Ltcha Caunty Patriot. Allentaun, Pa., IS. Mai, !86S. Union Ernennung für Gouvernör: Maj. General zu leisten. Da« sind einige der glänzenden her vorragenden Handlungen von Hiester Ek? m e r, während er »in Staats- Senator war. Er ist nun ein Candi da» für Gouvernör, und wurde wegen Wer oben angeführten Großthaten von jblner Parthei ernannt. Wird das Dol? von Penufi?lvanien »inen Eandi tzaten bestätigen, »elcher mit einer sol ch«» Urkunde wie diese, vor ihm er scheint ? —Das Resultat der Wahl im Oetobev wird die Antwort auf diese Frage sei»- Antwort des Ataj. Hen, Heary. a» die Geschäftsleute von Pittddurg, rück fichtlich der Eisenbahnfrage, New Cumberland,Pa.,4.April l-866. Meine Herren. Ihre Zuschrift vom M. Vckrz kam mir erst am 30. vor. Mo nats zu Händen und ich beeile mich, Ihrem Wunsche gemäß, dieselbe zu be antworten. Sie legen mir drei Fragen vor.aufdie Sie eine Antwort wünschen, nämlich: «e den Sie, wenn »um erA,» «t»»t«-Beamte» von Pennsylvania er« wckhlt, die Macht ihrer Verwaltung treu ausüben und jeden Versuch unt,r drücken, w,lch,r etwa durch lie Lkgisla tur od,r auf andere Weise g,macht w,r de» könnte, um die Eisenbahn-Politik unsere« Stateö durch irgknd ,ine Corpo ration zu monopolisir»» oder zu control lir»n. ? 2) W»rd»n Sie Ihr» Sanction »iner s»den Legislation entziehen und dagegen Hxponir»», welch, der Pennsylvania Ei 'endahn Compagnie oder irgend »iner Compagni» die sie controliren mag, daö Siecht giebt Zweigbahnen zu bauen, außer wenn diese Bewilligung unter ei ner Bestimmung eineö GeneralgesetzeS. welche« die Ccnstruction von Eisenbah nen regulirt, fällt? Z) Werden Sie den Einfluß Ihrer Verwaltung dazu benutzen, die Pafsi rung eineö Generalgesetzes zu veranlas sen, welches den Bau und die Regulativ» der Eisenbahnen innerhalb diescs Staa tes authorisirt? Ich bin so fr»i, Ihnen hier mein» An sichten über diese Maßregeln zu gebe» und bin gern bereit, Ihne» so weil es sich schickt, mitzutheilen, wie mein» ofsiciklle Handlungsweise sein würde. Pennsylvania besitzt ungeheure min eralische Schätze und bedeutende Fabri ken. Diese zu entwickeln und Alles ikrer «ntwickeluna »orverlicye.tu «"günstigen und zu gleicher Zelt die Rechte und In teresse» aller Bürger zu fördern und zu pflegen, sollt», so glaube ich, dl» höchst, Pflicht seiner Staatsmänner sei». Ich bctrachte jed» Art öffentlicher Verbes serungen zu diesem Zwecke nützlich-, und ich bin daher zu Gunsten deS vollkom mensten und auSgearbeitetste» Systems von internalen Arbeite», verbunden mit einem geeigneten System deS Schutzes für heimische Industrie, als di» Mittel, unser, ausgedehnten mineralischen Hülfs quellen, Ackerbauprodukte und Fabrikate zu verwerthen. Was dazu beiträgt, un ser»» commercikllk» Verkehr zu verbes sern. unsere Fabrikaten in den Stand zu setzen, die Früchte ihrer Industrie zu Markt» zu bringen und dadurch unsern Staat an die Spitze der Fabrik und pro ducirenden Staaten der Union zu setze», soll mein» beste Unterstützung und freundiqst» Billigung hab»». Ich betracht» unser als die beste Art unseres commerciellen und socialen Verkehrs. Außer den groß »» Hauptlinien ist ver Staat mit einem Netzwerk von kleiner»» Eisenbahnstrccken eingeschlossen, welche einen stets wachsen den «ström von Kohlen, Eise», Erz. Holz, Vieh, landwirthschäftlichen Pro dukte» unv Fabrikaten zu den Verkaufs plätzen in und außer unserer Grenze bringen. Indem dies, Corporatione» fortfahren, ihr,» Theil als öffentlich, Diener auszu füllen, sollten sie sorgfältig geschützt werd.». Es sollte ihnen nicht erlaubt sein, ihre gesetzlichen Funktionen zu über schreiten. AIS Unterthanen ves Gesetzes sollten sie gehorchen unv in s»d»r Hinsicht dem Gesetze unterwülsig sei». Auf di» erste Frag» antworte ick, daß, während ich es für unangemessen für das Erecutiv.Departement halte, di» Legis latur im Voraus zu beeinflussen, außer auf