Der Lecha Caunty patriot. (Allentaun, Pa.) 1859-1872, August 21, 1866, Page 2, Image 2

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    Ltcha Eauilty Patriot»
«Sentaun, Pa.,2». August. >86«"
ltnion Ernennung für Gouvernör:
Venrral I. W. Veir»,
von Cumberland Caunty.
Wahl: Dieastag) 9. Oktober 1866.
General (Srary und Sieg s
<sinc grändose ttnion-Republi'kan'sche
Massen Convention!
tu Mlü LVevlksk
Zu Neading,
Am Mittwoch den Wflrn Jogast, 1866.
Infolge eines Beschlusses, angenommen durch
die Ckiili al Äeary Lcagnc, von der Stadt Read-
uud der Republikanischen Executive» Com
mittec von Berto Caunty. werde» die Union.
Äcpiidlikaucr von den östliche» imd »liltlern
<sa»iitied, günstig der Erwählnng von
Als Goiivcrnör von Pennsylvanien,
onfgefordert sich in einer grändösenMassen-Coii.
veutioiizu versammeln,
I,» der Stadt Neading. auf den
22stcn August, 1»««.
Anordnungen werden mit allen Nlegelbahn
<soinpagn!cn getroffen, iuu Dtlczaten von allen
Theilen ded Staats, an den niedersten Preisen
zn tragen. Tie Zlnordnnngö - Lommiltee wird
mich hinlängliche Sorge tragen, für die Bequem
lichkeit aller Delegaten ans der Herne.
Mit nur massigen Anstrengungen aus Seiten
der Republikaner von Lancaster, Ehester, Leba
»?n, Dauphin, Schuyltill, Lecha, Northampton,
Monigoniery. Delaware, BuckS. Philadelphia
inidandererCanulieS in dem östlichen und mittlern
Peniisylvanicn, wird dieS die größte Lersamm-
werden. die noch sc in diesem Staat gehal
4en ivorden ist. Die 7.000 getreue niid erprobte
Republikaner von alt Berks, werden nicht fehlen
i» voller Macht rcprcsenlirt zn sein.
Unsere Absicht ist, den neulichcn Fehlschlag der
Demokratie. am 16teii Zull in jeucr Stadt zu
>s,imm>,",> zu bringen, gänzlich zu verfinstern. —
'Line solche Aersanimlung wie wir am 22stcn Äu
qiist envarlcn eine zusammen zu bringen, kann
nicht fehlen dc» Republikaner allcuthalbcu Ver
baue» eiuzuslösc», Und wird weit gehen um dix
chrltchcn Demokraten von alt Berks zn überzeug
vn, d.isz und eine solche Welse
nir die Rcconstrnktivu der Union, welche frieden
uud girier Willen unter dem Bolke, slidlich und
nerdlich sichert, nur in dc» MaaSregeln der Re
publikauischcu Parthn aefunden will?«! können.
..Die Nulien in Nlmi,"
von den verschiedenen ?anntieö sind besondv-S
<>!igrladc» in Äiasscn zn kommen—bei Hunderte),
nndTausenden.—Die!!!spul>!iraiiischcn „Lütsch.
Attings ' von Rcadingiverden außerhalb <sei«. —
Sie werden herzlich bewillrouimt werden.
Grändöse Fackollicht-Prozessioii!
An dem Abend vor der großen Versammlung
Dienstag Abend August 21.) wird eine
Prozession in jener Stadt statt fm.'Ni,
die ..Buben in Alan" stch
<n werden —Tie alten ..Welde-AwakeS." und
Q-tiuuls'.Uioiicn sind eingeladen Antheil
daran zu »eh,neu.
Mar>challcoder öleders von Delegationen von
d.u verschiedenen CauniieS nnd Distrikten, stnd
ersucht. durch Briese. Bericht an Irgendeinen der
Unterzeichneten abzustatten, und zwar nicht später
alo den N>tcn August, nämlich davon, was die
wahrscheinliche Zahl der Belwohncr sein wird.
Tie folgend» berühmten Sprecher stnd ein
i'.elahei, bciziiwohim um die Versammlung zu
tiddressircil-
Achtb. Zhaddeuv SlevenS, «chtb. John Cessna.
<''cn Loga», Gen. B. F. Butler, Achtb. Zohn
L'.v Torney. Achtb Zhomaö Marschal, -Gen.
Joshua T. Owe». Achtb. S, v. Dimmick, Gonv.
Haukiltvn. von sei>iA: Gouv Brownlow, von
Zeuncsscc: Achtb. A. Dennison, Gen NP.
Bant!., von Mass.. Achtb. Morton McMichael,
I W, Fisher. Gen. C. Albright,
ÄtcZjcsgh. vsq.
Zusätzliche Sprecher sollen noch eingeladen
werden So auch deutsche Redner um die Ver
s.'mminng zu addrq'siren.
? Zacob Hoffman, <
Acrsitzet dcr Exicutidcn Commktee von Sertd i
. . ,
E. H. Nauch, >
President derCcnfral GcarhLeagiie von Reading.
PhiMdclPhla, Ziili 25, IBti6.
Dem oblgeu Aufruf wird herzlich beigestimmt.
und I?je Union NepudUtaner sind ernstlich ersucht <
zn rcftiondireli
Franzis Jordcu», >
" Vorsitzer StsatS-Commioee
Gktzzev»« !
Hl est er Clymcr,!
u « d
>us>onsche Parallele zwischen ihm und ,
Mqj. Ven. Johu W. Geary.
Kedst !
wfvziellen LV»Slberickt»n wer Amen- '
vementa zur Konstitution, am
>- Soldaten Va« Stimm
reet?» zu ver
leiden.
T«uÄoikc von Pcniistilvaiilt» wird demnächst
tic Pflicht obNcgkil, ciu neuev Staatsoberhaupt l
für die nächsten drei zn erwähl«!, Die <
Äahl beschränkt den Knninatlvnen der ein- j
zeln Conventionen zufolge auf zwei Namen.
Die zu HarriSdiirg repräsentirte Nation«!. Un
ionSparthei. sowie die zu PittSdurg abgehalteiu
Convention der Soldaten und Matrose» haben
Major-General John W Geary zu ihrcn Ca»,
didateu aiefgestellt. Er Ist ei» Peiiiisylvaniei
von Geburt und diente als Soldat der Flagg«
seiuev Staate» und der Nation in zwei Kriegen,
schwang sich in der Armee von Grad zu Gral
empor, tutheiligte sich an sechzig Schlachten und
vuirdt viermal lm Felde verwundet. «IS Civilist
bekleidete er mit größtem Erfolg wichtige offent
iiche Aemter, die nicht nur Muth und Umsicht,
sondern auch administratives Talent und di«
größte Unbcscholtenheit erheischten.
Die demokratische Convention dagegen nomi
nirte den Hrn. Hiester Clymer von Berts Caunty
—ebenfalls einen Pennfylvanler von Geburt.
