Lecha Caunty Patriot. - Monzel». ) Der „Heu Tchwary " ' Ihr alle wißt wo er seine» Keller hält, näm lich am Ecke der Men und Hainllton Straße, und eines Tag cd da kamcn ihm solgcndc (Hcdaiikcii . in den Kopf: Im kühle» Keller siy Ich hicr Bei manchem Haß voll Reden, Bei manchem Faß voll fremden Bier, Und friste so mein Leben, "Ein Wirth kommt oft die Trepp' herab, Damit er mich cuiffrtfchc, Er frägt mich, ob Ich Wasser hab'? — Äber ich mische nicht! Ich mische nicht! Mich plagt ein Dämon. Wlrlh genannt, Mit dem dcrdolllc» Wasser, Bon dem ich bin im ganzen Land Der allergrößte Hasser, Ich trinke stelö nur ächten Wein, Doch daß mich nicht erwische Der Meister, wenn er kommt herein, . Hlber ich mische nicht! Ich mische nicht! O Wassersiiiidsliilh ringS umher Zn dieses Kellers Schauern, Ich stürb' in solchem Slindciiincer Zn diesen kühlen Mauern, ' Müßt' trinken ich'ö in inelncil Bauch Entständen tausend Zische, Vielleicht manch' salz'ner Höring auch — Äber ich mische nicht! Ich mische nicht! AuS Blaubeersaft und andcrm Zeug Da möchte Ich Burgunder mischen Kriegt eS der Trinler anch sogleich Richt durch den HalS hinunter, Läßt er doch stehen dcr Ziasche Rest Aus deö SaloncS Tische, Weil ich in diesem Kcllncriicst Nicht mische—mische —mische! O Pumpenheimer Gasthoftgott, Ich armer Schreinerjunge Muß zn deö WcincSgottcV Spott Hier schänden meine Znnge, Den» waS ich fabrieir', find nlchlö ÄIS RtbenblulS-Zrrwischk. Ich sitz' hier, traur'gen Angesichts, Aber mischen —mischen —dav kann ich »nd will «v nicht! An Vir Sauern. Zum Besten der «auern «heilen wir folgende« Brief mit «nd hoffen, daß dieselben b-wegen werden, Hch die Vortheile de« 112« sehr befruchleiiden Knochen- Mehle« zu Nutzen zu machen. A ll e n t a u n» 24. Juli IBVS. Hrn. A. I. Breinig ! Mein Herr!—ln Erwiederung auf Zhre Anfrage wache ich folgende Angabe h,«sichtlich de« Werthe« Ihr Knochtnmtl,! und in Folge davon istiiieinc Reg 'gen Srndte d! fl« Jahr 112» rortrefstich. daß die Bau ern in der Nachbar Hast spezielle Fragin an mich Charles Eckert Reine« Knochenmehl für Waizcn, Reggcn, Welsch kern, Buchwoijcn. Has.r, Karleffeln, Gra«, Obst bäume, WtinstSeke?e. . Allentaun Knochen-Mühle, Ost-Ende dcr I«rdai>-Briicke. galt 22,18ö5. nq— 2 Malen Wir branden höchst noth wendig v)eld TVollt Ihr dies im Gedächtnis, halten ? IVcnn ss—schon gu»! ??««««. wen» unser sauer virdiente« Guthaben in de» Taschen unserer Rückständigen steck».—^atei«l. Das Aönig.Haua. Ja mit den „Puff«," da mache man sich eben manchmal zeindschast, denn da hält«» wir den an tShteei —«der aus irgend eine Weise mit ihm den Pack za HSndlen —ob Ea-Eher, All-Four«, Dana, SS,Franzenfuß «derma« e« auch immer s,ia mag.— ard sei«. und s»llte herv«rk«mmen.—Wir w»llen dech 'sehe» «a« e« tarau« gib». »reinig» Aleeverladen. F> H. Breinig, kam lehie Weche >a un« und »n« «ssenlliche Nachricht gegiben tot er unn Lg lich die viete» südlichen Ordir« sür Aleider sitlten ta»».—S« war auch die« nie seine Absicht.—Seine Absicht «ar »ie. viel Geld z» machen, aber er w«Nte »»» unsere BSrger hier wie Menschen auesehen «aehen—aämlich bezilglich aus gulr „Zii«." und dies tst gelNNgen—denn sicher Niemand in der qanzin «II mach» beßere ..Fit«" al« er Seine Waaren p«d a»ch stet« ren den besten und seine Preiße ganz billig. 4.2„, Aehb! Aehl?!Ael?l> !!: —«der da muft eben doch in der „eiNie" bleiben, Ida sage» sie un« du hättist neulich ein Sackmeß in Lllcntoun, zum Bertauf auf handhÄU, die»bistr Niemand niehr »«d et ist die« auch aus „W»i und ?>? Ä> Perecnr wohlfeiler al« sonsiire. —Wollt Ihr Euch diiß merken? 4-2 m de« Eharle« Unb,scheiden, ven Macungie Taunschip —bekannt gemachl in dieser Zeitung—finde», nicht statt; ind.i» tasetbe bereit« lurchjPrioal-Hantel ver- Die Wahlen. Die nächste» Wahle» finde» statt wie folgt: Bcrm«it—de» Ilm September, Maine—den Ivlc» September, Pennsylvania—dc» !>lcn Oktober. Ohio —den !