu durchgraben von der ganzen Län ge von 10,560 Fuß. Die Erde ist ein guter Schalleiter und unter dem Wasser namentlich tritt diese Eigenschaft ganz besonders in den Vor dergrund. Die Arbeiter unterhalten sich jetzt auf snbterrain-telegraphischem We qe. Man kann sogar den Schall der Pickätte der Mineure von beiden Seiten aus hören und ungefähr so stark wie das Ticken einer gewöhnlich Standuhr. ?lm Samstag Nachmittag wurde von Seiten des HerrnChesbrough, des Stadt- Ingenieurs und anderen Herren abermals exverimentirt und die Schalltragweite Lehmsprobirt. Das bloße Anschla gen an dem Lehm allein ist, wie gesagt, nicht sehr deutlich zu vernehmen. Wird aber von jeder Seite aus ein Stück Ei sen oder Stein in die Lehmwand gesteckt und dann mit einem Hammer angeschla gen, so kann man es deutlich hören. Es wurden verschiedene Zeichen verabredet, di. durch eine Anzahl von Ham merschlägen 1,.-;-'ich.-?et werden, und wur de auf diese Weise die Verständigung unterhalten. Merkwürdig z. B. ist, das Geräusch in der Luft, wie das Abließen einer Pistole, nicht gehört wird, ei>: Zeich en, daß der Lehmboden blos Erschüttcr-. ungen, die direkt auf ihn gemacht werden weiter trägt. Es ist nun auch jeder Zweifel beseitigt, daß der Mineure nicht genau zusammen treffen würden. ES wird in derselben Campaßeinrichtung fortgegraben und sind die Ingenieure gewiß, daß die beiden Tunneltheile genau aufeinander treffen. Noch 14 Tage und wir werden melden können, daß die Mineure sich die Hände gereicht haben. (Zll. Stsztg.) Virginische Insiizpflege. J>» Virginien ist neulich eine gericht liche Entscheidung abgegeben worden, welche beweist welche curiose Rechtsbe griffe noch immer in jenem Staate herr schen. Der Fall ist kurz folgender: „Vor einigen Wochen ging in Lexing ton, Ba. ein anständiger Neger des Abends bei Dunkelwerden nach Hause und sah auf seinem Wege einen jungen Mann, wie sich später ergab ein Student aus Gen. Lee's College, mit einem Ne germädchen sprechen. Der Neger glaubte daß der junge Mann vielleicht das Mäd chen ruiuiren möchte und blieb deshalb ein wenig stehen, «m zu beobachten. Der jlnige Mann bemerkte dies und befahl dem Neger, seines Wegeö zu geh .'n. Dieser blieb jedoch ruhig stehen, worauf der Weiße mit einer Drohung seinen Befehl wiederholte. Der Neger erwiderte ihm hierauf, cr glaube ein Recht zu haben, auf der Straße zu stehen. Der Student lief dann in ein HauZ nahe bei, worin einige andere Studenten wohnten und verlangte ein Pistol. Auf gefragen, wozu er ein Pistol wolle, er wic.°rteer: um einen Neger damit zu schießen, der mich insultirt hat. Man rieth ihm, einen Knüttel zu neh men und den Neger damit niederzuschla gen. DaS wollteer jedoch nicht und so gab man ihm eü:er einen Revolver. Als er wieder auf die Straße kam war der Ne ger fort. Er fragte das vorerwähnte Negermädchen um den Weg, den er ein geschlagen und ging ihn dann nach, schoß auf ihn und kehrte darauf wieder zu sei nen Kameraden zurück. Der Neger lebte nsch bis zum Morgen und legte Zeugniß gegen seinen Mörder ab- In dem Prozesse wurden alle That- bewiesen und der weise Richter ent schied dann, daß die Gesetze des Staates Virginien immer den Unterschied zwischen Weißen und Schwarzen anerkannt ha ben ; daß obschon die That klar bewiesen ist, sie doch nur das Resultat eines In sults war und daß darum der Gefangene zu entlassen sei. Schreckliche« Unglück Am vorletzten Montag Mittag, als der achtzehnjährige Sohn des Herrn John Brunst, Namens Friedrich, wohnhaft in New Hanover Taunschip, Mongomery Caunty, sich auf dem Heimwege von Boyertown mit einer Ladung von 35 Büschel Kalk befand, wurden seine Pfer de in der Nähe der Schwammer Kirchen unbändig. Der junge Mann siel durch das rasche Fahren, ehe er einen festen Sitz auf dem Wagen einnehmen konnte von demselben herab und das Borderrad des Wagens ging über seinen Hals und das Hinderrad über seine Brust hinweg. .Der Tod deS Unglücklichen erfolgte au genö.''cklich. Der Schmerz der Eltern läßt sich besser denken als beschreiben. Die Beerdigung fand am letzten Don nerstag statt. Trauriger Unfall in U» stelluüg des London Universithät College befand sich ein Theil Austerndrut (Tier) unter einem Vergrößerungsglas und e» wurde durch Berechnung daA eine einzige Auster 1,200,000 Junge her vorbringe. Sollten dieselben all, zur Neife kommen, so würden sie 1.200 Bar rels füllen. Wenn nichts diese so rasche