Da Herr Clhmer niemals in militärischer Ca»
Parität diente—selbst nicht zur Zeit, alv die Re
bellcnhorden in seinen GcdurtSstaat eindrangen
und dle Städte und Dörfer desselben verheerten
und da er nur ein einziges «mt beneidete,
nämlich das eines StaatSfenatorS, so ist dle Ge
schichte seiner össen.'.uchcn Dienste nothwendiger,
weise eine kurze. In der That beschränkt sich
dieselbe einzig und allein auf seine Reden uiit
Bolen während.der sechs Jahre seines Dienstes
als Senator. Da sich indessen selne Laufbahn
über eine Periode erstreckte, während weicher dü!
Land durch eine» vernichtenden und blutige»
Bürgerkrieg zerrissen wurde und der Staat Penn
sylvanien aufö Liberalste sein Gut und Blut zur
Unterstützung der Nation und zu seiner eigenen
Vertheidigung opferte, so dürfen wir mit Recht
fragen, auf welcher Seile Herr Clhmer stand,
und ob er seine Talente, seinen Einfluß und sein«
Milte! für die Regierung oder für die Feinde
derselben verwerthcit. Glücklicherweise liegt die
Geschichte seiner Vergangenheit ln authentischer
und unwiderlegbarer Gestalt vor nnv und be
weist, daß er letzt der geeignetste Repräsentant
seiner Partheiist, wie er während der Rebellion
der Führer derselben im Senat war, wo er sich
stets als der bitterste Feind der Regierung erwieö
und jede zur Unterdrückung der Rebellion vorge
schlalcue Maßregel auf baö Eifrigste bekämpfte
Im Za>>r 1861 opponirte und stimmte er gegen
die Bcraümng deSStaateS, nachdem Fort Sum
ter angegriffen worden war. Niemand erging
sich i» bitteren Schmähungen und weigerte sich
hartnäckiger, auf die Vorschläge loyaler Demo
kraten zur Vertheidigung der Union einzugehen.
Er stimmte gegen eine Erhöhung deö Soldes der
Soldaten, welche ihr Lesei> auf dem Schlacht
feld? anf'S Spiel sehte»; er weigerte sich, ihnen
daS Stumnrecht zu ertheile», während sie im
Dienste ihres Landes stände»; e? weigerte sich,
die Bill zn unterstützen, durch welchc Deserteurs
des Stimmrechtes beraubt wnrdeu, und er erging
sich in laiileu Lobeserhebungen, In schiini.'oser
Sympathie für Vallandigham und andere Ver
räther.
Indem ihn seine Parthei zum Candidatcn auf
stellte, handelte sie ln vollkoniii»eiicr Ucberei».
stimmiing mit ihrem ganzen Benehmen während
der Rebellion z kein Mitglied dieser Parthel wi
dersetzte sich hartnäckiger nnd beharrlicher der
großen UiiioiiSparthe! und der Sache des La».
bcS während jener verhäiigiiißvolle» Periode
Wir wollen nun die Beweise für diese Be
hauptungen liefern.
Gegen die des Staates im
labr
Am 12. April 1861 zog der Senat eine Bill
zur Bewaffnung deS Staates in Erwägung.
Dies war dcrleibe Tag, an welchem die Siebel
leubattcrik» Ihr Feuer auf Fort Sumter eröffne
te». Für de» erste» Paragraphen der Bill
stlnimten 36 Mitglieder; dageg e n sliniiiitcn 5
nämlich Btood, Clymer, Erawford, Mott
nnd Welsch. Bei den übrigen Paragraphen
blieb die Stimivenzahl dlcsctbe, und bei der end
lichen Passirung stimmt« Herr Clymer mit der
kleinen Minorität von ü dagegen. (Man sehe
~Gesetzgebender Urkundt" für 1861—S. 843
—4—s und 6.)
Am 16. April 1861, nachdem die Nachricht
55M Angriff auf Fort Sumter dav Herz der
ndiNlche» Bürger angefeuert halte, nnd als
Hunöc.'ttauscnde zur Vertheidigung unscrer ver
höhnten flagge herbeiströmten, verbündet« sich
Herr ClYi.it?'. mit seinen 4 illoyalen Collegen,
lvn einen fc.'ci'Hchcn Protest gegen die Bill znr
Bewaffnung d.S SlaateS in daS Protokoll deS
Scnaiö einzutragcn. (Man sehe,, Gesetzgeber
der Urkunde" 1861, S, 9V2—3)
Allerdings, dlese illoyalen Sena
toren Ihre Opposition g<?t» diese Maßregel mit
elncr »orgebtic!>e» Acht»n>; für constitntionclle
Hassetbe thaten sie «.der in der Folg« bei
allen Bemühungen der Reglenuig, ihre Autori
tät der Rebellio« HeHenüder zu behaupten und
öle Flagge der Uallondpr Schmach nnd Schande
zu wahren.
Gege.i die Erhebung einer' direkten
Kare im Zahr »L«S.
Z» der von 1862, In jencu dunkeln
Tagen der Republik, als uoscrt Armeen von
Mißgeschick wurden und p/x Credit !>er
Nation die äußerste» Anstrengung?« .erforderte,
um dle ntthlgen Mittel Unterhalt Trup
pen zu beschaffen, stlmm.'e Herr Clymv gegen
die gemeinsamen Beschlüsse der Gesetzgebung, die
Eintreibung der vo.? den Vereinigten Staate«
erhobenen direkten T<r< durchzusctzen. (Siehe
.Gesetzgebende Urkunde," —<A. 154—ö.)
Die« war die einzige G.'>'stnheit. die Herr
Tlyiner und seine demokratische,.' College» wäh.
end jener Stlzuiig hatten, Ihre Feli. ge.
zen die Regierung und Ihre Sympathie dem
verrathe zu offenbaren. Ihre» Instinkt..'' <!<»
reu. suchten sie den Uniechalt der Truppen
zerkürze», wie sie zuvor die Lieferung der Trup«
zen zu verhlndern gesucht hatten
Degen da« Stimme,«)» der Go<öaten.
Am 9. April 1863 zog der Senat eine Bill in
krwägl?."g, ~nm den Bürgern deS Staates, die
m Militär- ?dcr Marlnedlenst der Vereinigten
?t«ate», oder jm Militärdienst von Peniisylva
»icn standen, eine Gt.'-'genhelt zum Stimmen zu
leben." Herr Clymer jli.».'>>te gegen den Para»
»raphen, und al» t>ie 811 l am IS. April zur Pas.
innig kam, stimmten dagegen die Herren
vircher, Clymer, Douovan, Glo/;. «incey,
jawbertou, McSherry, Mott. Reilly,' Smith,
Stark, Stein und SSallace—im Ganzen 13 in»-
zesamixt Demokraten. (Siche ..Gesetzgebende
Urkunde," 1863—5. 808.)
«IS ln der Sitzung von 1864 am 9. März
Acsainmtbeschlüssc zur Sprache lamen, in denen
ein Amendment zur Constitution vorgeschlagen
wunde, «ach welchem den lm Felde abwesenden
Soldaten paS Stimmrecht ertheilt wurde, ent
hlelt sich Herr Clymer deS StimmenS. Am Nach
mittag desselben Tageb kam er um Erlaubniß ei«,
sein» Stliiime nachträglich zu Protokoll zu geben,
was der Senat aber rund abschlug. (Stehe
„Gesetzgedcvdt Urkunde," 18K4. S. 3ZS—4I)
Al» spät» während derselbe» Sitzung eine
Bill zur Abstimmung kam. welche 1«ve» Amend
meut znr Ausführung brtngm sollt«, »pponirte
Herr Clhmer nicht nur, sondern stimmte auch mit
seinen zwölf demokratischen Collegen geyen die
selbe. (Siehe,, Gesetzgebende Urkunde," 1864.