dem Wege warmer Anempfehlung, >ch mit ganzem Herzen g,g,n i'gend ein Monopol im Eisenbahnwesen deS Staa tes bin und gegen die Verleihung einer Gewaltan eine durch das Gesetz creirte künstliche Körperschaft, welche diese über di, Legielatur stellen und auS deren Be rich» rücken würde. Auf di» zweite Frag» antworte ich, daß während ein allgemeines Eisenbahn- System Stütze für »in» gksund» Politik sein wurde, muß dieses voch von der Le gislatnr ausgehen, und biö dieS gesetzlich festgestellt ist, mögen den Eisenbahnen Erlaubnisse gegeben werden zum Bau von Zweigbahnen, kalls die dabei unmir telbar interessirt» Bevölkerung sie ver langt und dieS die Entwickelung ihrer Besitzungen befördert, und Straßen nach den großen Marktplätzen eröffnet: Die se Verwilligungen müssen so gestellt wer ven, daß si, milden Pnvat-unv öffent lichen Interessen nicht in Conflikt gera then. In Antwort auf Vi, dritt, Frage, w,l ch» meiner Ansicht nach ti» b»id,n vor h,rg,h,nd,n kinschließt, wi,d,rhole ich daß ich ein Gesetz für di, ReAulirung d,s Ei senbahn-BauS und di, Vollmachterlheil ung für diesen Zweck für di, öffentlich, Politik und die Interessen deS Staate» für sehr wichtig halt», und da ich dikse Ansichten habe, würde ich sicherlich das legitimirt» und constitutione», Recht ei ne« Erecutiv Beamten anwenden, um ein so wünscheuswerthes Resultat zu sichern. In ,in," Repudlik sollte» Monopcle völlig abg,,chaffl w»rd,n, und ich habe kein, Sympathie für »in» Politik, welche di,selben hervorruft. Ich bin, meine Herren, mit größter Achtung Job« W G-ary In die Herren Lyon, Shorb u. Co., Spang, Chalfant u. Co. und Andere. tonfidenz. Schwindel. H»rr Thomas A. Hartneß von Alex ander Caunty, Nord Carolina, wurde letzte Woche in Philadelphia von Z geüb ten Consivenj-Schwindler um 875 leich ter g,niacht. Er traf am Baltimor, De pot mit zw,i feinen sungen Herren zu sammen, welche mit ihm nach der Stadt gingen; in der Nähe der Handelsbörse kam »in dritter Schwindler und überreich te d»m eigentlichen Operateur eine Rech nung über gekaufte Güter. Letzterer zog ein» ächt» PSVV Not» h»rvvr, ad»r der Kaufmann harre kein „Ehänge;" der Schwindler No. l wandte sich jetzt an Hr. Hartneß, di, Bill »u w,chseln, was v„s,r ab,r nicht konnt,, nun pumpt, ,r ihn um 575 an, waö di,s,r auch gutmü thig h,rli,h. Di, drei Herren gingen i»tzl in eine nahe Office, um die Rech nung quittiren zu lassen und Hr. Hart neß war so freundlich auf der Straße zu warten—bi« sie wied„kam,n >nv wenn »r nicyt fortgegaagtn ist, weitet ,r noch. Merkwürdiger Fall von Wasser scheu DaS ..Cincinnatl Tägliche Volksblatt' vom 23st,n April schreibt: Am Sam stag Morgen als Herr William B. Davis, ein sunger Mann welcher mit seiner Mutter, Mrö. Harriet A. Davis, auf einer Bauerei in Green Taunschip wohnt, in den Stall ging, um daö Pferd anzu schirren, fuhr dasselbe mir weit geöffne tem Munde auf ihn zu und versuchte ihn zu beißen. Herr Davis trat erschrocken zurück und bemerkte, daß die Nase des Pferdes blutete. Jeder Versuch, sich ihm zu nähern, war vergeblich. Es biß wild um sich herum und machte die ver zweifelst?», Anstrengungen, sich von der Halfrer loszureißen. Herr Davis rief mehrere Nachbarn herbei, keiner konnte aber den Grund dieses eigenthümlichen GebahrenS des Pferdes angeben.—Wäh rend deS TageS war eS dem Thiere ge lungen, seine Halfter zu zerbeißen, und da man dieseS vorausgesehen Halle, waren die andern Pferde entfernt und die Thür en verbarrikadilt worden. Mc>n machte hierauf eine Oeffnung in die Decke des Stalles um daö Pferd besser beobachten zu können. Sobald eö sich losgerissen hatte, biß eS sich in die Vorderfuße, in dem es große Stücken Fleisch herausriß, so daß die Knochen an mehreren hellen in dem Stalle hing, und riß eö in Stücken. Zufällig fuhr Dr. Williams t>n der Bauer« vorüber, man rief ihn und er er klärte, daß das Pferd die Wasserscheu