DaS Sckeilsa! TTtvz. Mrs. E. M. Warren aus Tennessee verließ beim Ausbruch der Rebellion ihre Heimath und bot den Rebellenbehörden ihre Dienste als Krankenwä'lerin an. Diese Matrone, welche in den Spilälern Freund und Feind in gleicher se ge pflegt hat, kam vor einigen Tagen auf der Reife von Enfaula, Alabama, nach Nashville durch Chattanoogs>, wo sie dem Redakteur der Chattanooga „Gazette" eine Schilderung der Greuel machte, die sie in Andersonville und Albany gesehen hat. Mrs. Warren wurde Anfangs De-! zember 1864 vom Empire Hospital zu Atlanta nach dem Albany Hospitale in ! Doherty Caunty, Ga., detachirt. Auf dem Wege dahin besuchte sie daß Gefäng niß zu Andersonville, wo sie mehrere Tage v rblieb, angeblich um die verwun deten und kranken Gefangenen zu ver pflegen, in der That aber um sich durch eigene Anschauung n zu überzeugen, ob die Gefangenen wirklich in so grauenhaf ter und unmenschlicher Weise behandelt würden, wie unter dem mehr humanen Theile der Bevölkerung von Atlanta man sich in die Ohren flüsterte. Die Matrone, obgleich gewölmt an den Anblick der Leiden und der schmerzen wie sie in Militär-Hospitäle!» vorkom men, war nicht im Staude das Elend zu schauen, das sich hier ihren Blicken dar bot. Sie bedeckre ihre Augen nnd sich schrecket füllt ans dem stinkenden und ver-, pesteten Stalle, wo ihr nnr t! eilweife mit Lumpen bedecke, lebende Scelette be gegneten, welche ohne Strümpfe und Schuhe auf dem gefrorenen Grunde stan den, und gelegentlich nach Ai t der Gänse einen Fuß in die Höhe hoben, »m ihn die in die ali ihrem Leibe hängenden Fetz en einzuwickeln, und ihn an den Leib an zudrücken, um dadurch wieder etwas an imalische Wärme in die erstarrten Glie der zu bringen. Mrs. Marren sah Gruppen von Män nern um Feuer, welches voa grünem Fichtenholze gemacht wai, herumsilzen und sich darüber hinbeu zen, von denen Ruß sie so schwarz geworden waren wie Neger. Andere trugen die Le ch >ame zu sammen und legren sie am Eingänge auf Haufen, und wenn einer der Gefangenen unter der Last seiner todten Kameraden niederfiel, so kitzelten Um die Rebellen schildwachen mit ihren Bajonetten, bis er sich wieder auffraffte. Ja oft wurden die Körper sterbender Soldaten so auf den Todtenhausen gelragen, ehe noch das Le ben ganz erloschen war. Mrs. Warre» wendete sich einmal als sie von anderen Damen begleitet war, an Wirz und machte ihn wegen der un menschlichen Behandlung der unter sei nem Befehle stehenden Gefangenen Vor stelllingen, und hieß ihn, da alle ihre Vorstellungen keinen Endruck machten, einen ~duteh" Ungeheuer, worauf Wirz erwiderte: „daß schon einige Damen , ausAndersonvilie kürzlich in sehe geheim nißvoller Welse in Folge ähnlicher Aeuß' - erungen die Ltadt veilassen halten, und , daß ihr dasselbe passiren könne, wenn sie. solche Aeußerungen wiederhole. Mrs. Warren ersehrack hierüber und die beglei- , tenden Damm ricrhen ihr, Andelsonvllle zu verlassen, da sie befürchteten, Wirz möchte thun, wrs cr andeutete, nämlich sie aus dem Wege ränmev ! Die Matrone machte sich auch ara nää - > sten Morgen aus dem Wege und ging nach Albany, wo sie die Stelle einer Ma trone des Hospitals antrat. Mitte Dezember winden die Gefange nen von Andersonville in Folge einer An uäherung der nach Al ban >) gebracht, wo viele von ibnen ans Hunger auf die Cbinrbäume kletterten und trockne Beeren aßen, »reiche els stin kend und giftig galten. die Gefang nen in einenr offenen mit Sumpfgraö bewachsenen Felde. Um sich vor der Kälte zu schützen, gruben sie Löcher in die Erde, und veigruben sich darin, so gut sie konnten. Hunger war auch hier das tägliche Losung.wolt, so daß, als die Gefangenen wieder nach An ! derfonville zurückgebracht wurden, viele aus Kraftlosigkeit zurückbleiben mußten. Die so Zurückbleibenden verkrochen sich in die Hölsen, welche sie mit Riegel und dann diese mit aS bedeckten, um sich vor Kälte zu schützen. Allein Wirz ließ däs Camp anzünden und so verbrannten viele der Gefangenen, welche zu krank und zu schwach waren, in ihren Höhlen, und viele starben später an den erhalte nen Brandwunden. Dieß sind die Angaben einer Frau, welche sogleich beim Ausbruche der '!