Nkkroerang der Dondes-Dliligationei?. Mehrere demc?>arisä)e Staatsconven ionen haben bekanniUch die gesetzliche Zestimmung, welche rie Lundeßobliga' ionen oder die Ver. Sraate» Bonds von Zcaats'Und Locolsteuern desrnr, ~ls ein.' lngerechke d r Sceuel ai)lir bezeichnet, die keine ationen besitz!'«, und verlangt, dasi oie- anderem Eigenthum sowohl en StaatS-unV Local Taren, als den sll»desffeuern unlerivoi f.'nwerden sollcn Wir hal?en schon darauf aufm.rksam ge nacht, daß diese Forderung nichts weniger lls einen unconstitutionelle» Äertrags beabsichtigt, da die Lefieiung jener Dbligarionen von Staats- und Local Zteuern den Zweck gehabt und auch er eiht h .t. v>e'Lo»os leichter vcrkauflia) zu nachen und zugleich ihren Preis zu er )öyen. und da folglich Mancher, der sie entweder direkt von der Regierung od.r ius zweiter, trltter zc. Haiid gekauft )ar, den Einwand erheben konnte, er vürde sie nicht genommen oder weni.,- tenö niazt so viel dafür gegeben haben, venn nicht senes Vellpiechen damit ver bunden ge>reien wäie. Allein selost wenn das Versprechen N'cht austrucklict' in dem Gesetze stunde, so winde Velins) k.in das Mech: haben, Sser. St. Bonds zu besteuern, dem, die höchste der Be>. Staaten hat, wie Lenulor Sherman kürzlich in einer Rede zu Zliavenna, 0., zeiate, ein solches Ve> fahlen wie d rl).'lr füeuiiconstlrvlion>lierklarl. geschah zuerst l» dem 'Vrozesse von Mc LuUoa) gebenden Staat Maryland im Jahre lijlU. Dieser Sla>t vetsuchle nämlich oie B ink oer Ver. Staate» u»d die von demselben als Sicherheit gehalce nen Ber. Staaten Bonds zu b-iteuern. Der berühmte Oberlichter M »lsyaU ent s.h ev aoer, daß kein Svaat ein .'»echt have, ein, von der A>r. Staaten Regie rn >g zur ihre» len Voll nachten angewendetes Htill.l zu best.'ue>n, daß, da die (Zoiisntutio» dem Con.,reß das Recht geve, (Ä>ld zu borgen, alles so geborgte (Ä>ld und alle zu die je»! Zweck gebrauchten Mitlel (»ve»cic») von den Staaten mcht beiteueit weiden dür fen, da ~solch' ein. Scener eiae tät 'n sich enthalten wüide, oie Opera tionen der Congreß Gesetze zn verzoger», behindern, beialten und coiitroUuen.' In einem anderen Prozeß li,2ö emschied Oiierrichcer Marshrll eben>o n»d sagte, daß sol i)e Tare direkt ciiien rechrsgulti g.'n zwischen der Reaierung und den Einzelneii treffe und folglich densel ben schver beeinträchtigen könne. Im Jahre !61»3 gab das damals h'chste Ge richt der Ver. Staaten in dem Falle von ' Dobbins aegen die Commissäre von Eri rti), P/nnü>lo,nien, e i n st i m m i g. selbst mit rsi>s.hlitß des O.'errichreiü Taney, wieder die elbe Entscheidung. Hiermit ist also erwiesen, daß die Demokratie einiger Staate» formlich eine Verletzung der B'ndeSco»st>t»l>on ver langt, >»de»> sie dte Besteueiung der Ver. Straten Oi>ligrtionen durch Sra.ten, Countii s u»d Städte fordert. das ist die Partei, welche beständig die Hei !i.chlltii»g (soi!stlculio» INI Munde fülnt! Aber abgesehen von dem Rech', >rnß wiir'en die praktischen Conseguenzen der AuSführuna Verlangei>s