ha be. Man ließ dann von dem Boden ein en Eimer mit Wasser an einem Seile in den Stall hinab. DaS Pferd trank ein wenig und verfiel in di, heftigsten Krämpfe. Es stellte sich daduich heraus, daß Dr. Williams rcchl gehabt. Man warf ihm einen Lasso über, knebelte es und am Samstag starb eö unter den heftigsten Schmerzen. Man erinnerte sich jetzt, daß einer der jüngern Sohn, der Madam, Daviö, ein Knabe von zwölf Jahren, kurze Z.it vor her einen Hund aufgefangen halte, der auf dem Halsband den Namen L. G. Riley trug. Der Hund war bissig und wollte weder fressen noch saufen, und man K," Ä °>'. m "!d- ü. einigen Tagen abholen würd,. Am nächsten Morgen war der Hund auf und davon, indem er sich von der Kett, loege rissen hatte, und bald darauf merkte man, daß das Pferv in die Nase gebiss, n war. Herr Davis schickte sich darauf an, den Hund wieder aufzufinden und sich zu überzeugen, ob daß Pferd wirklich die Wasserscheu gehabt habe. Er fand auch balv, vaß ver Hund mit demselben Hals band in Cleves am andern Tag. nachdem er das Pferd gebissen halte, gewesen und von einem Heun Speek,r erschossen wor den war, in dessen Haus er mit Blut und Lchaum bedeckt gelaufen kam und alle Anz,igen der Wasserscheu an den Tag legte. Sumarischro verf-hren gegen Pferde diebe. Die Bauern in Illinois wurden in der lehren Zeit derartig von Pferdedieben be lästigt, daß sie genöthigt waren, zur Ab hilfe ein strenges und sumarisches Ver fahren gegen diese Schufte einzuschlagen. Lie Caunties in Illinois und Missouri, welch, am Ufer des Mississippi liegen, sind mit ganzen Band,n von Pferdedieben angefüllt und diese sind so gut organisirt. daß es selten einmal gelingt, eineS dieser Hallunken habhaft zu werden. Am Sonntag Nachmittag wurden zwei Keile Namens Fairburne und Clifton, welche in dem Beidachte standen, Pferde diebe zu sein, von dem Vigilanzcomite von Jersey Co , Jlls. niedergeschossen. Am Donnerstag würd, bei Hartford Landing,in Mann Namens Drunagan wegen desslben Ä!,rg,h,ns ,> schössen. Auf ein,n andern Nam nö Rollins wur de in der Näh, von Hartford Landing schössen und derselbe verwundet, allein es gelang dem Burschen zu entkommen. Ein Mann Namens Parker, der ver haftet unv in Vi, Harbin Caunty Jail gesteckt wurde, erklärt, sich bereit als Ltaatszeuge aufzutreten und hat bereits Kg Namen angegeben, welche zu der PfervediebSbande zählkn, di, seit länge rer Zeit vie CauntieS Calhoun und Jer sey unsicher machen. Die Greuelihaeen in Memphis. Am ersten Mai brach in Memphis, Tennesse,, ,in Aufruhr aus, der die ganze Bestialität deS durch die Sklaverei ver« thierten südlichen Pöbels in ein grelles Licht stellt. Folgendes gab nach den Berichren westlicher Zeitungen zu dem selben die erste Veranlassung: Auf der Sonrhstraß, g,rieth das Fuhrw,rk ,in,S Weißen mit dem Wagen eineS NegerS zusammen, und hieraus kntstand ,ine Schlägerei, in welcher mehrere eben ausgemusterte Negersolda ten dem Farbigen beisprangen, während auch der Weiße durch Polizisten und Civilisten Verstärkung e»hielt. Der Kampf wurde allg,m,in und di, Polizi st,» JaS. Rinn und Clallery und der Maschinist Henry Dunn wurden auf Seiten der Weißen lödllich verwundet, während Anvere leichlere Verletzungen davon trugen. Nachdem sieben Neger verwundet u. mehrere gerottet waren, flohen die Ue brigen und wurden verfolgt, wob,i noch einige auf dem Platze blieben, so daß im Ganzen dreizehn Neger ihr Leben v,r lor,n. Jetzt ging eine allgemeine Hetzjagd gegen vie Neger los. Sobald sich ein Farbiger auf der Straße blicken ließ, siel eine Bande RowdieS über ihn her, und schlug ihn halb todt. Nachdem der späte Abend ruhig ver lausen war, ging der Scandal am näch stk» Morgen imeve? mit neuem Ungestüm »öS. Die N,g,r winden verfolgt und auf der Straße erschossen, weshalb diel farbige Bevölkerung sich nach der Festung zu rellen harre. In der Vorstadt steckte der