>e bellion ihre Heimath verließ, um in ihrer Art der Sache des Südens zu dienen. — Kein Wunder, wenn die Bestie Wir; nn ter dem Gewichte der auf ihr lastenden Anklage und der sich aufthürmcnden Be weise krank wird, nnd Gefahr vorhanden ist, daß sie den Galgen noch um eine scheußliche Zierde bestehlen möge. Z»dianer-l.l»,ut>cn in Oregon. Im südwestlichen Oregon sind ernst liche Unruhen autgebrochen. Die Rolh häule baben aus dem Jordan Thal und von den kleinen Flüssen, die sich in den Owyhee ergießen, 100 Stück Pferde, 500 Stück Schaafe und 210 Rind vieh weggtrieben. Im Pueblo Thal ha- j bcn sie von sieben Minern zwei getodlet und einen verwundet. Eine Gesellschaft Miner, die von Californien kamen (0 Mann) überfielen sie,, todteten vier und verwundeten zwei. Einen derselben ver brannten sie lebendig, einen andern schnit-' ten sie in kleine Stücke und hingen diese in den Büschen auf ; den Kopf spießten sie mit einem spitze» Pfeil, den sie dmch den Mund trieben, an die Erde, mitten in die Straße. Der Gouverneur ist von den Ansiedler!: um Hülfe angegangen worden z'die cr hoffentlich bald gewah» ren wird. General Palmer hat die im Staate Kentucky stationirten zehn Regimenter Negertruppen in eine Division zu drei Brigaden confoldirt. Alle weißen Trup pen dieses Departements sollen ausge mustert werden. j Aug dem Pittöburg Freibe'tef e >nd u. Courier. P i l o t K n o b, Iron County, Mo., September 5. 1865. x Herr Redakteur! > Ich bin voir einigen der besten Bürger - dieses Caunty s ei sucht worden, Fol.^en > de,? in Ihrem geschabten und weitver- Blatte veröffentlich zu lassen. ! Die „Rebells ' in der Gegend von > j Pilot Knob und Umgegend wollen nicht !mehr länger hier weilen, und verkaufen ihre Bauereien sehr billig. Die Baue i reien sind gewöhnlich 160 bis 2NV und l3Ug Acker. Die meisten sind bereits ! schon kultivirt, mit Obstbäumen be pflanzt u. s. w., so daß sie in einigen -Jahren, nenn deutscher Fleiß und Aus dauer hierher kommen sollten, eine glück liche Heim.Uh für viele geben würden. Es kommen über 100 Familien aus Ohio, und zwar lauter Deutsche, und wir Deutsche hier wünschten, daß sich noch mehr von unsern Landsleuten hier an siedeln würden, denn es ist eine gute Gegend, schon wegen den Mineralien, als da sind Eisen, Blei, Kalk u. s. w. Holz hat es in Menge hier, die Cord ! kostet 3 Thaler. Jn'n Mountain Eisenbahn gehl von St. Louis bis Pilot Knob, und der , Markt für Produkte ist immer sehr gut hier. Was die Gesinnung der Bevöl ! kerung anbelangt, kann ich blos sagen, jdaß die meisten, oder beinahe jeder ! ~U nio n" aesinnt ist. Natürlich hört i man sehr viele gegen die neue Missouri Constitution schimpfen, aber daö macht uns nichts aus, denn die Radikale n haben das Ucbergewicht in diesem Caun ty. Die,,N ebell s" und Copp e r heads haben ausgespielt, und jeden Tag werden hier neue Saiten gegen sie aufgezogen. Achtungsvoll Ferd. Benz. Tie lLriidte im Süden. Als eine ansierordentliche Wohlthat für den verwüsteten Süden muß die diesjäh rige Erndte in allen früheren Rebellcn staaten —Lüd-Carolina ausgenommen— betrachtet werden. Ein Richmonder Blatt sagt darüber : ~Es hat der Bor sehung gefallen, die südlichen Staaten mit einer wunderbar reichen Erndte zu segne», wie man niemals von einer ge hört hat, und wir sind daher von jeder Gefahr einer Hungersnoth befreit. Dürre, Ha-zei oder Tlurm können diese große südliche Erndte für Mensch und Biel) nicht n ehi b schädigen, lange er gepropft volle Korn Kammern hat, kann der südliche Bauer alles Andere ertragen. Weiße, Schwarze, Pferde, Manlthiere, Ochsen, Schiveine, Kühe, Schafe und Hühner, Alles wird s.tt, wenn es nicht >ni Mais fehlt. Während einer kürz lichen Tour durch einen Theil des virgiiü scheu Thales, wo die Ruinen von Hau fern und Scheunen noch die Verwüstun aen des Krieges bezeichnen, fanden wir die M iis Enndte überall vielversprechend. Wir hörten, daß durch daö ganze Thal, oon Harpeis Ferry bis an ö bildende