>ten Oktober, Indiana —den !)te» Oktober. lowa —den tllcn Oktover, Wesl-Airginicii—dc» LSsteii Oktober, New-Uork —den 6ten November, Massachusetts —den Kte» Noveniber, Zicu-Zersey—de» 6ten November, Michigan—de» 6ten Noveniber, Illinois —de» Kte» Nodcmbcr, Wisconsin —den Kte» Novcniber, Miniiesola —den liten November, Missouri —den titcn November, Kansas —den Slc» November, - ' Nevada —dc» Bte» Novembcr, Ataryland—dc» titen Novcmder, Delaware—den «!icu Nodcmbcr. Stimingcbcr, don diese» Wahle» hängl Alles ab ob uttscrc llnjsii I,i«sört eine Union sei» soll oder nicht —wir sprechen hier l» dollem Ern ste—sollte die Copperhead Parthei siegen—dann ist sicher alled ruinirt— siege» aber wir die Re publilaiicr »»d ehrlichen Demokrate» dann ist Meö recht — nu>» wollt Ihr so gIN sein dies im Gedächtniß zu hallen Wen» Zhr nichl lhnt, dann könnte vielleichl die Zeit komme» daß Ihr eS bittcr bcrcucii wcrdel! tLine Abdankung U»scr alter Freund, Col, (George Beisel, hat dem Revenue.Coilkllor des liten DistritlS dem Hrn, Hancock, seine Resignation alo dcpu lirter Collcttor sin Lccha Caunly, am Monlag übcrsaiidl —Platz zu nehmen auf den Mflcii September,—Wir bedauern dich cinerscitv, denn der Col, war ein guter, wohlwollender, pilnttlich er und Verantwortlicher Bcanite—anf dcr an dcin Seite dekeiincii wir aber, das; wir den naiii licheu Schritt gethan haben wllrdc»—den» ei» guter Patriot läßl sich durchaus den Mund nichl durch Andrew Johnson, und seine Speichellecker verstopfen. Doch ganz und star zu armselig «nd Flät." Unser ?!achbar Demokrat war aber in seine» poliliiede» Bemerkungen ictzieWvchcschr ~F>ät ' wir baden doch noch nie eine solche elende Zeitung gesehen—nicht» ist darin, dad Widerleg ung verdient— alles darin ist vergrößert vcr lleiurr», », s, w,, so das; 'es ei» Jeder scldsl sehe» taun, wie die Dinge siehe», Der GVtt der die Union bisher gege» die TraitorS erhal len hat, wird sie auch fernerhin erhalten, ader wir dürfen die Wahl nicht vcrsäumcii. Die Cholcra hat in Cincinatti elwav »achgcwßen Herrlicher Saatweizen. Dcr schönste Saalwcizcn, (3 Büschel) der »nv vielleicht se zu Gesichte kam, sahen wir letzte Woche in dem ~Patriot Blichstohr," CS Ist ein weißer Weizen,—dessc» Namni wir verges sc» haben, winde durch T, N, Rhoads. >:> r die Baucrei scinco Schwiegervaters, I, I, Brelilig angekauft—und derselbe ist auf ciuer der Bau creitil dco I, W, Füller gewachsen—allwo noch mehr von dcr nämlichen Sorte zu erhalten ist. Kein Rost und keine Wibeln solle» ih» beschädi. ge» könne». Der Acrsammliliig dcr wahren tlnion- Zrciindcn am letzte» Samstag. I» Trexlertaun ist zahlreicher beigewohnt worden, als man er wartete, Recht so! Man ficht daß die Repub likaner iinincr »och a» dcr Arbeit sind die Union zu retten! lvS'U n g l ü ck —Am letzte» Sanistag wurde unterhalb dieser Stadt, Fran k. ein II Jahre alter Sohn des Hrn, George Hox Worth, vo» AUciltau». durch einen Karrenzug auf, dcr Riegelbahn überfahren, »»d feine beiden Beine dermaßen beschädigt, daß er schon am Sonntag starb, »S" Andy lobnson meint die Hand der Vor sehung wäre zu sehen in den Verhandlungen seiner Rebell Convention. Wir glauben es auch, und wir haben Hoffnung daß die nächste Wahl zeigen wird, wie doch die menschlichen Pläne so garnicht» stnd u. wie die Vorsehung die feinen Pläne selbst von Presidenten zu Schande« mache« kann. »V'Am 4. Juli rissen die Rebellen In Gal latlne die Unlon-slagge von den Häusern herun ter, traten sie unter Flüchen mit Füßen und ban den fie an den Schwanz einer Kuh, die sie durch dle Straßen trieben, so daß das Tbler das ge heiligte Emblem der Union und Freiheit durch den Slraßenkolh schleppte. »O-Schi>yler Colfax hielt am 7. August eine triffliche Rede an eine der größten VolkSvc.samm lunge» die je ln Indianapolls gehalten wurden. Die Rede dauerte 3 Stunden, wurde aber mit der größten Ausmersamkeit angehört