Pöbel mehrere ikegsrhuttea und d«e be- stialisch, Aufr,gung wuchs so sehr, daß die Meisten, ohne Unterschied, in di, dicksten Volkhaufen hineinschossen, um ihrem viehischen Blutdurst Befreidigung zu geben. Di, Feuerleute, welche eine Hauptrolle im Kampfe spielten, ge brauchten Schlauchreifen und Feuer haken «US Waffen und richteten damit fürchterlich, Verletzungen an. Gegen Abend wurde der Tumult im mer ärger. Nicht weniger als 35 Ne gerwohnungen wurden vom Pöbel in Brand gesteckt. Eine arme Negerin wurde lebendig verbraunt. Die Haupt wuth richtete sich aber gegen die Kirche» und Schulen der Farbigen. Acht dersel ben wurden in Asche gelegt und zehn biö fünfzehn farbige Männer wurden getödtkt. Währknd dieser ganzen Zeit thaten di, Behörden nichts, um d?» Greuelthaten zu steuern. Der würdige Mayor von Memphis war, wie eine Depesche auö Memphis an den ~C>ncinnati Commer cial" sagt, seit dem Beainn des Tumul tes und bi« zum 2. Mai Abend fort während bestialisch betrunken und auch der Militär Commondant, General Stoneman, ließ sich eine strafbare Pflichr Vernachlässigung zu Schulden kommen, daß er dikse» Barbareien nicht früher baren Orgien bereil« zwei voll, Tag, g,dau,rt hatten, erließ,r ,in, Ordr», in weicherer dem Stadtrath anzeigt», daß die Umstand, lhn zwäng,n, sich in die bürgerlichen Angelegenheiten der Stadt einzumischen. Er verbot demgemäß all, Zusammenrottungen auf den Straßen von Weißen sowohl wie von Farbige», ließ Patronille» durch die Straßen mar schire» und ordnete ein, allgemein, Ent wassung an. Daß die Mörder der ar men Neger, die als Opfer der scheußlich sten Brutalität und der elenden Nacen vorurtheile gefallen, jemals zur Strafe gezogen werden, daran ist natürlich nicht zu denke». War doch das Ganze in den «ugen der südlichen Aristokraten nichts als ei», gerecht? Strafe für die Neger, die so unverschämt sind, jetzt auch Men schen sein zu wollen. To tvürd« »a Arß»»« slevkU,»-Parthei behandlet jetzt, daß President Johnson gänzlich auf ihre Seite gtireren sei. Wir hoffen noch mer, daß Johnson die« auf keine» Fall ist. Sollte eS aber wirklich so schlimm s,i», als die Rubellen erwarten, was wür» dei' dann die Folgen sei» ? Erstens wür ben die Rebellen wieder sehr übermüthig und sehr tyrannisch werde». Nordlä». d,r, di, sich in den südlichen Staaten an gesiedelt haben, würden wieder wi, wild» Thiere verjagd und verfolgt werden: vie Neger würden wieder durch Staats-Ge setze unter Bedrückung unv Zwang ge setzt werden, der schlimmer wäre als die alte Sklaverei ; oder würden nach Belie ben der Rebellen abgeschlachtet werden, und kein Hahn würde darnach krähen, wenn di» Neger bei Hunderten ermordet oder Vem Hungertodt ausgesetzt würden. DaS ist aber nicht alles —wenn die Rebel len im Congnß erscheinen, so würden si. in Verbindung mit chren nördlichen Hel fer das Land beherrschen; sie würden nach und nach ve» Gebellen, cie durch den Kri,g unv Verrath Eigenthum verloren haben, Entschävigungen aus der Nation al-Sch'tzkammer zustimmen ; sie würden nach und nach dcn verwundeten Rebellen Pensionen zustimmen —di, Verräther, Davis und Lee, wahrscheinlich mir Wasch inton und J. ffeison vergleichen; sie wür den eö so weit bringen, daß ein Rebell Soldat mehr angeseven und besser unter stützt werden würde als ein Union Scl dal. Der Cred'tder setzigen Union wür de unt,rgrab>n; die National Bänder würden im Werthe sinken und endlich n»- ben di, Rebellen-Bänder gelegt, daö ist, gänzlich werthlos werden. Gold würd, wieder höh,r steigen als je zuvor, und ein Zustand eintreten, w,lcher alle unser, früh ,ren Trübsal,» in den Schatten stell,» würd,. So würde ,s komm?», w,n» ,r sich an di, Gegenparthei ergebe» sollt,. Wir hoffen noch immer, daß vies »i, geschehen wird. —GOTT erhalte die Republit! Säe» Zucker. Ivel schmorn. Wir haben wieverholt «elegenheit g»' nomm,n, d e Bauern unseres CauntyS