des Thales Mais, Hafer und Heu besser st'hen, als ties feit lahren der Fall war." j?!ne andere Schauer abgebrannt. Am Montag Nachmittag, den 1 Tept,, schlug der Blitz in die Scheuer von Ei.oS Detiviler, in West Perkiomen Fannftliip, Montgomern Caunly, nih, 'lk 'hn 6 Zolllhor, und wurde gänzlich mil f.st dem ganzen Inhalte zerstört. Hr detiviler rettete mit knapper Noth feine t Pfeide, einen Wagen, Mähmaschine. j-2 verschiedene Geräth schatten und seinen Saatwaizen; allein eine Pfeldekraft Dreschmaschine, Wind mühle, Flitterschneider und seine g inze ln ver Lcheuer besindilche diesjährige Ernte wurde ein Raub der Flammen Äine in der Nähe der Scheuer stehende Scholtscheuer, angefüllt mit Roggen, verbrannte gleichfalls ; ein Heustcck und zwei Fruchrstöck'e blieben vom Feuer ver schont. Die Scheuer war für ?500 und die Ernte für H2OOU in der Monfgomery CannN) Gegenseitigen Feuer Bersicher ungs Gesellschaft versichert, welches je doch den Beilust nicht decken wird. «Line Räuberbande in Mississippi ver nichiet. Dem,,Republican" wird aus Mem phis unter dem 13. Angust geschrieben : In Rodney, Jefferson County, kam die Nachricht an. daß eine Räuberbande vo» Louisiana herübergekommen sei, mit der Absicht, die Stadt zu plündern und zu verbrennen. Der Sheriff, Const bl.' sämmtlich parolirte Rebellen, traten zu sammen um die Gegend von dieser Räu berbande zu befreien. Sie fanden diesel be baldjund der Kamps begann. Wilson, der Führer der Bande, wurde augenblick lich getödtet, sein Lieutenant Victor tödt lich verwundet und zwei andere gefangen genommen, worauf der Rest dei Bande entfloh. Dies ist der einzige Fall der! Art, welcher bis jetzt in Mississippi vor ! gekommen ist. Die Bewohner von West- Mlisifsippi sind intelligente und ehren-! hafte Le.ite, de keine dulden und dereit sind, die schuldigen zu bestrafen. Ter,,Housio» Telegrapt," sagt, daß das Volk von Texas sich seyr zu Gunsten der Verwendung weißer hinneigt. Eine Dame in Wasch-! i ington Caunty hat Contrakte mit einer! Anzahl deulscher Familien abgeschlossen, j die ihr Land cultiviren sollen. Diesel ! ben sollen in den früherhin für die Neger be stimmten Häusern wohnen, und der Landeigenthümerin für jeden Acker in Pacht genommenen Landes S 4 jährlich Grundzins bezahlen. Tic Scetjefc auf der Erde kann im Durchschnitt auf eine englische Meile angenommen werden, und nach dieser Annahme betlägt die Ouantität Wasser, welches die See ent halt, 600,000 Billionen Tonnen Ge-! wicht, wovon ungefähr 20,000 Billionen j Salzgehalt, das übrige reines Wasser ist.! Die Fortschritte der Cbolera. Der Consul der Ver. Staaten zu Constantinopel berichtet unterm 14. d. M. : Man schätzt die von der Cholera bereits hingerafften Opfer auf 20,000. An einen, einzigen Tage starben 1000. Es sollen 20,000 Einwohner die Stadt verlassen haben. Der Consul zu Barcelona sagt unter dem 22. Aug : Die Cholera befindet sich crklärtermaßen in der Stadt. Es ster ben im Durchschnitt 12 Personen daran. Bis 21. August hat in Barcelona die Cholera 115 Opfer weggerafft. Es ka men auch in Folge anderer Krankheiten sehr viele Todesfälle vor und obgleich seit den letzten 15 Tagen mehr als 50,000 Einwohner Barcelona verlassen haben sollen, so daß nicht mehr als 130,000 Menschen in der zurückgeblieben sein mögen, so ereigneten sich bis 21. Aug. doch 51 Todesfälle. Der Consul zu Livorno in Italien be richtet unterm 25. Aug., daß die seit einigen Monaten in Egypten, der Tür key und den östlichen Italiens wüthende Cholera Livorno noch nicht erreicht hat. Sie brach an-der Westküste Italiens nicht aus. Nur Malta wurde von ihr heim gesucht. Die Muselmänner halten nächt liche Processionen und singen Hymnen ! und Gebete, damit die Geißel abgewen det werden möge. Unter der griechischen Bevölkerung hat der schrecken beinahe eine Huug rsnoth erzeugt, da die Bäcker k.l» Brod melw backen, die Metzger kein Vieh mehr schlachten und die Krämer keinen Proviant mehr verkaufen wollten. In Ancona und anderen Plätzen am ad riatischen Meer, wo die Cholera grafsirt, richtete sie große