sein? S. Carolina und andere bisherige Ri'dellen staaten können so sch vere Steuern aus die Bunde?obligationen legen, daß da durch ihr Werth und der Credit der Ver. Sparten strrk beeinceä htigt o)er we-iig ste iS in einem Th ile der Union zerstoil winde. Wie ooen gezagt, hat der schuf- O "rrichi.'r M>> schall schon im Jihre e kannt, daß die Staat.» dies lhim k ennen, wenn sie daS Recht hitt.n, die Bundesobligilionen zu be steuern. Dagegen bleibt es 'a dem (Zon- uabenoai ii n. d >ß in Ver. Staaten Sicherheiten angelegte Vermögen oder Einkonm n daraus in lolher Weise zu besteuern, d>ß andere St.ue>zrhler, die ohne ihre Schuld keine solch. Odlignionen besitzen, kein Recht bab. n, si.l) z» beklage» ist aber woNl zu bedenken, caß, wenn die Bnndcsstenetn daraus ;u boch! gesetzt werden, die Bonds u»o folglich auch die Zinsen dafür aus dem Landes gehen winden, in welchen, Falle unsere - Regierung ebenso venig als ein einzelner ! Staat ir.rend welche Steuer davon >rhe-! ben konnte. Auch ist es nicht wahr, daß die BrnideSobligationen mir in den Hän: , den der Geldbrotz. n, der Sä u s, w sind, wie d.mokrarische Blätter sagen, als ob nur j ne patiiotisch gen»a g Wesen wären, der Regierung i» der Landesnoth Geld zn leihen. Es verst.h' si y von selbst, vaß die Kupferkopfe, auch w'nn sie iio i) so reich si », und wenn sie no l> so viel Geld durch »lr neeli. ferungen, Go vsH vinSel u. s. iv. verdient hrben, ! ni.ttt zu denen gehörten, welche der Re-! gierung Gel? n Kiie.;e gegen die Re ! bellen vorstreckten. Ader ein sehr j denkender Tbe.l der ! ist, wie j r auch von ,n Zeil derichtet! -w-rde, von dem loy .len Mittelstände ~e kauft worden unv ohiie Z v ifel »och in dessen Besitze ; auch viele Soldaten sol len ihr G.lo dann angelegt haben. Es wundert uns daher nicht, daß Er .Governeur Tod von Ohio, früher selbst ein Demokrat, vor kurzem öffentlich sag te, der demokratischen Partei von sei nicht';» trauen, da sie die Besteuerung ver Kunvesbonvs durch Staaten zc. ver langt ; wenn sie die Macht erhielte, wür de die Nationalst»»!!) in Gefahr sein, verleugnet zu werden, außer wenn die Regierung auch die Rebellenlchulo über- Die alte Demokratie halbe faniiUich früher der Ratioa auch die ..Staatsschuld vo» Teras, deren Bonds fast, waren, aufgehalst und da durch «>ie süolichen Sklavenhalter, welche halten, zum Beispiel John E, Bcecken.'og-. ans Kosten d'S Volks reich gemacht. Eicken Dank TeraS, und Volke däfur gezahlt haben, !,? bekannt. Wer b»rgt uns dafür, daß die der welche noch immer m>' liebäugelt, uns mit Hülfe srid Eongreßoertreter nicht auch die der R?belif!t ausladen und so sich mit den Südländern, welche noch coiifoverirte Bonds u»o 9ioten in Masse besitzen, in de» Raub theilen würde» ? Oer Buffalo Courier hat j i schon längst ?ie Nebernahme der Rebellen schulden !crirch iinsere Regie!nng empfohlen. Die grsße FcuriSi'r!, .st j„ Asnstantj. nc>p t. Eine Spezial-Co>respendenz der ~Trib une", datirl Äonstrntinopel, v. Sept., gib« folgende autsüln liche