Fortpflanzung hinderte, so würde in wes igen Jahren der Ozean zu klein sein, vm allein die Austern zu fassen. Allein eS giebt Myriaden anderer hungriger Be wohner des Meeres, welche von der A«» sternbrut leben ; andere größere Gefchöp» fe fressen sie und indem sie so sich ver mehren und fressen und ihrerseits wieder gemessen werden, ist Nahrung genug für Alle, auch den Menschen mit inbegriffen, vorhanden und es wird daS richtige Gleichgewicht, der Bewohner des Ocean» und des Festlandes erhalten. iL in °rvallfischf.ii,ger. Dampfer Pionier kehrte neulich vov sechsmonatlicher Reise im arktischen Oc ean nach New-London zurück. Er kam auf seiner Jagd nach Wallsischen bis »« den Eisbergen und traf dort mit der Hall'schen Expedition zusammen, welche nach Spuren des verschollenen Sir Job» Franklin suchten und insgesammt wohl!«- auf und munter waren. Die Jagd war ergiebiger, als die auf irgend einem anderen Schiffe, welcher Umstand sehr für die Brauchbarkeit un» serer Wallsischschiffe spricht. Die Offi ziere des Pionier berichten, daß in der Nacht vom «3 v. M. ein prächtiger Sternschnuppenregen vom Schiffe sicht bar war und daß sich letzeres 30—40 Mei len westlich von Montank Point befand. Aus dem rvesten. (5 incin n a t i, 10. Dez. Da« Wetter ist sehr kalt und gelinder Schnee fällt. Berichte aus dem Westen und Nord westen sprechen dieselben Thatsachen über das Wetter aus, Newton Carbly wurde beute anvlrt, weil er 8 It>oo von Bungon Carbly in Mount Waschington vergangene Woche gestohlen hatte. Beinahe die ganze Summe wurde wieder erlangt. 3 Männer ertranken bei Poducacyge. Stern, als sie über den Fluß in einem- Boote f.ihren wollten. Ter artessche Siunne», in den Stock-Slards zu Chicago hat eine' Tiefe von 1050 Fuß erreicht und werten» dadurch 60,000 Gallonen per Tag erzielt. D's für das in den Höfen befindliche Äieh erforderliche Wasser wird aufdurch» schnittlich l l-1 000 Gallonen veranschlagt vcch .zlaubt man j.tzt bereits die nöthige Quantität ,u erlangen. Die Arbeite» werden jetzt unausgesetzt fortgesetzt. des llchtb. Zacob Fry—Der Zkchtb Jacob Fry, fiüher Repräsentant öiescs Distrikts im Eongreß und später General-Anditor dcs Staates, starb am vorletzten Mittwoch in feiner Wohnung, an der Trappe, Montgomery Caunty> nach kurzem Unwohlsein. lötzl od—W. Sila« Bruner von Woreester Taunschip, Mont gomery (50., wurde am vorletzten Sam stag Nachmittag auf feinem Heimwege plötzlich krank und starb am nächst,» Morgen. Congestion des GehirnS soll die Ursach.' seines schnellen TodeS gewe sen sein- Der Verstorbene war 42 Jahr» alt. ZPV'G uterErtra g.—Herr Joh» D. Hunsicker von Ober-Providence Taunschip, Montgomery. Co., ernte«» kürzlich aus 2200 Garben 375 Busch,! Hafer. Dies macht etwas über zwei Büschel zum Dutzend.—Gewiß ein, gut» Ernte! Stimme ist oft von höchst» Wichtigkeit, wie aus folgendem Falle ,r -hellt: Bei der neuliche» Wahl hatt, d,r radikale ScherlffS-Candidat von Wayue Caunty, Mich., blos eine Stimme mehr als der demokratische Candidat. E» wurden im Ganzeu 13.000 Stimmen im Caunty abgegeben. Darum sage Keiner auf meine Stimme kommt's nicht an ! Koch, Gastwirth am Kar» mer's Hope Hotel, an der Libanon und Lancaster Caunty Linie, nahm neulich die 5,8. License heraus für jenes Gasthau». Sein Vater nahm die eiste heraus i« Jahre 1812, und seit jener Zeit w«l>selte das Hzus nur einmal Hände —vom Ba» terzuin Sohn. Schmiere für rindledern, Stiefel. In einem eisernen Gefäße schmelze man zusammen I Peint Leinöl, 2 Unze« Talg, l Unze gelbes Wachs, ZTheelöffel voll Lampenschwarz. Man trägt die Schmiere mit einer Bürste auf. Sie iE seit 15 Jahren mit größer Zufriedenheit gebraucht worden. ut! Die Michigan Soldaten haben eine Adresse erlassen, in der e» heißt; Wir glauben, es wird früh genug sein, den Verräthern, die gegen vi» Un ion fochten, zu vergeben, wenn sie erst den Patrioten vergeben haben die für die Union fochten!" Gen. Kogan, von welchem eö in einigen New Aork,r Blättern geheißen hatte, daß er sich zu Gunst-n des Jmpeachments deS Präst« denken ausgesprochen habe, wünscht diese Anaabe widerlegt zu sehen. Er sagt, er hoffe, der Congreß werde keinen derar« tigen Versuch machen. Zlibeitseinstellung von Ivollenfabri?,». Bang o r, Me., 27 Novbr. Die ! meisten hiesigen Wollenwarenfabrikea baben ihre Arbeiten eingestellt, weil die Rohwolle mehr kostet, als gegenwärtig für wollene Fabrikate bezahlt wird.