Verheerungen an und die PHälfte derjenigen stirbt, die von ihr befallen werden. Leuer in Nerv Uorp. New or k, 20. Sept. Heute früh zwischen 12 »nd I Uhr brach in der amerikanischen Reismühle N. 151 South Str. zwischen Dover Str. und Pekslip eine Feuersbrunst aus, die wieder bedeu tenden Schaden anrichtete. Die Reismühle, ein großes fünfstöcki ges Gebäude, brannte total nieder und von dem anstoßenden, dem Herrn A. M. Pentz gehörenden Waarenlager wurden die drei oberen Stockwerke schwer beschä digt und unter den Waaren namentlich durch Wasser viel Schaden angerichtet. Der Gesammtverlust ist noch nicht ab geschätzt, wird aber wahrscheinlich nicht unter 5?400,000 bis 8500,000 betragen. Er soll theilweise durch Versicherung ge deckt sein. Leueiol-'runsl in Zlugusta, Nie. August a, 17. Sept. Eine große Feuersbrunstlegte den ganzen Geschäfts theil der Ltadt von der Passagierbrückt nach Winthrop St. und vom Fluß bis oberhalb des Eisenbahngeleises in 'Asche Das Feuer brach in einem neuen höl zernen Hanfe in Waler Str. aus, das erst gestern bezogen worden war. Die Flammen erstreckten sich sogleich nach al len RKi linigen l>in. Alle Banken, zwei Holels, das Postamt, alle Eilenwaaren iind Kleider-Stores in der Stadt, die Bureaus des Blindes-Commi>laliats, des Ouartiermeister- und des Pensions-Am tes, das neue, noch nicht vollendete De pot, die Office der ~Age" zc. verbrann ten. Die Banken releten alle ihre Büch er, Baarschafcen nnd Documente. Das keuer war e'lziie Zweifel das Werk eines Die Verluste können nicht weniger als eine halbe Million be tragen. Erdbeben i» Porto Rico. NewUork, 21 Sept. Briefe von Porto Rico vom 6. Sept. berichten, daß am 20. Aug. ein starkes Erdbeben auf j ner Insel stattfand. Es bestand aus schrecklichen Schwankungen deS Bodens, denen ein unterirdisches donnerähnliches G.ltöse vorausging. Die Häuser wurden gewaltig erschüt tert, aber keins stürzte ein. Die Bevöl kerung stürzte voller! Schrecken in Nacht kleidern auf die Straße. Die Erschüt terung dauerte 45 Sekunden, wiederholte sich jedoch nicht. Sie wurde auf der ganzen Insel verspürt, aber am schlimm sten in der Hauptstadt. Auditor's Anzeige. I» dem Waisengericht von Lecha Caunto. Inder Sache der Rechnung von C. Preh, einer de' Administraioren von der Hinterlassensch,.st des verstorbenen losephSäger. Und nnn September 22, 1865, auf Vorschlag de» He». C, I Moore, ernannte die Court Hen ry Ä. Bigler als Auditor, um besagte Rechnung Überzusehen, iiberzusetteln und eine gesetzmäßige Bmhellung zu machen. (tj, 2Vartzcl^Clcrk. Der obengenannte Auditor wird zum Endzw'ck seiner Ernennung gegenwärtig sein, am Montag den 16 Tag October nächstens, um 10 Uhr Vor mittags I» seiner Amtsstube, Elte der 6te» und Ha milton Straße», wo alle tnleressirtc Personen sich einfinden könne». Henry A. Bigler, Auditor. Sept, 26, nq^m So eben stad ei schiene» und durch alle Zel- Agenten zu h.'ben z Gcriiard'S Kalender für Fünf verecbicdciie Sorten! Ntmlich'e Illustr. Familien-Kalender „ 35 Cts. Jllustr. Gartenlaube Kalender ~ 30 Cts.! Arbeiter-Kalender „ „ „25 Cts.! Haus-Kalender ~ ~ ~ 15 Cts. und Stadt und Land Kalender ~ 5 Cts. Diese sämmtlichen Kalender-dte Jeden andern ! Inhalt haben—enthalten Erzählungen n. s w , von Tenune, Gcrstäcker, Herm. Schmid, G.! Nierlß, Schulde-Delitzsch und Andern, und wer- den in jedem deutschen Hause willkommen sein. Früchte lara. Der rechte Platz um Früchte lar« zu kaufen. Ist am M'ntown China Stohr, beinahe gegenüber der Deutsch-Ri formlrten Kirche, Hamilton Stra ße, Allentaun. Beste selbstsiegelnde Ouart JarS 82.75. » „ PelntS „ 2 00. Candle und Steinjarren jeder Art immer an Hand. Eine neue Einrichtung, Für das Spütjlihr von j BVS, An dem wohlfeilen Ofen-und Hitzungö- Etabliscment von Amos Cttiitger, In der Hamilton Straße in Allentaun. Alle Arien von Koch- und HitzungS Oefen an herabgis.tzten Preise»—Das heste Assortment von Blech-Waaren, Ofenrohr, u. 112 w., an billigen Preise» —und werden an Land-Stohrhalter ungewöhnlich billig Nortieffticl>e Portable Hitzer. um 1, 2, 3 oder 4 Stube» zu wärinen. Seid so gut und» iximlnirt diese» Artikel, ehe ihr ir gend einen andern Artikel kauf«, indem sie sehr boch reeominandlrt sind und warrantirt werden können Zufriedenheit z> gehen.