Schilderung der grofli'u Feuersbrunst, die einen großcn Tbeil der Hniorstadt des »omanischen Reiches in Asche legte. Zwilchen Pestilenzen und Feuersbrün sten scheint ein grwisser geheimnißooller Zusammenhang zu bestehen. Auf die große Pest in London folgte das große Feuer. So auch im Jahre 1832 als die Cholera zum erstenmal in Konstancino p>'l auftrat. Gleich darauf wurde das ganze Fremdenquarlier in Pera durch Feuer zerstöit- Die türkischen Astrologen hatten pro phezeiht, auch diesmal der Cholera ein Brand folgm würde, der h ilb Stam bul in Aschelege» würde. Schon vor eini gen Wochen hatte diese Prop>,.zeihu»g eine solche Aufregung hervoigerusen, daß n a» einen dieser Sterndeuter verhaftete, weil man einen Volksaustauf befürchtete. Jetzt ist das Unglück aber doch gekom men. Stambul ist von einer Feuers brunst heimgesucht worden, die selbst in einer Stadt, die sooft von derartigen Unfällen b t effen wird, als die fuicht bnste dieses Jahrhrnidelts bezeichnet werden muß. Am Dienstag den 5 Sept., Abends, brach in dem nnkischen Quartier nahe dem Zollhanse am Goldnen Horn (dem Hafen vo» Konstanlinopel) Feuer aus- R>n faat, es sei in dem .Laden eines Zuckerbäckers oder in dem daneoenstehen den Kaffeehause ausgekommen. Unglück licher Weise h.rischte gerade ein starker Nocdstarm und binneil einer Stunde st >nden mehr als lU>>() H'-nser in Flam men. Es war ein schrecklicher Anblick. Oer ganze Hügel von der Bi ücke lns zu dem Serail schien Fenermeei zn sei", der leich einem ungeheuren Vulkan Flam men und Rauch ausspie. J.der war von Schreck wie gelähmt und nicbtS konnte gethan werden, um dem Umsichgreifen zerstörenden Clements Einhalr zu thu». Richls als eine glücklicherweise eintreten de Aenderung der Richliing des Windes relt.te die öffentlichen Gebäude der Pfor te und die bei üb wie Sophienkirche vor Z'i stviling. Das Feuer stieg bis zum G'pf.l des Hügels und erreichte die „Verbrannte Saul'auf der ei'en, den .Hippodrom auf der ande>'n Seite. Miltvoch denk. September war ein fuichtd>rer Tag. Oer Sturm nihm an yestigkeit zu und das Feuer drohte die ganze Ttadt zu verzehren. Alle Bazaare und Kanstaten der St'dt waren geschlos sen. Wölk.n sch narren Raumes dingen gleich einem gießen Leichentnche über der unglücklichen Stadt und d .5 gelier fl eh te weiter über eine hrlb.- Meile weiten Strich mit einer j«den Au-- genll ck wachsenden Wuth, Vergebens nß man H von Hänsen, nieder, um seinen Foitschritt aufzuhallen, es sprang ti 'er diese Schranke hinweg und lendete einen solchen Schauer von bren nenden Koblen vor sich her, daß eine Meile voi lhn schon Feuer entzündet wliiden. Gegen Mittag trieb eine kleine Ver änderung der Richtung des Windes das Feuer gegen das Meer von Marmora und rettete den Rest der Stadt. Am Aben? ( Ri'twol') erreichte es das Uf. ', gleichzeitig legte sich der Sturm und c, a. l ni., jetzt, den Fortschritten der Flam men länge, dem Ufer Einhalt zu tbun. Es ist jetzt noch nicht möglich, eine ge naue Angabe,über die Größ-des ange richteten Schadens ,u machen, aber man glaubt, daß zwischen tZn„„ bis Häu ser in Asche g legt sind, darunter mehr als I<>i> Paläste («on >ckS), 8 Moscheen zwei Kirche», füi 112 G slhofe (Ähane) nnd mehrere offemliche Bäder. Oie Zibl der Abael'rannten wird auf ungefähr 75 N!