auf die Zweckmäßigkeit, Nützlichkeit und Einträglichkeit des Zuckerwelschkorns aufmerksam zu machen, und wir freuen uns auch sagen zu könne», daß vies, An r,gung,n das ihrig, dazu bkigelrage» haben, um die Aufmerksamkeit auf diesen wichtige» Culturzweig zu lenken. Zu dem sind auch bereits eine Anzahl Müh len und Abdampf- Apparat, von unter nehmenden Männern in verschiedenen Gegenden deö Caunty ö eingerichtet wor den, und guter Samen wird unentgelt lich oder doch zu kaum nenneinwelthen Preise» überall vertheilt. Wir rathe» veShalb alle» Bauern, di, solch,» Sam,n ,rhUtk» können, sofort Zuckerwelschkoin zu säen und wenigstens für ihren Heim verbrauch ~Lecha Caunty Molasses" zu ziehen. Wir sagen deehald nochmals allen Bauern, die eö möglich machen kön nen, säet diesen Monat noch Zucker welschkorn. Die Behandlung ist im Wesentlichen ganz dieselbe wie beim ge wöhnlich»» Welschkorn. «ier, di» ««00 per Ztuftend kost»n. ? ökuv per Dutzend. Ganz recht für solche» Gtizhal«. Der Mörder Probst. Slin volles Geftänduiß. Er tödtete sämmtliche Opfer. Es -xlftirt kein Mitschuldiger Anton Probst, der Mörder der Dear« ing'fchen Familie hat seinem geistlichen Berather ein volles Eingeständniß sein es gräßlichen Verbrechen mit der Eilaub niß gemacht, daß dieser seine Aussagen öffentlich bekannt machen kann. Dieser Herr kam gestern nach der Mayor'S Office unv erzählte vi, Ge schichte deS Mordes wie sie von den Lip> pen des MörderS kam. Daö Einge ständniß hatte der Mörder schon vorge stern, also am Sonntag gemacht. DaS erste Opfer war ver überbundene Knabe, Cornelius Carey. Er tödtete ihn bei dem Graben und verbarg seinen Leich nam in dem Heuschober, wo er gefunden wuide. Sein Herz, sagte er, hat ihm heftig geschlagen, als er den Knaben töv len wollte, und er mußte mehrere Male erst anhalten, ehe er die That vollbrachte. Der Anblick des Blutes machte ihn dann zum wilden Thiere und nachdem er ein mal den Carey ermordet hatte, war er zu halr-n Nachdem er Carey ermordet hatte, überredete er den ältesten von Dearing S Knaben, mit ihm nach der Scheuer zu kommen, wo er ihn tödtete. Hierauf lockte er Frau Dearing nach der Scheuer unter dem Vorwande, daß vie Kuh krank sei. Er ermordete sie, so bald sie eingetreten war. Dann wurden di, Kind,r,inz,ln zur Scheuer gebracht und ihr Leben beendet durch seine mörderische Hand. Dag blutige Werk war zu Stande ge bracht, bevor Herr Dearing nach Hause zurückkehrte. Während der Zwischenzeit hatte Probst die Wohnung nach W,rlh s'chtn durchsucht und erwartet, wenig stens tausend Thaler zu finden. Hierin wurde er getäuscht und erwartete hierauf Herrn Deannö welcher nach seiner Mein ung j,v,nfalls viel Geld bei sich haben würde. Die Ankunft von Frl. Dolan war voll ständig unerwartet. Diese begab sich in vas L>aus und nahm ihren Hur, Mantel ,c. ab und legt, dies, G,aenstänve. wie sie gewöhnlich zu thun pflegte, auf das Bett. Während sie so beschäftigt war, erzähl te Probst dem Hrn. Dearing di, Ge schichte von der kranken Kuh und ferner daß Frau Dearing in der Scheuer mit vem Thiere fei. Herr D. ging sogleich nach der Scheuer unv eilitt hier dasselbe Schicksal wie die Anderen. Als Fräul. Dolan die Treppe herun ter kam erzählte ihr Piobst gleichfalls die erlogene Geschichte von der kranken Kuh und fordert? sie zugleich auf, auch nach der Scheuer zu geht», wo sie die A - deren treffen wan,. Tie begav sich hin und daö arm, Mädchen siel dem Scheu fal zum Opfer. ' Der Mörder sagte seinem Prediger, daß er ni i tö von den I2v Thaler in Zin seSzinsncten gesehen htb?, w.lch, sich in Frl. Dolan's Besitz befunden sM ten, AlleS Geld, w»lcheS er erlangte, war das, wag Herr Dearing bei sich hrt te, und ferner die Sachen, die im Prozess.' vorgelegt winden. Probst sagte. ?r hätt, die ganze Ge schichte zur Zeit des Prozesses eingestai.d en, ab?r er befürchtete eine noch größere Aufregung gegen