Seite 509 )
(Fortsetzung folgt.)
«»-Dle Cigarren, Manufaktur de« Hrn.
Bartholome«.,» Milsord-Equarrln Bück«
Saunt,, Ist lipteWoche niedergebrannt.
«st schwer aber durch Verstcheruns gedeckt.
A» der /richt erke»»et ««> dt» Da««
Unsere Gegner in Mlßmnth!
Zhre Sache steht schlecht, oder fle uȊ
ren nicht so bSse!
Dev h-iestge GemoevÄt.
Wir warm nicht nur ein wenig erstaunt, ali
wir letzte Woche dm hiesigm Demokrat in di
Hände dekamen oder doch zur nämlichen Zei
mußten wir herzlich über ei« gewisses Produk
darin bezüglich auf uii» lachen. Keine Lerläum
düngen weiche die Welt kennt, wurden weggelas
sen um unsern Charakter anzuschwärzen. Ade
Fränk, wir würden uns doch heute bezüglich an
Charakter mit dir auf die Waage stellen, «ll
mögliche Verdrehungen, bezüglich auf die Sol
baten sind ebenfalls zu Zage befördert und si
ist der Proprietor des Patriot?, der dem Schrei
der noch nie einen Strohhalm in dm Weg ge,
legt hat, auch unmännlich beleidigt worden
Wir könnten auch Manches gegen den Demo
krat hervorbringen, aber wir wollen nicht. Wi>
könnten ihn zum Beispiel dm Schild-, Booth-
Wlrz, u. s. w. Demokrat Neimen, aber wir sinl
wirklich in zu guter Laune und wollen eS »ich
thun. D?ch eine Sache wundert uns, nämlich
wer de» ArtilU gtzcn uns (Si. Guth) geschriebn
hat und od rr mit Butschermesser, de
Mörtclpfaiinc-Garte» hackt, lii" tinem Mallsack
Schloß, oder mit „Schliebern" ist
macht aber nicht viel Unterschied, aber doa)
im wir gerne den rechten Mann beim Ohr—unl
wenn eS der Lawyer wäre
Aber /r«i»k ! /rant Z! /rä»k Z!!
Ueber dich haben wir uns gewundert—gegen
dich haben wir gewiß nichts —nur gegen di«
Grundsätze deiner Parlhei — aber deine Colum
neu zu besudeln mit solchen niedern verlännidun
gen—Ei! El!! Ei!!!—diev ist doch wirklich er
staunlich und gränzenlos. Was wir gesagt ha
ben, und worüber der Frank so böse geworben,
halte Bezug auf die sogmaniiic HarriSdnrg Hie
ster Clymer Soldaten Cvnvmlion— aber was
wir gesagt haben, das sagen wir wieder und eS
ist ewige Wahrheit, nämlich:
Die loyalen Soldaten waren rar—aber
DeserterS, Gräbenlieger, Hinterhäu
sersteher, Bauchweh - Männer und
Bounty-JumperS,
waren eine Anzahl da aber nun was können
wir dafür, d<iß nicht mehr gekommen sind —und
daß jene Convention nicht ausgefallen ist wie der
Frank erwartete— so wie, daß die Copperhead-
Parlhei so stark den Krebsgang geht.
Wir haben alle Achliing für die loyalen Sol
baten hler meinen wir aber nicht die Bouiily
lumperS, Häuser -> Steher, Gräbenlieger unt
Deserteure denn Erstere kennen beinahe all«
ihre Pflicht, und sind biS auf Wenige bereit, ge
lim scm Fränk sein Hiester Clymcr zu stimmen,
(k'r-znk. r?member llarri»l»ir^) —lind daß bei
nahe alle Soldaten für General Geary
stimmen die» i>? bereits eine ausgemachte Sache
Nun haben wir aber hier nicht gesagt wer loyal
oder diSlohal ist —,°cZt ..schrics" wer will.
Der Artikel im Demokrat hat uns aber viel
Freude gemacht denn will» man das ganze Zahl
schreiben muß und Niemand wird böse, oder sag!
nichts davon, so wird man am Ende „stumpf."
Einmal wmen wir aus dem Geanten wir woll
ten dem Demokrat gar nicht welches,
wie wir aiS aller Zcltliiigvschrcibcr au? Erfahr
ung wissen am, Wehestm thut —aber NM den
Kränk zu ..pliesm," mnßlm wir doch etwas sa
ge»—weil er mit seinem Hiester Clymcr, der auch
nun uoch aIS GouveriiörS-Candldat, Wege» den
Umständen in Philadelphia, bezüglich auf Val
landigham und Wood, wie eS wenigstens heißt,
refignirm wolle.
Eine Aeußerung ist freilich ein wenig hart,
und eS ist diese, nämlich, daß der Demokrat zu
scheinen wünscht, nnsere Hände würden geiähinl
werden—wie unsere Zunge einstmv gelähmt war
und zum Thell noch ist so daß wir nicht mehr
schreiben könnten z Zränk, tönnlest du dich aber
vielleicht nicht versündigen? Oh! Wir wünschen
dir gewiß uichtS von der Art, sondern die aller
beste Gesundheit und ein langes Leben so wi«
alle Freuden der Weit. Ader dies wird nlchl
so kommen, daß wir gelähmt werden—dleseS fest«
Vertraue» haben wir in die Allmacht —und sollt«
eS so kommen—so werden wir unS auf den Nücke»
legen, wie wir wegen nnfern andern körperliche»
Gebreche» ohnedem thun sollten, werde» dikiirm
und sonst Jemand schreiben lassen —den» an bei
Wahrheit und unserm theuer» Lalerlande wer
den wir stets festhalten so wle an der Union di«
GOtt gegen dav Thun und Treiben der Circle
rltter, CopperheadS und Rebellen gerettet hat—
und die» wird unsere Glieder sicher nicht lähmen
Hsvt. —PaHt
Die Reading ~Abend DiSpatch," eine» d«
Union Organe, in BsrkS Caunly, Indem sie sich
an „die dringende Nolhwmdlgteit „Soldaten'
erinnert, weiche Reading verließen um der De
mokratischen Soldaten Convention zu HarriSdurg,
am lstm August beizuwohnen, sagt' „Wmn ir
geiib ein Copperhead - Politiker fragt, wo di«
Verl» Caunly Soldaten sind —sage ihm, daß si«
daheim sind, daß sie Compagnien, Baltalioner
u»d Regimenter von den
UT» „Helden in Siau"
formiren, um darin behülflich zu sein die Nebel
lion vollends zu unterdrücken in der Erwähiunx
von
Major General <Z»H, White Geary
'lv nächster Gouvenchr von Peniisylvanien.
nämliche Zeitnng beschreibt einer der gkdach
e» Dekaten wie folgt:
„Unter i,''N Delegaten von Berk« zu der de
nvkralischen Convention zu Harris
>urg. war einer d-7 notorischten Bonnty-Zmii.