>«> geschätzt. Oie Brandstätte ist ungefähr zwei Meilen lang und eine Meile bicit und schli.ßt einige derrcichst.» und einige der ärmsieii Ourtiere ein. Die Türkerha ben am meisten verloren. Alle abge brannten PrUäste g horten ih»en u»d ich glaube Sieben Zchntheil der Häuser ii»d Waarenläden. Ich aing heute eine stunde lana üder die Ruinen der Brand statte. Selten habe ich ein Schauspiel eiuer so abseluren Aerrüstung in einer bewohuten Ttadt gesehen. Wäre nicht Rauch' und die Hitze gewesen, ich ! !>äite glaaden köa ien, z v.s.hen den 'liui inen ei er alten, von ihren Bewohnern i veilassenen Stadt »mherzn.vandeln Von den meisten Häusern ist außer den .Schornsteinen kauni eine Spur mehr ln dem O irrNer der ar j nr. n Leute war dies anders, da lagen die der früheren Bewohner zwi ! schen den Ruinen und manche von ihnen j luchien unter der Alche in. der schwachen H.ffaung, vielleicht einen Rest ilirer Habe wieder auffinden zu kou- j Inen. Das Eleid war herzzerreißend Niemand, der eS nicht gef.hen, kann sich davon einen Begriff macheu. Oie schrecklichen Verwüstungen der Cholera hatten die ärmeren und theil-! weise auch die mittleren Classen in die äußerste Noll) versetzt. Die Stadt war voll von Wittiven und Waisen. Seit, lechS Wochen war alle Arbeit eingestellt -gewesen und die von dem Ertrage der täglichen Arbeit leben mußten, waren "dem HungertoZe nahe. Viele hatten^ I.lbst ihre Ke>der ve>kauft, um sich Arzt und Meoizi» zn v nch,ff.>„ und j tz: ha- l ben sie vollends Alle» verloren, durch die se furchtbare Feueröbrunst, deren An denk n als der große Branv von Con stantinopel noch lauge im traurigen An denken des Volkes fortleben wird. Wer die 75.00» Unglücklichen ansieht, kann sich des Gedankens nicht erwehren : Wie viel von ihnen werden vor nächstem Frühsahr verhungert sein ? Nur Unrer- van .'lußen kann helfen, aber w>>r k .."' 5.'" Tausenden die Verluste er setzen, die sie tie Cholera erlitten ? Liste der ptömicn, melche ron den re'pekiiven Tommiiieen der Lecha Eoon iy «rke b., >.«iseltlchaf, bei der letzten jährlichen gaie den ve-schiedenen « «stelle'» »»erk„nril wurden. Ro. 2.—Pferde und Esel. Be?er Henst S Zahre all, H K Smich Z 6 Z»i»d-,ler Henri, W cke t ü B-iie Zllchimäh-e 7 Jahre ult John Hoitenstein k Zvrnbeste do. (Morgan S jährigl «i„y Riller k>ii»n>,sl« do 7jäh'ig Heilly Wickert Di» s>ci idriti» Aod ea« M> h y prejih'ige stillen steine iiompe'iiionZ R Heningi' 4 Best-» .vi che» S u 4 Za!/rc, L Zng er 4 «'it s Heiivstsülienzivisch tu LZahre, I KoUenitein Z .-i ve. deste» ru penry Aimer ?!ip, und vift.s Mah enfaUen ,w sHeu 2u 4 Söhre, R -Selber« beiie, R-»den »lein ?>o »nd I Kliueii x Laoid Sch>iK.i»!> Wniiam ii<«t!S zwischen t und 2 Zahre .riibeile« !