und fand lebhaften Beifall. Cr vertheidigte den Congreß gegen die Angriffe der Johnsonpartei. lLin Musicr der neuen parehei Dick Taylor, der Rebell-General welcher ge fangene Union-Soldaten zwang Ihre eigene Grä ber zu graben und fie dann todtschießen ließ, war eln Delegat in der Johnson Rebell Convention, und ist einer von den Vertheidigern dcr neuen Parthei. bestätigt Robert Jredell, Esq>, seit mehreren lahren Postmeister ), weil sie etwa« jünger ist als er. Er war nicht Im Stande aus der Cärretsch zu steigen, und so wurde die Sache in der Kutsche verrichtet. kW" In dem amtsmäßigen Bericht des Gen, Howard über das Freedman'S Bureau, wird be wießen, daß die armen Weißen des SüücnS eben soviel Unterstützung aus diesem Institute eihalte» haben als die Neger. vorletzten Donnerstag sprang eine Frau mit einem kleinen Kinde im Arme, aus dem oberen Stockwrrk ihres Hauses In New Nork, eine Höhe von 4t> Sie wurde Innerlich ziemlich hart beschädigt, aber das Kind entkam unverletzt. ««ö-Nllxander Stephens, der Vice Prestdent unler Jiff, Davis war neulich auf Besuch bei der Philadelphia Rcbell Convention um die Ver- «S'Mäm, hat deine Zunge Beine? Einfältig Kind, wie kannst du so närrisch fra ge» ? El ich hab gehört daß der Pap sagte deine Zunge thät vom Morgen bi« Abend fortgeh'n ohne Stillstand; nau möcht ich gern wissen wle sie gehen kann ohne Beine. NÄ7 Frau David Smith von Lebanon, Ten n-ssee. gebar kürzlich 4 Kinder, 2 Knaben und 2 Mädchen, von den«, jedes 6 Pfund wiegt Die Mutter und Kinder stnd wohl und nian hofft, daß alle leben w rden. Zin Mann In Baltimore wurde neulich veiNagt und verhört, weil er Sonntags arbeitete Es ergab sich daß er nur seine und seiner Kindt? Schuhe wickste. Er wurde daher freigesprochen. KS"Jn San Francisco stürzte ein vierstöckiges Lagerhaus zusammen, weil das benachbarte Grund stück abgegraben wurde. Sech« Personen wur den getodlet und 15 leicht verwendet. VS"Zlne Mr«. C. P. Tinker von Belle Fou taln. Ohio soll aus dem Englischen Nachlasse von 36 Millionen die kleine Summe von tj Millio nen geerbt haben. In einem Holel in Indianapolis wur den am vorletzten Samstag 60 Personen wahr scheinlich durch Milch vergiftet; bis j'pt stnd noch »VS» Die Militärbehörden haben dem Mayor Monror von Neu Orleans angezeigt, daß er ohne ihre Eilaub«!ß keinen offiziellen Akt mehr voll ziehen daif. Bis j'pt kostet jede Depesche durch den atlantischcn Telegraphen, wenn sie 20 oder we niger Worte enthält, 606 in Gold. «Se» Das Dach de« neuen Depot« der Mich!' „an Cenlral-Eisenbahn zu Detrolt-wird 300,000 Quadralfuß, oder Über 7 Acker brdecken. San FranziSeo fanden letzte« Jahr 1048 Vnhelrathungen und 173 Ehescheidungen statt. »K"Tennessee hat IM loyale Delegaten zur Philadelphia Union Convention im nächsten Sep tember erwählt.j «S-Prefideut Johnson gab dem Trzverräiher Henry A. Wiese, sein Eigenthum zurück, Die loyalen Neger mußten dasselbe verlassen. SV" In Wilmington N. C. wurden die Cape Fear Mahlmühlen durch Feuer zerstört. Verlust e2OMO. Die Grand Jury hat ihren Bericht über den Aufruhr in Neu-Orleans angefertigt. KS' In Nord Carolina wird die ncue Consti tution wahrscheinlich verworfen. »S?' In N.ra Cruz Ist das gelbe Fieber bei nahe verschwunden. In isi das Louvre Hotel abge brannt. Verlust 840.000. lLlirlichc Demol'ra?cn bkfinne euch. Eure Lieders find im Begriff eure Parthei auf. zulößen. den Namen „Demokrat" zu verleugne«, dle allen Grundsätzen welche die Parlhei einst ehrbar machten, gänzlich I« Vergessenheit zu fiür zen, sich dem Namen von grundsatzlosen Renega ten au« der Republikanischen Parlhei. Johnson und Seward zu unlerwtlfen. Besinnt euch, ehe ihr euch an diese Parthei ausverkaufe« laßt.