>erS. Er desertirte l>der 4 Mal —würd«
.Courtwarschellcd" ve.."r>h'llt erschossen zn
verde,, die Berurtheilung spü'cr dahin
umgeändert bei Rip Raps »u werde»
—wurde aber «ach General Lee' S par>onirt. par
>onirt. Natkirlich geht er nun für Hilst».''
ner Sehen die ehrlichen Soldaten die doi/<"
lewefen, in welcher Gesellschaft sie waren?—Ed
st doch zuarg wenn man einem Menschen gut
vill, daß man dennoch verläumdet wird. Fränf
,wie gleichst seil."
DKe WevfamMlluiMK.
Die vorbereitende Caunty Lersammlung der
echten und ächten Union-Parihei findet am näch
ien Samstag am Hause von George Bach
na n> in Nieder-Miiford Taunschlp, Lechs Cann
y. statt. Eine start« Beiwohnung sollte Play
»Hillen —und wenn Jeder Stimmgeder die Ge
xiiikm der CopperheadS wüßte, dann natürlich
»ürde die Lahl groß »«den—denn unsere Geg.
»er schreien: „Neger" aber nur um den
Stimmgeder die Augen zuzuschmieren, während
sie zur nämlichen Zeit darauf dedacht sind, un
sere Negiernng».Banden und Green
!> ack »zu repudiirm—und unS noch nebenbei die
südliche Kriegsschuld von L Tausend Millionen
Thaler, nebst den Verlusten der südlichen Trai
lor» bezahlen machen helfen wollen.—Bürger
Caunty, seid auf Eurer Hnth —wohnet
gedachter Versammlung bei—denkt nicht der Weg
sei zu weit—für unser Boterland, die Union und
unsere Nachkommen sind wir verpflichtet AieleS
zu thun—Wir selbst hobt» schon mchr als 30
Jahren in dicfcr Richtung gcarbeitct und wollco
eS künftighin thun so lange unsere Kräfte eS er
landen—oder wohnet der Versammlung am
Samstage bei—denn verlaßt Euch darauf „et
liege» noch diele Schlangen im Grase/' —Ge-
freut hat cS nnS aber zu vernehmen, daß viel«
ehrliche Demokraten beiwohnen werden—Weichs
mit der alten Copperhead-Parthei nichts mehr zr
thun haben wollen,—DicS ist gewiß recht unl
lobeiivwürdig,
W6VH Ä s k
Ja, wer hat President Harrison ermordet? E
die CopperheadS, Circlerittcr und Rcbcllcn!
Wer Hot President Taylor ermordet» Dieße
bellen, CopperheadS und Circlerittcr!
Wer hat President Lincoln ermordet? Dl
Circlcritter, Rebellen und CopperheadS!
Wer hat unsere loyale Soldaten derhnngrri
lassen? Die Rebellen. CopperheadS und Cir.ie,
rltter!
Wer ist die Ursache von den vielen Witwe»
und Waisen die durch de« Krieg verursacht wor,
den sind? Die Circlerittcr, CopperheadS und Sie
belle»?
Wcr hat die schwarzen Fahnen in diesem Cc»m>
th gctragcn? Gcwiß tcliie Republikaner!
Wer hat die Anti-Draft-Bersamnilungen Ii
Lechs !5 'l/nty gehalten? Wir wissen e«—auch st
waren keine Akpubiitaner!
Wcr hat unsere Münzen beraubt? Circlcritter
CopperheadS und LsndeSvcrrSthcr!
Wer hat unsere EchcllS fai'.ch geladen? Sol>
baten - Verhungerer, Circlcrilter >''nd Coppcr
hcadS!
Wcr ist die Schuld an dem Tode von aLn
unser» braven jungen Männer, die in dcr Arme«
gefallen sind? Die CopperheadS-, Circlerittcr unl
Rcbcllcn!
Wcr hat neulich in einen KarrenMg geschossen,
worin sich General Geary lind Gonv, E u r<
ti n befaudcn? Circlerittcr, Rcbcllcn, Coppcr.
HcadS und Mördcr!
Wer hat dic Bialtcrn und daS gelbe Fiebei
unter nnv zu bringen gesucht? Die LandcSvcr
röther, Rcbclle», CopperheadS »tid Circlcritter!
Wcr hat die Stadt Nenyork an 12 verschiede,
»en Pläyen angcjündcl? El, die Lincoln Mör.
dcr, Circlcritter und CopperheadS!
«»Zst dieS nun nicht ein schönes Sünden
rcgistcr? und dicsc nämliche Ncrdrcchcr sragcr
nun dic Stimmgcbcr sie wlcdcr in die Aemter z«
sehe», ist das nicht ein „hartes Gcsicht"
Stimmgcbcr wciiii wir Euch obcu dic Wahrhci
gesagt haben und «l leSist so wahr als dai
Evangelium selbst, und Niemand darf nnS wi<
dcrsprcchcn und Zhr stimmt solche Bösewicht,
in Gewalt und Acmtcr—dann verlaßt Euch nm
darauf, daß Zhr Euch Euren eigene» Ruin au
daS Haupt stimmt!
Stimmgeber haltet nur Alles das Obig,
in Euren Gedächtnissen —und Al
les wird recht bleiben !
Dic Ncadiog Massen-Versammlung.
Dicsc Vcrsammluiig slüdct Morgen statt.—
Alle gute nnd loyale Bürger, die sich wohldcf!»
den, und dicd wcgcn ihrc» Gcschas.'cn tl»in kö»>
ncn. solitcn bciwohncn,—Die RebellioilS-Waf.
fen sind nicdcrgcikgt—abcr wir stehen noch nich
beßer als in lLLU—denn fällt die Regierung lr
die Hände dcr CoppcrhcadS, dann wcrdct Zh>
gcwai)r wcldcn waS cö aus Eurcn Grüiibackk
nnd RcgicrungS-Bandc» gibt.—Also
„Hin nach Reading,
Hin nach Neading
Hin nach Neading
Hin »ach Reading."
Die sogenannte Naeional-Lonvention.
Die Philadelphia „Freie Prisse" von 14ter
August e»thäit Zolgende«,
»Es ist recht robel, dem Irrenden Bruder zv
verzeihen, aber «cht einfältig, dem Bruder» dei
un« eben erst au» dem gemeinschaftlich bewohnten
Hause hinausgeworfen und un« dasselbe über un
s rm Kopfe in Brand stckcn wollte, zum Vtrwal
ter diese« Hause« zu ernennen, ehe n'.chi überzeu
gende Bewclse vorhanden Bnv. daß er sein frühe
re« Verhalten bereut und sich künftig besser be
tragen will.