>> R me i> steint dagewe e»1 IZ I Snyder Simuei McZose, Zer Lry b Ä«'ip Üharie» A Kickenichied Sch w erziehende t Loi'bl.i'pferde 1 5-k-' H-.» >io,maa Stock ) W R-inboldt Z " Bcste Mahre «ndrea» O, Ä>oh ü peiigllsülle», 2 .lahr u. ü Mo»a!e alt. 4har e- «ua s, g 4 eilbesti» do (St Charleti « Rabeaold 3 d i do. Samuel «dama» Dn l> h Morqa» steine «,o»ipe>i'i»i Z Andrea» 2 -autien,e»q i e l" «> 4«> ,», «, »oh„ 4 keine ilowpetiiion, S Mceose'/ >».>».-i>niii.i h k .ij do ltd.» « eber Z il>!e.»« do «ha:iei B eber Dip B.stes Hengitfüüen Lewis Reinh,rd 6 W-louer 4 »o uunile:—A ig .ftll» «, Dankel «, S. Ech-line^ d. ppti'e» K >mliie»pfe,d lliio» Trdm.in « be> es do. Lewi» g VZN S« V I'ft-S, «. Ott, J'na» Trr; c Si»»'o»!h. Pia,., ss a Schwirtz und Salomoi» »u,»' Beste» .züllen Shaile» Heninger » t. eiibist,» do Rud-n >»ilck ? gülien Tii»hinanß, «leinund Benjaminßabenolv 'c > nchrn 4 11, IZ Zahre C Re »?>l!!dl t!> Erstes »liifaches Pferd --amuil Me )ose Commli ee— Wiand, Edward Eeider, H, I -Snanz Rennpferde - ne» P'e >. 112 anjöstsch, i?.i,jenih>> tz » Gch x No. Rind.'ieh Lurham. »ühe. -.efte geiinschl Roih 4 Rinder. ?? ste» 14 Monat Tilgbman R Kline 4 jitalder Devon. Ballen. Bister, O L S Keiler un e Z I hre i O ven Schreiber g «uhe. «rste übe' ?> I h e Rüben Blick k t'e.ieide McTuin S Weri R »der. unter n I.h'eri O oen L. Schreiber 4 Böllen. «uhe. !? ste 7j I .b-e all Cb >rl>» 'Pitz S >ie"' " ! vtiiiou Salomoi» «teui, Mutier, Ziremiah Ro h Com.niuee—«.haile, Heninger, I K Butz Thsmz» ! Kau/t « Iderney. ''ester BnN »n'er A I hren T ««, Weidner K Ä-ste BiUblut.«.ih Eckert 8 fiele» gem.'chll» iiino. rs M«nat Derselbe 4 Zivrnbester " ikno» Erdnian 2 SiLlbener " Rüden Siick TW Bullen der Hrn Jeremiah nd! . », B Keidner William ReiuharS, sind »ieler Beachtung werih. vriltdefte " iiharie» Dp ?c>ireibe' Thae.e» »ck-rt ivant» «nd, Mohiy. E'ier unter ü Jahren Mii'on Appel b Z-eitbestec " «ol «einsMüllerZ 2 Co NM liee I H Kogel David Eilsen, Robe t Oberly. No. 12. —Stiere. Bzar WelsHtosiigemastie Stiere, W Frh ?!t> 6w?i beste z und H. Oirvß b er Ii Manaie all keine Miibewer bang 'Mose» 54 Nefter >?h-ste' Tri Lecher, 14 M alt Beer Lau; L jmenl.'ster I"t Monate alt. Tilgh R Klein L »i', IZ ' ' Reaben Glick Kelter Veit«ire, l 2 Monate alt, H I Schoos 4 Zersen kein Mitbewerber, 4 Monate alt Zer. Roih 4 Lesse» R ikstsche» Z Z Jahre alt, keine lest-', Ch-'ü-e >Lo alt, T Ii «lein r>rfr->eit-» Ig " " Tho» B Weidner Dp. oo>tschi.e und Zeilen 2j Jahre alt, lein Milde re fschi'e >5 "toi, »e alt, kein Miibe.v , ? kchand 4 «-sie» i!h itrr To Weibe» bt M alt Peler La»; » Imeitbcne» U Nonate alt, Zer Noth t SO !?>i»krlli» 7 - T> gh V ckert Diplsmi W'lk-'t. Raden «lick, Ehester «o ße 7 N a!l Ti'gh Wickert ''est? libe.ie' Td W be 4 oi'-it, td, Schreiber La >fee v'N <>inry «itn'ch, >Nillzn Novel M » s>a ler Ro.h T, V Weidner, und Chaii » No. 14. —Schafe. Heste? CotSwald Aock Zer, Rüth TS vril best-r WnNam U!»