ihn. Auf Ansuchen seines Geistlichen wie derholte er daö Eingeständniß noch ein mal in Gegenwart seines Schließers uuv veö GefängnißarzteS. Wir f. hen hieraus, daß die wirklich, That sehr mit der von unS angenomme nen Theorie übereinstimmt unv daß der einzig, Untkrschied nur ist, daß Carry zu erst getodlet wurde. Das Todtsurlheil unterzeichnet. Die Zeit der Hinrichtung. Das Dokument dem Mörder vorgelesen Sei«, benehmen. DaS Tode Suitheil deS MörderS Probst empfing der Scheriff HoweU gestern früh von Harriöburg. DaS Dokument ent halt wie gewöhnlich noch einmal die Auf führung des V. rbrechens, in Folge dessen das Todesuitheil verhängt war und letzt den Tag der Hinrichtung fest. Freitag, am achten Tage des Monats Juni, soll der Mörder Anton Probst zwischen den Stun den von zehn Uhr Vormittag und drei Uhr Nachmittag vom Leben zum Tode übergehe». Um Ii Uhr begab sich der Scheriff Howell, begleitet von Herrn Enoch Tiy lor und dem Achrb. Charles Gilpin und zwei Repräsentanten der Presse nach dem Moyamensing Gefängniß, um dem ver urteilten Mörder den Tag seiner Hin richtung zu verkünden. Der Gefangn, war mit seinem Pred iger zur Zeit der Ankunft d,S Schk.iffs bkfchäftigl. Nach,in,m kurzen Verzug, wurden ver Letztere und seine Begleiter in die Zelle von Probst geführt. Der L,tzt,re saß auf f,in,m Bette mit dem Rücken gegen die Wand. Sein link er Fuß war am Gelenk mit einer Kette geschlossen, die am Fußboden befestigt war. Die einzige noch in der Zell, gegen wältige Person war ein Ass. Prrviger von der römisch katholischen Kirch, des St. John, welcher mit dem Gefangen,» g,bet,t hatte. Herr P,rki»S, der Supkrintendent d,S Gefängnisses, führte de» Scheriff zu ver Zell- unv machte ihn mir Probst bekannt. Der Scheriff nahm einen S>H unv nach- dem er sich nach der Gesundheit des Ge fangnen erkundigt hatte worauf Probst antwortete, daß er sich ,»ziemlich wohl" befinde, begann er, sein Geschäft zu ver richten. Der Scheriff sagte, daß er daö TodeS urtheil unterschrieben von HarriSburg er halten habe und sich jetzt des mühevollen Geschäfts unterziehen weide, dasselbe vor zulesen. Während Alle unbedeckten Kopf es dastanden und nur Probst sitzen blieb, las der Scheriff in einer klaren und lauten Stimme daS TodeSurtheil. Er bot ziemlich dasselbe Aeußere, wie bei seinem Prozesse. Seine Augen blick ten auf den Erdboden; nur die Brust schien sich mühsam zu heben und die Au gen schlössen sich, als der Tag der Hinrich tung genannt wurde. Am Schlüsse der Vorlesung beugte der Verurtheilt, zwei mal seinen Kopf, gleichsam als Zeichen, daß er sich in sein Schicksal ergebe. Hierauf fragte derScheriff den Probst, ob er verstanden habe, daß Freitag d e n 8. Juni der Tag der Hinrichtung sei. Er antwortete kurz mit „Ja". Der Scheriff bemerkte hierauf, daß er hoffe, daß er einen guten Gebrauch von der Zeit machen werde, die ihm hier noch auf Cr den bis zu seinem schrecklichen Tode übrig sei. Als Antwort hierauf beugte der Ge fangene nur seinen Kopf. anwesende Preoiger bemerkte hier' auf, daß der Gefangene die Gerechtigkeit der Strafe, welch, ihn betreff,n habe, anelkenne. Er hätt, ,in Verbreche» ohne Gleichen begangen und er fühle, daß daö einzige Aequjoalent. welches er dafür geben könne, ,ben sein eigenes Leben sei. Er sei bereit zu sterben. Der Prediger sagte ferner, daß Probst sich leichter befinde, nachdem er die ganze Wahrheit in Bezug auf sein Verbrechen gesprochen habe. In Beantwortung meherer an ihn ge stellten Fragen sagte er, daß er 24 Jahr u >d 4 Monat alt sei und daß er am 9. Mai IBL3, also gerade vor drei Jahren, in Neu Vork gelan det sei. Welche Jahresfeier!