— Ehrliche Demokraten habe« niemals Jefferso« Davis als ihren Anführer anerkennen wollen, und da eure Anführer eure alte Parthei doch jetzt auf zulösen im Begriffe sind, so habt ihr nur zu wäh. len ob ihr mit abtrünnigen, verworfenen Rrpub likaner wle Johnson und Seward gehen wollt, welche I« das Geleise der Rebellen getreten sind und den Geili von Jeff. Davis aufgenommen ha bc«,.oder ob ihr mit ächter Union Republikaner« gehe« wollt, wie Gen. Geary, Graut, Logan, u. f. w, welche dafür find daß die Rebellen alle Rechte genieße« sollen, die wir genieße», aber nur nicht das Recht unser Vermögen werthlos zu mach en und das loyale Volk zu berauben. Wir hof fen daß tausente ehrliche Demokraten diese That'- fachen überlegen und lhre Stimmen und ihren Einfluß zu Gunsten der Republikanischen Union Parthei eingeben werde«, anstatt sich der neuen J'ff. Davis Palthei anzuschließen tLin Rampf mit bösen Folgen Wieder ein Mord verübt. Ein Mann getödtet. Am vorletzten Sonntag Nachmittag um 4 Uhr geriethen zwei Männer. Namens Gilbert Weidman und Samuel Ringler in einen Streit in der Nähe der Poplar und St. John Slraße Philadelphia.— Sie stritten sich über Meinungsverschie denheiten, und beeinflußt durch spirituöse Getränke nahm dieser Streit bald einen ernstern Charakter an. Von Worten gingen sie zu Thätigkeiten über und es entstand bald eine Schlägerei. Eine Menne Menschen versammelte sich um die Kämpfenden, welche wohl neugierig dem Kampfe zusahen, jedoch nicht gewillt schienen, denselben zu unterbrechen ; son dern es bildeten sich bald wieder einzelne Paare, die in aller Gemüthlichkeit auf einander loshauten. Seltsamer Weise ließ sich kein Polizist sehen, und müssen wir derhalb annehmen, daß die Schlägerei ziemlich im Stillen vor sich ging. Doch der Kampf zwischen Weidman und Ringler nahm leider einen sehr bösen Ausgang. Weidman, welcher der Stärkere war, hatte Ringler ein Lttück weit von sich weggeworfen und versetzte ihm zum Schluß noch einen so heftigen Stoß auf den Unterleib, daß Ringler sofort die Besinnung verlor nach seiner Wohnung, No. VW St. John Str., getragen werden mußte. Dort wurde er trotz des herbeigerufenen Arztes immer kränker und kränker und verschied endlich unter den gräßlichsten Schmerzen. Weidman wurde sofort arretirt und für einen Prozeß beigesteckt, um das Resul tat der Coroners Untersuchung abzuwar ten. 'Wichtig 112 ir Soldaten Kurz vor seiner Vertagung pasirte der letzte Congreß eine Bounty-Bill, die we sen'l'.ch das Folgende enthält: Jeder Sol dat, der nach dem I!) April IBtil für eine Periode von drei Jahren in die Ar mee der Ver. Staaten getreten und sei nen ehrbaren 'Abschied erhielt, ist zu den KIM Bounty, die das bestehende Gesetz ihm zuspricht, noch zu weiteren T lvt) be rechtigt, und Jeder, der zur fraglichen Zeit für die nämliche Zeitlänge in die Ar mee getreten, aber wegen Verwundung, die er in Ausübung seiner Pflichten er hielt, seinen ehrbaren Abschied bekam, soll, oder im Todesfalle seine Angehöri gen, zu den nämlichen weiteren Hlvt) Bounty berechtigt sein. Jeder Soldat, der nach dem I!). April 1861 für zwei Jahre in den Dienst der Aer. Staaten trat und nach bestehenden Gesetzen Tst) Bounty bekam, oder noch zu bekommen Hit, soll, wenn redlich ver abschiedet, noch 8511 zusätzlich erhalten. Im Verwundungs oder Sterbefalle wer den die Höll wie oben bemerkt ausbezahlt. Ein Soldat, der seinen Abschied verkauft oder auf irgend eine ähnliche Weise weg aegeben hat, erhält nichts. Wer An sprüche für das neue Bounty macht, hat einen Eid abzulegen, daß er der oben er wähnten Anordnung nicht zuwider ge handelt. Neueren Nachrichten zufolge, wird die se neue Bounty Bill von betreffenden Beamten nichl recht verstände», und man durfte daher noch manchem,,öffentlichen Gutachten" entgegen sehen müssen, ehe sie in Ausführung kommt.