Die Delegaten, die heute zu «wer sogenannte«
Natlonal-Eonvention zusammentreten, waren ihre«
großen Meyrzahl nach vor »och zwei Jahre«
kein» U >ion«leule. Die Mehnahl derer, die
au« de« Süden geschickt wurden, strebten damal«
mit Ausbietung aller ihrer Kräfte darnach, dt«
Union gewaltsam zu zerstören. Von den «reuen
UnivnSleutlN tn den südlichen Staaten, die »LH
rend de« Bürgerkriege« trotz der drohenden Ge
fahr für Leid und Leben fest zu der Fahne de,
Union standen werden wir f«st nicht elnen einzlgen
In der heutigen Versammlung sehen, »ohl aber
eine ganze Schaar der lntellectuellcn und mtlitirl
schen Leiter der verruchtesten Rebellion, die best«
freteste Regle, ung der Welt gewaltsam zu stürzen
suchten. Ja, wlr finden unter Ihnen sogar Leute,
die bet dltsem Kampfe gegen die gesetzmäßige Au
torität zu den schändlichsten durch da« Völker,, cht
verdammten ? Ittel» griffen, «tuen John
Mofebtz. dessen Leute unter der M»«k« vor
sr,»s?ich«n Farm«,» sich mit der Ermordung ver
einzelter L?rposten und Bedetten beschäfiigten, et
nen Henry öi l mor «. der stch,üh«en lann,
den Bürgern der friedlichen Stadt Eha»ber«burg
dLN rothen Hohn eipf's Dach gesetzt zu haben, el
nen Dick Taylor und andere, dl« stch «Sh
rend de« trauilgen Ket,g«S durch ihe« Grausam
keit gegen wehrlose oder durch Ihr«
B stlalität gegen sütlich« Üii!?,n«leutt «lue ganz
besonder« schwach»»«« Notorletat erworben haben.
Die Mehrzahl der au« de« nördlich»» Staaten
ge, Delegaten besteht dagegen au« Leuten,
dt« de« Kriege« mit dem Süden uu!> sei
nen Infli.''ttvnen auf'« Lebhafteste syirpathistrten,
die stch für d>?« Recht de« Süden« au« de? Union
auszutreten «r'l.irten, und den Krieg al« uneon
stttutlonell und dt.'brecherisch verdammter.. Dt»
Mehrzahl von ihnen >?ab noch im Jahre «BL4 die
fetellite Erklärung cib. daß der Krieq »in »er
ungliFie« Experiment >»>, und daß sobald al«
möglich «in dl« Trennung der Union al« v»ll
bracht« Thatsach« anerkennend«' Fried« geschloffn,
w«rden solle. Ja, manch« von ihnen «acht««
und »a«h«n jetzt noch k«ln H«h> daran«, daß st»
wSH,»nd d»« Kri»g»«Mit d»n Rtd'llen zu« Um
sturz d«r Regierung conspirirlea und d«ns»lbe»
all« möglich« Hüls« und Btistand leisteten, tude«
st« d«r Regierung all« Mittel zur Fortführung de«
Kampf«« verweigerten, die Rekrutirung d«e Bun
d»«arme« zu verhindern tracht,t»n und an «,hr«.
i?» Orten blutig« Aufstände «eregten, um daS
den Rebellen versprochen« „Feuer lm Rücke» der
Bund««arm'e" in'« Werk zu setz«». Gut«, tr«u«,
zuverlässtge Union«l»ut« stnd auch unter de» nörd
lichen Delegat«» ,ue h«uttg«n Convention nur
äußerst wenige zu finden.
Und «Ine solche zur großen Mehrmahl au« Leu
ten destehende Unsammlimg, dl» entweder offen
oder insgeheim mit der Rebeilion sy npathistiten,
hat jetzt die kollosale Frechheit, sich als die allein
berechtigten V-rt'eter ler loyalen Massen de«
Volk« gebehiden und Beschlusse dir Reor.
ganlsatlon der Union zu fassen, die fle eben no>l
so eifrig bemüht waren, »u versiSren.
Beschlüsse können die Herren fassen, so »lel ff
»ollen, und Reden können ste halten bi« ßi
schwarz werten, Niemand wird sie dabei stören
Ihre Reden weiden im Wigwam verhalle», ihr,
Beschlüsse von den Moden fortgetragen werten
ohne daß da« loyale Volk fle einer Beachtung
werth findet. Sollten fle aber wie der auf tei
Wunsch der Baltimore Convention fortgejagt
Cxminifler Blair, neulich in Reading ankündigte
zusammengekommen sein, u« eine n » u » Revo
lut io n, zu der Abschlachtung der Unloneleut
in und New Orleans dm
Vorspiel bilden, in Scene zu setzen, so werden fl
«in klägliche« Fiasko erlrben Usd zu spät inn
werden, daß die Massen da« loyalen Volke« »ich
auf ihrer Seite stehen Wie Spreu von de
Tenne werden die Vallandigham«, di
Mos» b,'« ausgefegt werdm, wenn ste mit fr»
velnder Hand e« wagen sollten noch einmal di
blutige Fahne de« Bürgerkrieg« aufzupflanzen
Da« mögen ste sich gesagt sein lassen.
AugustlS. 1866.
Di« nämliche Zeitung vom löten August ent
hält Folgende«, bezüglich auf obige armselig
Convention:
Die StadtbehSrde» haben Vorbereitungen ge
troffen, um jeder Unruhestiftung vorzubeugen
Unsere ausgezeichnete Poiize,macht, unter Anfüh
rung de« Ch»f« Ruggle«, wird an dem verschle
drnen Stationen bereit gehalten, so daß ste jede,
Augenblick der In der Nachbarschaft de« Wig
wam« stationirten Macht zur Hülfe eilen kann
Ferner hat der Mayor. kraft der ihm ertheilt«,
Vollmacht, da« tS2. Regiment Venns Frciw
Col. Thomas, das Illg. Regiment National
„'»'de. die Trep Reeserv«, «.yston» Batter'e un»
noch Ui?d«e wohlbekannt» Militärorganisationei
unserer Stadt Gewehr g»r>.ftn. Genera
Peter Lyl» ist zum Commandanten der Stadt er
nannt und ihm der Auftrag ertheilt worden, in
Falle »irer ausbrechenden Unruhe der Polize
Hilfteiche Hand zu leist-n
Um 4 Uhr »»»gestern Nachmittag wurde Col
Thomas' Regiment in voller Zahl beim Mayoi
eingeschiroren. Die Organisation dieses Reg«,
mentes ist sehr exaet vor sich gegangen. Di«
Leute find verpflichtet dreimal de« Tage« sich zu»
Appell einzufinden. Sie haben Dienste bi« zu,
Vertagung der Convention zu thun. Uniformer
werden nicht ausgetheilt; doch Diejenigen, welchi
noch ihre alten besitzen, werden ak« ein spezielle«
Detachement organifirt. Sie erhallen »2 pei
Tag und wahrscheinlich noch Rationen von dei
Stadt. Sollte ja die Gelegenheit kommen, wr
fle den öffentlichen Frieden aufrecht zu erhalt«
und die Gesetze zu bewahren haben, so werden st,
sich als tllchiige Soldaten zeigen, indem Viel,
von ihnen während der ganzen Rebellion dient«
und ihren Feind noch wohl kennen.
Auß r diesen Stadtlruppen ist noch eine unab
hängige Compagnie, die Independent Scout«
Eapt. Robert M Iran«, um das Girard Col
lege herum einauartirt wo,den
In der Navy Jard befinden fich 213 Marin«,
solta en, unter ter Anführung von Major Tho
ma« C. Fielt«, welche das der Regierung ge.
hörige, werthvolle Material zu überwachen haben
Fernando Wood hat, wie wir schon gestern be
richteten, durch «inen Brief seine Absicht kund ge
geben, sich mit seinen Delegaten nicht bei de>
Convention zu betheiligen, um ~zur Erhaltung
des öffentlichen Friedens" beizutragen. Fern»!
wurde e« gestern Vormittag um j l2Uhr gani
bestimmt erklärt, daß Vallandigham ebenfalls
durch eiiien Brief seine Nichtbetheiligung an de>
Convention erklärt habe.