— Nif» - Ein neuer S:yle Fenerboard-Defen, ein herrlicher Artikel um 2 oder mehr Stuben übereinander zu wärmen. Bleiarlbeiten, in aUn s.lnen Zweige» werden prompt, dmch gut-erfahrne und Zi.verläs-1 sige Arbeiter verrichtet. Alle Arten Klipftr-Aibeiten werden verfertigt und Verbesserungen oder Fllckar biiten In allen den obigen Zweigen besorgt. DlZchdccktü und DMintdclN Arbeit, wird verrichtet in allen seine» verschiedenen Zwei gen, an herabgesetzten Prelßen. S«S"A l t e M e t a Ii S, als wie Kupser, Miß l»g, Zinn, Blei u. s. w-, wi>d gekauft und ver kauft. Riiflt an und sehet dos leste und schönste As> sortment außerhalb Philadelphia, in > einen, Slyle welcher von keinen anderen übertref fe» wird. Koch-RangeS und Heateis werde» auf Order und den billigste» Rite» abgesetzt Hohl Waaren, Biegelcisen, und Hunderte von andern Furnlschung Artikel, zu zahlreich zu melden —sind ebenfalls hier zu haben. Keine Rechnung wird gemacht die Artikel zu «eigen—und werde auch nicht böse wen» Iyr nicht kauft. AmoZ Ellinger. September 26, 1865. nq'.v Auditors-Anzeige. In der Court von Common Pleas von Lecha Caunly. Frau? ' Und nun September IA, 1665, aus Vorschlag j von I H. Ol ver, Esq , ernannte die Court E , H. Moore, Esq., als Auditor, um besagte Rechnung überzusehen, we n rö'i'ig übeiz-s.tteln, und dem G s tz gen ä:, zu niacheu. seiner Amtssiuhe, in der Hamilton Straße In der Stadt Allentaun, auf Donneestigs den I2tenl' Oetobee, um 10 Uhr Vormittags, um ten Z'fl.ch ! ten feiner Ernennung nachzukommen, wann end i woselbst sich alle Jnteresstrle el> fiaden können, E I. Moore, Auditor. Sc.'t, 20. >865. Auditor's Anzeige. In der S-.che Rechn ng ven James Huffman I.hn Bieiy und John t!u>bertson, iLxerutvren von der Hinterlassenschaft des veistorbenen John Hofsman, letzthin von Süd-Wheithall Tau» schip, Lecha Caunly. j , Und nun September 15. 1865 auf Vorschlag von Will am Marx, Esq , ernannte dte Couu John H Oliver, Esq, als Auditor, um die besagte Rechnung überzusehen, überzusetteln, und V.rtheilung dem Gesetz gemäß zu machen. W '.yartzel, Clerk. Obengenannter Auditor wird zugegen sein in i seiner Amtestube, in der Hamilton Ltraße I» AI 112 ientau», auf Dienstags ten I7ten itt Uhr Vormittags, um tc» Pflichten seiner Er ' nennung nach zukommen, wann und woselbst sich ! alle Jntercsstetc einfindc» kö inc», wenn sie es als s nöthig erachte». r. I. H. Oliver, 'Auditor. Sept. 26. «865. »q?.m Auditors-Anzeige. In dem Waisengericht von Lecha Caunty. In der Sache der Rechnung von Brnja., in und Den IS Leinmel, Execuloren von der Hlii' / Ictzthin von Nord - Wheiihall Taunschip, Lecha Caunly. Und nun, September 15, 1865, aus Vorschlag von John H OUver, Esq., ernannte die Court >' Heniy Ä. Bigler, Esq , als Auditor, um obige ' Rechnung übeizusehln, überzusetteln und eil e ge- setziräß ge Vertheilung zu machen. , "G w' .y.irtzel, Clerk. e Der obengenannte Auditor wird zum Endzweck seiner Einennung gegenwärtig sein in der Osfiee von John H, Oliver, Esq ,i» der Ost-Hamilion- Straße, Allentaun, am Freitag den >3 Octobcr, p um It> Uhr Vormittags, wann in d woselbst alle inlercsstrte Personen sich einfinden können. He n r yA. Bigl e r, Auditor. d September 26, 1865. nq3m An Bauleute. Samstags den 7ten October nächstens, zwischen den Stunden von 1l) Uhr Vormittags und 2 Uhr L Nachmittags, soll am von E d w i nZ i- i! Von den Baumeistern. September 26. nq2m sor sale lieie. Oeffentlicher Verkauf einer sehr wertl,vollen Banerei Auf Samstaas den l !. October näch stens, um t Uhr Nachmittags, soll das solgende beschrlebene Eigenthum auf dem Platze selbst öf fentlich verkauft werden! Ungefähr 84 Acker Land, gelegen In Hosens.'ck Valley, Niedermllsord Taun- j schlp, Lecha Caunly, an der öffentlichen Straße welche von Millerstaun nach Sumnytaun und j von CooperSburg nach Readlng führt, L Meilen von MillerStaun Station