— Auf an ihn gerichtete Fragen antwortete er, daß er Trost in der Religion suche und nur den bisherigen Prediger haben wolle. Der letztere Wunsch wurde ihm gestaltet, weil sehr viele Geistliche ihm mit ihren Trostreden sein End, erleichtern wollten. Ebenso sprach ,r auch den Wunsch aus, von so wenig wix möglich Personen be sucht zu werden, da er sich am liebsten al lein in seiner Zelle befinde. Kurz darauf verließen der Scheriff und seine Begleiter die Zelle und der achtfache Mörder winde seinem religiösen Berath er überlassen. Am 8 des nächsten MonatS also wird der Strick das Leben des Mördeis been den, welcher dann gerade Z Jahre und einen Monat sich in den Ver. Staaten befindet. (Yrosießetruger.i i» New Aork Fälschung»» i>» von bi» kSW ONO NewVork. 3 Mai. Die Goldbörse oder vielmehr ganz W-llstr. gerielh ge stern wieder einmal in große Aufregung aus Anlaß von Fälschungen, die an Größe und Umfang nur von den Ketch um'schen Betrügereien übertreffen wer den Als der Schuldige irird ein gewis ser John Roß genannt, der ein G- schäf! in No 44 Erehange Place betrieb. 6r käufre von Blick und Spauldinq und von I. S. Cronise und Co. Psi»i,l»ill in als Alles bere't war, in der kurzen Zeil von 24 Stunden ins Weik geletzt und ehe die Opf,r seiner Schlauheit eS ge w'hr wurden, hatte sich d«r Schwindler mir seinem Raube, den man auf §2OO,- , OtXI, jr auf §500.000 schätzt, auö v,in Staub, gemacht. , »ein erfchütterndes Familien.Drama h't sich kürzlich in Paris zugetragen. Bor un«,fahl acht Monaten hall, tin , jungeS Mädchen von >,lt»n,r Schönheit j vaS Kloster verlassen» um sich mir einem > sungen Manne zu vermähten, den sie seit , langer Zeit gekannt. Die Heirarh war im Voraus zwischen den beiden Familien beschlossen worden. Unglücklicherweise wurde Sop!,ie, so hieß vaö Mädchen, « einer Gouvernante anvertraut, die eben z so sittenlos wie scheinheilig w.r. Sie wußte unter dem Schein der Tugend ein z ausschweifendes Leven zu verbergen c Eines Abendö ging sie mit der Sophie , auS und kehrte erst am Morgen wieder h zurück. Was mag in der Nacyr mit dem 5 Matchen vorgegangen sein? Die Wahr- s heil ist nur zu leicht zu errathen. Aman- e Vera Tage wurde die Gouvernante a»S Z z dem gejagt und Sophie m s Klo- ) ster zurückgebracht, Nachcem Sophie einige Zeit dort verweilt war, gla u bben „ di, Eltein, ihr Kind sei gebessert und reuevoll und nahmen eö wieder nach „ Hause. Daö unglückliche Mädchen Hut > t« aber daö Gifl d.« Lasters eingesogen ! und träumte nur von Oiamanle» u d Z Equipagen; ihre R»ue ivar eine erheucy » elte. Sie wußle bald Diejenige wieder aufzufinden, di, si, vom W,g, d,r Tu gend abgewendet. acht Tag,n ver» ließ si, wied,r daö vättiliche Hauö. Alle Nachforschungen blieben mehiere Tage ohne Erfolg. Am folgenden Freitag erhielt.n die Eltrrn endlich Nachrichten der niederschlagendsten Art: Sophie war in Gesellschaft mehrerer lüderlicher Frau» knzimmer v,ihaft,t und auf di, Polizei gkbrachr worden. Der Vater war de« der Kunde von diesem fürchterlichen Un glücke so schmerzlich ergriffen, daß er sich aus Verzweiflung ,ine Kugel durch den Kopf sagt,; di, Mutt,r konnte d,m er schütternd,» Eindruck» nicht widersteh,« und verlor den Vtrstand. Den Bräuti gam ,ndlich fand man TagS darauf als Leiche bei der Jean-Brücke. D,r Arme hatte überall seine Verbindung mit dem Mädchen angezeigt und di, Schande trieb ihn zum Selbstmorde. Sophie ist noch nicht 17 Jahre alt. Alugbei» eine« Pferd,«. Der „Propagateur du Nord" »rzckhlt di, folgende meikwmdig, Thatsache als Beweis ver Einsicht,in,S Ps,rd,S: Auf einer großen Wiese in der Umge gend Saint-Amand finden fich hier und va einzelne Bauerngüter. In einem der selben hat man mehrer» Pferde, unter denen sich ein dreijShrigkS befindet, da« sehr l-Khafr. sogar wild ist. ausgenom men einem kleinen fünfjährigen Knaben geaenüber, dem Sohn, deS Besitzer« de« Pferdes, dessen Liebkosung,« ,s mit ,in,r augenscheinlichen Genugthuung an nimmt. Vor einigen Tagen war die Magd mit dem Kinde allein im Hause geblieben und beschäftigte sich mit ihrer Arbeit, während der Knabe im Hofe spielte. In einer Eck, de« Hofe« befindet