Da« Gebäude wurde um 12 Uhr ungifäh,
z'emlich ferlig und die Delegaten kamen schaaren
weise an.
Doch der erste Tag der Convention fing an ein,
ziemlich uns,deutlich Weise an, wa« g ößientheil«
denn noch nicht ganz beendigten Wigwam zuzu<
schieiben Ist. Früh am Morgen schon und wäh>
rrnd de« gqo,»,, Vormittags ha,t«n fich vitl«
Ccksnsteher tlnpefundrn, di« allgemein vom Pub
likum für die Delegaten gehalten werden. Gen
«ralpostmeistrr Randall kam früh am Platze an
und brachte mehrere Haupttelig-len mit sich E -
ben fall« war i'.Nr große, aber herzlich schlecht«
Liujitbande »oihanven, welche auf eine
reißende Weise National- und andere L>eder her
unteileierte, ehe dle Organisation der Convention
begann.
Zvie «prganifation.
Um j 1 Uhr eröffnet« der Achtb. A. W. Skan
dal!, Generalpoflmrister und Präsident de« Sta
tionat Union Club«, dl« L«rsammlung und sagt«,
„Meine Herren, lch habe Ihnen die Delegaten
von Süd Carolina und von Massachuset« anzu
kündigen, welche jetzt Arm in Ar« In diese Con-
Lauier Beifallsruf eriSnt« und durch Hut
schw«nken und Rufen würd« ihr Eintritt begrüßt.
C« wurden jetzt verschiedene Lieder aufgespielt,
unter diesen auch der Aankee Doodle, welcher mit
Beifallsruf aufgenommen wurde.
Gouv Randall sagt« z Zu« Zwecke einer
einstweiligen Organisation dteser Convention schlage
Ich den General John A. Dlx von New
zum elastwelligen Prästdenten vor. Unter lautem
Belfaile erhob sich General Dlx und hielt eine
Red», in welcher rr für di» Ehre dankte, die Ihm
dadurch »rwlesen sei, daß »in» Convention. gebil>
det au« Delegaten aller Staaten, Ihm zum Präst
denten gewählt h,b». Sl» seien da, um für Je
den de« Repräsentauteurecht zu beanspruchen.
Die Regierung heg» nicht diese Meinung. Sech«-
unddreißig Staaten wurden von 25 regiert. Elf
Staaten fl»d «»«geschlossen, und u« diese« Un
recht aufzuheben, seien fle hier. (Beifall).
Hie» hielt d«r Redener eine Lobrede auf den
P.isttenten Johnson, worauf er äußer!», daß d»r
gegenwärtige Cobgreß umgeändert w»rd»n müfle.
Der Zw»ck d»r Versammlung s»t, wi»d»r da« Land
so groß zu machen, wle ehemal«. „Tin Land,
und ein» Flagg« ist««in Gebet"
Dann erhob flch Re». I. M Donald und
snrach «ln Gtbtt, in »«lche« «r dl« Gnad» und
vtkAtbung dt« Allmächtigen erfleht« und d«msel
b«a für dt« S»gung»n dankt», di« »r durch dl»
Wieder tcjr de« Frieden« dem Volk gegeben habe.
Cr betete, d5ß die versammelte» Delegaten «l«
Freunde und Brüder zusammenkommen und all«
selbstsüchtigen Gefühl» b«l Seltt setz»» mögen.
Vvf Antrag vo» H««rn Raadall wurde« di«
folg»nd« H»rr»a zu G»kr»tärrn der Versammlung
ernannt;
C. C. Prrri», N»w S-eki I. S. «oyl». D.
r.; Andrew Roß Pott«, Philadelphia; I. R
V'Byrn», D. E.
Hi»rauf ordnete General Dix di» v»rl»sung d»«
luftnf« zur Conventton an, ««lch»« C. T. Per
itn unt»r B»ifao v»rla«.
Montgomery Blair macht» dm Antrag, daß
»i» Convtniion stch nun bi« heut» um »2 Uhr ver
!üge und daß dt» Bkglaubigung«- dt» Ar
,anisa«ion«.Coflimtttr» fltff sogleich «ich l>»r Ver
f»aui>A »ers-mipeln möze. Adoptirt,
August lk. ISSS.
VlenSmlichr Zeltung fahrt fort wie folgt,
„Gestern Vomttag zogen dir Delegaten der
sogenannten U»i»a Convention" unge
achtet de» Regen« von ihren Hotels weg, um
nach ihrem Wigwam zu wandern. Die Äbleh
nung von Vallandtgham und die endliche Oega»
nisatton der Convention bildeten da» Togetß«.
sprSch. und von Zeit zu Z-it schoben die eiaz-l
neu Mitglieder derselben nach den Läden, i» wel
chen Whiskiy „at retail" aber doch in
großen Quantitäten an fle verkanft wurde. Dies«
Liqueure sind nun einmal fiir solch« Politiker un
umgänglich nothwendig, um sie bei guter Laune
zu «halten und sie fäh,g zu machen, da« selbst zu
glauben, wa, sie besprechen wollen. Auf dem
Wege nach dem Wigwam und vor der Eröffnung
der Versammlung sprach man allgemein über di,
baldige Vertagung der Convention und schien e»
al« ob die Mitglieder derselben mit der Ruhe, mii
der Alle« zugeht, nicht recht einverstanden seien
weshalb ste sich wahrscheinlich bald drücken woll
ten.
Um jl2 Uhr kam > lester Clymer an, welche,
von eine« »»rlautea Schacher al« „Gouvernem
Clymer" angekündigt wurde. Herr Clymer er
hlelt einen Sitz und der angenblickliche Enchusias
mu«. mit dem er besonder« von den Südländer (sehi
natürlich) empfangen wurv», legte sich bald. I
näher die Mlttagestund» heranrückte, desto lebhas
ter wurde der Wigwam, und fanden sich aucl
e nlge Damen ein, welche augenscheinlich mit vie
lem Interesse (!) die Herren betrachteten. Dil
Mustkbande führte einige Stücke, aber herzzereiß
end schlicht auf und hörte auch wohl Niemand
darauf.
Kurz vor der Eiöffaung bemerkten wir Isaial
Rynders von New Jork, Cr Hauptrichier Lowr,
und Hauptrichier Woodward zusammenstehen und
nicht weit von Ihnen südliche Delegaten.
Zehn Minuten nach <2 Uhe rief der einstwei
llge Präsident. General Di», dl« Versammlung
zur Ordnung. Riv Ho!singer von Tennesse eröff
nete die Versammlung mit einem Gebet. De,
achtb. Montgomeiy Blair von Maryland von de,
Organisation«.Cemmittee berichtete wie folgt»
Präsident
Achtb. Jame« R Doolittle von Wisconsin.