der Ost-Penn. Eisnr-! bahn, und 9 Mellen vo» Quäkertaun Station der Nord-Penn. Elsenbahn; grenzend an Länder! des Daniel Röder, Salomon L. Holder und j Andern. Die Verbesserungen bestehen zum Thiil ' aus einem bequemen stciiitlncn DU Wo hn han s, j36 bei Fuß, und einer angebauten, mitai-sxe führten Küche, mit Kell.ikühe, und Keller unter d.m Ganzen; einem zivcistcckigten steinerneit RÄ Sommerhaus, emer ftelneinm Schwelz'rschcuer, einem zwei'stöckigten Främ LehnohauS Scheuer, zwei Springhäusern, wel zu Wohnungen eingerichtet sind, mit schönen Höfen und nies hlendei» Queliivassil ver sehen, Wagenhauo, nebst allen andern nothwen digen Attsscng'täuden. Das Wasser wtrd durch Röhren dem Wohnhaus, dem Scheuerhof. dem Sommerhaus und der Ketierküche zugeführt, wo es reichlich hkrau fli ßt und > jemals fhlt. Es bisiiidlt sib ein guter Aepsel Baumgarten, von guter Auswahl, ans dem Eigenthum, sowie eine Fülle von anderem Obst in greß r Verschieden l heit. D e Hoiensack sl eßt duech das Land, I welcher enilang die In Aussicht stehende NorriS ! taun-Alientaun Eisenbahn gedaut werden wird. — Ungefähr !> cker sind die vo» keinen Im Caunly üi'erireffen werden, und der Rest Ist Bau land, Im allerbesten Culturstande, unter guten nehmen, hesonders grsanten Gegend, hsquim zu Häusern der Schulen, Stohrs, Postämiein, Mühlen, Handwerkern, u. s w.— Die Lage ist eine reizende, >ind tie Häuser sind in t schö "-,, umgeben. Gehman. Hosensack, Sept, 26, 1865. nq3m Dei' tVvl)Zbei'?AZettte Hosen sack Stobrstaud ZT borlol)uon'. Der Unlcrzeich. D"" nl!e wünscht sei- ien vlilbekannten !« x- ri"! -z »r-d larggegiün- I!z ?!,'!!"! . 'c; dtien Stohl stand , !-! i'-'H j gilegen in Hosen- Lecha Ca»n ty, Pa,, ai's ein oder in bre Jahre zu verlehnen. Das SiohihaliS ist zwelföckig aus Backsteinen er baut, 24 bei 52 Fuß, mit Keller unter dem Gan Da,u gehören zwei Wagenhäuser, welche für Pfer de z, stellen ni d als Waaienhäuser clngerlchtit stnd. Seit?s Zähren wurden aui>gedehitc Ge schäfte hier b lieben, und Ii d'm eS eine dickbe iroh- te N chbarschast ist, und 3 Meilen im Um k eise sich kein Slohr lst es eine, der he ften Stanlvl he im Caunly. Die Bedingung«» David Gehman. wird ein gut ausgewählter Stock s:ohrgiüer, unter bl Igen Bedingungen dazu vrr Bes tz kann bis den I sien März 1866 gegeben weiden. Kchman und Schönly, Hosensack, Sipt, 26 >865 rqZin Gut für die Leut! Späijal'r und Winter. Waaren am Kleider-Empvrium, In der Stadt Allenlaun. Vrcin'g P^-edes', gemlinc d ß 'br Geschäft ate V 's » n » > d « r. an Rc. Hanxllen Sir. ' IN/iU.nn-un. im- , V ««e f«>»b>t,td.'n. vnd ,»gleicher Zeil »etftchern Die besten und wohlfeilsten Kleider, Einen herrlichen Stock Kleider Allen Alten Röcken, Alle Alten W.stn, Alle Alten Hosen, Alle Arten Halölti h.r, etc., Nrcinift und Rccdcr DieTeims Spar-Anstalt,' Zlilentaiin, pa., Nimmt noch immer Geld auf Deposit, für welches 6 Peo Prothonotar eingetragene Bonds hinterlegt. W. H. Alney, Presid. C. Prep, Vlee-Piäsident. Trustee-B o a r d. > i Christian Pntz, Samt ei Sell, Geo, Probst > Bens. F. laeoty, B. I. Hagenbuch, N. Peter, John D. Stiles, W. H. Alney, C. S. Busch. Allentaun, Sept. 26, 1865. n»3m ! Fischgarn, Fischangcln, ! Forellen-Angeln, (Ziels) und gischschnüre za '»en bei ! I. B. Moser, Apotheker. < Waisengerichts- Verkauf. Kraft und zufolge eine« Befehls au« dem Walsengericht von Lecha Caunly, soll auf dem Plape selbst, folgendes schätzte»« Vermögen auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich : Zwei gewisse Striche Land, mit Zugehör, gelegen in Melsenburg Taunschip, Lecha Caunty. No. I—gränzend an Länder von H. und I. ! Jeager, Solomon Grim, der Wlttive LeibeniDr l ger und Daniel Wisser. enthaltend 89 Acker und ! IVO Ruthen, genaues Maaß. Die Verbesserun ! gen darauf bestehen aus einem zweistöckigen KM Vlock-WohnhauS, Kranit Schweizer - Sedeuer, Wagen i haue ued andere nolhwenrige Aussengebäude, eine ni,fehlender Brunnen mit Pumpe befindet sich am und Scheuer, ein guier Apselbaumgarten l und andere ausgewählte Obstbäume befinden sich Ebenfalls