>k e c loh. Bo h Diplvina In r>>>'esl » e'nhe miche» Schof G «, Dip!omo >hl Z sse De'tz I B Üe» Paar ?ri>h P.e ee Z ötimmet I " »hier, H I sazai.tz I nei Z chn Z>rhl Z sie Welilib l>Raben ?eibert I zih.ne Ho'cu. »eo « .50 t " " »Hz» R he b» 6 " " WZ forest .50 "e-n»!» e Welichh ihier H Lehr i >zem Idie Geo « grey I »N F ank bl> Hahner, >iha« Th >ft bV ll '' ' Mole» schneck I "onwmS Ehi» Sckert k>» !> k ze» «Ii ed «Im ,bv No. !l».—Fnicht, Samen und Flour. -tfte? Mohrv'« Wei,en «ol Keck Z Ä»st>.r i!u ft ln We»ea «lein I ! ' So»>.r>er Wri'-N Raden Selber» z »>a iicheiter, «lnd IXoh » »echftb«iter> I. Stamselo. Veite «e «eioert I ! " Bi chwe zen. Sha«. Reirhard I > »eilbefter. Wir» so l Zwei'bekter. Tdo» «iioiiz Or.libktter. Sal Zilem Kallers. Bie ldesier. Ed Kern. Lesler S-ck Stogaenmehl, H. I. Schantz Z tiefte» Wellitkornmehl. « -> ' z Beste Wei.ea Miodlmg», >- <- z " Short». " " l Blstr» gelbe» Welschkora. Zos. Wmt I Zve b st»« Ra h»» Mi»k bg »'ite» gelbe« Ä..urd «eilitkorn Rüben Elick i Z vein»fte», Robert V, db» Keile« loibk, Welschkoin And Mrh y I " We>» Gourd Welichtorn, L Armenhau» i " weiße» Weischkorn Jas. Mint I " " Klm> «>e>sä>ko.n Tho». Weidner I bester »o b ?oslon Proi.ftc Nicht oumerirt. Beste we»e Bohnen >» P gehe kO Cmnminee—Michael Lutz Uaro» Irdaian. lZchluß näckilie Woche.) Ein neuer Schuh-Store! Sehet nach Euren eigenen Intressen nnd erspart Ener Grld I Cgge und.Heekma», B'naitrichtigtn ochiungSooU das Publikum daß sie soeben Einen neuen Stiefel und Schuh-Stohr in »llrntaun eiöff.iet haben, und zwar an No Peß Hamilton Siraße, unweit Hagenbuchs Masthause. und g.ade gegenüber der .Lecha Eaun» ly Pstriot" Druckerei, ailivo sie deren sind allen Aasviechenden in ihrem Fache zu dienen.—Sit haben immer auf Hand, alle Arten von Stiefel und Schuhen Arbeit wird vünktlich und in der kürzesten Zeit besorgt. „Kein Fit—Kein Täke!" Sie haben si/d die b e st e n Ärbei ter In der Stadt ilig'sichrit, und wißen daher wohl daß sie das vbige Veispiich.n, auch arieführen und Älle Flick-Arbeit. Sie befolgen auch alle Ärten von Flick-Arbeit in ihrem gaqe ganz niedlich, schöa unv billig. Sie bitten daher al.' neue Anfänger um ge neigten Zuspruch—uiid wer an'priidt, unv wer «it'eit von ihrer eigenen erhält, der w>rd finden, daß Alles da» Lbri'gesagte buchstäblich wahr ist Rufet doher an r»>d übtizeugt Euch selbil — es ist hier kein Humbug— ui>v so wiid aul> keine Humiug Arbeit ouegegeben—Alles muß sein w.e es repiesentiit wirv—ja AU»S muß siinen vollen Werth Häven, das bei uns verkauft wird. (Sgge und Hcckman. Aventaun Ort tt) nabv Oeffentliche Vendu. S.imitags de» LZ Oktober, um IZ Uhr Mit tags. sali im Hause von Daniel K Ä>iß, I Weißenburg T>i»nsa>ip r'echa Eau-.ty, folgend'S liegende Eigenthum öffentlich verkauft wirden, »ämlich! 