Dann folgte» lange Llsien von Vee Presidm
ten und Sek etare die aber für unsere Le «c k>> a,
Jnteiesse sein können.— r er Pennsylvanische Vici
P.äfldent war A. P^ck.'r—und Thomas Allison
der Sec.'ttä'r. »
IM' Dle Rede de» Hrn Doolittle als er den
Sitz einnahm war wirklich zu schwach al« wir et
wa« davon sagen mögra.
Nach noch einigen gehaltlosen Bemerkungen,
weil überhaupt die Rede sehr dünn war, forderte
der Präsident den Sekretär auf, den Bericht der
BeglaubtgungSeommitiee zu lesen. Der Bericht
wurde verlesen und Zimmer No. 44 de« Conti
n'ntal Hotel« zum Sipe dieser Committee be
stimmt.
Nachdem abgestimmt war liier die Zulassung
der Verlesung deo Ballandigham'schen Brieses,
wurde derselbe der B.'rsammiunz präsentirt und
gelesen.
In derselben weigert dieser Herr sich, mit fei
nen Delegaten Sitz und Stimme in der Conven
tion zu nehmen, um jede Mißhelligkeit zu »er-
Achtb. Edgar Cowan stellte Antrag, eine Com
mittee zu ernennen, w.lche die Adress- an das
Volk ausarbeiten soll.
Der Präsident las die folgende vom Präsiden
ten Johnson eingegangene Depesche ror z
Waschington, 14 Aug.—An den achtb
O, H. Browning und achtb. A. W. Randall,
Convention in Philadelphia»
Ich dankte Ihnen für ihre lobende und ermu
thigende Depesche. Der Finger der Vorsehung
ist unfehlbar und wird Sie sicher durchführen.
Dem Volk muß vertraut und das Land restau
riet werden. Mein Glaube ist bis zum letzten
Erfolg unbeirrt.
Andri
Nachdem noch ein kurzer Btticht der Resolu
sich die Versammlung bi« heute Vormittag um
,0 Uhr."
August 17. ISK6.
Die nämliche Zeltung fährt fort und sagt,
Während des Abends am 3ten Tage noch fand
eine interessante Scene nabe dem Continental Ho
tel statt, wo verschiedene Johnson Leute sich be
mühten. Reden zu halten, um vielleicht Propag
anda machen zu können, die aber durch witzige
Bemerkungen loyaler Bürger so au» der Fassang
gebracht wurden, daß ste wegen fehlenden Whis
key's nicht den gehörigen Muth besaßen, fortzu
fahren.
L« Vigwa«.
Da die Zelt de« Beginn« der Versammlungen
schon auf lv Uhr festgesetzt war, so fanden sich
die Delegaten und Z ihSrer schon zu elner sehr
frühen Stunde im Wigwam ein. Die Polizei
war da und hielt musterhafte Ordnung. Um
ji l) Uhr war beinahe jeder Sitz in Beschlag ge
nommen und die Masikbande begann ..Starspao
gled Banner" zu spielen.
Von den Delegaten selbst hörte natürlich Nie
mand aus dlese Musik, die auch nur de« Anstand«
halber gespielt wurde, ai« aber hiernach „Dixie"
ertönte, da bemerkte man dte Veränderung l» den
Gestcht«ziigen der alten Rebellen sofort.
Eine ungetheilte Aufmerksamkeit entstand, al»
der Tr-Biceprästdent der conföderirten Staaten,
Alexander H. Stephen« von Georgia, hereiutrat.
D«« Gebäude schien van den Manager» als fert
lg angesehen zu feln, denn «S erscholl kein «elo
bischer Hammerschlag mebr der wäbrend d«e erst
en Tag« eine würdige musikalische Begleitung zu
der Convention und sehr dem Nagel zum Sarge
ähnlich war. al« ob dieser Wigwam für die Par
thel der Sarg sei, tu de« ste begraben werden
follacn. : > !
Di, Verh»»dt»«i«».
Wenige Minuten nach 10 Uhr wurde di» Ver
sammlung vom Präsident«, Ja». R. Doolittle
eröffnet und zur Ordnung gerufen.
Rev. Reeve« Lyder hielt e!n Gebet, welche» so
wenig wie möglich nach Parteifarbung klingen
sollt« und diesen Zweck auch ziemlich gut «rreichtt. i
Nachdem m«hrer« unwichtig« Resolution«» vor»!
genommen und adopttrt waren, wurden dif Res»»
lutione- verlesen, In welchen «ine
Lrlilärnug der Prinzipien
I» suchen lst. Sie lauteten wie folgt -
Di« National Union>Conv«ntl»n, j«tzt veefam
m«lt in der Stadt Philadelphia, gebildet «u»
Delegaten jeden Staate» und jeden Tkritorl»»«
der Union, er«ahnt durch die «ehab«n»n Lecttonn,
welch« der oberste Leiter de« > Uuidersium» de»
amerikanischen Volk» während »er vergangen«,
fünf Jahre auferlegte, mit tiefem Dank erfüllt
für die Wiederkehr dt» Fried«««. b«gi«rig» »ie
eine große Majsrität ihrer Landtlrut«. ia oller
Aufrichtigkeit dl« Vergangenheit zu vergeben und
»eegessen. achtenhdie Constitution, wi« ste un» vva j
unsern Lorsahna weriiefert würd«, b«trach,«nd
di« restaurtrte Union geheiligter dena jemals, mit
tiefer Angst tu Vit Zukunft schauend al» ef»e »».
«entane un» dau«rnd« Prasung gibt un» »eröf- j
fentlicht htinnit die folgende Erklärung der Prin-
A»ie« und Z--t»,, «.lch- st. mit voSßckidignc
Sllmmeneinhilt vnfolgt:
Erstens —Wir begrüßen mit Dankbarkelt
gegen den allmächtig.» Ende de« Kcle
g,S und die ve, Frieden« für et» b«.
trübtes und geliebte« Land.
Zw e I te« s.—Der jetzt beendigte Kr'eg hat
di» aufrecht »rhaktzen mit aller Macht
weiche st- mit stch brwHt. und all den Einschränk-'
ungen, welche sie der Generolreglerung auferlegt,
unverkürzt aid ungeäadßrt. und er hat die Union
bewidrt mit dm gleichen Rechten der Würde und
der Autorität der Staaten. vvllstäNdig und im
verkürzt. > .
Dritten «.—Repräsentation Im CoaareFe
der Vereinigten Staaten und bei den Wahlen
«in Rrcht. welche« »on der TonsNwtlon
! «st. als gthöeend j-dem Staate und al« elne
Pflicht, de« Volke auferlegt—fundamental in
s-iner Natur und eigenthümlich der Exlsteaz«,.
serer republikanischen Institutionen ; und weder
Congreß noch die General R,gleruna hat lraead
eine Autorität oder Macht, diese« Recht irgend
einem Staale zu leugnen oder seine Teilnehmer
nach der Eonstitutlon vor dem Volk wegzuhalten.
Vi, rt — Wir forder» da« Volk der
Vereinigten Staaten auf. zum ikonareß nur ML«-
ner zu wählen, welch» diese« Fundamentalrecht
der Repräsentation anerkennen und welche zu«'
Sitz darin zulassen werden loyale Repräsentanten'
von jeden Siaate im Gebiete der Vrr. Staate«
unterworfen dem konstitutionellen Rrchte jeden
Hause« über die Wahlen. Beglaubigungen »nd
Quaiificat'vn seiner eigenen Mitglieder«» richt«.