aus dem Cigrrt'il m. Etwa lt) i!ckcr si >d mit schwerem guiein Hol,e bewachsen, 4 Acker sind Schwamm und der Rest ist gutes Baulai d in einem hohen Cultmstande. No. 2 —Ein Strich Land, gelegen im nämlichen Taunschip, gränzend an Läi» der von Joshua Old, Zehn Fiey, Jae-'b Wal bert und Daniel Gehringer, enthalten« 78 Acker Ruthe», genaues Maaß —etna ist herrliches Holzland, 5 Ack er sind Schwamm ui d der Rest Ist gu tes Bauland, In einem hohen Culturstande. Es ist dies das hinterlassene liegende Vermö gen des verstorbenen I o n a ö G. G e h r t r> g e r, letzthin von besagtem Taunschip und Co. Die Bedingungen am Verkaufetage und Auf wartung von Alfred Gehnnger, ? 8.-nro W.-tly, l oiö. Durch die Court —Geo. W. Häitzrl, Clerk. September 26. nqbV Waisengerichts-Verlaus. In Kraft und zufolge eines Befehls aus dem Waisengericht von Licha Caunly, soll auf dem Ei genthum selbst, auf Samstags den 21. October, um t Uhr Nachmittags, öffentlich verkauft wer den: Eine gcwiße Plantasche, zend an Länder von Thomas Bertsch, Jonas j!nerr, Jaeob Snyder, Owen Seibert, Jonas Bär und Anderer; enthaltend lt>s Acker und 32 Luiden genaues Maas. Die Verbesserungen do rm 112 sind! Ein gutes zweistöckiges WM Frame-Wohnhaus, mit einer angebauten Küche, eine Blockschwelzer Lcheuer, Schweinestall und andere nothwendi und elre Verschietnhelt von antern ??ruch!bäumen auocrlesenen Lorten, befinden sich gleiitfa!>s auf dem Eigenthum-sowie auch ein Brunnen mit ei ner Pumpe darin, nahe der Hausthüre —auch ien st der Jordan gluß durch das Land. Unge -20 Acker Ist Holzland, l> Acker si,d Wesen und der Rest ist B, u and In >i- Es ist die« ein Theil des hinterlassenen liegen den Vermögens des verstorbenen Andreas 6ne r r, hin roa vorbesagtem Taunschip und Caun'y. Die Bedingungen an, Verkaufstage und Auf wartung von Jonas Knerr, ) Owen Änerr, > Adm'ors. Moses > Durch die Court—G. W- Häitzel, Clerk. September 26. na lm Oeffentliche Vendu. Samstags den l i. October nächstens, um I Uhr Nachmittags, soll am Hause des ver storbenen Solomon Stecket, nahe der Fg'p'er K>rcke, in Nordwhelthall Taunschip, Le cha Caunty, öffentlich verkaust werden z Die leftherige Wohnung des besagten Ver storbenen, bestehend aus elmin zweistöckigen backsteinernen LS o h ii l, a u S, Sommerhaus, Fcäme Schwei» z r-Scheuer, Echwiirestall, ein nleschlender Brun nen mit gutlin Wassel nebst V Acker uud I lt» Ruthen vom a> erb sten Kalkstein-Land , grän Charleo Irerell, Jahn Klickner und andern, be t flanzt mit allerlei Obstbaumen, als Aepsel, Bir nen, Kiisüen, Pflaumen, Trauben :c. alles unter guten Jensen, und In einem hohen Culturstande Die Copley Creek und die Jronton Eljtnbahn paßiren nahe an dem Eigen thum vorbei. Die Bedingungen am Veikaufstage und Auf wartung von Edward Köhler, Executor. September 26 nq3m 9e t? ob r i cb Damen und Herren! Die fcinstcn Mink Table FnrS , " " " „ „ „ Wasser Satle „ ~ S'en M riin „ ' > - ri j.- . c « —NleichiaNe Manns Hüte, Kappen und Kragen !t Knaden ~ ~ Kinder Hüte und Kappen, r Ehrist und Sower'S. C. E. Christ. John Sower. Sept. 26, 1?65. n^tl MairStbe rickte. ! Preise in Ällcutmtt, am Montag. Butter (Pfund) . .»« »nschlin. ... 12 Schmalz .... LS Schinkenfleisch . .ZS Scitenstllcke . . .IS »erfel Whi«key . 225 Roggen-WhiSkey . » S 0 Hiekorv-Holj(Klast) S Ott «ichei-Holz . . 4 S« Steinkohlen (Tonne)« .V) «l'V« . . . . S tX> Flauer (Bärrel) »U» s!>,i Waiden (Büschel) 2 15,1 Roggen .... 1 Istsl Welschkern. . . I IXN Hafer .... 55 Flachssaamin . .2 25? Tal, I 25S Tier (Duzend) . . 