sich ein in der Erd, ,ing,grab,n,ö Faß, worin das Regenivasser gesammelt wird. Plötzlich ertönt ein Schrei, ,in kläg lich,r verzweifelter Schrei. Di, Magd eilt an s Fenster und sieht zu ihrem Schrecken, daß daS Kind in daö Wasser faß gefallen ist —Si, beeilt sich ihm zur Hülfe zu laufen, indem si, selbst weh klagt, aber daö Geschrei de« Kinde« war auch von einer andern Seite gehört wor den, und als die Magd in den Hof kam, konnte sie den Knaben von dem jungen Pferde in Empfang nehmen, daö di, G,- fahr aus d,m Angstg,schrei bkgriffen hatte, das sein junger Freund ausstieß, und herbeigeeilt war.um ihn an seiner Blouse zu ergreifen und ihn gesund und frisch auS den, Wasser herauszuziehen. In dieser Art bewies dem Knaben sei ne Dankbarkeit für die Leckerbissen, die eS von ihm mit seinen Liebkosungen emp fanden Halle. Der Eigenthümer hat geschworen. daS Pferd nie zu ve»kaufen und ,S für immer zu behalten. fi.len kürzlich einem L. M, Harrison von Terre H ute durch Erbschaft?u. Solche Kleinigkeiten kann man sich schon zur Abwechslung gefallen lassen. Ein goldener Erblasser in Alt >S»gl ii,d hatt, dem ältesten Mitglied ver Harris.'n Familie in Monmoulh Caunty, !ltew Jersey, sein ganzes ungeheures Ver mögen von H 6,25,v,UV» vermacht. B M. Harrison ist aus dem genannten Platz gebürtig und hat dort einen Cousin, der »naefähr zur selben Stunde mit ihm da» Licht der Welt erblickte. Da eö nun eine ichwierige Aufgabe war, zu ermitteln, welcher von Beiden ein paar Minuten früh.', in diese Welt der „Accidents" hin eingkschmissen woiden, waren die beide» Herren so vernünftig, sich auf di, origi nelle Weise zu vergleichen, daß jed.r über HZMd.lioo gewinnt, über H 3 Mll).lXil> oeilierl und drch noch über Z tXM.tXIU indie Tasche oder sonst wohin schiebt. DaS ist zwur ein ganz neues Rechenexempel, ab«r so ganz dumm ist eS nicht. Zn Tvd» gedrückt Am vorletzten Freitag ereignete sich ein entsetzlicher Unfall in den Erzgruben der Neading Eisen Compagnie, auf der Bauerei von Lesher Trerler, an Klein « Corner, in Langschwamm Toipnschip, Berks Caunty. Einer der Arbeiter am Waschapparat, ein geborener Schweizer, der auch nur unter dem Namen Schweizer bekannt war, siel unerklärlicher Weise in den Trog und wurde von den eisernen Zapfen ver Cylinder gefangen und zwei mal unter denselbkn hindurch gewalzt ehe die Maschine eingehalten werde» konnte. Als man ihn frei machte, war daS Leben bereits e>loschen und der Körper auf ent setzliche Weise verstümmelt. tkin scheußlicher Loppelmord. In Don ilas Caunty, Mo , tödtete eiw lewisser Wm. Cole am ig. o. M. sein« Krau durch einen Schuß in den Kopf und seuerte dann einen zweiten Schuß auf lein» Schwägerin ab. Da dief»r Schuß i»r ihien Arm zeischmetterte, ergriff »r ine Art und versetzte ihr darrit mehrere 'urchtbar, Hi,b, auf d,n Kopf. Se var zwar noch nicht aug,r.blicklich todt; ibe? eS keine Hoffnung auf ihre Wie »erherstellung vorhanden. D,puty scheriff Dan. Cathcart verhaftet» den Mörder und tracht, ihn nach Springfield n S Gefiängniß. Daß Scheusal machte einen Aeisuch, die Missethat abzuläng»' >en oder zu ,»tschuldig,n. rNov»rne Hriraedev. Ein Englisch,« Blatt sagt: Eine Rasorität d,r Männ,r, welch, h,ut zu' Lag, in d,n Stand teö Ehestand,« ,i». oandkrn, heirathen sehr vi,l. Sie ver« jeiralhen sich nicht nur an »in» Frauz ondern an ein Laboratorium von pre »arirter Kreide, an einen E,ntn,r Fisch ein. 8 Slück Kaff„säck,, 2 od,r Z Pfd ?chmucksach,n, 4 Körbe voll Schüssel, pülichl Novell,» und cm eir»e Pa«:hre chwache Nerv,», welche die ganze li,de teil Z Dienstmädchen und S Doktor« im Zause hallen werven. Ob der Spaß icht zu theuer bezahlt ist woll,n wir icht unt,rsuch,n. Junge Männer mit inschläfrigk» Bettstellen-Salair«, fallet ichr in Versuchung. «S- Sicdcn Pferdediebe wurden neulich in ialiillo, Mississippi, ergriffen und lynchgericht. ch erschossen