Fünften«. Die Eonstitntion der Ber,
Staaten und die Gesetze, welche ln Folg» derftl
ben gemacht wurden, find „da« ob«,st« Gesetz de«
Bundes" ungeachtet legend einer Bestimmung w
der Constitution oder den Gesetzen irgend ew«
Staates, welche de« Gegentheil verordne». Ugs
Macht, nicht von der Constitution der General,
"gierung übertragen noch den Staaten untersagt
ist „den Staaten oder dem Volke desselben v,rst'
halten" und unter den so für die Staate» detzal
ten.n Rechten ist da- Recht, die Qualifikation,»r
zu bestimmen, gegen welche« Recht
der Congr.ß nicht intofeeiren kann. Sei»
Staat oder Staatenveiband hat da« Recht au«
der Union zu treten oder durch ihre Handlung l»
Tongreß oder auf irgend eine andere Weise irgend
einen Staat oder Staaten von der Union au«za
schließen. Die Vereinigung dieser Staate» ist
eine dauernde.
Sechsten« —Solche Amendement« zur To»,
stitution der Bereinigten Staaten mögen »on dem
Volke drsselben gemacht werde i. wie ihnen ,wnk
mäßig «rscheint. aber nur in der Art und weise
wie voihergesih.-n ; und beim Vorschlagen solcher
Amendements, ob durch Eongreß oder Tonvention
und bei der Annahme derf.lben hakn, alle Staaten
der Union ein gleiche« und unleugbare« Rech»,
darüber abzustimmen.
Siebenten« -Sklaverei Ist aushöbe»,
und für ewig vrrboien. und e« Ist wider Wunsch
noch Zweck auf Seite der südlichen Äaate«. dag
st- jemals auf dem Boden oder ln der Juris
diktion der. vereinigten Staaten etablirt werde
u,'d die befreiten Sklaven aller Staaten der Union
sollen in Gem inschaf, mit allen ihren Einwohnern
gleich'" Schutz in j>dem Rechte der Person und
Achten «.—Wädrend wir irgend eine Ver
rsl chiung, tte üterncwmen wurte, um Krieg ge
gln die Vereinigten Staaten zu führen, für nicht
bindend hallen, glauben wir, daß die Schuld der
Nation eine gehrtligte und unveiletzliche sei - »nd
wir proklamiren unsere Abflcht, indem wir dies»
«'.wickeln, wie alle andern nationalen Verpflich.
'ungen, die Ehre und Treue der Republik unver
letzlich ladellos aufrecht z i erhallen.
Neuntens —Es Ist die Pflicht der Na
t'o.ialttgierung, Ue Dienste »er föbrrlrtn, Eol
vaten und Motivs,n al« dem j.tzt t«endlgt«a
Kriege taduich arzuei kennen, daß schnell und
ganz ihr« gerechten Fordert rgen für dir von ih
nen dir Nation gilriflelen Dielst« oneikan«» «»
denen, n-ilche al« Uettrlebende da sind und de«
Wittwen und Waisen de, Gefall«,,«» di« großar
tigste und beachtetest« Sorgfalt angedeihen läßt.
Z » hntenS. In Andr»« Johns«,, d«,
Präsident«, der Vereinigten Staaten, «»elcher l»
hoher Stillung stch al« fest in s«in«r Ergebung
gtgen die Sonstitution bewiesen hat, sowie g'ge»
die Gesetze und Interrssen seine« Lanbe«, unbeirrt
durch di« Vtrsolgung und un»«rdi,»te Nachstellung
—indlm «r unangreifbare Glaube» zu dem Volke
und dem Principe einer freien Regierung hatte--
erkennen wir einen ersten Beamten, werth der Na
tion und ebenbürtig der großen Erlsi«, in «elche
ihn fein Schicksal gestellt hat. und wir bringen ihm
bei der Ausübung seiner hohen und »»rantwört
llchen Pflichten unsere tiefe Achtung und Versich
erung unserer herzlichen und aufrichtigen Unter
stützung dar.
Die Resolutionen wurde» dann angeno«»«
und'dem achtb. Edgar Cowa« wurde« drei Hoch«
gebracht.
Die Address, an da« Voll ist so mager, daß
wir e« für da« Klügste halten ste w,g»>lassea und
den Raum mit mehr lnt«r»ssanten Aufsätze« füll
en wolle«.
Es wurden dann noch Hoch« auf den Präflde«.
ten und die Beamten der Eonventlon. auf die
versammelten Repräsentanten der Presse und auf
die Bürger Philadelphia« «»«gebracht.
Ein Brief vom G,a. Job« A. Dir wurde ver
lesen, in welchem dieser Herr an,»lgte, daß er Ge
schäft» halber schn»ll nach New Zjork müss«.
Der Präsident btdankt» stch dann für dl» Uster
stützung d»« Prästd»n»»n Seiten« d»r Mitglieder
und nach Annahm» de« Vertag«g«a»trag»« kün
digte er die Vertagung mit den Worte« a« ».
. De, Vorsitzende zeigt jetzt an, daß dies»
vention sich »ins <Zi«> vertage."
Kur,, di, Union ist noch w Erl?«, e« »
war dies« obig« Convention da« »lendeste Mach
werk da« noch j» in dlesem Land« ftattgesunde«
hat —und die Eircleritter. Eo«erh»ad« und Ne«
bellen, fühlen sehr krank daß ff» je bernsm «»»rde.
Die Republikaner aber klnnea daher sr»h ftw »aß
d «selb« unser« Gegnern Schade», «d ov« «frag
lich viel Nutzen gebracht dat.
Wiederein Fehl schlag? Ha! Ha !! Haj!!
Hnrrab kür dt« N«io»!
lIV
Menschenfresser.
In südlich,» Thtilt« Ptru'« Ute» «och .
vi«l« I«dian»rltämm», die »«r Nihil!
rende Krlege führen, um Gefangene zu« Cjsen »»
erober«. Die Ante« »nd Laflboi gehlren zu d«
wildeste« Stämme«. Die Dchtere« ziehen sSrm
lich in ander» aus die Meoschepjagd
au« ; mit d»r täusch«ndst«n A«bnllchk«lt kSnn«n sie
die Stimmen d« <ka>dt»i,« nachahme« «nd lege»
so den Jäger« der benachbart« SiSmm« hinter
listig Fallen. Werden sie b«fi«gt oder g«raihe»
sie ln Gklaveret, so bleiben fie doch immer »egnr
tt>r,r Falschheit »nd ihre« Bluid>"ste« HAchst g».
fährlich. In dtr Mission von Sara,,cu hatte
der Padre Pla,a etnm su»ge Eastbo vo«
fahren, mit d«r er sich lang» beschäftigt H»«tf.
S'ne« lag»« a»«r verfolgt» di»fer. sewer thieri- '
scke« N,tur folgend, ei",n kleiner«« Knabe«, um
ib» ,u tödten «nd da ihm der WisffonS, darüber
ksrwikft «acht«, entsbuldlgt« «r sich damit, «r
Huzg« «nd wove »in auffr'ssm.