—Wir freuen uns übrigens, daß für unsere Soldaten in dieser Sache doch wenigstens Etwas gethan worden ist. Unter Bürgschaft Wenn Rlchestörer oder Missethater er griffen und vor (Äericht geführt werden, und will» der Richter gelind mit ihnen handeln will, unter dcr Hoffnung daß sie sich besseren weiden, so legt man ihnen eine gelinde Strafe auf und stellt sie un ter Bürgschaft für ihr gutes Betragen. Dieses ist gerade der ÄZeg wie die Union Parthei mit den Rebellen handeln will. Der Congreß will ihnen alle Rechte er lauben, welche andere Staaten genießen —aber er will sir unter Bürgschaft stellen daß sie kein neurt, Unheil anrichten. Die se Bürgschaft ist das vorgeschlagene A- zur (so»stitunon, daß die Re bellenkein Recht haben sollen sich Bezahl ung aus der National Schatzkammer zu nehmen um Hochverrath zu bezahlen, und daß sie das Geld und die Bänder der Na tion nicht werthlos machen sollen. Unsere Gegner, die Clymer Parthei, hingegen will die Rebellen ohnealle Bürg schaft gerade irüter an das Haupt der Regierung setzen, ihnen mehr Gewalt ge ben als sie vorher hatten, und die Union leute unter ihre Füße werfen. Wir sagen giebt den Rebellen alle Rechte die wir genießen, aber laßt sie Bürgschaft stellen für besseres Betragen. Haben wir nicht ein Recht Bürgschaft zu fordern von Leute die vier Jahre lang Blut vergossen, geraubt, gemordet und verhungert haben »m Vie Union zu ver nichten j , Verheirat he t Am 3llsten August, durch den Ehrw. Hrn. Fahs, Hr. Jacob H. Säqer, mit Miß Emma Schimpf, beide von dieser Stadt. Am nämlichen Tag durch den Ehrw. Hrn. Philips, Hr Lewillya 'Wenner, von Readlng. irlt MIB Kate M Dech von Allentaun. (Durch Pastor W, Ä, Helfrich ) Bor einiger Zelt. Joseph T. Mlller, mlt Mary A. Mosser, beide von Lyn«. Herr Manoab Eail, Mit Maiy Geist, beide von Langschwamm. Herr John Gei-ler. mit Heltyann Herzog, beide von Pike, Berks Caun'y. Herr Babst Schmeitzti, mit Maria Kchm, beide von Nieder-Macungie. Herr Edwin Wicand von Milford, Bück« Co, mlt Mary Hauoman von Trexlertaun Herr David Peler mit Emelia Clauß beide von Allentaun. (Eingesandt durch Pastor Straßburger.) Am 2lcn September. Hr. Henry Mußelman, mit Miß Anna Maria K>ßler, belde von Saueo«. Zur nämlichen Zeit, Henry I. Smlth von Saueon, mlt Miß Henrletta Billert von Salz lurg. Gestorben: I« der letzte« Sonntag Nacht, zu Phllade'phla, Wl l l lam S. Mar x, eln R.chtSgelehrter die ser Stadt, in seinem 33ste« Lebensjahre.—Er war geliebt von alle« die ihn kannten und hinterläßt eine betrübte Gattin und 4 Kinder, seine« frühe» Hinlritt zu beweinen, —Sein Leichnam wird zur Beerdigung nach Allentaun gebracht. Am l,tz!cn Sonntag In dieser Sladt, ein Sohn des Hrn. Benja m I n Le r ch, alt etwa 5 Jahren. Am Zgsten Nuqust, In Allentaun, Sallle, Gat tin von Jeff- Lifcever, in Ihrem Lösten Lebens jahre. Am 31sten August, ln dieser Stadt, Rosa An- Frei, alt 1 Jahr. 8 Monaten und 27 Tagen. Am letzten Mittwoch In dieser Stadt, Anna, Ehegattin des Hrn. Daniel Reinhard, in dem Alter von etwa 23 Jahren. Heute vor 8 Tagen in Sud-Mheilball Taun schip, Lccha Caunty, Emma Jane eine Tochter ron Thomas Slrauß, alt 14 Jahre, 5 Monaten und 5 Tagen. lZlrgesandl durch Pastor Helfrich ) Am Ate» Juli, in Waschlngton, Clara Madl na, Tochter von Thomas und Nahel Kuntz, alt 4 Monaten und 16 Tagen. Am 28sten Juli, in Heidelberg. Henry Henritz'e, in dein Alter von 43 Jahren. Er hinterläßt el» betrübte Wittwe und 4 Kinder. Am I4t?n August, in Macungie, George Jo seph Albert, ein Sohn von Jaeob und Lowina Wormkcssell, alt ö Jahr, 3 Monaten und 1 Tag. Am Igtcn August. In Heidelberg, Herr Joseph Lavchner. alt 79 Jahren, 3 Monaten und 13 Tagen.