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Die Lotte ist I«it> Futi Front und !i»Fuß in der l„fc Laraus bisindit sib ein zweistöckige» b.'ck »,Wernes Wohnhaus mit einer einslöckigten gräme K.che. Die Loite ist n»t allerlei Odsl- Die Bedingungen sind bei d?m Eigner zu er fahren. David Kühn. October lg. rqLi« Bekanntmachung. Es wird hiermit Nachricht gtge ben. daß ene Veisammluig des rvcks.illt, Bxk» Eaunty staiifindet, um einen >vrästrenien, Sekretär und Schulmeister auf ein Jahr zu erwählen Es wird ein pünktliche« Erscheinen aller Mit gliider erwartet. H e n r v S t e i n, Präst't. David H. Hottensteln, See. Oetober ID. nq?m Oeffentlicher Verkauf. Es s>U auf iiffeitlicher V'ndu veikaust werten, auf Samstag» den 23ilen Oetober, 1365, um l Uhr Nalbmittag». an dem Hause von lame« Aaeger, in Ciderville, Stidlvhritholl Taunschip, recha Caurly, Ein werthvolles zweistbckigtkS ?: - ,'M. backsteinernes ' W 0 h lr 5z rl rr s» m t einer angebauten zweistöckig!,n back,liinernen Küche, mit einem Acker «Ärund, einem guten Stall vnd andern Auß ng,bauten —Eine Ver- i sch edenheit von Obstbäumen und Trauben siad auf der Lotte. —D e Gebäude sind neu und in «i- > nem guten Zustande. Die Bedingungen am Lerkaufstage und Auf wartung von Dr. C. H. Appel. Ort. 3. lkki. n«3in sor vals dere. ! HelmboldS Buchn Ertraet Hclmbold's Buch». Hclmbold's Buchu. Hclmbold's Buchu. ?a» »ivzig bekannte Mittet gegen II 4 Ii > SL V II Ii Krandheitcn des Blasenhalses, Nieren entzündung, Blasen Catarrh, Strie turen oder schmerzhaftes Wasser lassen. Für diese Krankheiten ist eS ein zuver las,iges Earvinalmitlel und kann nicht genug gepriesen werden. 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Verkäufe zu effec- I tuiren, indem sie Theile von Anpreisungen aner karnt guter Medecinen abschreiben und sclbstge-! machte Certificate hinzufüaen Die medrcmitche W st-ht einfach. „in und mos stätisch da, sie hat Thatsachen zur Basis Erfahrung bestätigt ihre Lehren und Wahr heit allein macht sie erhaben. Ein Wort zur Warnung. G'sundbelt ist sehe wichtig ; die Leidenden soll ten keine Medic n gebrauchen und kein Mittel, dessen Be»and»bt>lt auch noch andere Pt'soncn als die Fabrikanten kennen, oder bis ste sich von dem Erfolg desselben hinreichend itbirzeugt haben. IZKI^IZOI.vB echte Präparate. Flüssiger Buchu Ertraet, Flüssiger Sarsaparille» Ertraet, Ausgezeichnetes Rosenwaschwasser bereitet bei H. T. H el mbold, etablirt seit 16 Jahren. ! Haupt Niederlagen: Helmbold'S Droguen nnd Cyemica lien - Waarenhaus, 59! Broadway Neu Jork. Helmbolds medicinisches Depot, 104 Süd Zehnte Straße, Philadelphia, Pa. l verkaufen bei allen 7kp?!b-k»rn ! October tv, ISSS. 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O:iober 3. nqiv Eine schätzbare Mabl'.nüble und Bauerei ?luf öffcntlichcr Lciidtl zu verkaufe». Dcr llnlrrzeichnete wird auf öffentlicher Bend» «um Verkauf anbete», auf Samstags den 2 l steil Oetober, um lv Übr Vormittags, auf dem Eigen ihuni selbst, ln Ost Pcnn Taunschip, Taiboa Eaunty, Pa., Ckrre eefle Ctasse M blnl ü h le, mit 2i) Acker Land, und zwei schönen Wohnbäu srr. Stallung. Schweine-Ställe, u. f. w.—Aus dem Grunde sind eine Verschi-d'i'heit der beft , ausgewählien Frucht Bäume welche soeben zu« Tra.vn kl'mmen—gleichfalls Trauben, Strawbee» ren, Blässeren u. f. w., u s. w. Die Mühle bcsorat einen großen Belauf von KundeN'Arbeit, und in einem vortrisfl chen Zu» stände.