2un und der Umae gend anzeigen, daß er die Praet'ce von Medizin, in Atleniali». und zwar an der 7,en Straße, unter» halb derpawillsa, beinah- gegenüber dem Marmor» ' prn. Sct>>i>ol'ec noch immer fvrt s.ht—Ur hct die Ehre qchab,. zu t«m wirken den Corps, in den Trcffc» ,» Feedericksburq. Charcciicrrülc. Zranklins-Croesing, u. s. w. zu ge hören, und la ir verschiedene HokpiiSler unrer let ner »ufsich! hatte, so lat er sich Erfahrung in der Wlinia j.'nei-Kniidc und von den Behandlun gen anderer Arantheiien überhaupt zugezogen. Der Dotier iat regilniäS g gratuirt in dem „Jeff«r son Medieal Collegi» m" von Philadel» I-Hia. und hak vietijin peaktizirt wahrend den Ith« Icn 18 Jahren. Z)a er viel Erfahrung gehabt in kcr iNtl'aii'.lung von ?lug en, so erbittet er sich be sondere die Gunii Solcher welche an diesen wichtigen Organen ertrankt sink—indem er vielen da« Sefie! t wieder h.rg.fteii, kat. die für Jahren blind qewe- I n sind. 0> wollte auch die Aufmerksamkeit derje« digen ei l'ii!.», die >n C l, r c n i sch e n K r - n». I, eilen leiten, als wie Wassersucht «ilr welche er ein be'nalie nn'ehibare- Mittel hat), Krantheitea der Nieren. Rbcumütism, S.'euralgia. ghroaisch« Husten. Diarhoe »nd Ruhr, (welche'er vergibt in wenig r rasniu? oder Auszehrung in Kindern, kranke« Hopf» wek, TapewU'm, Malancholia.Seroful». oderKingt» liebes Cv.leesia. fallende Krankheit, Pntrid, yals, Teuer Krankheiten denen die Damen ilnter a>orf-n sind—so wie Kranlheiten, der Leber, »er Indem er allhier Medezin siir 2 Jahren pratizirt hat, so ist der Dr. im ian d e und willig an Personen ,u verweisen, welche durch ihn von »«„ meisten angeführten Krankheiten geheilt worden find. Zille Arsvr.icl c von der Stadt oder dem Sande, »" ' allen bU Tag oder Nacht prompte Aufmerksam- Medizin.n besorgt er sc« » an aNe Patienten, die er auch -st z .bere tel und er gebraucht keine «lt Na » wei su ngen Seine frühere Vi tien ten- Allentaun. Sept. M 18kiü. nqiz Schätzbares Liegendes Eigenthum, Auf öffentlicher Vendu zu verkaufen. Auf Freitags den litten Oktober, um I U'ir Nachmittags, soll am Gasthaus, von Roses Sehn eck. in der Stadt Allentaun, ?echa Cauntv. folgendes schätzbare liegend« Eigen thun, öffentlich verkauft werden, nämlich x No. l.—Eine gewisse Lotte Grund, gelegen an der Nord-Siebenle» Straße, zwischen den Liberty und Cbcw-Strasten; gränzend an Eigenthum von Reuden Hanshew, und Ändere; enthaltend m der Fronte auf der West-Seite der 7ten Straße Z 0 Fuß und in der Tiefe 23g guß. Darauf Ist eriichtet g"äui»i'ges zweistöckigteS W ohnhauS, Fram Stall und andere nöthig« Ro. L.—Eine andere Lotte Grund, gelegen in besagter Stadt und Caunty, gränzend an No !,, und an Giund vonWm. Becker ; ent haltend in Frart an der 7ten Straße Zg Zuß» und in der Tiefe 2AO Fuß.—Daraus ist errichtet Ei» gutes lz Stock hohes " Fram - WvlinhauS, mit einer arigebautlN Iräm-Küche n. s. «.—Lei, de Lotten sind mit herrlichem Obst betrachsen, und Wasser und alles Nöthige angebracht. Ein unstreitig» Recht kann gegeben werd«,- und da es weethoolles Eigenthum ist, sollten Kauf» lustige ja den Vcikausstag nicht vergessen. Wer wünscht da« Eigenthum vor dem verkauf«- tag zu sehen, der beliebe bei A. K. Wittmao, Es!,., in besagter Stadt voizusprechen. Die Bedingungen am Veikausstage und Auf wartung von Daniel Bernhard, Sarah M. Neyhard. Sept 26, 1365. nqbN (Line schätzbare Lotte Grund, Auf öffentlicher Vendu zu verkaufen. Auf Samstags den 7ten October, um 1 Uhr des Nachmittags, soll auf dem Etzen- Ibum selbst, naye bei HrssmanSville, in ESd- Wheithall Taunschip, Lecha Caunty, da« hiernach b schriebene Eig>n>hum cffentllch verkauft werden, nämlich! Eine gewisse Lotte Land, gelegen in besagtem Taunschip und Caunty, ent haltend ll> Acker, mehr rder weniger; gränzend an Länder von Jeremias Kern, lame« F. Klei», Peter Moyer und lame« Hc ffman. —Darauf ist errichtet Ein guteö zweistöckigtes Frim. MH lvohahaus, eine gulk Främ'Scheuer, und andere nöthige >»s« engebäude.—Es b> findet sich 'ebenfall« etn guter junger Äepfelbaumgarten, so wie andere« Obst, als Pflaumen, Birnen, ». s. w., darauf. —Da« Lard ist von erster Güte, ist in einem gute« Eul turzustande und überhaupt in der besten Ordnung, Die S'edlngungl» am BerkaufStage und >«s wartung vo» John Hoffman, jr. 2O. '„2. Alee Frieden« Preise. Alte Friedens «Preise am Allentown Cht»« Stohr, Z 7 Ost-Hamilton Straße, beinahe gegen über der Deutschen-Rtsormlrlen Kirche. Dinner-Tellern an K Cent» da« Stück. Weiße Bowl« an 5, 6 bis 7 Cent«. Pitcher lv Cents. Alle« in dem Queen«»««- ! ren Geschäft allezeit auf Hand.