—Cr war ein Soldat von 1812. Am 2lsten August, zu Schamrock, John Peter, Sohn von Josipl, und Calharlna Levan, alt 1 Monate» und 5 Tag. Schätzbares G r n nd-E i genthum, Auf öffentlicher Vcndu zu verkaufen. Auf Dlerstags den 2ten Octobcr, um 12 Uhr Mittags, soll eu 112 dem Eigeuthum selbst öffentlich verkauft werden - Eine werthvolle Lotte Grund, . fttlegc» In Salzburg Taunschip. Lech« Caunly. aräi'z-nd on Länder von Mose« Kick, und an eine öffentliche Slraße—und liegt nur Ii Melle von AUentaun; enthaltend ungefähr 3 Acker. —Dar- auf Ist errichte^. Ein vortreffliches backsteinernes Wohnh a u s, t bei lZll. mit einer Deinlngstube und Küche—eine Waschküche, ein guter Stall, ein Wa genhaus, Schweinest, 11, Holzschoppen und kurz alle nöthige Außtngebä'ide,—Ein guter Brunner be findet sich ebenfalls darauf, so wie alle Sorten vom besten gezwcigten Obst. Es ist dies überhaupt eine der schönsten Grund losen im Caunty-aber da sie Kauflustige doch erst i» Augenschein nehmen, so erachtet man es hier für übeifliißig, niehr davon zu sagen. Es ist dies das binlerläßme liegende Vermögen der virstvrbenen Margaretha Keck, letzt hin von besagtem Taunschip und Caunty. Am nämlichen Ort und zur nämlichen Zeit, sollen auch folgende bewegliche Güter öffentlich j Zwei Kübe, 2 Schweine, ein Rockawiy Wagen, eine Seit Pferdegeschirr, ein Schiebkarren. ein Scerelär. 2 BureavS, l Seidboard, j Dutzend Crch'onstühle mit einem Schauckelstuhle, 3 andere Scharck-Mhle, el» Näb-Tisch, ein Pier-Tisch, andere Tische, Fensteeblenden, eine Settee, Klich. enschiar.k, eine Sink, 2 Hausuhren, Oefen mit Rohr, ein Sofa, ein Eckschrank, »in Kleider , schrco.k, 5 B,ttcr und Bettladen. 5 Spiegel, 4 Slock Ambelle der Allenlaun National Bank, etwa 75 Zird« feiner Caipet, etwa 75 lard«. Lumpen Eaipet, etwa 3» V-rdS Stiegen Carpit ein Waschstand, groß» kupferner Keßel. ein kiel«, er Keßil, Züber, Butterfaß, Slsenkeft sel, Drumsäge. alle Arten Quienswaaren, Grub, h F.-, glauiikiste, u, s. w.—Hier ist zu bemeiken daß ruan nur sehr selten solch vortrefflich Haus ralh antt'ffe, dinn es ist beinahe jeder Artikel so Die Bedingungen aus Verkauskkage und Auf wartung von Moses Keck. ? Enos Erdman, j September ä. 1L66. rqbV Eiu Vonzert. Aus «amstags den löten September, soll am Hause von Ellas W e r l y, In Wtileyevllle, Weistl.burg Taunschlp, Licha Caunty. ei» SiuK - Couzevü statt fi idea—bel welchem Peter Bender, William Walbeit, B, Dornbläser und N. Kistler mit ih ren sing - Chors, so wie die Heidelberg -Mustk bande. unter der Leitung von I P Geiger ge genwärtig sein werden Sollte da« Wetter Sam stag« ungünstig sei», so Wied das Fest auf Sonn tags stattfinden Das Hamburg Sing - Chor ist ebenfalls eingeladen beizuwohnen August 28, 1866 na2m An Bauern!!! Ein schöner Vorralh von Schmiedeeisen, Arten, Beile, Beiß,angen, Striegel und Bürsten, Aum inette. Halfterketten, Aepfelschäler, u. s. w., soe ben erhallen bei John B. Mosser Alle welche daselbst anrufen, eh« sie sonstwo j Allintaun Sept.'j. !866 . Furchtbare Aufregung, In Allcutaun, Pennfylvanien. DevS bevühMte Psoeb a » dem Wohlfeilen Bargeldstohr, Das Volk Ist zuletzt überzeugt, daß e« der rechte Weg ist, an einem Bargeld-Stohr zu kau fen —und Alle welche an Eeonomie denken, haben einstimmig beschlossen bel Burdjze und Jones welche soeben ihren Ungeheueren Stock von ApShlihrs und Ulintcr-Vütrr eröffnet ha llen, nämlich: Merinos, PZollene Delains, Mohairs, Alpacas, Cashmear- Delains, u. s. w. anzurufen, welche« Alle« mit der größten Sorgfalt ausge wählt worden ist, und auch daher die schönsten und besten Güter stnd, dle erhalten werden kön nen und dabei find sie so sehr nieder, so daß man nlcht helfen kann zu kaufen. (Mnchekmts'ehe Al« Muslin«, Kattune, Checks. Tlcklng«, für It> und 2V Pereent woblfeiler al« lhre Nachbarn. Einige prahlen mit 19 Cent Kattune, u. f. w., rufet an, an unfein, Llohr und Ihr findet densel ben Immer noch wohlfeiler. und von den schöasten Siyle« dle je nach Allen taun gebracht worden stnd. NmewMs! Memnells x von jeder Farbe und Qualität. Tuch, Cassimere und Westcnzeuge wohlfeiler als dieselbe In Irgend diesem Theil des Staats gekauft werden können. machen Kleider auf zu Order, und bürgen für gute , FltS," oder kein Veikauf. Sie haben auf Hand einen frischen Vorralh von Grozereien und Provisionen. Jederman im Besondern ist höchst zufrieden mit ihrem Thee, welchen sie von 25 bls 3V Per cent, per Pfund wohlfeiler verkaufen, alv Irgend ein anderer Stohr lm Caunly. Rufet unverzüglich an und examlnirt ihre» Stock —kein Trubel Güter zu zeige». Vergesset den Ort nicht —nämlich WIK j HW, No, N Ost ° Hamilton Straße, 3 Thüren unter halb dem Allcn'Hause. Bargeld wird bezahlt für Butter. N. B.