— >!e W>>ssergrwalt ist niefehlend. und aänzilch frei von Eis im Winter—und so bat die Mühle auch den besten Liamen für gute Arbeit. (HsLichfnlSS Jur niimiichtll uud Vlt, Eine schöne Vaucrci von 5i Acker, mehr oder weniger. Tie V-rbiss?ru',!Aen darauf sind, ein gutes und arvßrö zwcisti.'ckigtes steinernes W o h!l hau s, eine Schiuer, Schweine-Stall, u, f. w,—Dat Land ist in einem buken Cultur-Zustande, und >ro!>! m t Waffe, versehn,.-Auch stnd zwei gute ü'iesen dabei sibr auogesiet wort«» stnd, werden mtt drr Bau» erei verkauft. Die Bedingungen am Pclkaussiage und Auf wartung vo» D. G. Joneö. Oetober3. rqZm Oeffentliche Vendu. Am Dienstag und Donnerstag, den 17. und l!) Octrb-r um l Uhr Nachmiitags, soll am yause des Untnschrieb.nen. in Niedec-Macungie Lrcha öffentlich verkaust »erden, nämlich z Ein Grey Gaul, ein 5 Jahr alte Familien Lchlack'tschn-et.ie, 3 Käufer, ein Zall'Ngtcp Wagm, ein Earryall und Buggp. dac erste beinahe neu. ein Bauerr.rvagen Geschirr, Pflugsgeschirr. Flie» gennetze, 2 Heuschemei und Heuleltern. Wind mühle, Strodba>k, Schubkarren, ?flug, Egge, 2 Schlitten, Fruchtreff, Heu und Mil'gadeln. ltli) Fenzriegel, Pfosten, «ine Lot Fenzboarrs. andere Boards Erzwalz« und El» ! mer, Schispm. Pocken, Sperr ketten. -1 Kuhletten. Hand und Yvlzsägen, Schleif» ! stein, Holzart. Kochcfen mit Geschirr und Rohr. ! Holz und Parlvrvfen mit Nohr, 2 Bureau, ein ! Zettbord, 2 Betten und 5 B-ttladen, ein großer und 5 kleine Tischs, Schrank, Sink, Waschftand. 2 HauSuhrcn. ein Dlchind Stühle, ein großer und kleiner Scha, kelstuhl, Mchl und andere Kisten, Buffalofelle, Esstg, Fässrr, Stänner, Lchmalzstänner, Eimer, Spinnrad und Halpel. trren und Zinng'schirr, 3 Tonnen Heu, Welsch i kornlaub bei der Garbe. Etenfalls: 2j AckerWei,ensaamen. 2j Äcker Roggenfaa ! me-i! mit Stroh, und noch viele ander« Artikeln zu Di« B-dtngungen a>?. Berkaufstage und Auf- John W. Woodring. Oktober 3. 1555. va2« Öcffentliche Vendu. Auf Mittwochs den 18 Oetober. um l Uhr Nachmittags, soll am Hause des Unterschrieben«» in Nieker-Macungie Taunschip, Lechs Eaunty, auf öffentlicher Bendu virkauft werden, nämlich; Eine braune 5 Jahr alt gut ge krochen« Familien Mähre. 3 Kühe, jWÄMR zwii davon Röhn, 2 Siinter, Lchaase, 4 Schlachi,chwein«, Spa.ierwagen -pringswagen, Bauernwagen und Body, H«„ l itern, Pflug. Egze, Schubkarren, Buggvge >s»irr, Afiergeschirr, Windmühl' ! Strobbank. gen,pfosten, K cchgeschirr. Sp«rr, Kübkeiien, 2 Schrank. Sink. 2 Tisch. Duzend S.ubl. halb Dußend davon ««it. Seite«, Standhaus Uhr. Koch» ose,, mit G'schirr urd Rohr, Parlor Oft». Wirge, 4 Bittladeu. Mehlküste. Züber. Stännt»', Bärrelsässer. lg Häseii'Lattiv«rg. Schipp«», pick» en, 2 Holzärltn. Erden, und Zinn und Quem«, 'aaren, und noch manch« ander« Bauer»- Kuchengeiäthschafien zu umständlich hl«r -»zu führ«». Die Bedingungen am v«rkaufstaa« und Auf wartung von ?cch>» ? Weodriaa. Oitober 3. »qZ,