- Wir waren in dem letzten Frühjahr unter einer großen Unbequemlichkeit—dadurch daß wir unsere Stohrstube vergrößert und verbessert haben —wie wissen daß Vkele mit Verachtung ver lassen haben, wegen dem erowdtn, dem Dreck und dem Staub. Aber die Stube ist nun größer und sehr sctöa eingerichtet und da wir eine Anzahl neue Clerks ln Dlenst genommm haben, so find wir nun bereit Alle zu ..pllesen." Allentaun, September 4, 1866. An Geheimers Mammoth Stohr, Da haben sie zn Verkaufe» 675(Z Vards Kattune, gute dunkle Spät jahrs und Winter Style«, zu 11, 12, t 4, 16, und 18 Cents per And. öllvll Uards Muslin und ScheetingS von ll bis zu 2t Cents per Aard. 2WV Aards Ginghams, sehr wohlfeil. LWU 81ards Merinoes alle Farben, von l Thaler bis zu 51.25 Cent«. s>Wl) 81ards Dreßgüter—alle Farben und FigurcS, »«schieden» Slyles, wohlfell. Volle Linie Tuch Caßimere, Sattinet, Krntuck.y Jean —Alles an den niedersten N'uyork Preißen, SVW Dards Flannels, sehr wohlfeil — alle Farben und Flgu»»«. lOM> Vards Tickings und Checks—an alle Preißen. Alle Arte:, von Grozereiekt, Fisch, Salz und Provisionen, an den allernied ersten Preißen. August 28 1866 nqbv Ackerbau - Versammlung. Eine V.rsammlung der Executive« Committee der Lecha Caunty Ackerbau-Gesellschaft wird am Donnerstag dem 7ten September, nächstens um l Uhr Nachmittag«, In der Amtsstube desloshua No. S 9 Ost Hamilton Straße, in der Stavt AUentaun, staeifiade« für den End zweck, den Bericht der Ano>dnungs>Committee zu empfangen und «ndere Geschäfte bezüglich auf die nächste Aucflellung. zu verrichten. —Alle Mit glieder der besagten Committee sind ehrerbietigst eingeladen beizuwohnen.—Auf Verordnung von O. L. Schreiber, Pres«. Bezeugtö.-Joshua Stähler, Secretär. August 28. 1866 nqlm Einweihung. Auf Samstag und Sontag« den Bten und Lter. September, soll die Kirche der Bereinigten Brü der ln Christo, aus dem Cäe der 9len und Linden Straßen, seleilich dem dreielnigen Gott elngc» wlihet werde» wozu alle Freunde de« Religio« freundlich eingeladen sind beizuwohnen —um Bischof Glasbrenner, von Virginien und ander» F-einden Predigern zuzuhören. Der Bischef wird ln der Engleischen Sprache reden. Die Committee. August 28 nqZm Llaukk t'or Lille kero, Marktberichte. Preise in AUentau» am Montag. Zlauer («Irrel) »14 0»! Waizen («uschel) 2Sy l W-lschkora . . 1 USi Hafer . , , 60 i «uchwaizen . Z vl)t Zlach«saam«». . . 2 7SI Klecsaamen . 5 «„"er (Pfund) . .38 Uaschlitt. ... 12 «ach« . . . . 4U > Schlnkenfleisch . .2ü . . .IS Zlepfet Wht«key . 2 M R»ggen-Whi«key . S Hickory-Holz (Klast)v vv Sichen-Holz . . 4 00 Steinkohlen (Tun«) S SV «op« . . . . S UU Cvutt-Proklamation. Sintemal der Achtb. John W. Maynarb.Ktt stdent-Richter in den verschiedenen Courtea von Common Pleas vom dritten Gerlcht«bezlrk, beste hend aus den Cauntie« Lecha und Northampto«. im Staat Pennsylvanien, Kras» seine« Amte« al« Prestdent-Richter dcr verschiedenen Courtm »»« Oyer und Termlner und allgemeiner Gefängniß- Erledigung in besagten Cauntie« ; und Joshua Stähler und Willoughby Fogel, Esqr«., Vt hülfsrichter der Courten von Oyer und Terminer und allgemeiner Gefängniß . Erledigung für dt» Richtung von Haupt- und ander« Verbrechen t« erfagtem Lecha Caunty, Ihren Befehl an mich ge richtet haben, worin sie eine Court von Oper und Termine» und vierteljährlicher Sitzung und Com mon Plea« anberaumen, welche gehalten «erden soll in der Statt Allentaun, für da« Caunty Lt« cha, auf den Zweiten Montag im Monat Sept. IB6S, welches der 11. Tag des besagten Monat« ist und welche eine Woche dauern solll So wird hiermit Nachricht gegkbe«, an alle Friedensrichter und Constabel innerhalb de« besagten Caunty« Lccha, daß ste dann und da selbst sich ln eigner Person mit Ihren Roll«, Re kords, Inquisition« und Cxamlnallonen elnzusia den haben, um ihren Pflichten vor ersagter Court abzuwarten. Desgleichen werden auch alle Diejenigen» »ei che gegen Gefangene in dem Gefängniß dt« Caunty« Lecha als Kläger oder Zeugen aufzutr»« ten haben, benachrichtiget, daß fie sich alldort und daselbst einzufinden haben, um dieselben zu prose» quiren, wie es Ihnen Recht dünken mag. Gegeben unter meiner Hand In der Stadt Al lentaun, diesen 2lsten Tag August Im Jahre un sere« Herrn 1566. GOTT erhalte die Republik ! JaeobHolben, Scherls?. Scherlff's Office, August 21. 1566. nqbl Union- und Ncpulllikanischc-Votks Caunw - Versammlung. . WA ' szM Die demokratische» Republikaner, die bravm und lapfern Soldaten, die ehrliche» Demokraten —und kurz alle loyale Bürger dlcse« Cauntie«— alle Solche welche mit Abscheu auf den Meuchel mord de« Presidenten Lincoln und auf das Ver hungern unfcrcr Soldaten zurückblicken — ange ordnet durch unsere Gegner—all» welche wißen und es begreife« können daß unstrt Gegner die Cirelerltter, Copperheads, Rrbellea und Lantcev.'rcälher einzig und allein die Schuld davon zu tragen haben, daß so viele schätzbare nördliche Leben verloren gegangen und so viel« Soldaten Witwcn und Waisen geworden find, und wir eine so ungeheure Nalionalfchuld zu be zahlen haben—kurz, alle vüterlandeliebcnd: Bür ger die Ihre Grünbacks und RegierungSbandm nicht repudiirt haben wollen, fiid ersucht und ein geladen einer Caunly-Vcrssmmlung beizuwohnen, welche auf Samstags den Bten September, nächstens, um ty Uhr Vormittags, ln dem Court- Hause in Alleutaun statt finden wird, für de» Endzweck ein Wahlzettel in Ernennung zu bringn», welches bei dcr nächsten Wahl durch eine« jeden loyalen Stimmgeber unterstützt werden sollte. — Ä'ne zahlreiche Beiwohnung ist erwartet. »Se'Man beliebe Obacht zu nehmen, daß »» zu die Versammlung schon m» >0 Uhr organlslrt werden wird — Solche die bidaten vorzuschlagen haben, sollten daher, wenit andeiS inögllch, zu jener Stunde schon gegenwärt ig sein,—Aus Verordnung der stehenden Comwlt lce. Samuel VNcHose, Prestdent. Allentaun August 28 1866. nq2« VtffenUiche Vlrsl»?.mlllngtn. Die Unlon-Stlmmgeber von Lechs Cauntp, find ersucht folgenden össentllchcn Versammlungen be<» zuwohneni Am Dienstag. September !8, an den Gast- Hause von Jesse Miller lu SlLtington.— Die Ver sammlung wird um 7 Uhr Abend» beginnen. Auf Dienstags den 25sten September, am Hattf« des John Lewis in Lobarsville. Auf, Mittwoch den öten September, am Halife von Peter Mlller, in Seagersvlllc. Am Samstag den lsten September, am Hause de» „kleinen" David Peter, In Wafchlnatoa ' " ln Englisch und Deutsch, durch ge schickte Redner, werden an allen den obigen Pläh» en gehalten werden. N a ch r ich t Wird hiermit gegeben, daß die Unlerzeichnetea al« Administratoren von der Hinterlassenschaft de« verstorbenen S,o lom fl n Hau « man, letzthin von Ober-Maeungle Taunschip, Lecha Caunty, ernannt woidrn sind.—Alle Diejenigen daher' welche noch an besag,« Hinterlassenschaft schuldig stnd, stnd hierdurch aufgefoidnt, Innerhalb S Wochen anzurufen und abzutezahlen,- Und Sol che, dle noch rechtmäßige Forderungen haben Mög en, stnd gleichfalls ersucht dieselbe während »,« nämlichen Zeiträume wohlbcstätigt einzuhSnttgen William Stein, ) » Nathan Gackenbach, i ors. August 7. IBÜ6. „<,6, Eine Karte An das Publikum. Indem ich eine fortdauernde Ueberel». Kunst mit Hrn G. K> Reeder sü> die Zukunft getroffen habe, so sollte ich .„eine allen Kunden und freunde einlade», um michsei.ikm Stohr zu sehen, allwo ich im Stande bin ihnen einen gm-au-gewählten Stock von neuen und mod?n N. « k?'! ""abgesetzten Prelße» zeigen. Ä.e"' No. l ü OstHamll. .5S°